DE2308907A1 - Dynamoelektrische maschine - Google Patents

Dynamoelektrische maschine

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DE2308907A1
DE2308907A1 DE19732308907 DE2308907A DE2308907A1 DE 2308907 A1 DE2308907 A1 DE 2308907A1 DE 19732308907 DE19732308907 DE 19732308907 DE 2308907 A DE2308907 A DE 2308907A DE 2308907 A1 DE2308907 A1 DE 2308907A1
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DE
Germany
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yoke
end cap
machine according
overlapping
press fit
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Pending
Application number
DE19732308907
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English (en)
Inventor
Roy Price Bowcott
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Lucas Electrical Co Ltd
Original Assignee
Lucas Electrical Co Ltd
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Publication date
Application filed by Lucas Electrical Co Ltd filed Critical Lucas Electrical Co Ltd
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Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D41/00Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
    • F02D41/24Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents characterised by the use of digital means
    • F02D41/2406Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents characterised by the use of digital means using essentially read only memories
    • F02D41/2425Particular ways of programming the data
    • F02D41/2429Methods of calibrating or learning
    • F02D41/2451Methods of calibrating or learning characterised by what is learned or calibrated
    • F02D41/2464Characteristics of actuators
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D41/00Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
    • F02D41/24Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents characterised by the use of digital means
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Description

DipUng. WERNER COHAUSZ · Dipl-Ing. WILHELM FLORACK-DiPUn9-RUDOLF KNAUF
4 Düsseldorf, Schumannstraße 97
The Lucas Electrical Company Limited
Well Street
GB-Birmingham 21. Februar 1973
Dynamoelektrische Maschine
Die Erfindung betrifft eine dynamoelektrische Maschine, insbesondere einen Anlassermotor für Brennkraftmotoren.
Eine dynamoelektrische Maschine gemäß der Erfindung ist gekennzeichnet durch ein röhrenförmiges Joch, das innen eine Anzahl von Polen trägt und das den Magnetkreis zwischen den Polen schließt,und durch eine ein Ende des Jochs schließende Endkappe, die aus Blech gefertigt ist und in der eine Bürstenanoärdnung der dynamoelektrischen Maschine untergebracht ist, wobei das Joch und die Endkappe überlappende Partien aufweisen, die so dimensioniert sind, daß ein Preßsitz wzlachen dem Joch und der Endkappe vorhanden ist.
Vorzugsweise sind die überlappenden Partien der Endkappe und des Jochs durch Viderstandsverschweißen miteinander verbunden, derart, daß der Preßsitz zwischen dem Koch und der Endkappe bei der Verhinderung eines Trennens der Endkappe vom Joch unterstützt wird.
Alternativ sind die überlappenden Partien der Endkappe und des Jochs durch Schrauben miteinander verbunden, die die Wirkung des Preßsitzes bei der Verhinderung eines Trennens der Endkappe vom Joch unterstützen.
Zweckmäßigerweise sind die überlappenden Partien der Endkappe und des Jochs durch einen Zapfen kleineren Durchmessers an einem Ende des Jochs und einen zylindrischen Bereich der Endkappe gebildet, in dem der Zapfen im Preßsitz aufgenommen ist.
Wa/Ti - 2 -
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Zweckmäßigerweise wird der KraftSchluß zwischen der Endkappe und dem Joch in der Form eines Preßsitzes dadurch erreicht, daß die Endkappe und das Joch in überlappende Lage gedrückt werden.
Alternativ wird der Kraftschluß zwischen der Endkappe und dem MJoch in der Form eines Preßsitzes dadurch erreicht, daß die Endkappe auf das Joch aufgeschrumpft wird.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung sind χ
Fig. 1 eine Endansicht einer dynamoelektrischen Maschine und Fig. 2 ein Schnitt an der Linie A-B-C in Fig. 1, wobei die rotierenden Teile der Maschine weggelassen sind.
Die dynamoelektrische Maschine weist ein röhrenförmiges zylindrisches Flußstahljoch 11 auf, das an gegenüberliegenden axialen Enden mit Bereichen 12, 13 kleineren Durchmessers versehen ist. Das Joch 11 trägt vier Flußstahlpole 14, die im gleichen Vinkelabstand um die Innenfläche des Jochs 11 herum angeordnet sind und die mit dem Joch 11 durch einstückige Zapfen 14a verbunden sind, welche durch betreffende Löcher im Joch 11 geführt und an der Außenseite des Jochs 11 verformt sind. Deie Pole 14 weisen jeweils ein flaches Ende und ein gerundetes Ende jeweils an gegenüberliegenden Enden des Jochs auf. Eine wellengewickelte Feldwicklung 15 greift an den Polen 14 an, und diese Wicklung hat sich axial erstreckende Partien, die zwischen den Polen 14 liegen und die durch gekrümmte Partien miteinander verbunden sind, welche an den gerundeten Enden der betreffenden Pole 14 angreifen. Die Wicklung 15 ist durch nicht-magnetische Kaiammern an den Polen 14 befestigt, von denen eine bei 16 gezeigt ist.
Ein Ende des Jochs 11 ist durch eine Blechendkappe 17 verschlossen. Die Endkappe 17 ist aus einem einzigen Stück Blech durch Tiefziehen oder Pressen gefertigt, und sie hat im wesentlichen Becherform mit
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einem zylindrischen Bereich 18 am offenen Ende. Der Innendurchmesser des Bereichs- 18 der Endkappe 17 ist im wesentlichen gleich dem Außendurchmesser der Partie 12 des Jochs, und die Partie 12 des Joche und der Bereich 18 der Endkappe 17 sind kraftschlüssig überlappend angeordnet. Dabei liegt die Partie 12 im Bereich 18 der Endkappe im Preßsitz. Der Preßsitz zwischen dem MJoch und der Endkappe verhindert eine Trennung der Endkappe 17 vom Joch 11, und darüber hinaus wird durch ihn sichergestellt, daß der Übergang zwischen der Endkappe 17 und dem Joch
11 gegen das Eindringen von Feuchtigkeit und Fremdstoffen geschützt ist.
Eine Bürstenanordnung 19 ist in der Endkappe 17 untergebracht und daran befestigt, und diese Bürstenanordnung wirkt mit dem Schleifring des Läufers der dynamoelektrischen Haschine zusammen. Darüber hinaus ist in dem Bürstenkasten eine Lagerhülse 21 untergebracht, in der im Betrieb ein Ende der Läuferwelle der Maschine aufgenommen wird.
Um die Endkappe 17 am Joch 11 zu befestigen, kann die Partie 12 des Jochs 11 in den Bereich 18 der Endkappe 17 eingepreßt werden. Alternativ können die beiden !Peile so zusammengefügt werden, daß die Partie 12 des Jochs abgekühlt wird, so daß deren Durchmesser kleiner wird. Die Partie
12 kann dann im gekühlten Zustand leicht in den Bereich 18 der Endkappe 17 eingeführt werden. Wenn die Temperatur deer Partie 12 jedoch wieder Baumtemperatur erreicht, stellt die damit einhergehende Ausdehnung der Partie 12 sicher, daß der Preßsitz zwischen der Partie 12 und dem Bereich 18 erreicht wird. Diese Methode ist als Auf- oder Einschrumpfen bekannt.
Wenn die Maschine schweren Vibrationen ausgesetzt wird, kann es unter Umständen nicht möglich sein, sich allein auf den Preßsitz zwischen der Endkappe und dem Joch zu verlassen, um die Endkappe in der vorgesehenen Lage zu halten. Unter solchen Umständen kann der Bereich 18 der Endkappe an einer Anzahl voan im Abstand liegenden Punkten mit der Partie 12 des Jochs widäerstandsverschweißt werden. Alternativ können Schrauben vorgesehen sein, um den Bereich 18 mit der Partie 12 zu verbinden.
J)ie Ausführung der Läuferwelle und des das lünde des Jochs 11 auf der
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der Endkappe 17 gegenüberliegenden Seite verschließenden Bauteils bestimmt sich durch den vorgesehenen Zweck der Maschine. Wenn die Maschine beispielsweise als Anlassermotor für einen Brennkraftmotor verwendet werden soll» sitzt auf der Läuferwelle ein Hitzel, das mit dem Zahnkranz des Brennkraftmotors kämmt, und der das Ende des Jochs auf der der Endkappe 17 gegenüberliegenden Seite verschließende Bauteil hat eine solche Form, daß die Läuferwelle entsprechend gelagert wird, und außerdem ist er so ausgebildet, daß er am Block des Brennkraftmotors in einer Art und Weise angreift, daß der Anlassermotor so angeordnet wird, daß die Läuferwelle in der richtigen Lage dem Zahnkranz des Motors gegenüber sitzt. Zweckmäßigerweise sind die beiden Pole 14t deren flache Enden von der Endkappe 17 entfernt liegen, mit Befestigungsmuttern 22 versehen, die im Betrieb mit Schrauben zusamemenwirken, um den Bauteil in der vorgesehenen Lage zu halten, der das Ende des Jochs 11 verschließt, das von der Endkappe 17 abgewandt ist. Zweckmäßigerweise kann die Partie 13 des Jochs in eine hohlzylindrische Partie des Bauteils eingeführt und mit einer Dichtung versehen sein«
Patentansprüche
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Claims (6)

  1. Patentansprüche
    ./Dynamoelektrische Maschine, gekennzeichnet durch ein röhrenförmiges Joch (11)» das innen eine Anzahl von Polen (14) trägt und das den Magnetkreis zwischen den Polen (Η) schließt, und durch eine ein Ende des Jochs (11) schließende Endkappe (17), die aus Blech gefertigt ist und in der eine Bürstenanordnung (19) der dynamoelektrischen Maschine untergebracht ist, wobei das Joch (11) und die Endkappe (17) überlappende Partien (12,18) aufweisen, die so dimensioniert sind, daß ein Preßsitz zwischen dem Joch (11) und der Endkappe (I7) vorhanden ist.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die überlappenden Partien (12,18) der Endkappe (17) und des Jochs (11) durch Widerstandsschweißen miteinander verbunden sind, derart, daß der Preßsitz zwischen dem Joch (11) und der Endkappe (I7) bei der Verhinderung eines Trennens zwischen der Endkappe (I7) und dem Joch (11) unterstützt wird.
  3. 3· Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die überlappenden Partien (12,18) der Endkappe (17) und des Jochs (11) durch Schrauben miteinander verbunden sind, die die Wirkung des Preßsitzes bei der Verhinderung eines Trennens der Endkappe (17) vom Joch (12) unterstützen.
  4. 4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3».dadurch gekennzeichnet, daß die überlappenden Partien (12,18) der Endkappe (17) und des Jochs (11) durch einen Zapfen (12) kleineren Durchmessers an einem Ende des Jochs (11) und einen zylindrischen Bereich (18) der Endkappe (17) gebildet sind, in dem der Zapfen (12) im Preßsitζ aufgenommen ist.
  5. 5· Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftschluß zwischen der Endkappe (I7) und dem Joch (11) in der Form eines Preßsitzes dadurch erreicht wird, daß die Endkappe (17) und das Joch (11) in überlappende Lage gedrückt wierden.
  6. 6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 beis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftschluß zwischen der Endkappe (17) und dem Joch (11) in der Form eines Preßsitzes dadurch erreicht wird, daß die Endkappe (17) mit dem Joch (11) durch Schraumpfen verbunden wird.
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    309836/0469
    Leerseite
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JP (1) JPS5427494B2 (de)
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FR (1) FR2173346B1 (de)
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012022481A1 (de) * 2012-11-19 2014-05-22 Sew-Eurodrive Gmbh & Co Kg Elektromotor mit einem Stator

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JPS4898218A (de) 1973-12-13
JPS5427494B2 (de) 1979-09-10
FR2173346A1 (de) 1973-10-05
FR2173346B1 (de) 1976-06-11
AU5257373A (en) 1974-08-29

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