DE4408146C1 - Spannmodul - Google Patents
SpannmodulInfo
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- B25B1/00—Vices
- B25B1/06—Arrangements for positively actuating jaws
- B25B1/18—Arrangements for positively actuating jaws motor driven, e.g. with fluid drive, with or without provision for manual actuation
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
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Description
Die Erfindung betrifft einen Spannmodul.
Aus US-PS 36 28 253 ist ein Spannmodul bekannt, welcher zwei
gegeneinander bewegliche Zahnstangen und ein Ritzel als An
trieb für das Bewegen der Zahnstangen aufweist. Ferner ist
darüber hinaus aus US-PS 22 89 051 oder DE 23 09 931 B2 be
kannt, das Antriebs-Ritzel außer Eingriff von einer der Zahn
stangen zu bringen, um nach Lösen einer Kupplung die Zahnstan
gen von Hand in einen gewünschten Spannbereich zu bringen und
dort zu fixieren. Schließlich ist in US-PS 23 31 831 das Prin
zip des Arretierens und Lösens bei einem Spannmodul beschrie
ben.
Bei bisher eingesetzten Spannmodulen steht das Ritzel mit sei
nem unteren Bereich mit der Antriebseinheit in kämmendem Ein
griff, während sein oberer Bereich mit in Seitenwandungen des
Spannmoduls geführten, parallel einander gegenüberliegend an
geordneten Zahnstangen in einem entsprechenden kämmenden Ein
griff steht. Ferner ist innerhalb der Seitenwandungen des
Spannmoduls jeweils mit einer der beiden Zahnstangen eine
Spannbacke bzw. ein Spannbacken-Träger fest verbunden. Bei dem
herkömmlichen Spannmodul sind jeweils mit einer der Zahnstan
gen verbundene Spannbacken oder Spannbacken-Träger innerhalb
eines gleichbleibenden Spannhubes verschiebbar, der beispiels
weise bezogen auf jede Spannbacke bzw. jeden Spannbacken-Trä
ger in der Größenordnung von 4 bis 7 mm liegen kann.
Herkömmliche Spannmodule mit dem vorstehend beschriebenen Auf
bau sind jeweils immer nur für einen vorgegebenen Spannbereich
ausgelegt, so beispielsweise für Ringe mit einem Innendurch
messer von 40, 50, 60 mm oder mehr. Für Benutzer und Anwender
solcher Spannmodule bedeutet dies, daß passend zu den jeweils
zu handhabenden Teilen nicht nur verschieden große Spannmodule
vorrätig sein müssen, sondern zum Behandeln anders dimensio
nierter Teile das gerade benutzte Spannmodul gegen ein anderes
Spannmodul austauschen muß. Ein derartiges Austauschen von
Spannmodulen ist generell arbeitsintensiv und -aufwendig, und
insbesondere bei einer geringen Stückzahl von zu bearbeitenden
Teilen ausgesprochen lästig und kontraproduktiv. Obendrein
kann das Umrüsten i.a. nur von Fachpersonal durchgeführt wer
den.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, das herkömmliche Spannmo
dul in der Weise zu verbessern, daß es bei gleichbleibendem
Spannhub innerhalb eines variablen, erheblich größeren Spann
bereich in einfacher Weise schnell und sicher verstellbar ist.
Gemäß der Erfindung ist dies bei einem Spannmodul nach dem
Anspruchs 1
erreicht. Eine vorteilhafte Weiterbildung ist
Gegenstand des auf den Anspruch 1 rückbezogenen Anspruchs 2.
Das erfindungsge
mäße Spannmodul weist zwei gleich lange Zahnstangen auf, die auf
beiden Seiten weit über der Führung dienende Modul-Seitenwan
dungen hinaus vorstehen; gleichzeitig ist an den gegenüberlie
genden Enden außerhalb der Modul-Seitenwandungen jeweils mit
einer der beiden Zahnstangen ein Spannbacken-Träger fest
verbunden. Darüber hinaus ist bei dem erfindungsgemäßen Spann
modul das bei dem herkömmlichen Spannmodul bisher verwendete
Ritzel in ein oberes und ein unteres Ritzelelement aufgeteilt,
von denen das obere Ritzelelement mit den beiden parallel ein
ander gegenüberliegend angeordneten Zahnstangen in Eingriff
steht, während das untere Ritzelelement mit der Antriebsein
heit in Eingriff steht und damit von dieser angetrieben wird.
Die beiden Ritzelelemente sind über eine lösbare, ein Selbst
lösen hemmende Kupplung miteinander verbunden. Gemäß einer be
vorzugten Weiterbildung der Erfindung ist als Kupplung vor
zugsweise an den einander gegenüberliegenden Stirnflächen der
beiden Ritzelelemente eine Hirth-Verzahnung ausgebildet; zum
Verbinden der beiden Ritzelelemente ist eine das obere mit dem
unteren Ritzelelement verbindende Schraube vorgesehen.
Zum Ändern eines eingestellten Spannbereichs muß bei dem er
findungsgemäßen Spannmodul lediglich die die beiden Ritzelele
mente miteinander verbindende Schraube gelöst werden. An
schließend braucht dann nur noch einer der beiden mit einer
der Zahnstangen verbundene Spannbacken-Träger von Hand in etwa
in den Bereich gebracht werden, der annähernd dem gewünschten
Spannbereich entspricht.
Da durch Lösen der die beiden Ritzelelemente verbindenden
Schraube lediglich die Kupplung zwischen den beiden Ritzelele
menten gelöst ist, steht das obere Ritzelelement weiterhin in
kämmenden Eingriff mit den beiden Zahnstangen; bei Verschieben
eines der beiden Spannbacken-Träger von Hand wird durch das
Ritzel zentrisch auch der andere Spannbacken-Träger um diesel
be Strecke verschoben. Nach der mittels des oberen Ritzelele
ments erreichbaren, zentrischen Verschiebung der beiden
Spannbacken-Träger müssen somit nach Erreichen des gewünschten
Spannbereichs die beiden Ritzelelemente nur noch mittels der
sie verbindenden Schraube zu einer ein Selbstlösen hemmenden
Kupplung verbunden werden.
Nach Befestigen der benötigten Spannbacken auf den beiden
Spannbacken-Trägern und nach Zuführen des aufzuspannenden
Teils, braucht zum endgültigen Aufspannen des zu behandelnden
Teils, dann nur noch die mit dem unteren Ritzelelement in Ein
griff stehende Antriebseinheit pneumatisch, hydraulisch, elek
trisch oder auf sonstige Weise betätigt zu werden.
Wenn somit bei dem erfindungsgemäßen Spannmodul die beiden
gleich langen Zahnstangen so dimensioniert sind, daß der
Spannbereich beispielsweise zwischen 40 und 100 mm oder mehr
variabel ist, brauchen zum Ändern, d. h. Verkleinern oder Ver
größern des Spannbereichs, lediglich die die beiden Ritzelele
mente in Eingriff haltende Schraube gelöst, und die beiden
Spannbacken-Träger etwa in den gewünschten Spannbereich ge
bracht werden, wobei prinzipiell nur einer der beiden Spann
backen-Träger verschoben werden muß, da der andere Spann
backen-Träger über das Ritzel zentrisch zu diesem um die glei
che Strecke mit verschoben wird. Anschließend braucht dann le
diglich wieder die die Ritzelelemente verbindende Schraube an
gezogen zu werden.
Dasselbe Spannmodul gemäß der Erfindung kann also in einem
verhältnismäßig großen Spannbereich verwendet werden; mit we
nigen Handgriffen kann somit in kürzester Zeit auch von ange
lernten Personen bei dem erfindungsgemäßen Spannmodul dessen
Spannbereich sicher und zuverlässig eingestellt werden. Ein
zeitaufwendiges Austauschen von Spannmodulen, was i.a. nur von
Fachpersonal vorgenommen werden kann, ist nicht mehr erforder
lich.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer bevorzugten Aus
führungsform eines Spannmoduls gemäß der Erfindung anhand der
anliegenden Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine vereinfachte schematische
Darstellung einer Ausführungsform des erfindungs
gemäßen Spannmoduls;
Fig. 2 eine teilweise im Schnitt wiedergegebene Seitenan
sicht der Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Spannmoduls nach Fig. 1 und
Fig. 3 eine in der Mittenebene des erfindungsgemäßen
Spannmoduls in Fig. 1 und 2 liegende Schnittan
sicht.
In Fig. 1 und 2 ist in einer Draufsicht bzw. einer - teilweise
aufgeschnittenen - Seitenansicht eine Ausführungsform eines in
seiner Gesamtheit mit 1 bezeichnetes Spannmoduls dargestellt.
Ein Grundkörper 100 des Spannmoduls 1 weist zwei Seitenwandun
gen 13 und 14 auf, in welchen zwei parallel einander gegenü
berliegende Zahnstangen 11a und 11b beispielsweise durch in
den Seitenwandungen passend zu den Zahnstangen ausgebildetes
Innengewinde geführt sind, wie schematisch in der Seitenan
sicht der Fig. 2 bei der teilweise aufgeschnitten wiedergegebe
nen Seitenwandung 14 angedeutet ist.
An den äußeren Enden der beiden Zahnstangen 11a und 11b ist
jeweils ein Spannbacken-Träger 15 vorgesehen; hierbei sind die
beiden Spannbacken-Träger 15 jeweils nur mit einer der beiden
Zahnstangen 11a bzw. 11b, beispielsweise der in Fig. 1 und 2
links dargestellte Spannbacken-Träger 15 mit der Zahnstange
11a und der rechte Spannbacken-Träger 15 mit der Zahnstange
11b verbunden.
Wie im einzelnen aus der Schnittansicht der Fig. 3 zu ersehen
ist, stehen die beiden Zahnstangen 11a und 11b mit einem obe
ren Ritzelelement 10₁ in kämmendem Eingriff. Ein weiteres,
darunter angeordnetes, unteres Ritzelelement 10₂ ist in ent
sprechend ausgelegten Lagern 10₁ und 10₂ gelagert, welche im
oberen bzw. unteren Teil des Spannmodul-Grundkörpers 100 un
tergebracht sind. Das untere Ritzelelement 10₂ wird von einer
in der dargestellten Ausführungsform beispielsweise pneuma
tisch betätigbaren Antriebseinheit 16 angetrieben, welche, was
im einzelnen nicht näher dargestellt ist, in kämmendem Ein
griff mit dem unteren Ritzelelement 10₂ steht.
Die beiden Ritzelelemente 10₁ und 10₂ sind durch eine von dem
oberen Ritzelelement 10₁ in das untere Ritzelelement 10₂ rei
chende Schraube miteinander verbunden. Durch eine entsprechen
de Ausbildung der an einer Trennstelle 10 einander gegenüber
liegenden Stirnflächen der beiden Ritzelelemente 10₁ und 10₂
ist durch Einwirken der die beiden Ritzelelemente verbindenden
Schraube 12 eine lösbare Kupplung geschaffen. Vorzugsweise
sind die beiden an der Trennfläche 10 einander gegenüberlie
genden Stirnflächen der Ritzelelemente 10₁ und 10₂ so ausge
bildet, daß eine als Kupplung wirkende, an sich bekannte
Hirth-Verzahnung geschaffen ist; Wirkungsweise und Ausführung
der Hirth-Verzahnung sind im einzelnen beispielsweise in "Ma
schinenelemente, Bd. I von G. Niemann, 2. Auflage, 1981, Stn. 381
ff" im einzelnen detailliert beschrieben, worauf hiermit aus
drücklich Bezug genommen ist.
Bei der bei dem erfindungsgemäßen Spannmodul vorzugsweise vor
gesehenen Hirth-Verzahnung ist darüber hinaus vorteilhaft, daß
deren Kerbverzahnung eine Zentrierung der beiden zu verbinden
den Teile, im vorliegenden Fall der beiden Ritzelelemente 10₁
und 10₂ übernimmt. Aufgrund der radial verlaufenden Zähne und
einer dadurch erreichten axialen Vorspannung ist zusätzlich
durch die im Inneren der zu verbindenden Teile vorgesehene
Schraube ein Selbstlösen dieser die beiden Ritzelelemente 10₁
und 10₂ verbindenden Schraube 12 verhindert und unterbunden.
Im unteren, teilweise in Schnittansicht wiedergegebenen Be
reich in Fig. 2 ist neben einer schematisch angeordneten Dich
tung 16₁ auch noch ein Einstellelement 16₂ zu erkennen, mit
tels welchem der mittels der Antriebseinheit 10 erreichbare
Spannhub einstellbar ist.
Die Größe eines unabhängig vom Spannbereich gleichbleibenden
Spannhubs I ist in Fig. 1 und 2 rechts und links von den Spann
backen-Trägern 15 durch gestrichelte Linien angedeutet. Eben
so ist in der Draufsicht der Fig. 1 der bei dem schematisch
wiedergegebenen Spannmodul maximale Spannbereich 11 eingetra
gen, der beispielsweise, wie eingangs bereits erwähnt, im Be
reich von 40 bis 100 mm oder mehr liegen kann, während der
Spannhub 1, wie ebenfalls eingangs bereits erwähnt, in der
Größenordnung von 4 bis etwa 7 mm liegen kann.
In Fig. 1 und 2 ist der maximale, bei dem dargestellten Span
nungsmodul erreichbare Spannbereich II angedeutet. Wenn das
Spannmodul 1 auf einen anderen, bezogen auf Fig. 1 und 2 klei
neren Spannbereich eingestellt werden soll, ist durch Lösen
der die beiden Ritzelelemente 10₁ und 10₂ in Eingriff halten
den Schraube 12, die vorzugsweise als Paßschraube ausgebildet
sein kann, die an der Trennstelle 10 wirkende Kupplung zu lö
sen. Anschließend kann durch Verschieben eines der beiden
Spannbacken-Träger 15 und der mittels des oberen Ritzelele
ments 10₁ gleichzeitig durchgeführten, zentrischen Verschie
bung des anderen Spannbacken-Trägers in etwa der gewünschte
Spannbereich eingestellt werden.
Durch Anziehen der Schraube 12 kommen die an der Trennstelle
ausgebildeten Kupplungselemente vorzugsweise eine Hirth-Ver
zahnung wieder in sicheren Eingriff, wodurch ein ein Selbstlö
sen hemmendes Kuppeln erreicht ist. Nach Befestigen entspre
chender Spannbacken auf den Spannbacken-Trägern 15 und Zufüh
ren eines aufzuspannenden Elements, beispielsweise eines
Rings, kann durch pneumatische, hydraulische oder eine ent
sprechende Betätigung der Antriebseinheit 16 im Rahmen des
Spannhubs I nunmehr das endgültige zentrische Festlegen des
aufzuspannenden Elements erfolgen.
Claims (2)
1. Spannmodul, umfassend
einen Grundkörper (100) mit zwei Seitenwandungen (13, 14), in deren oberen Bereich parallel angeordnete, gleich lange Zahn stangen (11a, 11b), welche weit über die Seitenwandungen (13, 14) vorstehen, geführt werden,
mit den Zahnstangen (11a, 11b) fest verbundene Spannbackenträ ger (15),
eine pneumatisch, hydraulisch, elektrisch oder auf sonstige Weise betätigbare Antriebseinheit (16,),
ein Ritzel (16), dessen unterer Bereich (10₂) mit der An triebseinheit (16) in kämmendem Eingriff steht, und dessen oberer Bereich (10₁) mit den Zahnstangen (11a, 11b) in einem solchen kämmenden Eingriff steht, daß die Spannbackenträger (15) einen an der Antriebseinheit (16) einstellbaren, vorgege benen Spannhub durchführen, wobei
das Ritzel (10) zweiteilig mit einem oberen (10₁) sowie einem unteren (10₂) Ritzelelement ausgebildet ist, derart, daß die beiden Ritzelelemente (10₁, 10₂) über eine lösbare, ein Selbstlösen hemmende Kupplung miteinander verbunden sind, so daß nach Lösen der Kupplung die jeweils mit einer der beiden Zahnstangen (11a, 11b) verbundenen Spannbackenträger (15) von Hand zentrisch in den gewünschten Spannbereich bringbar und dort fixierbar sind.
einen Grundkörper (100) mit zwei Seitenwandungen (13, 14), in deren oberen Bereich parallel angeordnete, gleich lange Zahn stangen (11a, 11b), welche weit über die Seitenwandungen (13, 14) vorstehen, geführt werden,
mit den Zahnstangen (11a, 11b) fest verbundene Spannbackenträ ger (15),
eine pneumatisch, hydraulisch, elektrisch oder auf sonstige Weise betätigbare Antriebseinheit (16,),
ein Ritzel (16), dessen unterer Bereich (10₂) mit der An triebseinheit (16) in kämmendem Eingriff steht, und dessen oberer Bereich (10₁) mit den Zahnstangen (11a, 11b) in einem solchen kämmenden Eingriff steht, daß die Spannbackenträger (15) einen an der Antriebseinheit (16) einstellbaren, vorgege benen Spannhub durchführen, wobei
das Ritzel (10) zweiteilig mit einem oberen (10₁) sowie einem unteren (10₂) Ritzelelement ausgebildet ist, derart, daß die beiden Ritzelelemente (10₁, 10₂) über eine lösbare, ein Selbstlösen hemmende Kupplung miteinander verbunden sind, so daß nach Lösen der Kupplung die jeweils mit einer der beiden Zahnstangen (11a, 11b) verbundenen Spannbackenträger (15) von Hand zentrisch in den gewünschten Spannbereich bringbar und dort fixierbar sind.
2. Spannmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als
Kupplung an den einander gegenüberliegenden Stirnflächen der
beiden Ritzelelemente (10₁, 10₂) jeweils eine Hirth-Verzahnung
ausgebildet ist und zum Lösen der Kupplung eine das obere
(10₁) mit dem unteren Ritzelelement (10₂) verbindende Schraube
(12) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944408146 DE4408146C1 (de) | 1994-03-10 | 1994-03-10 | Spannmodul |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944408146 DE4408146C1 (de) | 1994-03-10 | 1994-03-10 | Spannmodul |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4408146C1 true DE4408146C1 (de) | 1995-07-13 |
Family
ID=6512444
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944408146 Expired - Fee Related DE4408146C1 (de) | 1994-03-10 | 1994-03-10 | Spannmodul |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4408146C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102011012739A1 (de) * | 2011-02-24 | 2012-08-30 | Michael Weinig Ag | Spanneinrichtung für Werkstücke aus Holz, Kunststoff und dergleichen |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2289051A (en) * | 1941-05-07 | 1942-07-07 | William A Semerak | Vise |
US2331831A (en) * | 1941-01-11 | 1943-10-12 | Gordon William | Screw-actuated vise |
US3628253A (en) * | 1970-02-18 | 1971-12-21 | Wallace D Shepard | Extensible construction marker |
DE2309931B2 (de) * | 1972-03-02 | 1978-08-17 | S.I.P.E.M. Societe Industrielle De Precision Mecanique, Vierzon (Frankreich) | Schraubstock mit pneumatischem oder ölhydraulischem Antrieb |
-
1994
- 1994-03-10 DE DE19944408146 patent/DE4408146C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
G. Niemann: Maschinenelemente, Bd. I, S. 381-383, Berlin 1975 * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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