DE2308497C3 - Installationsblock mit Wandkörper - Google Patents

Installationsblock mit Wandkörper

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DE2308497C3
DE2308497C3 DE19732308497 DE2308497A DE2308497C3 DE 2308497 C3 DE2308497 C3 DE 2308497C3 DE 19732308497 DE19732308497 DE 19732308497 DE 2308497 A DE2308497 A DE 2308497A DE 2308497 C3 DE2308497 C3 DE 2308497C3
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installation block
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wall
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connecting rods
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DE19732308497
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Rammbloc Systems GmbH Installationsblöcke, 7143 Vaihingen
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Publication date
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Description

Die Erfindung betrifft einen Installationsblock mit darüber angeordnetem und seinem Grundriß angepaßtem Wandkörper, die sich im aufeinandergesetzten Zustand im wesentlichen über die Höhe einer Stockwerkswand eines Gebäudes erstrecken.
Es ist üblich, den Wandkörper über dem Installationsblock anzubringen, ohne eine Verbindung dazwischen herzustellen, so daß der Installationsblock und der Wandkörper jeweils für sich ausgerichtet werden müssen. Dies erfordert einen relativ hohen Arbeitsaufwand für die Montage.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Installationsblock mit darüber angeordnetem Wandkörper derart auszubilden, daß Installationsblock und Wandkörper unter einfacher Anpassung an die Höhe der Stockwerkswand gemeinsam ausrichtbar sind. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Installationsblock mit dem Wandkörper durch mindestens eine im Installationsblock teleskopartig geführte Verbindungsstange verbunden ist, die an der Stockwerkswand festlegbar isl; und an der der Wandkörper anbringbar ist.
Beim Einrichten des Installationsblockes wird die Verbindungsstange der Höhe der Stockwerkswand entsprechend eingestellt, wodurch sich die Ausrichtung des daran anzubringenden Wandkörpers von selbst ergibt. Der Arbeitsaufwand für die Montage ist hierdurch wesentlich herabgesetzt.
In Weiterer Ausbildung sind zwei Verbindungsstangen vorgesehen, deren Teleskopführungen jeweils an der Rückseite des Installationsblockes im Bereich einer seiner Seitenwände angeordnet sind. Zwei Verbindungsstangen bilden eine bessere Befestigungs- und Ausrichtemöglichkeit für den Wandkörper.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den übrigen Ansprüchen gekennzeichnet
In der Zeichnung ist ein Installationsblock mit Wandkörper als Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Installationsblockes,
i Fig.2 eine perspektivische Ansicht zweier mit dem Installationsblock verbindbarer Verbindungsstangen mit daran angebrachtem Wandkörper (strichpunktiert dargestellt).
Der in Fig. 1 dargestellte Installationsblock I ist im wesentlichen quaderförmig ausgebildet und hat an seinen vier Längskanten je eine Ecksäule 2 bis 5. Zwischen den Ecksäulen 2 und 5 sind noch zwei Ecksäulen 6 und 7 angeordnet, die mit zwei im Innern des Quaders liegenden Ecksäulen 8 und 9 einen innerhalb des Installationsblockes 1 verlaufenden, im Querschnitt rechteckigen Kanal definieren. Die Ecksäulen 2 bis 9 sind jeweils gleich ausgebildet und haben ein C-förmiges Profil, dem ein Quadrat zugrnndeliegt. von dem eine Erke aufgeschnitten und die daran anstoßenden Ränder jeweils um 90° nach außen gebogen sind, so daß Befestigungsstreifen zum Anbringen von dünnen Wandplatten 10 bis 17 vorhanden sind, wobei die Wandplatte 10 zwischen den Ecksäulen 2 und 3. die Wandplatte 11 zwischen den Ecksäulen 3 und 4. die Wandplatte 12 zwischen den Ecksäulen 4 und 5. die Wandplatte 13 zwischen den Ecksäulen 5 und 7. die Wandplatte 14 zwischen den Ecksäulen 2 und 6, die Wandplatte 15 zwischen den Ecksäulen 6 und 8, die Wandplatte 16 zwischen den Ecksäulen 7 und 9 und die Wandplatte 17 zwischen den Ecksäulen 8 und 9 angeordnet ist. Die Wandplatten 15 bis 17 begrenzen einen zur Rückseite des Installationsblockes offenen Längskanal. An den Ecksäulen 2 und 3, 3 und 4 sowie 4 und 5 ist jeweils eine Bauplatte 18 bzw. 19 bzw. 20, insbesondere eine Gipskartonplatte, anbringbar, die in Fig. 1 nur teilweise dargestellt sind. Zwischen den Ecksäulen 3 und 4 können je nach Bedarf, d. h. je nach der Art des anzubringenden sanitären Gegenstandes, waagerecht angeordnete Streben 21 vorgesehen sein.
Diese haben einen im wesentlichen U-förmigen Qerschnitt mit seitlich ausgebogenen Randstreifen zum Befestigen an der Wandplatte 11.
Die Ecksäulen 2 und 5 dienen zum teleskopartigen Führen zweier Verbindungsstangen 25 und 26 ( Fi g. 2) an deren unterem Ende.
Die beiden Verbindungsstangen 25 und 26 sind in ihrem oberen Bereich mittels einer Verbindungsstrebe
27 miteinander verbunden. An der Oberseite jeder Verbindungsstange 25 und 26 ist eine Befestigungsplatte
28 bzw. 29 angebracht, die zum Festlegen der jeweils zugeordneten Verbindungsstange 25 bzw. 26 an der Stockwerkswand eines nicht dargestellten Gebäudes dient. In Verlängerung der äußeren Seitenwände der Verbindungsstangen 25, 26 ist oben und unten jeweils eine Haltelasche 30, 31 bzw. 32, 33 angeordnet, die ein Langloch 34 aufweist In dieses Langloch 34 ist eine Bundbüchse 35 einsetzbar, die an der Haltelasche 30 bis 33 mittels eines Spannringes 36 gehalten ist und durch einen Sicherungsring 38 gegen Drehen gesichert werden kann.
An den Haltelaschen 30 bis 33 ist mittels in die Bundbüchsen 35 eingreifender Schrauben ein im Querschnitt U-förmiger Wandkörper 37 befestigbar, der strichpunktiert dargestellt ist. Der Wandkörper 37 kann mittels der Bundbüchsen 35 ausgerichtet werden. Er kann einen Toilettenschrank od. dgj. aufnehmen.
Der Installationsblock 1 ist mittels einer Pendelschale in nicht dargestellter Weise pendelnd aufgehängt und wird auf seiner Unterseite durch Stellschrauben unterstützt Die Verbindungsstangen 25, 26 stecken anfangs bis zu den Haltelaschen 31 und 33 in den Ecksäulen 2 und 5, werden der Höhe der Stockwerkswand gemäß ausgefahren und an dieser der Ausrichtung des Installationsblockes 1 entsprechend festgelegt. Damit ist auch schon der an den Verbindungsstangen 25, 2b anbringbare Wandkörper 37 dem Installationsblock 1 gegenüber im wesentlichen ausgerichtet und braucht diesem gegenüber nur bei etwa auftretenden Maßabweichungen eingestellt zu werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Installationsblock mit darüber angeordnetem Mtnd seinem Grundriß angepaßtem Wandkörper, die
    sich im aufeinandergesetzten Zustand im wesentlichen über die Höhe einer Stockwerkswand eines Gebäudes erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß der Installationsblock (!) mit dem Wandkörper (37) durch mindestens eine im Installationsblock teleskopartig geführte Verbindungsstange (25,26) verbunden ist, die ara der Stockwerks wand festlegbar ist und an der der Wandkörper ,{37) ._ anbringbar ist
    2. Installationsblock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Verbindungsstangen (25, 26) vorgesehen sind, deren T eleskopführjhgen jeweils an der Rückseite des Installationsblockes (1) im Bereich einer seiner Seilenwände angeordnet ,. sind.
    3. Installationsblock nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandkörper (37) im Querschnitt U-förmig ausgebildet ist und die Teleskopführungen für die Verbindungsstangen (25, 26) an den Enden seiner Schenkel angeordnet sind.
    4. Installationsblock nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß er pendelnd aufgehängt und an seiner Unterseite durch Stellschrauben unterstützt ist
    5. Installationsblock nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an seinen lotrechten Kanten sich je eine hohle Ecksäuie (2 bis
    9) erstreckt, die einen im wesentlichen quadratischen Querschnitt mit anstelle der vierten Ecke nach außen gebogenen Befestigungsenden zum Befestigen von Wandplatten (10 bis 17) aufweist.
DE19732308497 1973-02-21 Installationsblock mit Wandkörper Expired DE2308497C3 (de)

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DE19732308497 DE2308497C3 (de) 1973-02-21 Installationsblock mit Wandkörper

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DE19732308497 DE2308497C3 (de) 1973-02-21 Installationsblock mit Wandkörper

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2308497A1 DE2308497A1 (de) 1974-08-22
DE2308497B2 DE2308497B2 (de) 1976-05-26
DE2308497C3 true DE2308497C3 (de) 1977-01-27

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