DE2309461A1 - Verfahren und vorrichtung zum steuern von gegendruck-fuellorganen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum steuern von gegendruck-fuellorganen

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DE2309461A1
DE2309461A1 DE19732309461 DE2309461A DE2309461A1 DE 2309461 A1 DE2309461 A1 DE 2309461A1 DE 19732309461 DE19732309461 DE 19732309461 DE 2309461 A DE2309461 A DE 2309461A DE 2309461 A1 DE2309461 A1 DE 2309461A1
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  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Steuern von Gegendruck-Füll organen Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Steuern von Gegendruck-Füllorganen mit Rückgasableitung und einem von außen her unter Füllergegendruck stehenden, das Flüssigkeitsventil beeinflussenden Logikelement, dessen Versorgungsdruck den Füllergegendruck übersteigt.
  • Na.ch der DOS 2.045.238 ist es bekannt, bei den vorausgesetzten Gegendruck-Füllorganen das jeweils zugeordnete pneumatische Logikelement in der Weise zu steuern, daß ein dem Versorgungsdruck des Elements angepaßter Gasstrom ständig in die angepreßte Flasche eingeleitet und zusammen mit dem beim Füllvorgang von dem einlaufenden Füllgut verdrängten Spanngas über die Rückgasableitung wieder abgeführt wird, bis das aufsteigende Füllgut den Gaseintrittska.nal abdeckt. Der hierdurch entstehende Rückstau in der vom Logikelement abgehenden Gasleitung schaltet die Strömung im Element um, worauf das Flüssigkeitsventil die Schließlage einnimmt.
  • Nach der DOS 2.062.862 ist es ferner bekannt, mit einem Logikelement ausgerüstete Gegendruck-Füllelemente dadurch zu steuern, daß man das unter atmosphärischem Druck stehende Element an eine in die Flasche ragende Rückgasleitung anschließt, über die ein Flüssigkeitsstrom in das Element eingeleitet und die Umschaltung vorgenommen wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für die vorausgesetzten Füllorgane eine einfache und betriebssichere Steuerung zu schaffen, bei der zur Vermeidung von unerwünschten Druckschwankungen in den angepreßten Flaschen von der ständigen Zufuhr eines Gasstromes abgesehen und auch keine zu Füllgutverlusten führende Füllgutströmung benutzt wird. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren gelöst, das dadurch gekennzeichnet ist, daß das nach Flüssigkeitsanstieg über den flaschenseitigen Anschnitt der Rückgasableitung noch im Hals der angepreßten Fla.sche befindliche Spanngas durch den wirksamen Flüssigkeitsdruck auf den Umschaltdruck des Logikelements komprimiert und über eine separate Rückgasleitung dem Element zum Auslösen der Schließbewegung des Flüssigkeitsventils zugeführt wird.
  • Eine zur Durchführung des Verfahrens bevorzugte Vorrichtung zeichnet sich gemäß der Erfindung dadurch aus, daß sich die Rückgasableitung in an sich bekannter Weise mit einem Rückgasrohr in die Flasche erstreckt und der Anschnitt der separaten, an einem Steuereingang des Logikelements angeschlossenen Rückgasleitung oberhalb des Anschnitts des Rückgasrohres angeordnet ist. Hierbei kann sich das Rückgasrohr in an sich bekannter Weise längs eines Füllorgans in die Fla.sche erstrecken und mit seitlichem Anschnitt versehen sein. Bei dieser Ausbildung ist der Anschnitt der separaten Rückgasleitung zweckmäßigerweise außerhalb der Flasche in der Füllrohrfassung des Füllorgans angeordnet. Gemäß weitergehender Erfindung sind in die separate Rückga.sleitung ein Absperrorgan, zweckmäßigerweise in Form eines Zweiwegeventils, und diesem vorgeordnet, ein Druckentlastungsventil eingeschaltet. Außerdem ist die Rückgasableitung an einem das Logikelement umgebenden Druckbehälter angeschlossen, dessen Innendruck mittels eines Ventils auf den Füllerinnendruck einstellbar ist. Die beigefügte Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäDen Steuervorrichtung mit der Schaltungsanordnung, das nachstehend beschrieben ist.
  • Von einer nicht näher dargestellten Gegendruck-Füllmaschine umlaufender Bauart ist der ringförmige Behälter für Spanngas und Flüssigkeit mit 10 bezeichnet. Er trägt seitlich mehrere Füllorgane 11. Ihnen steht jeweils ein die Flaschen 12 aufnehmendes Huborgan 13 gegenüber. Die Füllorga.ne 11, von denen der Einfachheit halber nur eines gezeigt ist, besitzen je ein unter Federeinwirkung stehendes Flüssigkeitsventil 14, dem sich ein Füllrohr 15 mit einem sich seitlich an der Rohrwandung erstreckenden Spann- und Rückgaskanal 16 anschließt. Der Kanal 16 endet mit einem unteren Anschnitt 17 im Bereich eines vorgegebenen Flüssigkeitsspiegels, der sich bei der Abfüllung in der Flasche 12 einstellt. Vom oberen Ende des Kanals 16 an der Füllrohrfassung 21 führt eine Spann- und Rückgasableitung 18 zu einem ringförmigen Druckbehälter 27, der seinerseits über eine Leitung 28 mit dem Gasraum des Behälters 10 in Verbindung steht und ein Ventil 29 besitzt. In die Leitung 18 ist ein Absperrorgan 19 eingeschaltet.
  • Jedes Füllorgan 11 ist außerdem mit einer Zentriertulpe 20 versehen. Von einem Anschnitt 24 der Füllrohrfassung 21 führt eine weitere Leitung 22 zu einem Druckentlastungsventil 26 und danach zu einem Absperrorgan 25 in Form eines Zweiwegeventils. Vom Organ 25 führt eine weitere Leitung 23 in den Behälter 27 und ist dort am Eingang S 2 eines bistabilen Logikelements 30 (flip-flop) angeschlossen.
  • Ein jeweils für ein Füllorgan 11 bestimmtes und im Behälter 27 untergebrachtes Element 30 besitzt einen Druckgaseingang E 1, ferner Druckgasausgänge A 1 und A 2. Zusätzlich zu dem bereits erwähnten Steuereingang S 2 weist es noch die Steuereingange S 1 und S 3 auf. Jedem Element 30 ist außerdem ein ebenfalls im Druckbehälter 27 untergebrachter Strömungsverstärker 31 zugeordnet. Er besitzt den Steuereingang S 4, den Druckgaseingang E 4 und den Druckgasausgang A 3 und ist mit einer am Eingang S 4 angeschlossenen Leitung 32 mit dem Ausgang A 2 des Elements 30 verbunden. Vom Ausgang A 3 führt eine Leitung 33 zum Flüssigkeitsventil14 und vom Eingang E 4 eine Leitung 34 zu einer Druckgasquelle 35, deren Druckgas, zweckmäßigerweise sterile Druckluft, den Gegendruck der Füllmaschine um mindestens 2 atü übersteigt.
  • Über eine am Eingang E 1 angeschlossene und von der Leitung 34 abführende Leitung 36 steht das Element 30 ebenfalls mit der Gasquelle 35 in Verbindung. In den Leitungsweg 34, 36 eingeschaltet ist ein Druckminderventil 37 und hinter dem Ventil 37 ist der Gasdruck in der Leitung 36 auf einen Versorgungsdruck herabgesetzt, der den erforderlichen Gegendruck P um pa P übersteigt, also P + 8 P beträgt. Von der Leitung 36 zwischen Ventil 37 und Element 30 zweigen ferner die Leitungen 38 und 40 ab.
  • Hiervon ist die Leitung 38 mit einem zwischengeschalteten Absperrorgan 39 versehen und am Eingang S 1 des Elements 30 angeschlossen. Die Leitung 40 führt zum Absperrorgan 25. Von der Leitung 40 abgeführt und mit dem Eingang S 3 des Elements 30 verbunden ist schließlich eine Leitung 41, die ebenfalls ein zwischengeschaltetes Absperrorgan 42 aufweist.
  • Beim Anlauf der Gegendruck-Füllmaschine gelangt von der Gasquelle 35 der höhere Druckgasstrom über die Hauptleitung 34 zu dem Verstärker 31. Aus der gleichen Gasquelle 35 und den Nebenleitungen 36 fließt außerdem ein Strömungsmittel, dessen Druck durch das Ventil 37 auf P + t P vermindert ist, dem Element 30 zu. Das dort jeweils am Eingang E 1 eintretende Strömungsmittel entweicht unter Einwirkung der über die Leitung 40, Absperrorgan 25 und Leitung 23 zum Eingang S 2 herangeführten Strömung zunächst über den Ausgang A 1 in den Druckbehälter 27 und wird fortlaufend über das Ventil 29, das auf den Gegendruck P einstellbar ist, nach außen abgeleitet. In dieser Scha.ltstellung des Elements 30, welche durch die bei S 2 eintretende Strömung fixiert ist, bleibt der Verstärker 31 unbeeinflußt und das Flüssigkeitsventil 14 des Füllorgans 11 weiterhin geschlossen.
  • Wird nach dem Anpressen der Flaschen 12 sodann das einem Füllorgan 11 jeweils zugeordnete Absperrorgan 19 mittels eines üblicherweise am Maschinenumfang angeordneten, nicht näher dargestellten Schaltmittels in die Öffnungslage verstellt, dann gelangt über die Leitung 18, den Kanal 16 und den Anschnitt 17 Gas mit dem Druck P a.us dem Behälter 27 in die Flasche 12 zum Aufbau des Gegendruckes. Wird im Anschluß an den Spannvorgang sodann durch das betätigte Absperrorgan 25 die Verbindung zwischen den Leitungen 40 und 23 getrennt und die Leitung 22 an die Leitung 23 angeschaltet, so wird eine Verbindung zwischen dem Anschnitt 24 und dem Eingang S 2 des Elements 30 hergestellt und gleichzeitig die über die Leitung 40, Organ 25 und Leitung 23 zugeführte Strömung abgeschaltet. Bei anschließendem kurzzeitigen Öffnen des Sperrorgans 39 bewirkt der am Eingang S 1 erscheinende Impuls die Umlenkung des Strömungsmittels vom Ausgang A 1 zum Ausgang A 2, so daß über die Leitung 32 und Eingang S 2 der Verstärker 31 beaufschla.gt wird. Der in der Leitung 34 zugeführte und bei E 4 in den Verstärker 31 eintretende Druckgasstrom wird dadurch über den Ausgang A 3 in die zum Flüssigkeitsventil 14 führende Leitung 33 geleitet und bewirkt die Öffnung des Ventils 14 entgegen dem Federdruck. Das nunmehr von der in die Flasche 12 einlaufenden Flüssigkeit verdrängte Spanngas strömt über den Anschnitt 17, den Kanal 16, die Leitung 18 und das geöffnete Ventil 19 in den Behälter 27 zurück. Dadurch, daß über das Absperrorgan 25 auch die Leitungsverbindung 22, 23 aufrechterhalten bleibt, gelangt das verdrängte Spanngas ebenfalls teilweise über den Anschnitt 24, die Leitungen 22, 23 zum Element 30. Eine Umsteuerung des Elements 30 tritt dadurch jedoch nicht ein, da der Druck des rückgeführten Spannga.ses niedriger ist a.ls der Umschaltdruck des Elements 30. Erreicht die Füllflüssigkeit sodann den Anschnitt 17, dann steigt sie anschließend im Kanal 16 an. Der jetzt wirksame Flüssigkeitsdruck komprimiert das oberhalb des Anschnittes 17 im Flaschenhals noch verbliebene Spanngas, so daß sein Druck auf den für die Beeinflussung des Elementes 30 erforderlichen Umschaltdruck ansteigt. Unter dem Einfluß dieses mit erhöhtem Druck über Anschnitt 24, die Leitungen 22, 23 zum Eingang S 2 des Elements 30 strömenden Rückgases nimmt das Strömungsmittel die zum Ausgang A 1 gerichtete Lage ein. Die Verbindung zum Eingang S 4 des Verstärkers 31 wird dadurch unterbrochen, so daß das nicht länger über die Leitung 33 vom Druckgasstrom beaufschlagte Flüssigkeitsventil 14 unter der Einwirkung seiner Rückstellfeder die Schließlage einnimmt. Nach Rückstellung des Absperrorgans 19 in die Schließlage und Umsteuerung des Organs 25 zur erstellung der Leitungsverbindung 40, 23 erfolgt durch Öffnen des Ventils 26 die Entla.stung der gefüllten Flasche 12 ins Freie oder in eine an sich bekannte drucklose Kammer. Die Flasche wird sodann vom Füllorgan 11 abgezogen und in die untere Abtransportebene bewegt.
  • Durch kurzzeitige Öffnung des Absperrorgans 42 von Hand oder mechanisch kann bei einer Störung während des Füllvorganges das Flüssigkeitsventil 14 sofort in die Schließlage verstellt werden.
  • Bei dieser Betätigung des Absperrorgans 42 gelangt über die Leitungen 40, 41 Druckluft zum Einga.ng S 3 des Elements 30. Sie bewirkt einen Stau des bei E 1 eintretenden Strömungsmittels und verhindert durch eine weitere Beaufschlagung des Verstärkers 31 die Zufuhr des Druckgasstromes über die Leitungen 33 zu dem Flüssigkeitsventil 14.
  • Patentansprüche:

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 0 ) Verfahren zum Steuern von Gegendruck-Füllorganen mit Rückgasableitung und einem von außen her unter Füllergegendruck stehenden, das Flüssigkeitsventil steuernden Logikelement, dessen Versorgungsdruck den Füllergegendruck übersteigt, dadurch gekennzeichnet, daß das nach Flüssigkeitsanstieg über den flaschenseitigen Anschnitt der Rückgasableitung noch im Hals der angepreßten Flasche befindliche Spannga.s durch den wirksamen Flüssigkeitsdruck auf den Umschaltdruck des Logikelements komprimiert und über eine separate Rückgasleitung dem Element zum Auslösen der Schließbewegung des Flüssigkeitsventils zugeführt wird.
  2. 2.) Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zum Steuern von Gegendruck-Füllorganen, nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß sich die Rückgasableitung (18) in an sich bekannter Weise mit einem Rückgasrohr (16) in die Flasche (12) erstreckt und der Anschnitt (24) der separaten, an einen Steuereingang (S 2) des Logikelements (30) angeschlossenen Rückgasleitung (22, 23) oberhalb des Anschnitts (17) des Rückgasrohres (16) angeordnet ist.
  3. 3.) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Rückgasrohr (16) in an sich bekannter Weise längs eines Füllrohres (15) in die Flasche erstreckt und mit seitlichem Anschnitt (17) versehen und daß der Anschnitt (24) der separaten Rückgasleitung (22, 23) außerhalb der Flasche (12) in der Füllrohrfassung (21) des Füllorgans (11) angeordnet ist.
  4. 4.) Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, da.durch gekennzeichnet, daß in die separate Rückgasleitung (22, 23) ein Absperrorgan (25) in Form eines Zweiwegeventils und diesem vorgeordnet ein Druckentlastungsventil (26) eingeschaltet sind.
  5. 5.) Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückgasleitung (23) mittels des Absperrorgans (25) an eine Strömungsleitung (40) anschaltbar und über die Leitungsverbindung (40, 23) ein das Element (30) in unwirksamer Schaltstellung fixierender Druckgasstrom zuführbar ist.
  6. 6.) Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da.durch gekennzeichnet, daß die Rückgasableitung (18) in einen das Logikelement (30) umgebenden Druckbehälter (27) erfolgt, dessen Innendruck mittels eines Ventils (29) auf den Gegendruck einstellbar ist.
  7. 7.) Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (30) zur sofortigen Steuerung des Flüssigkeitsventils (14) in die Schließlage mit einem Eingang (S 3) an eine mit Absperrorgan (42) versehene Strömungsleitung (40, 41) angeschlossen ist.
    L e e r s e i t e
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DE2309461B2 DE2309461B2 (de) 1978-04-20
DE2309461C3 DE2309461C3 (de) 1979-01-11

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2010131271A1 (en) * 2009-05-11 2010-11-18 Sidel, S.P.A. Filling method and valve

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2010131271A1 (en) * 2009-05-11 2010-11-18 Sidel, S.P.A. Filling method and valve

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DE2309461B2 (de) 1978-04-20
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