DE2309095A1 - Ueberzugsmasse - Google Patents
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Description
Patentanwälte
Dr. InQ. Walter Ab;tz
Dr. Die'sr F. Morf
Dr. Hans-A. Brauns
8M*inctwn86, hmmmm**
Dr. InQ. Walter Ab;tz
Dr. Die'sr F. Morf
Dr. Hans-A. Brauns
8M*inctwn86, hmmmm**
2J>. Februar 1973 CASE lJTD-1 316-3
E. I. DU POUT DE IiEHOURS AlTD COMPANY
Wilmington, Delaware, USA.
Überzugsmasse
Wie jeder Hausbesitzer weiß, ist die Innenfläche vieler Wasser-Heiztanks,
die für den Hausgebrauch bestimmt sind, mit Glas überzogen, um die Korrosion auf ein Minimum zu reduzieren.
Glas hat jedoch viele Nachteile. Erstens ist es zerbrechlich und läßt sich mechanisch beschädigen. Zweitens löst es sich
langsam in Wasser und die Auskleidung wird so im Laufe der Jahre immer dünner bis zu dem Punkt v/o die Korrosion beginnt.
Drittens ist Glas selbst porös und läßt Wasser durch die Poren mit dem Metall in Berührung kommen, was Korrosion verursacht.
Schließlich benötigt ein Glastank eine Anode für eine lange Lebenszeit. Außerdem ist die Auskleidung eines Wasser-Heiztanks
mit Glas eine teure Angelegenheit, da beim Schmelzen
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hohe Temperaturen erforderlich sind und infolgedessen starkes Ketall erforderlich ist.
Es wurde gefunden, daß diese Nachteile auf ein Minimum reduziert
v/erden und daß ein fester, impermeabler, lang haltender
organischer Polymerisatüberzu3 viel billiger auf einen Viasser- Heiztank aufgebracht werden kann, wenn man die erfindungsgemäßen
Beschichtungsmassen verv/endet. Außerdem erhält man mit den erfindungsgemäßen Überzugsmassen einen Y/asser-Heiztank
mit einer brauchbaren Lebenszeit, die mit derjenigen eines Glastankes vergleichbar ist, ohne daß eine Anode verv/endet
wird.
Die erfindungsgemäße Masse enthält Polyvinylidenchlorid, ein
Epoxyharz und ein Aminoplastharz, alle in einem organischen flüssigen Verdünnungsmittel.
Das in den erfindungsgemäßen Massen verwendete Polyvinylidenfluorid
entspricht dem in der US-Patentschrift 2 435 537 beschriebenen Typ. Derartige Harze sind auf dem Markt zu haben.
Φ
DaB bevorzugte Harz ist "Kynar" , von der Pennwalt Chemical
Company. Polyvinylidenfluorid liegt gewöhnlich in den erfindungsgemäßen Massen in einer Konzentration von 5$ bis etwa
9Ο3&, vorzugsweise in Mengen von 25 - 75% und noch stärker
bevorzugt in etwa 50$, bezogen auf das Gewicht der Bindend,
ttelkomponent en, vor.
Die in den erfindungsgemäßen Massen verwendeten Epoxyharze können bekannte Kondensationsprodukte von Bisphenol-A oder
2
Bisphenol-P mit Epichlorhydrin sein, die Epoxy-Aquivalent- gewichte (Gramm Äquivalente) von 300 - 8000, vorzugsweise von 400 - 4000 und noch stärker bevorzugt von 400 - 2500, haben. Besonders bevorzugte Epoxyharze sind die Epon 1001 bis 1009- Harze von der Shell Chemical Company. Die Epoxyharze liegen in den erfindungsgemäßen Massen gewöhnlich in Konzentrationen
Bisphenol-P mit Epichlorhydrin sein, die Epoxy-Aquivalent- gewichte (Gramm Äquivalente) von 300 - 8000, vorzugsweise von 400 - 4000 und noch stärker bevorzugt von 400 - 2500, haben. Besonders bevorzugte Epoxyharze sind die Epon 1001 bis 1009- Harze von der Shell Chemical Company. Die Epoxyharze liegen in den erfindungsgemäßen Massen gewöhnlich in Konzentrationen
1 s PfP-Isopropyliden-diphenol
2 = 4,4'-Dihydroxydiphenylmethan
- 2 309837/1067
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von etwa 5?° "bis etwa 9OC,', vorzugsweise in Konsentrationen von
20 - 6O£ und noch starker "bevorzugt in Kennen von etv/a 35;*,
"bezogen auf das Gewicht der Bindend ttelkomponent en, vor.
Die in den erfindungsgemäßen Kassen verwendeten Aminorlastharze
sind Kondensate von Formaldehyd mit Melamin, Harnstoff,
Benzoguanarain oder K elanint oluolsulf on exiid. Diene Harze können
nach den US-Patentschriften 2 197 357, 2 508 875 und 2 151
hergestellt werden. Vorzugsweise wird ein Bensoguanamin-Pomialdehydharz
verwendet, da die Qualität des "bei der Verwendung
dieses Harzes erhaltenen Überzugs hervorragend ist. Die Aminoplastharze liegen in den erfindungsgernäßen Kassen gewöhnlich
in Konzentrationen von 55» "bis etwa 90/·>, vorzugsweise in Konzentrationen
von 5 - 25p un-d noch stärker bevorz^^gt in Kengen
von etv/a 155°, bezogen auf das G-evicht der Bindemittelkomponenten,
vor.
Die in den erfindungsgemäßen Massen als Verdünnungsmittel verwendete
organische Flüssigkeit ist gewöhnlich eine Mischung derjenigen Flüssigkeiten, die als Lösungsmittel oder Verdünnungsmittel
für die festen und/oder harzartigen Komponenten verwendet werden. Bei diesen organischen Flüssigkeiten handelt
es sich gewöhnlich um Diacetonalkohol, aliphatische und aromatische Kohlenwasserstoffe, Ketone und dergleichen oder um
Gemische davon. Im allgemeinen kann man sagen, daß die Natur dieser Flüssigkeiten unwichtig ist; es ist lediglich wichtig,
daß sie mit den Komponenten der Kasse verträglich sind und daß sie keine nachteiligen '/irkungen auf den Überzug selbst haben.
Obwohl die erfindungsgemäßen Kassen keine Pigmente enthalten
müssen, fand man, daß die Qualität des resultierenden Filmes
verbessert wird, wenn die Kassen etv/a 5 - 100£, vorzugsweise
25 - 75/*, noch stärker bevorzugt etwa 50;i, bezogen auf das
Gewicht der Bindemittelkomponenten, TiOg enthalten.
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FFD-1316-B ti
Kan fand auch, daß der durch die erfincLur.33gerilßen Lassen verliehene Korrosionsschutz erhöht vird, wenn die Kasse etv.a %r>
bis etwa 900Jt, vorzugsweise 100 - 700# und noch stärker be-Torzugt etwa 85 - 35O£, bezogen auf das Gewicht der' Bindeini ttelkomponenten, teilchenförzrdges Zink enthält. Das Zink kann
in Form von Pulver oder Flocken vorliegen. Bei Verv/endung
dieser Massen erübrigen sich Kagnesiumanoden für die '«/assererhitzer.
Die Stabilität und Beständigkeit gegenüber Blasenbildung der erfindungsgemäßen überzüge wird auch durch den Zusatz von
etwa 0,15· bis etwa 5$, bezogen auf das Gewicht der Bindemittelkomponenten, eines hydrophoben Silicas, ζ.3. das von der
Philadelphia Quartz Company als "Quso" vertriebene, erhöht. vorzugsweise werden etwa 0,53* bis etwa 1,5#» noch stärker
bevorzugt etwa 1$ von diesem Material verwendet.
AuBerdem wird der durch die erfindungsgemäßen Nassen verliehene Korrosionsschutz signifikant verbessert, wenn die
Masse 5£ bis etwa 100j£ Zirkoniumsilicat, vorzugsweise 25 - 757·,
noch stärker bevorzugt etwa 50£, bezogen auf das Gewicht der
Bindemittelkomponenten, enthält. Sas Zirkoniumsilicat erhöht auch die Härte, Haftung und Säurebeständigkeit von aus diesen
Massen hergestellten Oberflächenüberzügen und es verbessert ihre Wärmeübertragungseigenschaften.
Sie Stabilität der erfindungsgemäßen Massen, die Zirkoniumsilicat enthalten, und die Beständigkeit gegenüber Blasenbildung und der wasserabweisende Charakter von daraus hergestellten
Überzügen, werden ebenfalls erhöht, wenn diese Massen 0,1^ bis
etwa 53&, vorzugsweise 0,5 bis 1,5$, noch stärker bevorzugt
etwa I56, bezogen auf das Gewicht der Bindemittelkomponenten,
hydrophobes Silica (wie oben erwähnt) oder Polydimethylsiloxan enthalten.
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Der Korrosionsschutz;, der durch all diese sirkcr.iunisilicathaltigen
Massen, insbesondere Grundierungen, verliehen v/ira,
kann noch stärker verbessert werden, wenn man ihnen 50 - 90OfS,
vorzugsweise 100 - 700^, noch stärker bevorzugt 85 - 35O?j,
bezogen auf das Gewicht der Bindemittelkomponenten, teilchenförmiges
Zi.nl· ■ (wie oben erwähnt) zusetzt.
Die erfindungsgemäßen Hassen können hergestellt werden, indem
man die geeigneten Kengen dieser Komponenten in ein Gefäß einträgt
und dann die sich ergebende Mischung 10-18 Stunden lang in einer Kiesmühle oder Kugelmühle mahlt oder so lange
mahlt bis das Polyvinylidenfluorid benetzt und deagglomeriert ist. Die resultierende Dispersion enthält gewöhnlich etwa 505»
bis etwa 80$ (bezogen auf das Gesamtgewicht) festes Material,
vorzugsweise 50 - 60$.
Diese Dispersion sollte dann mit einem geeigneten Verdünnungsmittel, wie Diacetonalkohol oder einem aromatischen Naphtha,
auf Sprühviskosität verdünnt werden. Sie kann dann direkt auf die zu beschichtende Oberfläche aufgesprüht werden. Ein
Vorteil der erfindungsgemäßen Massen ist der, daß sie direkt auf behandelten oder nicht behandelten mit Sandstrahl gereinig
ten Stahl aufgebracht werden können.
Zwar verleiht ein derartiger Überzug einen guten Korrosionsschutz, es hat sich jedoch gezeigt, daß die erfindungsgemäße
Masse einen noch besseren Schutz verleiht, wenn drei oder mehr separate Überzuge aufgebracht werden, wobei jeder etwa
0,0254 mm (1 mil) dick ist (trocken) und jeder nach der Auftragung 10 Minuten lang bei 204 - 26O0C (400 - 5000F) eingebrannt
wird. Der Schlußüberzug wird vorzugsweise 20 Minuten lang bei 2460C (4750P) eingebrannt.
In Fällen, wo das zu erhitzende V/asser zu stark sauer oder
alkalisch ist oder Salze enthält, wird das Metallsubstrat
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vorzugsweise mit einem oder mehreren Überzügen grundiert, vorzugsweise iait zwei Überzügen aus einer Hasse, die Polyvinylidenfluorid, Aminoplastharz, hydrophobes Silica und Zirkoniunsilicat enthält, alle Komponenten in einem flüssigen Verdünnungsmittel, wie bereits beschrieben, die auch 100 - 4OO£,
vorzugsweise 200Je, bezogen auf das Gewicht der Bindemittelkomponenten, teilchenförniges Zink enthält. Diese Kasse wird
dann mit einem oder mehreren Überzügen der gleichen Zusammensetzung, vorzugsweise mit einem überzug, der jedoch kein Zink
enthält, abgedeckt.
Zwar eignen sich die erfindungsgemäßen Massen am besten für die Beschichtung der Innenfläche von Wasser-Heiztanks, sie
eignen eich aber auch zur Auskleidung von Boilern, zur Auskleidung der Innenflächen von Rohren und Trommeln, Industriebehältern und für jede beliebige Oberfläche, die bei erhöhten
Temperaturen mit Wasser oder mit korrosiven Materialien in Berührung kommen.
Die nachfolgenden Beispiele dienen zur weiteren Erläuterung
der Erfindung, alle Teile stellen Gewichtsteile dar.
Komponenten Titandioxyd Polyvinylidenfluorid
Epoxyharz (Epon 1007, eine 40#ige Lösung in
einer 50/50-Kischung aus aromatischem Kohlenwasserstoff und Diacetonalkohol) 87
in Butanol) 23
Solvesso 100 10
- 6 -309837/1067
FFD-1316-B ,,
Diese Kasse wird in einer Kiesmühle gemahlen bis die Pestbestandteile auf einen mittleren Durchmesser von 0,0254 - 0,0508
(1-2 mils) zerkleinert sind.
Sie Kasse wird mit aromatischem Kohlenwasserstoff auf Sprüh-Tlskosität verdünnt und dann in drei separaten überzügen auf
Sandstrahl gereinigte Stahlplatten aufgebracht. Die ersten beiden überzüge werden in einer Dicke von 0,025 mm (1 nil)
(trocken) aufgebracht und 10 Minuten lang bei 2460C (4750F)
eingebrannt. Der dritte überzug wird in der gleichen Dicke aufgebracht aber 20 Kinlften lang bei 2460C (4750P) eingebrannt.
Die Stahlplatten v/erden in heißes Wasser von 82,20C (1800F)
eingetaucht und widerstehen diesen Bedingungen 30 Tage lang ohne feststellbare Schäden des Überzugs oder Korrosiosn des
Metalles.
Benzoguanamin-Formaldehydharz (66£ Feststoff in n-Butanol) 102
Solvesso 100 88
Diese Dispersion wird in einer Kiesmühle gemahlen, bis die Festsoffteilchen auf einen mittleren Durchmesser von 0,025 bis
0,05 mn (1 - 2 mils) zerkleinert worden sind. Zu dieser Zulensetzung gibt man dann 482 Teile Zinkstaub.
Die Zusammensetzung wird gemischt, mit Solvesso 100 auf Sprühviskosität verdünnt und auf Stahlplatten aufgetragen, wie in
- 7 -309837/1067
FFD-1316-B
Beispiel 1. Die Platten werden 30 Tcuje lang in Weißes tfaeser
von 82,20C (1SO0F) eingetaucht und v;i der st eh en diesen Bedingungen
ohne merkliche Schaden des Überzugs oder Korrosion des Ketalles.
BeisOiel3
(A) Folgende Komponenten werden zusammengemischt:
Titandioxyd
Hydrophobes Silica (Quso-51)
Polyvinylidenfluorid
Benzoguanp^in-Pormaldehydharz (665» Feststoff
in n-Butauol) 7,63
Diacetonalkohol 14,5
Solvesso 150 14,5
Epon 1007 (wie in Beispiel 1) 29,4
Die resultierende Dispersion wird etwa 18 Stunden lang in einer Kiesmühle gemahlen und dann mit Solvesso 150 auf Sprühviskosität
verdünnt. Die Nasse wird auf Stahlplatten aufgebracht, wie in Beispiel 1, die Ergebnisse sind im wesentlichen die gleichen.
(B) In der obigen Masse (A) wird Titandioxyd durch eine gleich große Menge Zirkoniumsilicat ersetzt und wie in Beispiel 1
aufgebracht. Die Platten werden 6 Monate lang in eine 1O#ige
wässrige NaC1-Lösung bei 700C eingetaucht und widerstehen
diesen Bedingungen ohne Blasen zu ziehen und der Film verfräbt sich nur schwach.
(C) In der obigen Zusammensetzung (B) wird das hydrophobe Silica durch die gleiche Menge Polydimethylsiloxan (Dow-Corning Co.
200 Silicone) ersetzt, man erhält die gleichen Ergebnisse. Auf
der Oberfläche des Überzugs perlt das Wasser in kleinen Tropfen.
- 8 309837/1067
?H)-1316-B Λ
Beispiel 4
(A) Zu 65,6 Teilen der in Beispiel 3 (A) hergestellten Dispersion
gibt man 33,3 Teile Zinkstaub, 0,5 Teile Solvesso 100 und
0,5 Teile Diacetonalkohol. Man vermischt das ganze sorgfältig,
verdünnt mit Solvesso 100 auf Sprühviskosität und trägt dann die Kasse auf eine Stahlplatte auf, v/ie in Beispiel 1, die
Ergebnisse sind im wesentlichen die gleichen.
(B) Zu 65,6 Teilen der Dispersion des Beispieles 3 (B) gibt
man 33,3 Teile Zinkstaub, 0,5 Teile Solvesso 100 und 0,5 Teile
Diacetonalkohol. Das Ganze v/ird wie in (A) oben behandelt und auf eine Stahlplatte aufgebracht, wie in Beispiel 1. Die Platte
besitzt hervorragende Korrosionsbeständigkeit.
B e
i
s pi el
Auf eine mit Zinkphosphat behandelte,Sandstrahl gereinigte
Stahlplatte werden zwei Oberzüge aus der Zusammensetzung des Beispieles 4 (A) aufgebracht (Gesamtfilmdicke = 0,05 mm»(2 mils),
trocken). Jeder Überzug wird 10 Minuten lang bei 2320C (450°?)
eingebrannt. Das Ganze wird dann mit einem Überzug aus der Hasse des Beispieles 3 (A) abgedeckt (0,025 mm; 1 mil; dick -trocken) und 20 Minuten lang bei 2460C (4750P) eingebrannt.
Diese Platte widersteht mehr als 60 Tage folgenden Bedingunen: Eintauchen in weichgemachtes Wasser von 820C (1800P), dabei
v/ird in 3-stündigem Zyklus erstens 1/3 des Behälterinhaltes ausgeleert, zweitens mit Wasser von Raumtemperatur aufgefüllt
und drittens rasch auf 820C (1800P) aufgeheizt; es treten
keine feststellbaren Schäden am Überzug auf.
- 9 309837/1067
Claims (14)
1. Überzugsmasse enthaltend:
(a) 5 "bis etv.a 90;', bezogen auf das Gewicht der Bindenittelkomponenten,
Polyvinylidenfluorid;
(b) 5 bis etwa 90#, bezogen auf das Gewicht der Bindemittelkomponenten,
eines Kondensationsproduktes von Bisphenol-A oder Bisphenol-P und Epichlorhydrin;
(c) 5 bis etwa 90j£, bezogen auf das Gewicht der Bindemittelkomponenten,
eines Aminoplastharzes; und
(d) ein organisches flüssiges Verdünnungsmittel.
2. Masse nach Anspruch 1, enthaltend zusätzlich etwa
50Ji bis etwa 900$, bezogen auf das Gewicht der Bindemittelkomponenten,
teilchenförmiges Zink.
3. Kasse nach Anspruch 1, enthaltend zusätzlich etwa
0,1?» bis etwa 5$, bezogen auf das Gewicht der Bindemittelkoinponenten,
hydrophobes Silica.
- 10 309837/1067
FFD-1316-B
4. Kasse nach Anspruch 1, enthaltend zusätzlich etwa
5Jj Ms etv;a 1OCJO, bezogen auf das Gev/icht der Bindenittelkomponenten,
5. . Hasse nach Anspruch 1, enthaltend TiOp, wie in
Anspruch 4, und hydrophobes Silica, v/ie in Anspruch 3.
6. Kasse nach Anspruch 1, enthaltend Zink,wie JnAnspruch
2, Silica, wie in Anspruch 3 und TiC2, v/ie in Anspruch 4.
7. Masse nach Anspruch 1, enthaltend als Komponete (c)
eine Benzcguanamin-Pormaldehydharz.
8. Überzugsmasse enthaltend:
(a) 5 "bis etv/a 9O5S, bezogen auf das Gewicht der Bindemittelkomponenten, Polyvinylidenfluorid;
(b) etv/a 5 bis etwa 90$, bezogen auf das Gewicht der Bindemittelkomponenten, eines Kondensationsproduktes aus Bisphenol-A oder Bisphenol-P und Epichlorhydrin;
(c) etwa 5 bis etwa 90$, bezogen auf das Gewicht der Bindemittelkomponenten, eines Aminoplastharzes;
(d) etwa 5 bis etwa 100%, bezogen auf das Gewicht der Bindemittelkomponenten, Zirkoniumsilicat; und
(e) ein organisches flüssiges Verdünnungsmittel.
9. Masse nach Anspruch 8, enthaltend zusätzlich 0,1$
bis etv/a 5$, bezogen auf das Gev/icht der Bindemittelkomponeten,
hydrophobes Silica.
10. Masse nach Anspruch 8, enthaltend zusätzlich 50# - 900£,
bezogen auf das Gewicht der Bindemittelkomponenten, teilchenförmiges Zink.
- 11 -309837/1067
FPD-1316-B
11. Masse nach Anspruch 9, enthaltend zusätzlich 50 - SC
bezogen auf das Gev/icht der Bindemittelkonponenten, teilchenförmiges
Zink.
12. Masse nach Anspruch 8, enthaltend zusätzlich 0,1 bis
etwa 5$>t bezogen auf das Gewicht der Bindemittelkomponenten,
Polydimethylsiloxan.
13. Kasse nach Anspruch 12, enthaltend zusätzlich 50 bis
etwa 9OO#, bezogen auf das Gewicht der Bindemittelkomponenten,
teilchenförmiges Zink.
14. Netall mit einem koaleezlerten Überzug aus einer
Nasse nach einem der Ansprüche 1 bis 13.
- 12 309837/1067
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US22950972A | 1972-02-25 | 1972-02-25 | |
US22950972 | 1972-02-25 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2309095A1 true DE2309095A1 (de) | 1973-09-13 |
DE2309095B2 DE2309095B2 (de) | 1976-09-30 |
DE2309095C3 DE2309095C3 (de) | 1977-05-12 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0061223A1 (de) * | 1981-03-23 | 1982-09-29 | Metalon Stolberg GmbH | Pigment |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0061223A1 (de) * | 1981-03-23 | 1982-09-29 | Metalon Stolberg GmbH | Pigment |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE400985B (sv) | 1978-04-17 |
BE795858A (fr) | 1973-06-18 |
FR2173210B1 (de) | 1977-07-29 |
FR2173210A1 (de) | 1973-10-05 |
CA1015886A (en) | 1977-08-16 |
BR7301324D0 (pt) | 1974-05-16 |
NL7301886A (de) | 1973-08-28 |
IT973094B (it) | 1974-06-10 |
US3784506A (en) | 1974-01-08 |
GB1372831A (en) | 1974-11-06 |
DE2309095B2 (de) | 1976-09-30 |
JPS4895421A (de) | 1973-12-07 |
JPS5622354B2 (de) | 1981-05-25 |
NL149831B (nl) | 1976-06-15 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |