DE2309111A1 - Betaetigungsglied fuer eine sicherheitsvorrichtung bei motorfahrzeugen - Google Patents

Betaetigungsglied fuer eine sicherheitsvorrichtung bei motorfahrzeugen

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Shunji Matsui
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Description

München, 23. Februar 1973
Nissan Motor Company, Limited Yokohama City/Japan
Betätigungsglied für eine Sicherheitsvorrichtung bei Motorfahrzeugen
Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsvorrichtung für ein Motorfahrzeug und insbesondere ein Betätigungsglied zur zuverlässigen Auslösung der Sicherheitsvorrichtung in dem Fall, daß das Motorfahrzeug in eine Kollision verwickelt wird.
Es ist bekannt, daß Motorfahrzeuge mit Sicherheitsvorrichtungen zum Schutz der Fahrzeuginsassen vor Verletzungen im Fall einer Kollision ausgerüstet werden. Eine bekannte Sicherheitsvorrichtung besteht im allgemeinen aus einem ausdehnbaren oder aufblasbaren Behälter wie z.B. einem Schutz-Sack oder -hülle und einem Betätigungsglied, idas elektrisch auslösbare Detonationselemente zum Abfeuern 'einer darin enthaltenen explosiven Ladung umfaßt, um unter Druck stehendes Gas aus einem Gasbehälter in den Schutz-Sack abzugeben; weiterhin enthält das Betätigungsglied Kollisionsfühler oder auf den Aufprall ansprechende Schaltvorrichtungen zur Erfassung eines Aufpralls während der Kollision, die jeweils mit einer geeigneten Energiequelle wie zum Beispiel einer an dem Fahrzeug, wie z. B. an dem Rahmen, befestigten Gleichstrombatterie verbunden sind. Ein solcher Schutz-Sack wird normalerweise nicht nur vor den Insassen auf den Vordersitzen angebracht, sondern auch vor den Insassen auf den hinteren Sitzen. Es ist jedem Fachmann bekannt, daß im Falle der Kollision des Motorfahrzeugs die Aufprallkraft auf die Insassen der Vordersitze wesentlich anders wirkt als auf die Insassen der hinteren Sitze, d. h., die Aufprallkraft ist im ersten i''all größer als im zweiten Fall. Hinzu kommt, daß die Insassen auf den Vordersitzen, besonders der Fahrer des Fahrzeugs t die Gefahr kurz vor der Kollision des Motorfahrzeugs erkennen können, so daß er in der Lage wäre, sich bis zu einem
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bestimmten Grad gegen die Gefahr des Zusammenstoßes zu schützen, indem er z. B. das Steuerrad des Motorfahrzeugs festhält. Auf der anderen Seite sind jedoch die Insassen auf den hinteren Sitzen manchmal nicht in der Lage, die Gefahr der Kollision kurz vor dem Zusammenstoß zu erkennen, so daß sie schwere Verletzungen erleiden können. Aus dem oben gesagten ergibt sich, daß der Schutz-Sack für die Insassen auf den hinteren Sitzen früher als der Schutz-Sack für die Insassen auf den vorderen Sitzen ausgelöst werden sollte. Mit anderen Worten sollte der Schutz- Sack für die Vordersitze einige Zeit, nachdem der Schutz-Sack für die hinteren Sitze aufgeblasen wurde, aufgeblasen werden. Der verzögerte AufblasVorgang des Schutz-Sacks an den Vordersitzen für die vorderen Insassen, insbesondere den Fahrer des Fahrzeugs, hat die Wirkung, daß er den Zusammenstoß des Motorfahrzeugs genau in allen Einzelheiten erfassen kann, so daß er in der Lage sein wird, alle möglichen Schritte zu unternehmen, um der Kollision zu begegnen, weil nur er eine Entscheidung darüber fällen kann, was zu tun ist.
Nach der vorliegenden Erfindung enthält ein Betätigungsglied einer Sicherheitsvorrichtung zu diesem Zweck einen Fühler für den Kollisionszeitpunkt oder auf den Aufprall ansprechende Sehaltvorrichtungen, die so angepaßt sind, daß sie einen Schutzsack für die hinteren Sitze auslösen, sowie einen Kollisionsfühler oder auf den Aufprall ansprechende Schaltvorrichtungen, die mit Verzögerung arbeiten und so angepaßt sind, daß sie einen Schutz-Sack für die Vordersitze auslösen. Die sofort auf den Aufprall ansprechenden Schaltvorrichtungen sind so ausgelegt, daß sie ihre Tätigkeit sofort aufnehmen, nachdem ein Zusammenstoß erfolgt ist; die mit Verzögerung arbeitenden, auf den Aufprall ansprechenden Schaltvorrichtungen sind so ausgelegt, daß sie einige Zeit nach den sofort auf den Aufprall ansprechenden Schaltvorrichtungen ihre Tätigkeit beginnen. Auf diese Weise wird in dem Fall, daß das Motorfahrzeug in einen Zusammenstoß verwickelt wird, zunächst der Schutz-Sack für die
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Hintersitze von den sofort auf den Aufprall ansprechenden Schaltvorrichtungen durch die Auslösung der Detonationselemente für die hinteren Sitze betätigt» und einige Zeit nach dem Aufblasvorgang des Schutz-Sacks für die hinteren Sitze wird der Schutz-Sack für die Vordersitze durch die verzögert auf den Aufprall ansprechenden Schaltvorrichtungen von der Auslösung der Detonationselemente für die Vordersitze betätigt. Zusammengefaßt kann man feststellen, daß die Sicherheitsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung in zwei Schritten durch die Tätigkeit der oben erwähnten Schaltvorrichtungen im Falle eines Zusammenstoßes ausgelöst wird.
Das Betätigungsglied der Sicherheitsvorrichtung wird üblicher Weise mit einer elektrischen Energiequelle wie z. B. einer Gleichstrombatterie verbunden, die an dem Fahrzeug, wie z. B. dem Rahmen befestigt ist, um einen Stromkreis zu schließen, wenn ein Zusammenstoß erfolgt. Dabei besteht jedoch die Möglichkeit, daß die Gleichstrombatterie aufgrund von Stoßen oder von physikalischen Schäden, die durch die Kollision des Motorfahrzeugs verursacht werden, außer Betrieb gesetzt wird. Zum Beispiel könnte die Batterie an sich zerstört oder zerbrochen werden, oder die elektrischen Leitungen, die die Batterie und die Auslösevorrichtungen untereinander verbinden, könnten unterbrochen oder von der Batterie getrennt werden, so daß ein Stromkreis für die Energiezufuhr nicht geschlossen werden kann. Wie oben erwähnt, wird der Schutz-Sack für die vorderen Sitze nach dieser Erfindung einige Zeit nach der Betätigung des Schutz-Sacks für die hinteren Sitze im Falle einer Kollision des Motorfahrzeugs ausgelöst, so dais die Möglichkeit besteht, daß der Schutz-Sack für die Vordersitze aufgrund eines solchen Ausfalls, der in dem elektrischen Stromkreis des Betätigungsgliedes auftritt, nicht in Tätigkeit treten kann, was zur Folge hätte, daii die Insassen auf den Vordersitzen schwere Verletzungen erleiden würden.
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Zur Lösung dieses Problems umfaßt das System zur Zufuhr der elektrischen Energie nach der vorliegenden Erfindung nicht nur eine Gleichspannungsbatterie als Hauptstromquelle, sondern auch eine Hilfsstromquelle wie z. B. einen Kondensator, der von der Quellspannung der Gleichspannungsbatterie aufgeladen wird. Die Hilfsspannungsquelle ist besonders angepaßt, um die Detonationselemente für den Schutz-Sack der Vordersitze in dem Fall auszulösen, daß die Hauptstromquelle zufällig außer Betrieb ist. In diesem Zusammenhang soll festgehalten werden, daß die Hilfsspannungsquelle nach der Erfindung nie die Detonationselemente für den Schutz-Sack der hinteren Sitze auslöst, d. h., sie wird nur dazu verwendet, die Detonationselemente für die Vordersitze auszulösen, so daß der die Hilfsspannungsquelle bildende Kondensator nur eine relativ geringe Kapazität zu haben braucht. Dadurch ergibt sich, daß das System der Energiezufuhr kompakt im Aufbau ist. Wenn die Hilfsspannungsquelle zur Auslösung der Detonationselemente sowohl der Vorder- als auch der hinteren Sitze verwendet wird, dann wird die in dem Kondensator gespeicherte elektrische Gleichspannungsenergie weitgehend von den Detonationselementen für die hinteren Sitze ver- *
braucht, die ausgelöst werden, bevor die Detonationselemente für die vorderen Sitze ausgelöst werden, so daß der Kondensator anschließend nicht in der Lage sein wird, die Detonationselemente für die Vordersitze zu betätigen. Außerdem ist es notwendig, einen solchen Kondensator mit großer Kapazität in der Hilfsspannungsquelle zu verwenden. Wenn die Detonationselemente für die hinteren Sitze eine Hilfsspannungsquelle mit einem Kondensator erfordern, dann muß eine weitere Hilfsspannungsquelle nur für die Detonationselemente der hinteren Sitze zusätzlich zu der Hilfsspannungsquelle nur für die Detonationselemente der vorderen Sitze vorgesehen werden.
Nach der vorliegenden Erfindung wird ein Betätigungsglied einer Sicherheitsvorrichtung für ein Motorfahrzeug geschaffen, das aus folgenden Teilen besteht: eine Hauptgleichstromquelle; eine
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erste Reihenschaltung, die parallel zur Spannungsquelle geschaltet ist und von einem sofort auf den Aufprall ansprechenden Kollisionsfühler gebildet wird, der mit ersten, elektrisch auslösbaren Detonationselementen verbunden ist; und eine zweite Reihenschaltung, die parallel zu der ersten Reihenschaltung liegt und von einem verzögert auf den Aufprall ansprechenden Kollisionsfühler gebildet wird, der mit zweiten, elektrisch auslösbaren üetonationselementen verbunden ist.
In den beiliegenden Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 ein schematisches Schaltdiagramm, in dem ein Überblick über eine bevorzugteAusfuhrungsform eines Betätigungsgliedes für eine Sicherheitsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung gegeben wird;
Fig. 2 ein schematisches Schaltdiagramm einer modifizierten Abwandlung der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform; und
Fig. 3 ein schematisches Schaltdiagramm einer weiteren modifizierten Abwandlung der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform.
Insbesondere in Fig. 1 ist ein Beispiel eines elektrischen Schaltkreises eines Betätigungsgliedes einer Sicherheitsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung dargestellt. In dem elektrischen Schaltkreis des üetätigungsgliedes wird eine elektrische Energiequelle als Hauptenergiequelle von einer Gleichstrombatterie ßa repräsentiert, die mit ihrem negativen Pol, wie gezeichnet, geerdet ist. In Keihe mit der GleichaSpannungsbatterie Ba geschaltet sind eine erste Reihenschaltung, die von einem sofort auf die Kollision ansprechenden Fühler oder auf den Aufprall ansprechende Schaltvorrichtungen SW^ gebildet werden, die in
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Reihe mit elektrisch auslösbaren Detonationselementen Dr,, geschaltet sind, die so angepaßt sind, daß sie einen Schutz-Sack für die hinteren Sitze betätigen, sowie eine zweite Reihenschaltung, die von einem verzögert arbeitenden Kollisionsfühler oder auf den Aufprall ansprechende Schaltvorrichtungen SW~ gebildet werden, die in Serie mit elektrisch auslösbaren Detonationselementen D^ geschaltet sind, die so angepaßt sind, daß sie einen Schutz-Sack für die vorderen Sitze betätigen. In den Zeichnungen ist dargestellt, daß die erste und die zweite Reihenschaltung miteinander verbunden sind. Zwischen den Reihenschaltungen und dem negativen Pol der Batterie Ba ist ein dritter Kollisionsfühler oder auf den Aufprall ansprechende Schaltvorrichtung SW, geschaltet. Die Schaltvorrichtungen SW^, SV/p und SW3, sind so betätigbar, daß sie als Reaktion auf einen Zusammenstoß des Motorfahrzeugs schließen. Die mit Verzögerung arbeitenden,auf den Aufprall ansprechenden Schaltvorrichtungen SWp sind von dem '-fyp, der seinen Betrieb einige Zeit, nachdem das Motorfahrzeug in einen Zusammenstoß verwickelt wurde, beginnen kann. Die Schaltvorrichtungen SW~ können irgend einen bekannten Aufbau haben, solange sie einige Zeit nach den Schaltvorrichtungen SW^. schließen. Diese Schaltvorrichtungen werden üblicher Weise auf einem zusammendrückbaren, vorstehenden Teil des Motorfahrzeugs, wie z. B. einer Stoßstange befestigt. Die Detonationselemente Dr^ und Dr~ sind zum Abfeuern von Explosivladungen ausgelegt, die darin enthalten sind, um unter Druck stehendes Gas aus einem Gasreservoir in aufblasbare Behälter, wie z. B. Schutz-Säcke, freizugeben.
Mit einer positiven Klemme der Batterie Ba ist eine Anode einer Diode D,. verbunden, durch die Strom von der positiven Klemme der Batterie Ba in nur einer Richtung fließt, d. h. in der Vorwärtsrichtung. Ein Pol eines Widerstandes R ist mit einer Kathode derDiode Dx. verbunden, ein weiterer Pol des Widerstandes ist mit einem Pol eines Kondensators C als Energiequelle für die zweite Reihenschaltung verbunden, die von der mit Ver-
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zögerung arbeitenden Schaltvorrichtung SWp und den Detonationselementen DTo gebildet wird. Ein weiterer Pol des Kondensators C ist mit der negativen Klemme der Batterie Ba verbunden. Der Widerstand ist im Nebenschluß einer Diode Dp dargestellt, die dazu dient, einen Entladungsstrom von dem Kondensator C in die zweite Reihenschaltung durchzulassen. Der Widerstand R dient dazu, zu verhindern, daß der durch den Kondensator C fließende Entladungsstrom so groß wird, daß entweder der Kondensator C oder die Batterie Ba beschädigt oder sogar zerstört wird. Mit dieser in Fig. 1 dargestellten Anordnung des Energiequellen-Hilfssystems wird der Kondensator G von der Quellspannung mit einer Rate geladen, die von den Widerstandswerten des Widerstandes R und der Diode D,. und der Größe der Quellspannung abhängt, so daß in Abhängigkeit von seiner Kapazität eine bestimmte Menge elektrischer Gleichspannungsenergie in dem Kondensator C gespeichert werden wird.
In dem Fall, daß das Motorfahrzeug in einen Zusammenstoß verwikkelt wird und dabei die Schaltvorrichtungen SW,j, SW~ und SW, geschlossen werden, liefert die Batterie Ba zusätzlich direkt, die in ihr gespeicherte elektrische Gleichspannungsenergie zu der ersten Reihenschaltung, die von der sofort ansprechenden Schaltvorrichtung SW^ und den Detonationselementen Dr^ gebildet wird, so daß die Schaltvorrichtung SW/. zuerst ihren Betrieb beginnt, um die Detonationselemente Dr,. auszulösen, was zur Folge hat, daß der Schutz-Sack für die hinteren Sitze aufgeblasen wird. Gleichzeitig liefert die Batterie Ba die in ihr gespeichert elektrische Gleichspannungsenergie durch die Diode D- zu der zweiten Reihenschaltung, die von der mit Verzögerung arbeitenden Schaltvorrichtung SW~ und den Detonationselementen Dr? gebildet wird, so daß die Schaltvorrichtung SW2 ihre Tätigkeit aufnimmt, um die Detonationselemente Dr~ einige Zeit, nachdem der Zusammenstoß des Motorfahrzeugs beginnt, auszulösen, d. h., nach der Auslösung der Detonationseleraente Dr,.. In diesem Beispiel sollte festgehalten werden, daß der Kondensator C
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als Hilfsspannungsquelle nie die in ihm gespeicherte elektrische Gleichspannungsenergie durch die Schaltvorrichtung SWy. zu den Detonationselementen Dr,, liefert, da dies durch die Diode Dy| verhindert wird.
Wenn die Gleichspannungsbatterie Ba als Hauptenergiequelle aufgrund von Stoßen oder physikalischen Schaden, die durch den Zusammenstoß verursacht werden, zufällig außer Betrieb gesetzt wird, obwohl die Detonationselemente Dr,- ausgelöst werden, dann werden die Detonationselemente Dr2 nicht mit der-in der Batterie Ba gespeicherten elektrischen Gleichspannungsenergie versorgt werden. Die Hilfsenergiequelle, d. h. der Kondensator C, kann dann wiederum in Tätigkeit treten, und die in ihm enthaltene elektrische Gleichspannungsenergie wird den Detonationselementen Dr2 durch die Diode D2 zugeführt, was zur Folge hat, daß die Detonationselemente Dr2 ausgelöst werden, um den Schutz-Sack für die vorderen Sitze für die Insassen der Vordersitze aufzublasen.
Für den Fachmann ergibt sich aus dem oben gesagten, daß an der Diode D^ ein beträchtlicher Spannungsabfall verursacht ist, wenn ein Durchlaßstrom dadurch fließt, was zur Folge hat, daß der Kondensator C als Hilfsenergiequelle nur schlecht aufgeladen wird. Wenn z. B. die Diode D ^ eine Silizium-Flächendiode ist, beträgt der Spannungsabfall ungefähr 0,6 bis 1,0 Volt. Wenn solch eine Siliziura-Flächendiode in der Hilfsenergiequelle verwendet wird, nimmt entsprechend die Ladespannung, die dem Kondensator G zugeführt wird, um die Größe ab, die dem Spannungsabfall entspricht, der von der Silizium-Flächendiode verursacht wird, so daß sich als Folge ergibt, daß die in dem Kondensator 0 gespeicherte elektrische Energie sinkt. Wenn die Diode bei einer niedrigen Temperatur arbeiten muß, ist weiterhin ihr Spannungsabfall ganz beträchtlich. Bei einer Temperatur von - 4-0° C, nimmt z. B. die dem Kondensator C zugeführte Ladespannung in Bezug auf die Quellspannung
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der Gleichspannungsbatterie Ba um 10 % ab. Als Ergebnis davon hat der von der Diode Dx. verursachte Spannungsabfall einen Verlust von ungefähr 20 % der in dem Kondensator G gespeicherten elektrischen Energie zur Folge. Zur Überwindung des oben erwähnten Problems wird nach der vorliegenden Erfindung ein Betätigungsglied mit einer verbesserten Hilfsenergiequelle geschaffen.
Im folgenden wird auf Fig. 2 Bezug genommen, in der eine modifizierte Form des in Fig. 1 gezeigten Betätigungsgliedes dargestellt ist. Aus dieser Zeichnung ergibt sich: Mit der positiven Klemme der Batterie Ba ist die Anode der Diode D,. verbunden, durch die der -üurchlaßstrom fließt. Eine die Diode D^ umgehende Reihenschaltung wird von einem Widerstand R, von dem ein Pol mit der Anode der Diode D^ oder der positiven Klemme der Batterie Ba verbunden ist, und der Diode D2 gebildet, deren Anode mit dem anderen Pol des Widerstandes R verbunden ist. Die Diode D2 läßt ebenfalls einen Durchlaßstrom durchfließen. Zwischen der negativen Klemme der Batterie Ba und einem Knotenpunkt zwischen dem Widerstand R und der Diode Dp ist der Kondensator C als Hilfsenergiequelle geschaltet. Der Kondensator G wird durch den Widerstand R aufgrund von Ladeströmen aufgeladen, die von den positiven zu den negativen Klemmen der Batterie Ba fließen. Eine zweite, von den mit Verzögerung arbeitenden Schaltvorrichtungen SW2 und den Detonationselementen Dr~ gebildete Reihenschaltung wird mit einem Knotenpunkt zwischen den Dioden D,* und Do verbunden. Die in dem Betätigungsglied nach Fig. 2 benutzten Elemente arbeiten in ähnlicher Weise wie die entsprechenden Elemente, die das Betätigungsglied bilden, das oben unter Bezugnahme auf Fig. 1 beschrieben wurde.
Aus der Schaltanordnung des Betätigungsgliedes, insbesondere der in Fig, 2 dargestellten Hilfsenergiequelle, kann man erkennen, daß der Schaltkreis zur Aufladung des Kondensators C nicht die Diode D^ umfaßt, die wie oben erwähnt, einen Span-
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mingsabfall verursacht. D. h., der Kondensator G wird direkt '' von der Quellspannung der Batterie Ba sofort durch den Widerstand R ohne die Diode D,- aufgeladen, so daß die Ladespannung an dem Kondensator C ungefähr gleich der Quellspannung der Batterie Ba sein wird. Mit anderen Worten kann die volle elektrische Energie in dem Kondensator G gespeichert werden, die durch die Diode D~ und die Schaltvorrichtung SW2 den Detonationselementen Dr2 zugeführt wird. Weiterhin kann man erkennen, daß der Widerstand R einen Widerstandswert hat, der beträchtlich höher als der der Detonationselemente Drp ist, so daß der größte Teil der in dem Kondensator G gespeicherten elektrischen Gleichspannungsenergie durch die Diode D2 den Detonationselementen Drp zugeführt werden kann. Dieses modifizierte, eine solche verbesserte Energiequelle (Kondensator G) umfassende Betätigungsglied arbeitet und wirkt im wesentlichen in ähnlicher Weise wie die oben -beschriebene Ausführungsform des in Fig. 1 gezeigten Betätigungsgliedes. Deshalb kann eine besondere Beschreibung seiner Wirkungsweise und Punktion unterbleiben.
Eine weitere modifizierte Form des in Fig. 1 gezeigten Betätigungsgliedes ist in Fig. 3 dargestellt. Bei dieser Modifikation wird die Hilfsenergiequelle nicht nur für die Detonationselemente Dr2 vorgesehen, sondern auch für die Detonationselemente Dr^. Die Hilfsenergiequelle für die Detonationselemente Dr^ besteht aus einer Diode D^,' , die zwischen der positiven Klemme der Batterie Ba und der Schaltvorrichtung SW^ geschaltet ist, einem Widerstand R1 , von dem ein Pol mit der Kathode der Diode Dx,' verbunden ist, einem Kondensator C1, der zwischen einem weiteren Pol des Widerstandes R1 und der negativen Klemme der Batterie Ba geschaltet ist, und einer Diode Dp1, die von dem Widerstand R1 nebengeschlossen wird. Aufgrund dieses Aufbaus können die Detonationselemente Drx. von der Hilfsenergiequelle einschließlich dem Kondensator G1 auch dann mit Energie versorgt werden, wenn die Batterie Ba außer Betrieb gesetzt wer-
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den könnte, bevor die Detonationselemente Dr^ von der Batterie Ba mit Energie versorgt werden. Wie dargestellt, hat die Hilfsenergiequelle für die Detonationselemente Dr^ in Fig. 3 eine Form, die ähnlich der der Hilfsenergiequelle ist, die in Fig. 1 gezeigt wurde. Es sollte jedoch festgehalten werden, daß die in Fig. 2 gezeigte Hilfsenergiequelle als Hilfsenergiequelle für die Detonationselemente Dr^ verwendet werden kann, um auch den Schutz-Sack für die hinteren Sitze aufzublasen.
Weitere mannigfaltige Modifikationen können an der Schaltanordnung der Betätigungsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung, wie sie in den. Fig. 1, 2 und 3 dargestellt ist, vorgenommen werden. Man kann z. B. erkennen, daß die Batterie Ba als Hauptenergiequelle an ihrer positiven Klemme geerdet sein kann, wodurch die Dioden D- und Dp in ihrer umgekehrten Richtung verbunden werden. Weiterhin sieht man, daß es nicht nur möglich ist, die Zahl der Detonationselemente zu erhöhen, sondern man kann auch eine Vielzahl von Reihenschaltungen, die von einem Detonationselement und einem auf den Anprall ansprechenden Kollisionsfühler gebildet werden, parallel zueinander schalten.
Die detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dient nur dem Zweck, ihre Prinzipien zu erklären, und darf nicht als eine Begrenzung oder Einschränkung der vorliegenden Erfindung betrachtet werden, da man viele weitere Modifikationen aufgrund des Fachwissens vornehmen kann, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen.
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Claims (7)

  1. Patentansprüche
    1^/Betät igungsglied einer Sicherheitsvorrichtung für ein Motorfahrzeug, gekennzeichnet durch eine Haupt-Gleichspannungsquelle (Ba), eine erste an die Hauptgleichspannungsquelle (Ba) angelegte Reihenschaltung, die von einem sofort auf den Aufprall ansprechenden Kollisionsfühler (SW^) gebildet wird, der mit ersten, elektrisch auslösbaren Detonationselementen (Dr,,) verbunden ist, und durch eine zweite, parallel zu der ersten Reihenschaltung geschaltete Reihenschaltung, die von einem mit Verzögerung auf den Aufprall ansprechenden Kollisionsfühler (SWo) gebildet wird, der mit zweiten, elektrisch auslösbaren Detonationselementen (D^) verbunden ist.
  2. 2. Betätigungsglied nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine erste Hilfsenergiequelle zur Auslösung· der zweiten Detonationselemente
  3. 3. Betätigungsglied nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine zweite Hilfsenergiequelle zur Auslösung der ersten Detonationselemente (Dr^,).
  4. U-. Betätigungsglied nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Hilfsenergiequelle eine erste Diode (D^), die zwischen einem Knotenpunkt zwischen einer Klemme der Hauptenergiequelle (Ba) und der ersten Reihenschaltung angeschlossen ist, eine Reihenverbindung, die von einem Widerstand (R), von dem ein Pol mit einem Knotenpunkt zwischen der ersten Diode (Dx.) und der zweiten Reihenschaltung verbunden ist, und von einem Kondensator (C) gebildet wird, der zwischen dem anderen Pol des Widerstandes (R) und der anderen Klemme der Hauptenergieqaelle (Ba) geschältet ist, und eine zweite Diode (D2) umfaßt, die von dem Widerstand (R) nebengeschlossen wird.
  5. 5. Betätigungsglied nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
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    daß die zweite Hilfsenergiequelle eine erste Diode (D.1), die zwischen einer Klemme der Hauptenergiequelle (Ba) und der ersten Reihenschaltung geschaltet istt eine Reihenverbindung, die von einem Widerstand, von dem ein Pol mit einem Knotenpunkt zwischen der ersten i>iode (D^') und der ersten Reihenschaltung verbunden ist, und einem Kondensator (C) gebildet wird, der zwischen dem anderen Pol des Widerstandes (R1) und der anderen Klemme der Hauptenergiequelle (Ba) geschaltet ist, und eine zweite Diode (D~') umfaßt, die von dem Widerstand (R1) nebengeschlossen wird.
  6. 6. Betätigungsglied nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Diode (D^) der Hilfsenergiequelle zwischen eine Klemme der Hauptenergiequelle (Ba) und der zweiten Reihenschaltung geschaltet ist.
  7. 7. Betätigungsglied nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die erste Diode (DV) der zweiten Hilfsenergiequelle zwischen eine Klemme der Hauptenergiequelle (Ba) und der ersten Reihenschaltung geschaltet ist.
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