DE2309692A1 - Oertliches induktionsklimageraet fuer vierrohrklimaanlagen - Google Patents

Oertliches induktionsklimageraet fuer vierrohrklimaanlagen

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DE2309692A1 DE19732309692 DE2309692A DE2309692A1 DE 2309692 A1 DE2309692 A1 DE 2309692A1 DE 19732309692 DE19732309692 DE 19732309692 DE 2309692 A DE2309692 A DE 2309692A DE 2309692 A1 DE2309692 A1 DE 2309692A1
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Description

PATENTANWALT DiPL INQ. RAINER VIETHEN KÖLN-Lindenthal Bachemer Straße 54-5«
26. Februar 1973
Anmelder: Herr Angelo Serratto, Mailand, Italien
Mein Zeichen: S 24/3
örtliches Induktionsklimagerät für Vierrohrklimaanlagen
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein örtliches Induktionsklimagerät mit einem Primärlufteinlaß als Antrieb zur Temperatursteuerung. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung ein örtliches Induktionsklimagerät für Klimaanlagen mit vier Sekundärwasserrohren, bei dem die Temperatur durch Änderung des Sekundärluftströmes gesteuert wird, der durch Wärmeaustauscher und einen Umströmungsweg oder Umströraungskanal fließt, wobei Ventilanordnungen zur Veränderung dieses Luftstromes vorgesehen sind, welche von der Primäreinlaßluft mit dem normalen Speisedruck dieser Luft gesteuert werden.
Es ist bekannt, daß Induktionsklimageräte für Vierrohranlagen im wesentlichen eine Druckkammer (die gegebenenfalls mit einem Schalldämpfer versehen ist) aufweisen, in die die Primärluft mit einem Druck von normalerweise 15 bis 100 kg/m eingespeist wird; diese Geräte weisen ferner eine Reihe von Düsen auf, in denen dieser Druck in kinetische Energie und dann in Geschwindigkeit umgewandelt wird; sie weisen ferner zwei Wasser/Luft-Wärmeaustauscher auf, von denen einer mit gekühltem und der andere mit heißem Wasser gespeist wird; auch ist ein Umströmungskanal vorgesehen; schließlich weisen diese Geräte Ventilanordnungen zur FUhrung der aus dem Raum angesaugten Sekundärluft in eine stromabwärts der Düsen liegende Kammer ausschließlich durch den einen oder den anderen Wärmeaustauscher oder nur durch den Umströmungskanal auf, wobei das ganze so konstruiert und verbunden ist, daß
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es eine einzige Einheit bildet.
Bei diesen bekannten Klimageräten verwendet man zur Steuerung der den Sekundärluftstrom führenden Ventilanordnungen pneumatische, elektromagnetische oder elektronische Betätiger. Bei pneumatischen Betätigungsvorrichtungen komprimieren ein oder mehrere Kompressoren Luft mit einem Druck von 70.000 bis 80.000 kg/m2 in geeignete Behälter, aus denen die komprimierte Luft nach Filterung, Trocknung und Druckentlastung auf etwa 11.000 kg/m über Kupfer-, Stahl- oder Kunststoffrohre zu allen Steuervorrichtungen geleitet wird, bei denen es sich in diesem Falle um Thermostate handelt. Die Luft strömt aus den einzelnen Thermostaten mit einem im Bereich von 0 bis 1.100 kg/m veränderlichen Druck aus und der Wert dieses veränderlichen Druckes ist eine Funktion der vom Thermostaten festgestellten Temperatur; der Thermostat wiederum ist über andere Rohre, die gewöhnlich aus Kupfer oder Kunststoff bestehen, mit einer oder mehreren Betätigungsvorrichtungen verbunden. Daher ist eine Kompressionsstation erforderlich und auch ein Verteilungssystem für die komprimierte Luft, wodurch die Einrichtungs- und Betriebskosten hoch werden.
Elektrische oder elektronische Betätigungsvorrichtungen werden wegen ihrer hohen Gestehungskosten und Empfindlichkeit selten benutzt. Andererseits sind auch bei solchen Anlagen eine eleürische Anschlußleitung und Verbindungen zwischen den Thermostaten und Betätigungsvorrichtungen erfο rderli ch.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Klimagerät zu schaffen, bei dem die oben erwähnten Nachteile der Steuervorrichtungen pneumatischer, elektrischer oder elektronischer Art nicht auftreten, wobei das Klimagerät eine pneumatische Steuervor tung hat, als Antriebsmedium jedoch die in.die Druckkammern der Induktionsanlage eingespeiste Primärluft mit ihrem normalerweise verhältnismäßig niedrigen Druck verwendet, der zwischen 15 und 100 kg/m2 liegt.
Bei Verwendung eines Antriebsmediums mit einem im Vergleich zu
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den bei herkömmlichen automatischen Steuervorrichtungen verwendeten hohen Drücken so niedrigem Druck können die herkömmlichen Thermostate und Betätigungsvorrichtungen nicht verwendet werden. Daher soll die vorliegende Erfindung auch Steuervorrichtungen schaffen, die bei Drücken arbeiten können, wie sie gewöhnlich in der Speiseleitung der Primärluft solcher Induktionsklimageräte benutzt werden.
Bei einem Induktionsklimagerät mit Ventilanordnungen zur Veränderung des Sekundärluftstromes durch die Wärmeaustauscher und den Umströmungskanal erfolgt die Lösung dieser Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß jede der einem Wärmeaustauscher zugeordneten Ventilanordnungen von einem Luftsack betätigt wird, daß die Luftsäcke mit Primärluft über ein durch einen Thermostaten betätigtes Ventil gespeist werden und daß Vorrichtungen zur Verbindung der Ventilanordnung des Umströmungskanals mit den Ventilanordnungen der Wärmeaustauscher und eine Verriegelungsvorrichtung vorgesehen sind, die verhindert, daß Sekundärluft gleichzeitig durch beide Wärmeaustauscher hindurchtritt.
Der Hauptvorteil des Klimagerätes gemäß der Erfindung liegt darin, daß im Vergleich zu den herkömmlichen Geräten mit pneumatischer Steuerung w4eder eine Kompressorstation noch Verteilungsleitungen für die komprimierte Luft zu den Temperatursteuervorrichtungen erforderlich sind. Andererseits sind weder elektrische noch elektronische Betätigungsvorrichtungen und entsprechende Leiter zum Anschluß an den Thermostat bei dieser Steuerungsart erforderlich, so daß die Gestehungskosten des Gerätes sehr viel niedriger sind.
Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, sowie aus der folgenden Beschreibung eines der Erläuterung 3 und nicht etwa der Abgrenzung des Erfindungsgedankens dienenden Ausführungsbeispieüs, wobei auf die beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen wird. In den Zeichnungen zeigt:
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Fig, 1 einen Querschnitt durch eine Ausführungsform des Klimagerätes gemäß der Erfindung,
Fig. 2a, 2b. 2c Querschnitte durch einen Thermostat des Klimagerätes gemäß Fig. 1, wobei die Schnittführung mit den Linien A A, B - B und C-C angegeben ist,
Fig. 3 in einer schematischen Seitenansicht die Verbindung zwischen den Ventilanordnungen der Wärmeaustauscher und des Umströmungskanals und
Fig. 4a bis 4e einige Einzelheiten der in Fig. 3 dargestellten Verbindung.
In Fig. 1 ist ein örtliches oder Raum-Induktionsklimagerät für eine Vierrohrklimaanlage dargestellt, deren Temperatursteuerung durch Änderung des Sekundärluftstromes durch zwei Wärmeaustauscher und einen Umströmungskanal erfolgt. Dieses Gerät weist eine Primärluft-Druckkammer 1 auf, die gegebenenfalls mit Schalldämpfplatten 2, 3 und mit Luftstrahldüsen 4 versehen ist. In diesen Düsen wird die potentielle Energie der Pri#ärluft (der statische Druck) in kinetische Energie in der stromabwärts der Düsen liegenden Kammer 5 verwandelt, wo eine Unterdruckzone erzeugt wird. Die hintere Rückwand, des Gerätes ist mit 6 und der obenliegende Auslaß für das Gemisch aus Primär- und Sekundärluft mit 7 bezeichnet, wobei diese Sekundärluft infolge des Unterdruckes in der Kammer 5 durch einen der Wärmeaustauscher 8, 11 und/oder den Umströmungskanal 10 gesaugt wird. Der obere Wärmeaustauscher 8 ist vorzugsweise derjenige zum Kühlen der Sekundärluft; er ist mit einem Wassersammler 9 versehen. Der untere Wärmeaustauscher 11 dient vorzugsweise zum Heizen der Sekundärluft. Auch ist eine Leitwand 12 zur Verbesserung der Induktionseigenschaften des Gerätes vorgesehen.
Die Ventilanordnung zur Steuerung des Sekundärlufteinlasses durch den Wärmeaustauscher 8 ist mit 13 bezeichnet und weist einen Luft sack 14 auf, der mit einem Schutzbalg 15 versehen ist, während
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wenigstens eine Rückstellfeder 16 zur öffnung des Ventils dient. Entsprechend weist die Ventilanordnung 17 zur Steuerung des Sekundärluftstromes durch den Wärmeaustauscher 11 einen Luftsack 18 und einen entsprechenden Luftbalg 19 sowie eine oder mehrere Rückstellfedern 20 auf. 1·
Der Umströmungskanal 10, durch den die Sekundärluft unbehandelt hindurchströmt, ist auch mit einer Ventilanordnung 21 versehen, deren Schließorgan auf einem Drehzapfen 24 drehbar gelagert ist. Desgleichen ist die Ventilanordnung 13 auf einem Drehzapfen 22 und die Ventilanordnung 17 auf einem Drehzapfen 23 montiert. Luftdichte Dichtungen sind mit 25 bezeichnet.
Es liegt auf der Hand, daß die soweit beschriebenen Konstruktionsteile des Klimagerätes mit Ausnahme der die Ventilanordnungen betätigenden Luftsäcke und ihrer Hilfseinrichtungen im wesentlichen bekannt sind und daher nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung bilden. Diese« Konstruktionselemente können im Rahmen der Erfindung auch andere Gestaltung und Ausführung haben. Beispielsweise könnte bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung der Umströmungskanal ganz entfallen, was weiter unten noch beschrieben wird.
Gemäß der vorliegenden Erfindung sind die beiden Luftsäcke 14 und 18 Jeweils mit eins* von drei öffnungen des in den Figuren 2a bis 2c dargestellten Thermostates verbunden. Dieser Thermostat weist im wesentlichen ein Gehäuse 34, einen Deckel 35, ein temperaturempfindliches Element, wie etwa eine Bimetallspirale 36 mit einer Stellvorrichtung 37, einen Abdichtungsbalg 38 aus Kunststoff und zwei pneumatische Ventile 39, 40 auf. Jedes der Veritile 39, 40 weist eine mit Rippen versehene Gleitführung 41, 42, einen Schließer Zp, 44 und eine Rückstellfeder45, 46 zur elastischen Aufnahme des weiteren Hubes des Thermostaten auf, wenn der Schließer geschlossen ist. Die zwei Schließer 43, 44 gleiten in den zwei mit Rippen versehenen Führungen 41, 42 entlang einem Stift 47 und werden von einer Steuergabel 48 betätigt, die starr mit der Bimetallspirale 36 verbunden ist. Das Ventil
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39 steht mit einer Öffnung 50 in Verbindung, die seitlich eine Entlüftungsöffnung 42 aufweist, während das Ventil 40 mit einer Öffnung 51 verbunden ist, die eine seitliche Entlüftungsöffnung 53 aufweist. Ferner ist für beide Ventile gemeinsam ein Einlaß 49 vorgesehen, der über einen Gummi- oder Kunststoffschlauch^ mit der Primärluftdruckkammer 1. über einen Anschluß 54 (Fig. 1) verbunden ist. Andererseits ist die Öffnung 50 über einen Anschluß 56 (Fig. 1) mit dem Luftsack 14 des Wärmeaustauschers 8 und die Öffnung 51 über einen Anschluß 55 (Fig. 1) mit dem Luftsack 18 des Wärmeaustauschers 11 verbunden. In der Ruhestellung sind beide pneumatischen Ventile 39, 40 in der in Fig. 2a dargestellten Öffnungsstellung, so daß Primärluft vom Einlaß 49 gleichzeitig beide Luftsäcke 14, 18 speist, die folglich die beiden Ventilanordnungen 13, 17 geschlossen halten. Daher kann die Sekundärluft nicht durch die Wärmeaustauscher 8, 11 strömen, während die Ventilanordnung 21 des Umströmungskanals 10 sich in der in Fig. 1in gestrichelten Linien dargestellten Stellung c"1 - c"f befindet. In dieser Stellung ist der Luftstrom aus den zwei Entlüftungsöffnungen 52, 53 geringer als der in die zwei Ventile eintretende Luftstrom.
Die Ventilanordnung 21 des Umströmungskanals 10 ist mit den Ventilanordnungen 13, 17 durch ein Lenkgestänge verbunden, von dem eine Ausführungsform als Beispiel in Fig. 3 und 4 dargestellt ist. Diese vom Lenkgestänge gebildete" Verbindung soll es ermöglichen, die Ventilanordnung 21 des Umströmungskanals entweder durch die Ventilanordnung 13 allein oder durch die Ventilanordnung 17 allein zu betätigen, wobei gleichzeitig die andere Ventilanordnung verriegelt wird, bis die sich in Bewegung befindliche Ventilanordnung ihre Ruhestellung erreicht, welche der vollkommenen Unterbrechung des Sekundärluftstromes durch den betreffenden Wärmeaustauscher entspricht.
Fig. 3 zeigt eine Ansicht der linken Seite des Gerätes, wenn man dieses von der Seite der Wärmeaustauscher und des Umströmungskanals betrachtet. Die Drehzapfen 22, 23 zur Drehung der Ventilaanordnungen 13, 17 sind mit zwei Kniehebeln 26, 27 versehen, die
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über zwei hinsichtlich ihrer Länge einstellbare Stäbe 28, 29 mit zwei Zahnstangen 30, 31 fest verbunden sind. Die Zahnstangen bewirken durch Eingriff in einen fest auf den Drehzapfen 24 zur Drehung der Umströmungskanal-Ventilanordnung .21 montierten Zahnsektor 32 die Drehung der Ventilanordnung 21. Eine Rückstellfeder 33 hat die Aufgabe, die Umströmungskanal-Ventilanordnung 21 in der Ruhestellung c"1 - c"-*- (siehe Fig. 1) zu halten, in der diese Ventilanordnung ganz offen ist.
In den Figuren 4a - 4e ist die Verriegelungsvorrichtung zwischen den Ventilanordnungen 13, 17 im einzelnen dargestellt. Auf dem Drehzapfen 24 des Zahnsektors 32 sind zwei gleiche Hebel 57, 57' verkeilt, die symmetrisch zum Drehzapfen angeordnet sind, wobei Jeder dieser Hebel eine Klinke 58, 58' und einen Vorsprung 59, 59' aufweist. Jeder dieser im einzelnen in einer Seitenansicht in Fig. 4c und in einem Querschnitt nach der Linie D - D in Fig. 4d dargestellten Hebel wird unter der Wirkung einer Feder 60, 601 in einer Stellung gehalten, in der der Vorsprung 59, 59' mit dem Endteil der Zahnstange 31, 30 in Eingriff steht, so daß eine Bewegung derselben verhindert wird. Nur wenn die Klinke 58, 58' mit dem Zahn 61, 61· der Zahnstange 30, 31 in Eingriff kommt, überwindet der Hebel 57, 57' die Wirkung der Feder 60, 60· und dreht sich um seine Achse, wobei der Vorsprung 59, 59' außer Eingriff mit dem Ende der betreffenden Zahnstange 31, 30 kommt. Eine der Zahnstangen 31, 30 kann so gleiten und daher bewirken, daß die Ventilanordnung 17, 13, mit der der Hebel 57, 57* durch die Stäbe 28, 29 und die Kniehebel 27, 26 verbunden ist, sich dreht.
In der oben beschriebenen Ruhestellung befinden sich die beiden Kniehebel 26, 27 in den Stellungen a - a und b - b (Fig. 4a, 4b), so daß beide Ventilanordnungen geschlossen sind und die Klinken der zwei Hebel beide mit den Zähnen der Zahnstangen in Eingriff stehen, die daher gleiten können.
Mit 62, 62' sind die fest mit der Seite 66 des Gerätes verbundenen Lager der Federn 60, 60· bezeichnet. Zwei auf einer Welle 63 montierte Rollen 64, 65 sorgen für Berührung zwischen dem Zahn-
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sektor 32 und den Zahnstangen 30, 31.
Geht man von der oben beschriebenen Ruhestellung aus und nimmt an, daß der Thermostat ein Absinken der Temperatur gegenüber dem Sollwert feststellt, wobei weiter vorausgesetzt wird, daß der Wärmeaustauscher 8 kühlt, während der Wärmeaustauscher 11 heizt, dann treibt die Bimetallspirale 36 die Steuergabel 48 derart an, daß sie unter Zusammendrückung der Feder 46 den Schließer 44 langsam nach rechts drückt und folglich die Primärluftströmung zur öffnung 51 schließt, bis der Schließer 44 den Kopf des rechten Endes des Stiftes 47 berührt. Gleichzeitig kann der Schließer sich nach rechts bewegen und so die öffnung 50 ganz öffnen. Ein Teil der Luft im Luftsack 18 des Wärmeaustauschers 11 (Heizer) tritt über den Anschluß 55 und einen nicht dargestellten Verbindungsschlauch 4 zur öffnung 51 durch die Entlüftungsöffnung 53 aus. Daher nimmt der Druck im Luftsack 18 ab und die Ventilanordnung 17 des Wärmeaustauschers 11 öffnet sich unter der Wirkung der Rückstellfeder 20 langsam, so daß Sekundärluft durch diesen heizenden Wärmeaustauscher gesaugt wird. Die Drehung der Ventilanordnung 17 in die Öffnungsstellung bewirkt eine Drehung des Kniehebels 27 im Gegenuhrzeigersinn und folglich eine Abwärtsbewegung des Stabes 29 und der Zahnstange 31, ferner eine Drehung des Zahnsektors 32 im Uhrzeigersinn und daher eine entsprechende Drehung der Umströmungskanal-Ventilanordnung 21. Sobald die Zahnstange 31 niit der Abwärtsbewegung beginnt, beendet der Zahn 61 · den Eingriff mit der Klinke 58' des Hebels 57', so daß der Vorsprung 59' die mit der Ventilanordnung 13 des Kühlenden Wärmeaustauschers 8 über die Stange 28 und den Kniehebel 26 verbundene Zahnstange 30 blockiert. Während also in der Ruhestellung beide Zahnstangen gleiten können und folglich beide Ventilanordnungen sich öffnen können, wird, sobald eine derselben sich aus der Schließstellung bewegt, sofort jede Bewegung der anderen verhindert. Dies ist vorgesehen, obwohl es unmöglich ist, daß während des normalen Betriebes beide Ventile sich gleichzeitig schließen, wie es oben beschrieben wurde, jedoch in Hinsicht darauf, daß vermieden wird, daß beide Ventile sich infolge zufälliger, rauher Bewegungen öffnen, beispielsweise bei einem Schlag von Hand. In
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der stärksten Heizstellung ist die öffnung 51 ganz geschlossen, so daß der Luftsack 18 sich unter Atmosphärendruck befindet und die Ventilanordnung 17 in der Stellung b1 - b1 gemäß Fig. 1 ist, das heißt ganz geöffnet ist, was der Stellung b{ - bf des Kniehebels 27 (Fig. 4b) entspricht, während die Umströmungskanal-Ventilanordnung 21 sich in der Stellung c" - c" befindet, das heißt also ganz geschlossen ist, und die Ventilanordnung 13 sich in der Stellung a - a gemäß Fig. 1 befindet, das heißt den Luftdurchtritt durch den kühlenden Wärmeaustauscher versperrt.
Selbstverständlich tritt das Gegenteil ein, wenn der Thermostat eine zu hohe Temperatur mißt, bis die stärkste KUhlstellung erreicht wird, in der die Ventilanordnung 13 ganz geöffnet ist (Stellung a1- af)» die Umströmungskanal-Ventilanordnung 21 geschlossen ist (Stellung cf - c!) und die Ventilanordnung 17 ganz geschlossen ist (Stellung b - b).
Die drei Ventilanordnungen können selbstverständlich alle Zwischenstellungen zwischen stärkster Heizstellung und stärkster Kühlstellung einnehmen, weil die Stellung der zwei pneumatischen Ventile des Thermostaten, die durch sie hindurchströmende und aus den Entlüftungsöffnungen 52, 53 ausströmende Luft veränderliche Druckverhältnisse in den zwei Luftsäcken erzeugen, mit der Folge, daß die Ventilanordnungen alle Zwischenstellungen unter gegenseitiger Beeinflussung der Bewegungen einnehmen können, jedoch derart, daß, während das Ventil 13 sich von der Stellung a1 - a1 in die Stellung a - a bewegt, die Umströmungskanal-Ventilanordnung sich von der Stellung c" - cn in die Stellung cnl - cnl bewegt, und daß anschließend, während die Ventilanordnung 17 sich von der Stellung b - b in die Stellung b1 - b1 bewegt, die Ventilanordnung 21 sich von der Stellungc1" - cnf in die Stellung cf - c1 bewegt. Die Betätigung der Ventilanordnungen mit der Primärluft bei dem verhältnismäßig niedrigen in Induktionssystemen benutzten Druck ist möglich einerseits infolge der großen BerUhrungsoberflachen zwischen den Luftsäcken und den Ventilanordnungen, die im wesentlichen gegeben sind durch die gesamte Oberfläche der Ventile selbst, andererseits durch die Tatsache, daß die Ventilanord-
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nungen sich in leichtgängigen, geringe Reibung aufweisenden Lagern drehen, und schließlich infolge der sehr geringen Druckdifferenz zwischen den zwei Oberflächen der Steuerventilanordnungen.
Selbstverständlich ist der Umströmungskanal nicht absolut notwendig und kann entfallen, ebenso wie die Ventilanordnung 21 und die in den Figuren 3 und 4 dargestellte Verbindung. In diesem Falle erfüllt sich die Funktion des Umströmungskanals, wenn die Ventilanordnungen 13, 17 die Wärmeaustauscher verschließen, am Auslaß 7, weil die durch die Düsen 4 austretende Primärluft noch so viel kinetische Energie besitzt, daß Raumluft angesaugt wird. Die kinetische Energie der Primärluft ist im ganzen Gerät von den Düsen 4 bis zum Auslaß 7 im wesentlichen gleich, weil keine Luft durch die durch ihre Ventilanordnungen geschlossenen Wärmeaustauscher hindurchtritt.
Man beachte auch, daß die Induktionsklimaanalage gemäß der vorliegenden Erfindung vom Herstellungsort an die Einbaustelle mit der Druckkammer und den Luftsäcken transportiert werden kann, so daß die Einbauzeit und die Einbaukosten verringert werden. Ferner kann ein einziger Thermostat zahlreiche Klimageräte steuern, wodurch die Gestehungskosten der Anlage wesentlich verringert werden.
Selbstverständlich kann das oben beschriebene und in den Zeichnungen dargestellte Klimagerät gemäß der vorliegenden Erfindung im Rahmen des fachmännischen Könnens vielvfältig abgewandelt werden. Insbesondere kann man die Anordnung und Anzahl der das Gerät bildenden Elemente, beispielsweise die Druckkammer, die Wärmeaustauscher, die Steuerventile und den Umströmungskanal, verändern, wobei letzterer - wie oben erwähnt - auch entfallen kann.
Patentansprüche
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Claims (9)

PATENTANWALT DIPL. INQ. RAINER VIETHEN K O LN-Lindenthal Bachetner Straße 54-56 26, Februar 1973 Anmelderj Herr Angelo Serratto, Mailand, Italien Mein Zeichen: S 24/3 PATENTANSPRÜCHE
1.)Örtliches Induktionsklimagerät für Vierrohrklimaanlagen mit ^ Ventilanordnungen zur Regelung der Temperatur durch Änderung des Sekundärluftströmes durch zwei Wärmeaustauscher und einem Umströmungskanal, dadurch gekennzeichnet, daß jede der einem Wärmeaustauscher (8, 11) zugeordneten Ventilanordnungen (13, 17) von einem Luftsack (14, 18) betätigt wird, daß die Luftsäcke (14, 18) mit Primärluft über ein durch einen Thermostaten (36) betätigtes Ventil (39, 40) gespeist werden und daß Vorrichtungen zur Verbindung der Ventilanordnung (21) des Umströmungskanal s (10) mit den Ventilanordnungen (13, 17) der Wärmeaustauscher (8, 11) und eine Verriegelungsvorrichtung vorgesehen sind, die verhindert, daß Sekundärluft gleichzeitig durch beide Wärmeaustauscher (8, 11) hindurchtritt.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die durch einen Thermostaten (36) gesteuerten Ventile (39, 40) über einen gemeinsamen Einlaß (49) an die in das Gerät eintretende Primärluft und über zwei parallele öffnungen (50, 51) an die die Ventilanordnungen (13, 17) betätigenden Luftsäcke (14, 18) angeschlossen sind, wobei immer wenigstens eine dieser öffnungen (50, 51) geöffnet ist, um wenigstens einen der Luftsäcke mit Primärluft zu speisen, so daß dieser Luftsack die betreffende Ventilanordnung schließt, während diese Ventilanordnungen (13, 17) normalerweise durch eine Rückstellfeder (16, 20) in Offenstellung gehalten werden, so daß die gleichzeitige
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öffnung beider Ventilanordnungen der Wärmeaustauscher verhindert wird.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der beiden Ventile (39, 40) eine nach außen führende Entlüftungsöffnung (52, 63) aufweist, durch die die Luft im angeschlossenen Luftsack (14, 18) ausströmt, wenn das betreffende Ventil geschlossen ist, so daß sich die zugehörige Ventilanordnung (13, 17) öffnet.
4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Ruhestellung, wenn der Thermostat (36) die Solltemperatur feststellt, beide Ventile (39, 40) teilweise geöffnet sind, so daß beide Luftsäcke (14, 18) ihre Ventilanordnungen (13, 17) der Wärmeaustauscher (8, 11) geschlossen halten, wobei die Luftströmung durch die Entlüftungsöffnungen (52, 53) kleiner ist als die durch den gemeinsamen Einlaß eintretende Luftströmung.
5. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Thermostat (36) bei einer unter der Solltemperatur liegenden Temperatur dasjenige der Ventile (39, 40) schließt, das mit dem Luftsack (18) der Ventilanordnung (17) des Wärme abgebenden Wärmeaustauschers (11) verbunden ist, während er bei einer über der Solltemperatur liegenden Temperatur dasjenige der Ventile (39) 40) schließt, das mit dem Luftsack (14) der Ventilanordnung (13) des kühlenden Wärmeaustauschers (8) verbunden ist, um so die Sekundärluft durch den einen oder den anderen Wärmeaustauscher (8, 11) strömen zu lassen.
6. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilanordnung (21) des Umströmungskanals (10) in einer Ruhestellung normalerweise von einer Rückstellfeder (33) offengehalten wird^ und auf einem Drehzapfen (24) montiert ist, um den sie bis in zwei symmetrische Schließstellungen (c1 - c1, c" c") drehbar ist.
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7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Verbindung der Umströinungskanal-Ventilanordnung (21) mit den Ventilanordnungen (13? 17) der Wärmeaustauscher (8, 11) aus einem auf dem Drehzapfen (24) der Umströmungskanal-Ventilanordnung (21) fest montierten Zahnsektor (32) besteht, der gleichzeitig mit zwei Zahnstangen (30, 3^) kämmt, die jeweils mit einer der beiden anderen Ventilanordnungen (13» 17) verbunden sind, wobei'die Verriegelungsvorrichtung vorgesehen ist, um die eine oder andere Zahnstange an einer Bewegung zu hindern, wenn die andere oder die eine Zahnstange durch die Bewegung der zugeordneten Ventilanordnung (13» 17) betätigt wird.
3. Gerät nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung zwei gleiche und symmetrische Hebel (57, 57') aufweist, die schwenkbar auf dem Drehzapfen (24) des Zahnsektors (32) montiert sind und jeweils eine Klinke (58, 58·) haben, mit der eine der Zahnstangen (30, 31) in Eingriff kommen kann, und einen Vorsprung (59, 59')» der mit einem Ende der anderen Zahnstange in Eingriff kommen kann, wobei beide Hebel (57, 57') gegen die Wirkung einer Feder (60, 60') drehbar sind, wenn die Klinke des einen Hebels mit einem Zaahn der zugehörigen Zahnstange in Eingriff steht, um so den Vorsprung außer Eingriff mit der anderen Zahnstange zu bringen.
9. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstangen (30, 31) mit den Ventilanordnungen (13, 17) durch Stäbe (28, 29), deren Länge einstellbar ist, und mittels auf den Drehzapfen (22, 23) der betreffenden Ventilanordnungen (13, 17) montierten Kniehebeln (26, 27) verbunden sind.
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DE19732309692 1972-03-01 1973-02-27 Induktionsgerät für Vierrohrklimaanlagen Expired DE2309692C3 (de)

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