DE2308563C3 - Verfahren zur Herstellung von lichtempfindlichem Material für Lichtdruckformen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von lichtempfindlichem Material für LichtdruckformenInfo
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03F—PHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
- G03F7/00—Photomechanical, e.g. photolithographic, production of textured or patterned surfaces, e.g. printing surfaces; Materials therefor, e.g. comprising photoresists; Apparatus specially adapted therefor
- G03F7/14—Production of collotype printing forms
Description
25
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von lichtempfindlichem Material für Lichtdruckformen
durch Auftragen mehrerer lichtempfindlicher, aus mit Dichromaten sensibüisierter Gelatine bestehender
Schichten auf einer Seite eines flexiblen Schichtträgers.
In Lichtdruckformen dient die lichtempfindliche Schicht nicht nur zur Ausbildung des gewünschten
Bi'des. sondern stellt auch die Arbeitsschicht beim
Drucken dar. Die Eigenschaften des lichtempfindlichen Materials bestimmen daher sowohl die Gradationscharakteristik,
als auch die mechanische Festigkeit und Auflagebeständigkeit der Druckform. Diese Schicht
muß daher neben hoher mechanischer Festigkeit hohe Quellbarkeit sowie eine bestimmte Dicke (von etwa w
40 μηι) besitzen. Diese bestimmte Dicke und Quellbarkeit
der aus dem lichtempfindlichen Material gebildeten Schicht sind unerläßliche Voraussetzungen, um eine für
den Lichtdruck spezifische Struktur der Oberfläche zu bilden.
Bekannt ist ein Verfahren zur Herstellung eines lichtempfindlichen Materials für Lichtdruckformen, das
darin besteht, daß auf einen an einem Drehzylinder befestigten flexiblen Schichtträger eine lichtempfindliche
Schicht aufgetragen wird, wonach die Trocknung der Schicht durch Infrarotbestrahlung erfolgt. Das
bekannte Verfahren ermöglicht es, während eines Arbeitszyklus die Schichtdicke von etwa 7 μπι zu
erhallen. Zur Ausbildung der erforderlichen Dicke der lichtempfindlichen Schicht wiederholt man den genannten
Vorgang mehrmals, wobei die Trocknung jeder Schicht bei unveränderter Temperatur erfolgt.
Bei diesem Verfahren wird jedoch keine ausreichende Quellbarkeit der an den Schichtträger angrenzenden
Schicht aufrechterhalten, da bei mehrmaliger Trocknung jeder aufgetragenen Schicht eine thermische
Härtung erfolgt. Außerdem ist die Verfahrensweise bei der Hersfeilung Von lichtempfindlichem Material mit
• großer Schichtdicke kompliziert. Ungünstig wirkt sich ferner die irreversible Deformation des Schichtträgers,
insbesondere eines metallischen Schichtträgers aus, die verursacht wird( wenn der Schichtträger zum Auftragen
der Schicht an dem Drehzylinder befestigt wird.
Bei einem weiteren bekannten Verfahren zur Herstellung von lichtempfindlichem Material für Lichtdruckformen
werden auf einen metallischen Schichtträger mit Hilfe eines in einer Zentrifuge durchgeführten
Berieselungsverfahrens nacheinander zwei lichtempfindliche Schichten auf Basis von Gelatine aufgetragen,
die mit Dichromaten sensibilisiert ist. Anschließend wird jede der Schichten bei der jeweils gleichen, hohen
Temperatur getrocknet Dieses Verfahren ermöglicht jedoch nicht die Herstellung von lichtempfindlichem
Material, das zur Herstellung einer Druckform auf einem flexiblen Schichtträger, der für den Rotationsdruck
erforderlich ist, geeignet ist, da die Trocknung jeder der Schichten bei hoher Temperatur sich
ungünstig auf die Gleichmäßigkeit und die Dicke der Schichten, die auf einen flexiblen Schichtträger aufgebracht
sind, auswirkt Wenn nämlich die Trocknung der zweiten Schicht bei hoher Temperatur ei-·*-.Igt, tritt ein
Schmelzen der Gelatine und eine teilweise Dickenverminderung der aufgetragenen Schichten ein.
Es war außerdem bereits bekannt, lichtempfindliche Schablonenmaterialien zur Ausbildung von elektrolytischen
Markierungen dadurch herzustellen, daß auf eine Trägerschicht ein lichtempfindlicher Lack aufgetragen
wird, dessen nichtbelichtete Bereiche ausgewaschen werden können. Bei diesem Verfahren wird je eine
lichtempfindliche Schicht in einer Dicke zwischen 38 und 200 μ auf jede der beiden Seiten einer Trägerschicht
aufgetragen, welche nach der Belichtung an den unbelichteten Stellen herausgelöst wi>-d. Das Auftragen
der lichtempfindlichen Schicht kann bei dem bekannten Verfahren mit Hilfe einer Tauchvorrichtung erfolgen,
wobei der Oberschuß des aufgetragenen lichtempfindlichen Materials an dem Austrittsschlitz der Vorrichtung
abgestreift werden kann. Die bei diesem Verfahren erhaltenen Schablonen müssen aber weder im Hinblick
auf die Quellbarkeit der lichtempfindlichen Schicht, noch auf die mechanische Festigkeit gewisse Erfordernisse
erfüllen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung von lichtempfindlichem
Material für Lichtdruckiormen zur Verfügung zu stellen, welches ermöglicht, auf einen flexiblen Schichtträger
eine lichtempfindliche Schicht mit relativ großer Schichtdicke aufzutragen, die auch in dem an den
Schichtträger angrenzenden Bereich hohe Quellbarkeit beibehält und die gleichzeitig in dem Oberflächenbereich
die für den Druckvorgang notwendige hohe mechanische Festigkeit besitzt.
Gegenstand der Erfindung ist nn Verfahren zur
Herstellung von lichtempfindlichem Material für Lichta: uckformen durch Auftragen mehrerer lichtempfindlicher,
aus mii Dichromaten sensibüisierter Gelatine bestehender Schichten auf einer Seite eines flexiblen
Schichtträgers, das dadurch gekennzeichnet ist, daß der Schichtträger durch eine Lösung des lichtempfindlichen
Materials gezogen, dann in horizontaler Lage solange stehengelassen wird, bis die erste aufgetragene Schicht
bei Raumtemperatur geliert und getrocknet ist, danach der Schichtträger erneut in Schräglage durch die
Lösung des lichtempfindlichen Materials gezogen und schließlich die dadurch gebildete zweite Schicht bei
höherer Temperatur als die erste Schicht getrocknet
Wird.
Durch die Anwendung dieses Verfahrens ist es
möglich, lichtempfindliches Material mit Schichtdicken von 40 μΐη auf einen flexiblen Schichtträger aufzutragen
und eine hohe Quellbarkeit der an den Schichtträger
angrenzenden Schicht bei hoher mechanischer Festigkeit der Schichtoberfläche zu sichern. Die genannten
Kenndaten des lichtempfindlichen Materials ermöglichen es ihrerseits, die Auflagebeständigkeit der
Druckform bei der Aufrechterhaltung der richtigen Gradationswiedergabe eines Bildes zu erhöhen.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform erfolgt das Auftragen der lichtempfindlichen Schichten, indem
der Schichtträger auf einer schiefen Ebene durch eine Schlitzküvette gezogen wird, die mit der Lösung des
lichtempfindlichen Materials gefüllt ist.
Bei einer weiteren Variante des erfindungsgemäßen Verfahrens werden auf den flexiblen Schichtträger zwei
lichtempfindliche Schichten auf Basis von mit Dichromaten sensibilisierter Gelatine mit unterschiedlicher
Zusammensetzung aufgetragen.
Auf diese Weise wird ermöglicht, lichtempfindliches Material für Lichtdruckformen hoher Qualität bei einer
Vereinfachung des Herstellungsverfahrens zu erhalten.
Die praktische Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird nachstehend im einzelnen erläutert
Auf einen flexiblen Schichtträger, z. B. aus Metall, wie
Aluminium, oder aus synthetischem Werkstoff, trägt man eine erste lichtempfindliche Schicht auf der
Grundlage von mit Dichromaten sensibilisierter Gelatine auf. Das Auftragen der Schicht erfolgt durch Ziehen
des Schichtträgers auf einer schiefe*; Ebene durch eine Schlitzküvette mit lichtempfindlicher Lösung. Es ist
zweckmäßig, den Schichtträger auf einer schiefen Ebene zu ziehen deren Neigungswinkel bei der
gegebenen Viskosität der lichtempfindlichen Lösung und der Geschwindigkeit des Durchziehens des
Schichtträgers das Abfließen der L'sung vom Schichtträger
bei ihrer Auftragung au-schließt.
Dann wird der Schichtträger -nit der ersten aufgetragenen lichtempfindlichen Schicht auf die
horizontale Ebene geführt und in dieser Lage während der Zeit gehalten, die zum Gelieren der aufgetragenen
lichtempfindlichen Schicht notwendig ist Es wurde festgestellt, daß die Fixierung des Schichtträgers in ίο
horizontaler Stellung sofort nach dem Auftragen der ersten lichtempfindlichen Schicht das Aufrechterhalten
der erforderlichen Dicke der lichtempfindlichen Schicht durch Gelieren dieser lichtempfindlichen Lösung
gewährleistet und außerdem die Trocknung der aufgetragenen Schicht bei Raumtemperatur ohne
Einsatz komplizierter Ausrüstungen ermöglicht.
Die Durchführung der Trocknung bei Raumtemperatur sichert die Quellung der an den Schientträger
angrenzenden Schicht, da dadurch die Erscheinung der thermischen Härtung ausgeschlossen wird. Die hohe
Quellbarkeit der Schicht bedingt die erforderliche Gradationscharakteristik eines Bildes.
Danach trägt man auf die erste getrocknete lichtempfindliche Schicht in dem oben genannten
Verfahren eine zweite lichtempfindliche Schicht auf.
Die zweite lichtempfindliche Schicht wird sofort nach dem Auftragen bei einer Temperatur, die höher als die
Temperatur der Trocknung der ersten Schicht ist, getrocknet
Es wird vorgeschlagen, die zweite lichtempfindliche Schicht bei erhöhter Temperatur zu trocknen, da die
Erfüllung dieser Bedingungen die Bildung einer für den Lichtdruck spezifischen Struktur der Schicht und die
mechanische Festigkeit dieser Schicht gewährleis'et
Das vorgeschlagene Verfahren ermöglicht es, lichtempfindliches Material mit der Gesamtdicke der
lichtempfindlichen Schichten bis GO μπι bei vereinfachter
Verfahrensführung herzustellen.
Auf der Grundlage de->
nach dem vorgeschlagenen Verfahren hergestellten lichtempfindlichen Materials
kann man eine Druckform erhalten, die bei Verwendung in den üblichen Offsetdruckmaschinen mit glatten
Auftragwalzen bei einmaligem Auftragen der Farbe eine breite Tonskala von tiefen gesättigten Tönen bis zu
hellen Tönen sichert
Auf einem vorher entfetteten körnigen Aluminium-Schichtträger bringt man die erste lichtempfindliche
Schicht auf der Grundlage von mit Dichromaten sensibilisierter Gelatine auf. Das Auftragen der Schicht
erfolgt mittels Ziehen des Schichtträgers durch eine Schlitzküvette mit lichtempfindlicher Lösung auf einer
schiefen Ebene, deren Neigungswinkel bei der Viskosität der lichtempfindlichen Lösung von 18 cP und der
Dmrchzuggeschwincligkeit des Schichtträgers von
0,8 m/sek gleich 55° ist
Dann rührt man den Schichtträger mit der ersten aufgetragenen lichtempfindlichen Schicht auf die
horizontale Ebene und fixiert ihn in dieser Lage wahrend 2 bis 4 min. Danach wird die lichtempfindliche
Schicht bis zum Erhalten einer lufttrockenen Folie während 40 min bei Raumtemperatur getrocknet. Die
Dicke der gewonnenen trockenen Schicht beträgt 25 Mikron.
Auf die getrocknete erste lichtempfindliche Schicht trägt man in dem oben erwähnten Verfahren eine
zweite lichtempfindliche Lösung bei einer Temperatur von 55°C auf. Die zweite lichtempfindliche Schicht läßt
man sofort nach dem Auftragen in einer Zentrifuge bei einer Temperatur von 35°C während 30 Min. bei der
Umdrehungszahl des Rotors von 60 U/min trocknen. Die gemessene Dicke der gewonnenen lichtempfindlichen
Schicht beträgt 40 Mikron.
Die Auflagebeständigkeit von Lichtdruckformen bei Verwendung des nach dem vorgeschlagenen Verfahren
hergestellten lichtempfindlichen Materials beim Drukken auf Offsetdruckmaschinen beträgt über 10 000
Drucke unter Beibehaltung der erforderlichen Gradationscharakteristik des jeweiligen Bildes.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von lichtempfindlichem Material für Lichtdruckformen durch Auftragen
mehrerer lichtempfindlicher, aus mit Dichromaten sensibilisierter Gelatine bestehender Schichten
auf einer Seite eines flexiblen Schichtträgers, dadurch gekennzeichnet, daß der Schichtträger
in Schräglage durch eine Lösung des lichtempfindlichen Materials gezogen, dann in
horizontaler Lage solange stehengelassen wird, bis die erste aufgetragene Schicht bei Raumtemperatur
geliert und getrocknet ist, danach der Schichtträger erneut in Schräglage durch die Lösung des
lichtempfindlichen Materials gezogen und schließlich die dadurch gebildete zweite Schicht bei höherer
Temperatur als die erste Schicht getrocknet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die lichtempfindlichen Schichten
durch Ziehen des Schichtträgers auf einer schiefen Ebene durch eine Schlitzküvette, die mit der Lösung
des lichtempfindlichen Materials gefüllt ist, aufträgt
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732308563 DE2308563C3 (de) | 1973-02-21 | 1973-02-21 | Verfahren zur Herstellung von lichtempfindlichem Material für Lichtdruckformen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732308563 DE2308563C3 (de) | 1973-02-21 | 1973-02-21 | Verfahren zur Herstellung von lichtempfindlichem Material für Lichtdruckformen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2308563A1 DE2308563A1 (de) | 1974-08-29 |
DE2308563B2 DE2308563B2 (de) | 1978-11-09 |
DE2308563C3 true DE2308563C3 (de) | 1979-07-05 |
Family
ID=5872651
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732308563 Expired DE2308563C3 (de) | 1973-02-21 | 1973-02-21 | Verfahren zur Herstellung von lichtempfindlichem Material für Lichtdruckformen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2308563C3 (de) |
-
1973
- 1973-02-21 DE DE19732308563 patent/DE2308563C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2308563B2 (de) | 1978-11-09 |
DE2308563A1 (de) | 1974-08-29 |
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