DE2308316A1 - Elektrischer steckverbinder - Google Patents
Elektrischer steckverbinderInfo
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- DE2308316A1 DE2308316A1 DE19732308316 DE2308316A DE2308316A1 DE 2308316 A1 DE2308316 A1 DE 2308316A1 DE 19732308316 DE19732308316 DE 19732308316 DE 2308316 A DE2308316 A DE 2308316A DE 2308316 A1 DE2308316 A1 DE 2308316A1
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- Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
- Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
Description
DEUTSCHE ITT INDUSTRIES GMBH
Freiburg
Freiburg
CE.Gaspar-C.Adrien-R.J.Komorowski 1-1-2
Elektrischer Steckverbinder
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Steckverbinder der runden Bauart, bestehend aus dem in eine Steckfassung
einsetzbaren und darin mittels Bajonettverschluß lösbar verriegelten Stecker, dessen Verbinderhälften jeweils eine
Metallhülse mit darin befestigten Isolierkörpern aufweisen, in denen die zur mechanischen und elektrischen Verbindungsherstellung
dienenden Kontaktelemente angeordnet sind.
Bekannte, durch Bajonettverschluß verriegelbare Steckverbinder bestehen aus dem die Kontaktstifte aufweisenden
Steckerteil sowie der zugehörigen, Buchsenkontakte enthaltenden Kupplungshälfte. Um ein polgerechtes Zusammensetzen
beider Verbinderhälften sicherzustellen, werden deren Kontaktelemente entweder asymmetrisch in den Isolierkörpern
angeordnet oder aber die Gehäuse sind mit einer Führungsrippe und entsprechender Nut versehen. Nach der durch loses
Einsetzen des Steckers in das Buchsenteil vorgenommenen Ausrichtung beider Verbinderhälften wird die mit Sperrstiften
versehene Überwurfhülse gedreht, wobei die Sperrstifte beispielsweise in entsprechend bogenförmig verlaufende Hüten
des Buchsenteiles eingreifen und beide Verbinderhälften zusammenziehend verriegeln. Dieser Steckverbinder eignet
sich aber nur zur Verwendung in geschützten Räumen. Im Freien, wo witterungsbedingte Einflüsse, wie Regen, Schnee
14.2.1973 KaAa ./.
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oder aber auch Verschmutzungen durch Sand auftreten, ist die genannte Steckverbinderausführung nicht hinreichend
funktionssicher.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen gegen rauhe Umwelteinflüsse
gesicherten Steckverbinder robuster Ausführung zu schaffen, dessen Kontaktflächen sich bei der Verbindungsherstellung
selbst reinigen und in dem die Kontaktelemente
und ihre Anschlüsse weitgehendst gegen eindringenden Schmutz sowie Feuchtigkeit abgedichtet lagern« Erfindungsgemäß wird
dies dadurch erreicht, daß die Metallhülsen beider Verbinderhälften an den Steckseiten einen die frei aus den Isolierkörpern
ragenden Kontaktenden jeweils gemeinsam mn gebenden und ineinander steckbaren Kragen aufweisen, der bei
dem Stecker innen mit einem Dichtungsring versehen ist, welcher während der Verbindungsherstellung den hindurchtretenden
Kragen der Steckfassung umschließt bevor sich die Kontaktenden berühren, welche bezogen auf ihre Achsenmitte
beim Einsetzen der Sperrstiftenden des Steckers in die Schlitze der Steckfassung zwangsweise in exzentrischer Lage
aufeinandertreffend angeordnet sind und die, bei der durch
Drehen des Steckers vornehmbaren Verriegelung aneinander reibend, eine exzentrische Euhelage einnehmen, welche sich
in einem anderen Stirnflächen-Randbereich als die ursprünglich erfolgende Kontaktberührung befindet. Der jeweils alle
Kontaktelemente umgebende Kragen von Stecker und Steckfassung
verhindert mechanische Beschädigungen. Verschmutzungen der Kontaktelemente vor der Verbindungsherstellung werden
durch den Effekt der Selbstreinigung bei dem Zusammenfügen
der Kupplungshälften beseitigt. Schließlich wird durch die Anordnung des Dichtungsringes das Bindringen von Sand und
Feuchtigkeit nach hergestellter Verbindung vermieden. Die Kontaktelemente sind somit gegen die Kontaktgüte mindernde
Einflüsse abgedichtet.
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Damit sich die Kontakte der Steckfassung auf die Eindringtiefe
der Kontakte des Steckers einstellen können, ist nach einer Ausbildung des Steckverbinders vorgesehen, daß die
Kontaktelemente der Steckfassung jeweils aus einem im vorderen
Isolierkörper der Metallhülse axial verschieblich gelageiten Kontaktende und einem im hinteren Isolierkörper
fest eingebetteten Kontakt bestehen.
Gemäß einer weiteren Ausbildung des Steckverbinders weist der zur Anschlußseite der Steckfassung gerichtete Teil des
Xontaktendes einen Bund mit sich daran anschließender Buchse auf.
Bei einer anderen, die Feuchtigkeitsabdichtung von der Anschlußseite
her sichernden Ausbildung des Steckverbinders ist der im hinteren Isolierkörper lagernde Kontakt im Bereich
seiner Einbettung mit mehreren Bünden versehen.
Eine weitere die Ausrichtung und Kontaktgabe beider Teile des Kontaktelementes sicherstellende Ausbildung der Steckfassung
besteht darin, daß der vordere Bund des Kontaktes zur Hälfte frei in die Bohrung des vorderen Isolierkörpers
ragt und daß der sich an diesen Bund anschließende Kontaktstift teilweise in der Buchse des davor lagernden Kontaktendes
steckt.
Gemäß einer Weiterbildung des Steckverbinders ist zur Sicherstellung
eines ausreichenden Kontaktdruckes zwischen
dem Bund des Kontaktendes und dem Bund des den Kontaktstift aufweisenden Teiles des Kontaktelementes eine Druckfeder
angeordnet.
Damit die Kontaktelemente im Innern der Steckfassung auch bei
getrennten Verbinderhälften gegen äußere Einfluüsse geschützt sind, sieht eine weitere Ausbildung des Steckverbinders vor,daß
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in der den Bund des Kontaktendes aufnehmenden Bohrung zwischen
Bund und dem vorderen im Durchmesser kleineren Bohrungsabschnitt ein Dichtungsring lagert.
Aus dem selben Grund ist gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung des Steckverbinders zwischen den beiden Isolierkörpern
der Steckfassung einerseits und der Metallhülse andererseits ein abdichtender Werkstoff eingebracht.
Zur leichteren Handhabung des Steckers bei der Verbindungsherstellung
ist ferner das vordere, die Sperretifte enthaltende Ende der Metallhülse des Steckers als außen eine
fiiffeiung aufweisendes Griffteil ausgebildet.
Eine die Feuchtigkeitsabdichtung der Anschlußseite dee
Steckers ermöglichende Ausbildung besteht darin, daß die zur Anschlußseite gerichtete Hälfte der Metallhülse des
Steckers ein Rippen und Nuten übergreifenjides und aufgeschrumpftes
Ende eines Kabelmantels aufweist.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausbildung des Steckverbinders ist vorgesehen, daß von der Steckseite her gesehen,
beispielsweise zwei Sperrstifte so in der Hülsenwandung des Steckers angeordnet sind, daß sie einen Winkel von 90°
bilden.
Nach einem anderen Kennzeichen des Steckverbinders sind
innerhalb des vom 90°-Winkel abgegrenzten Kreisausschnittes zwei periphere von den Schenkeln des Winkels tangierte
Kontaktelemente angeordnet.
Einer weiteren die Selbstreinigung der Kontaktelemente bewirkenden
Ausbildung des Steckverbinders zufolge beträgt die Winkelverschiebung oC zwischen Kontaktelement und Sperrstift
vorzugsweise 13°.
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Damit auch der Mittelkontakt jeder Kupplungshälfte "bei der
Verbindungsherstellung sich aneinander reibend reinigen kann, besteht eine weitere Ausbildung des Steckverbinders
darin, daß der in der Mitte von Stecker und Steckfassung angeordnete Kontakt sowohl innerhalb jeder Verbinderhälfte
als auch bezogen auf den entsprechenden Gegenkontakt, beim Einführen der Sperrstifte in die Schlitze eine exzentrische
Lage einnimmt.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellen Ausführungsbeispieles näher beschrieben. In den
Zeichnungen zeigt:
Pig. 1 die an einer Montageplatte befestigte Steckfassung mit eingesetztem Stecker, teilweise geschnitten,
in der Seitenansicht;
Pig. 2 die Steckfassung in vergrößertem Maßstab, zur Hälfte im Längsschnitt dargestellt, von der Seite
her gesehen;
Pig. 3 die Steckfassung von hinten mit Blick auf die
Lö'tanschlüsae der Kontakt elemente;
Pig. 4 den Stecker in vergrößertem Maßstab, zur Hälfte im Längsschnitt dargestellt, von der Seite her
gesehen;
Pig. 5 den Stecker mit einer an seinem Griffteil vorgesehenen Markierung in der Seitenansicht;
Pig. 6 die Steckfassung mit in der Metallhülse angeordneten Schlitzen des Bajonettverschlusses, von
vorn gesehen;
Pig. 7 den Stecker mit in der Metallhülse angeordneten Sperrstiften des Bajonettverschlusses, von vorn
gesehen;
Pig» 8 den in die Steckfassung eingesetzten Stecker während der Verbindungsherstellung in der Seitenansicht,
zur Hälfte' im Längsschnitt dargestellt;
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Pig. 9 Ms 11 die sich ändernde Lage der Kontaktelemente
bei der Verbindungsherstellung von Stecker und Steckfassung in scfaematischer Darstellung.
In der Pig. 1 ist der in die Steckfassung 2 eingesetzte Stecker 4 dargestellt, deren Lötanschlüsse 1, 3 auf diese
Weise elektrisch miteinander verbunden sind.
Die Steckfassung 2 ist als unbewegliches Teil ausgebildet, welches mittels Schrauben 6 und Muttern 7 an einer Montageplatte
5 befestigt ist. Auf diese Weise erhalten die Lötanschlüsse 1 der Steckfassung 2 eine geschützte Anordnung,
die durch Löten in bekannter Art mit den Leitern eines Kabels verbunden werden.
Der Stecker 4 stellt den beweglichen Teil der Steckverbindung dar. Es ist deshalb wesentlich, daß die bei der Handhabung
des Steckers 4 auftretenden mechanischen Beanspruchungen nicht auf die Lötanschlüsse einwirken können. Die mit den
Anschlüssen 3 durch Löten verbundenen Leiter des Anschlußkabels werden aus diesem Grunde mechanisch durch eine aus
thermoplastischem Werkstoff bestehende Tülle 8 gehaltert, welche den rückwärtigen Teil des Steckers 4 dicht umschließt
und so sonst mögliche Kurzschlüsse vermeidet.
Die weitere Beschreibung der Steckverbindung erfolgt nun für Steckfassung 2 und Stecker 4 getrennt anhand von Zeichnungen,
welche teilweise längsgeschnitten dargestellt sind, wodurch gleichzeitig das Innere sowie Äußere der Verbindungselemente
erkennbar ist.
Die Steckfassung 2 ist in der Pig. 2 in vergrößertem Maßstab dargestellt. Ihre Befestigungslappen 9, 10 enthalten
Bohrungen 11, 12 zum Einsetzen von Schrauben 6 (Fig. 1),
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^DQdK /HQQO
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welche sur befestigung der Steckfassung 2 in der Ausnehmung
einer Kontageplatte 5 dienen. Die äußere Form der Steckfassung 2 kann aber auch entsprechend den Bedingungen einer
anderen Befestigungsanordnung abgeändert ausgebildet sein.
Im wesentlichen besteht die Steckfassung 2 aus einer Metallhülse 13, welche als Gehäuse für die Aufnahme des darin angeordneten
hinteren Isolierkörpers 14 sowie vorderen Isolierkörpers 15 dient. Das zur Steckseite weisende Mittelstück
16 der Metallhülse 13 ist mit der Verriegelung des Steckers 4 dienenden Schlitzen 17 versehen, die auf der Mantelfläche
des sich zur Steckseite mit verringertem Außendurchmesser
fortsetzenden vorderen Hülsenteiles 18 eine Tiefenbegrenzung
erhalten. Das freie Ende des vorderen Hülsenteiles 18 ist außen mit einer umlaufenden Fase 19 versehen.
Die Kontaktelemente 20 der Steckfassung 2 setzen sich jeweis^.
aus zwei Eauptteilen zusammen, Nämlich einerseits einem in den hinteren Isolierkörper 14 eingebetteten festen
Teil, dessen aus der Steckfassung 2 ragendes Ende den Lötanschluß 1 aufweist und dessen anderes Ende als Kontaktstift
22 ausgebildet ist und andererseits einem beweglichen Teil, dessen hinteres Ende als geschlitzte Buchse 23 ausgebildet
ist und dessen Vorderteil das Kontaktende 24 darstellt.
Der bewegliche Teil jedes Kontaktelementes 20 ist in dem
vorderen Isolierkörper 15 gelagert. Zu diesem Zweck sind jeweils zwei axial fluchtende Bohrungen 25, 26 abgestuften
Durchmessers vorgesehen, deren Übergang eine Schulter 27 bildet. Die beiden Bohrungen 25, 26 sind in ihrem Durchmesser
so auf das Kontaktelement 20 abgestimmt, daß dessen
einen Bund 28 sowie das im Durchmesser kleinere Kontaktende 24 aufweisende vordere Teil, verschiebbar gehaltert ist. Bei
der Montage wird der einen abgesetzten Außendurchmesser aufweisende vordere Isolierkörper 15 von der Anschlußseite in
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die Metallhülse 13 soweit eingeschoben bis dessen Außenschulter
an der im Bereich des Mittelstückes 16 angeordneten Innenschulter 29 zur Anlage kommt. Anschließend erfolgt das
Einsetzen des beweglichen Kontaktteiles von der hinteren Stirnfläche 30 des vorderen Isolierkörpers 15. Über die
geschlitzte Buchse 23 wird dann eine Druckfeder 31 geschoben welche sich an dem Bund 28 abstützt.
Der unbewegliche Teil des Kontaktelementes 20 ist in den hinteren Isolierkörper 14 eingebettet, das heißt, der Isolierstoff
umschließt das Mittelteil 21 dieses Kontaktteiles vollständig. Hierzu sei ferner bemerkt, daß das Mittelteil
21 mehrere Bünde 32 bis 35 aufweist. Damit wird einmal eine gute mechanische Verankerung des unbeweglichen Kontaktteiles
in dem Isolierkörper 14 erreicht und zum anderen durch die Anordnung mehrerer beabstandeter Bünde 32 bis 35 eine
dichte Einbettung im Isolierkörper 14 erzielt. Die Dichtungsfläche zwischen Mittelteil 21 und Isolierkörper 14 wird
hierdurch ebenfalls vergrößert, welche das Eindringen von Feuchtigkeit von der Rückseite 36 des Isolierkörpers 14 her
verhindert.
Die Anordnung des vorderen Bundes 35 ist so gewählt, daß nur eil.3 Hälfte seiner Dicke in dem hinteren Isolierkörper
14 steckt. Die andere Hälfte ragt frei in die Bohrung 25 des vorderen Isolierkörpers 15, wobei der sich in axialer
Verlängerung anschließende Kontaktstift 22 von der Buchse des vorderen Kontaktelementeteiles aufgenommen wird. Die
Eindringtiefe des Kontaktstiftes 22 wird durch die Anlage der Stirnflächen 30, 37 beider Isolierkörper 14, 1 5 begrenzt.
Da die Anlage der Stirnflächen 30, 37 keine feuchtigkeitsdichte
Verbindung darstellt, wird hier eine klebende Schicht eines Werkstoffes 38 aufgebracht, die einerseits die Isolierkörper
14, 15 miteinander verbindet und andererseits eine Verbindung zwischen den Isolierkörpern und Metallhülse 13
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herstellt. Der Werkstoff 38 stellt eine absolute Dichtung
dar, die mit Sicherheit das Eindringen der Feuchtigkeit zwischen Metallhülse 13, der Rückseite dee vorderen Isolierkörpers
15 und der Vorderseite des hinteren Isolierkörpers 14 verhindert.
Bevor der bewegliche Teil des Kontaktelementes 20 in die Bohrungen 25, 26 des vorderen Isolierkörpers 15 eingesetzt
wird, erfolgt die Anordnung eines Dichtungsringes 39 aua elastischem Werkstoff zwischen Bund 28 und Kontaktende 24.
Wenn die verschiedenen Teile der Steckfassung 2 zusammengesetzt sind (wie in Fig. 2 dargestellt), drückt die Druckfeder
31 sowohl gegen den einen Bund 35 wie auch gegen den anderen Bund 28. Da der eine Bund 35 feststeht, wirkt die
Kraft der Druckfeder 31 auf den Bund 28 des "beweglichen Kontaktelementes, wodurch der Dichtungsring 39 mittels des
Bundes 28 ebenfalls unter Druck gesetzt wird. Der Dichtungsring 39 legt sich entsprechend an die Schulter 27 an und
verschließt die Bohrung 25 von dieser Seite gegen das Eindringen von Feuchtigkeit oder anderer Medien. Unvorteilhafte
Einflüsse auf die Kontakteigenschaften von Buchse 23 und Kontaktstift 22 werden dadurch vermieden.
Zusätzlich zu der Verbindung mit dem klebenden Werkstoff ist der hintere Isolierkörper 14 durch eine nach innen gerichtete
Bördelung 40 des freien Endes der Metallhülse 13 festgelegt. In die Bördelung ist jedoch ein Schlitz 41
eingeschnitten, in den eine am Isolierkörper 14 vorgesehene Nase 42 eingreift. In der Fig. 3 ist eine Rückansicht Lotanschlußseite
- der Steckfassung 2 dargestellt, aus der die Anordnung von Schlitz 41 und Nase ersichtlich ist.·
Letztere erfüllen eine Doppelfunktion. Einerseits wird dadurch das Verdrehen des Isolierkörpers 14 innerhalb der
Metallhülse 13 verhindert, andererseits wirkt diese Anordnung
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als Codierung, welche die Lage des Isolierkörpers 14 der Steckfassung 2 festlegt und keine andere zuläßt.
Wie aus der Pig. 3 weiterhin hervorgeht, sind die abgeschrägten
Partien 43 der Lötanschlüsse stets nach außen gerichtet angeordnet, wodurch das Einlöten des Anschlußdrahtes erleichtert
wird. Die LötarSchlüsse sind hier mittels Buchstaben
gekennzeichnet. Um dem Mittelanschluß G "beim Löten ebenfalls
eine ungehinderte Zugänglichkeit zu sichern, ist dieser länger ausgeführt als die anderen Lötanschlüsse (Pig.2).
Die Beschreibung des erfindungsgemäßen Steckverbinders wird
anhand der Pig. 4 fortgesetzt, in welcher der Stecker 4 dargestellt ist. Dieser Stecker 4 besteht im wesentlichen
aus der Ketallhülse 44 sowie einem Isolierkörper 45 mit darin
befestigten Kontaktelementen 46.
Die Metallhülse 44 weist ein ringförmiges Griffteil 47 auf, dessen Oberfläche zur leichteren Handhabung mit einer Riffelung
versehen ist. Die Wandung des Griffteiles 47 durchdringen
Bohrungen, in welchy je ein Sperrstift 48 einge- #
drückt ist, deren Enden Vorsprünge 49 bilden, die an der zylindrischen Innenfläche 50 hervorstehen. Mit diesen Sperrstiften
48 wird der Stecker 4 in der Steckfassung 2 verriegelt,
Der Durchmesser dieser zylindrischen Innenfläche 50 ist auf den Außendurchmesser des Mittelstückes 16 der Steckfassung 2
abgestimmt. Desgleichen ein zweiter kleinerer Zylinderabschnitt 51, dessen Innendurchmesser in etwa dem Außendurchmesser
des vorderen Hülsenteiles 18 der Steckfassung 2 entspricht. Den Übergang zwischen beiden Zylinderabschnitten
50, 51 bildet eine schräge Schulter 52. Eine weitere Schulter 53 ist in Richtung Anschlußseite am Ende des im Durchmesser
kleineren Zylinderabsohnittes 51 angeordnet. Die vordere schräge Schulter 52 zentriert den Stecker 4 und erleichtert
die Verbindungsherstellung beim Einsetzen in die Steckfassung 2.
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In die Wandung des kleineren Zylinderabschnittes 51 ist eine
ringförmige Hut 54 eingeschnitten, die zur Aufnahme eines Dichtungsringes 55 tfient, dessen Innendurchmesser kleiner
ist als der Durchmesser des Zylinderabschni'ttes 51.
Die Metallhülse 44 ist ferner mit einer außen umlaufenden Nut 56 versehen, welche das ringförmige Griffteil 47 von dem
hinteren mit mehreren ebenfalls durch Nuten 59 voneinander getrennten ringförmigen Rippen 57 absetzt. Dieser Steckerteil
hat die Punktion, einen mittels Wärme aufschrumpfbaren
Schlauch zu haltern. Der Schlauch ist in der Fig. 1 als Tülle 8 strichpunktiert dargestellt. Nuten 59 und Sippen
geben dem Schlauchende eine feste Verankerung gegen Zugbeanspruchung. Diese Anordnung weist ferner den Vorteil der
Herstellung eines guten Kontaktes mit dem Metallgeflecht eines geschirmten Kabels auf. Anstelle der ringförmigen
Hüten 59 kann der hintere Teil des Steckers 4 aber auch mit
einer Verdickung versehen sein.
Da3 Kontaktelement 46 besteht aus dem Kontaktende 60, einem
Lötanschluß 3 und dem Mittelteil 61. Dieser Mittelteil 61 ist in dem Isolierkörper 45 gelagert und er weist Bünde
bis 65 auf, welche die selbe Punktion erfüllen wie die Bünde 32 bis 35 der Fig. 2. Das heißt, sie verlängern den
Weg bei möglichem Eindringen der Feuchtigkeit von der hinteren Stirnseite 66 des Isolierkörpers 45. Die Lötanschlüsse
3, welche in der Form und Anordnung denen der Fig. 2 entsprechen, weisen ebenfalls abgeschrägte Partien 67 auf
und der Mittelanschluß 68 kann gegenüber den anderen verlängert ausgeführt sein. Auch ist zur Festlegung und Abdichtung
zwischen dem Isolierkörper 45 und der Metallhülse ein entsprechender Werkstoff 69 angeordnet. Ferner weist
der Isolierkörper 45 eine Nase 70 auf, die in einen entsprechenden Schlitz 71 des rückwärtigen Hülsenteiles eingreift.
Das zur Anschlußseite weisende Ende der Metallhülse
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ist schließlich auch mit einer nach innen gerichteten 3ördelung
72 versehen, die den Isolierkörper 45 gegen Verschieben sichert.
In der weiteren Eeschreibung wird nun das Verbinden "'es
Steckers 4 der Pig. 4 mit der Steckfassung 2 gemäß Fig. 2 erläutert.
Bevor dies jedoch anhand cTer Fig. 5 bis 7 geschieht, sei
auf die Fig. 5 verwiesen, in der das Griffteil des Steckere mit einer Markierung 73 versehen dargestellt ist. Diese
Markierung 73 besteht aus einer mit Farbe ausgelegten, in das Griffteil eingeschnittenen Nut. In der Fig. 6 ist die
Steckfassung ebenfalls ^it einer Markierung versehen dargestellt,
welche jedoch die Form eines Farbpunktes 74 aufweist. Die beiden Markierungen 73, 74 erleichtern das Ausrichten
des Steckers auf die Steckfassung. Die Kontaktelemente
20, 46 von Stecker 4 und Steckfassung 2 sollen stets in einer bestimmten Lage aufeinandertreffen. Pie
Möglichkeit der Herstellung anderer Verbindungen muß daher vermieden werden. Das ist der Grund, warum die Schlitze 17
in dem Mittelstück 16 der Steckfassung (Fig. 6) sowie die
Sperrstifte 48 in dem Griffteil 47 des Steckers (Fi£. 4 und 5), nicht symmetrisch angeordnet sind. Die Fig. 7 zei^t
die Vorderansicht des in der Fig. 5 dargestellten Steckers. Daraus ist ersichtlich, daß zn.B. zwei Sperrstifte 75, 76
einen Winkel von 90° einschließen, während der Winkel zwischen dem zweiten Sperrstift 76 und dem dritten Sperrstift
77 120° beträgt. Die Anordnung der Sperrstifte ist aber bezogen auf die Anordnung der Schlitze 17 (Fig. 6) um einen
Winkel OC , der bei vorliegendem Erfindunjsbeispiel 13° beträgt,
verschoben. Fluchten die Markierungen 73, 74- werden
die Verbinderteile zusammengesteckt undd er Stecker mn 13°
gedreht. Hierbei erfolgt das Verriegeln der Sperrstifte und
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das gleichzeitige Ausrichten der Kontaktelemente 20, 46
in die arial fluchtende Lage.
Die Verbindungsherstellung selbst wird nun anhand der Fig.
2, 4 und 8 beschrieben, wobei in der Fig. 8 die Verbinderteile nach beendetem Steckvorgang dargestellt sind.
Bei dem Einsetzen des Steckers 4 in die Ausnehmung· der Gtedcfassung
2 wird der vordere Hülsen"1:eil 18 in die Aufnahme
geschoben, deren zylindrische Innenfläche 50 einen größeren
Durchmesser aufweist als der Hülsenteil 13. Die vordere
Fase 19 des Hülsenteiles 18 zentriert sich nun an der schrägen Schulter 52 der Steckfassung 2 und richtet die Verbinderteile
vollständig zueinander aus. T7ird der Stecker 4 weiter
eingeführt, so erfolgt eine Verformung des Dichtungsringes 55} dessen Innendurchmesser aufgeweitet wird. Hieraus
resultiert ein Druck der bewirkt, daß der Dichtungsring 55 sich einerseits an den Grund der Nut 54 sowie derer Seitenwände
dicht anlegt und andererseits flach an die Mantelfläche des Hülsenteiles 18 gepreßt ist, wie dies die Fig.
veranschaulicht.
Bei anhaltendem üinsetzvorgang gleitet der zylindrische
liül sent eil 18 durch den Dichtungsring 55 bis die Enden 49
der Sperrstifte 48 gegen das Snde 79 des Schlitzes 17 stoßen (Fig. 2). Voraussetzung dafür ist, daß die Markierungen
73, 74 (Fig. 5 und 6) von Griffteil und Steckfassung aufeinander ausgerichtet sind. In dieser Stellung sind die
Kontaktenden 60 des feststehenden Kontalrt element es 46 gegen die Kontaktend en 24 des bev/eglichen Kontaktelementes 20
gestoßen und haben die Kontaktenden 24 in ihren Bohrungen
zurückgedrückt. Da diese Kontaktenden 24 einen Bund 28 aufweisen,
wird letzterer innerhalb seiner ihn aufnehmenden Bohrung 25 ebenfalls zurückbewegt, wobei der Bund 28 die
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Druckfeder 31 stärker spannt, während dieser ^ewegun^ schient
sich die geschlitzte Buchse 23 weiter über den Kontaktstift
22. Der Torgang kommt zum Stillstand, sobald die Snden 49
der Sperretifte 48 gegen die 2nden 79 der Schlitze 17
stoßen (Fig. 2). Der weitere nun folgende Bewegungsablauf
wird anhand eines gestrichelt und schraffiert dargestellten
Sperrstiftendes 49 näher erläutert. Durch Drehung des Griffteiles
47 wird das Sperrstiftende 49 in Pfeilrichtung F1 bewegt. Kommt das Sperrstifter.de 49 am Ende 80 des I-förmigen
Schlitzes 17 zur Anlage, wird das C-riffteil 47 losgelassen.
Im Augenblick des loslassens werden die gespeicherten Kräfte
der Druckfedern 31 wirksam, welche über die Kontakt enden 24
einen Druck auf die Kontakt elemente 46 des Steckers 4 ausüben,
wodurch die Sperrstiftenden 49 in Pfeilrichtung F2
bewegt werden bis sie an den Kanten 81 der Schlitze 17 ihre Ruhelage erhalten. Diese Endstellung ist in der Pig. β gezeigt.
Es sei dazu bemerkt, daß die Kontaktenden 24 in dieser Endstellung stündig unter Federdruck an den Kontaktenden
60 des Steckers 4 anliegen. In dieser Endstellung entsteht zwischen dem Dichtungsring 39 und der Schulter 27
ein Zwischenraum 82. Beim Entkuppeln des Steckers 4 wird der Dichtungsring 39 dagegen wieder an die Schulter 27
gepreßt, wie die Fig. 2 zeigt.
Zum Entkuppeln ist es erforderlich, aen Stecker 4 entgegen
der Pfeilrichtung ΡΊ zu drehen. Dies geschieht in Pfeilrichtung
P3. Weil das Sperrstiftende 49 hierbei an einer vorspringenden Nase 83 vorbeigleitet, führt es gleichzeitig
eine Änderung seiner Bewegungsrichtung aus, die der Pfeilrichtung P2 entgegengesetzt verläuft.
Wie die Fig. 8 zeigt, ist die Kammer in welche die Kontaktelemente
ragen, verhältnismäßig großräumig bemessen. Insbe-
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sondere besteht zwischen den Kontaktflächen 84 und dem jeweiligen
freien Ende der Metallhülsen ein großer Abstand. Dies erklärt sich dadurch, daß die Steckverbindung für den
Betrieb unter rauhen Bedingungen verwendbar sein soll, bei dem stärkere Verschmutzungen, beispielsweise durch Sand,
auftreten können. Kurzschlüsse begünstigende Verunreinigungen der Kontaktelemente bei getrennter Steckverbindung werden
so leichter vermieden.
3ei der Beschreibung des Verriegelungsvorganges wurde erwähnt, daß der Stecker 4 beim Einsetzen in die Steckfassung
2 gedreht wird. Da die Kontaktelemente 46 unbeweglich in dem
Stecker 4 gelagert sind, wird die Drehbewegung auch auf die Kontaktelemente 46 übertragen. Dieser Umstand bewirkt eine
Selbstreinigung der Kontaktflächen 84 sobald der Stecker 4
mit der Steckfassung 2 verbunden wird. Wodurch dies geschieht, wird anhand der Fig. 9 bis 11 näher beschrieben.
Die Pig. 9 zeigt ein bewegliches Kontaktende 24 der Steckfassung sowie ein feststehendes Kontaktende 60 des Steckers
4 vor Verriegelung der Steckverbindung. Das heißt, der Stecker ist in die Steckfassung eingesetzt, aber noch nicht
gedreht v/orden. In dieser Lage treffen die axial nicht fluchtenden Kontaktenden 24, 60 nur mit dem Rand der Stirnfläche
85 des Steckerkontaktes 46 aufeinander. Diese Kontaktstellung zeigt die Fig. 11 in welcher das bewegliche
Kontaktende 24 voll liniert und das feststehende Kontaktende 60 gestrichelt dargestellt ist« '
Die Fig. 10 zeigt die Stellung der Kontaktenden 24, 60 nachdem die Verriegelung durch Drehen des Steckers 4 vorgenommen
wurde. Der hergestellte Kontakt findet wiederum im Handbereich der Stirnfläche 85 statt, aber auf der entgegengesetzten
Seite. In der Fig. 11 ist die Kontakt stellung des Kontaktendes 60' durch eine strichpunktierte Linie dar-
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C.E.Gaepar 1-1-2 -K-
Durch Drehung, <3cs Steckers gleitet bei 3er Verbindungsherstellung
die Stirnseite des KontaJktendes 24 der Steclcfassu:
2 über die Stirnfläche 85 des Kontaktendes 60 vom Stecker und bewegt sich dabei über eine Distanz, die fsist dem Durchmesser
der Stirnfläche 85 entspricht. Hierbei entsteht eine Reibung zwischen den Kontaktflächen der Eontaktenden 24, 60,
welche sich dadurch selbst reinigt und so ein Optimum elektrischer
Eigenschaften für die endgültige Kontaktgnbe herstellt.
Damit auch das jeweils in der Mitte jeder Verbinderhälfte
gelagerte Kontaktelement (wie G in Pig. 3) an seinen der
IContaktgabe dienenden Stirnflächen während der Verbindungsherstellung einer für die Reinigung ausreichenden Reibung
ausgesetzt ist, werden diese Kontaktelemente in jedeir Isolierkörper
14, 15» 45 etwas exzentrisch angeordnet.
14 Ansprüche
6 Blatt Zeichnungen
6 Blatt Zeichnungen
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Claims (1)
1-1-2 - tf -
A η s ρ r ü c
Elektrischer Steckverbinder der runden Bauart, bestehend
aus dem in eine Steckfansung einsetzbaren und darin mittels Bajonettverschluß lösbar verriegelten
Stecker, dessen Yerbirderhalften jeweils eine Metal1-hülae
mit darin befestigten Isolierkörpern aufweisen, in denen die zur mechanischen und elektrischen Verbindungsherstellung
dienenden Kontaktelemente angeordnet
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die TietallhUlsen
(13, 44) beider Verbinderhälften (2, 4) an den Steckseiten einen die frei aus den Isolierkörpern (15,
45) ragenden Kontaktenden (24f 60) jeweils gemeinsam umgebenden und ineinander steckbaren Kragen aufweisen,
der bei dem Stecker (4) innen mit einem Dichtungsring (55) versehen ist, welcher während der Verbindungsherstellung
den hindurchtretenden Kragen der Steckfassung (2) umschließt bevor sich die Kontaktenden
(24, 60) berühren, welche bezogen auf ihre Acnsenmitte beim Einsetzen der Sperrstiftenden (z.Ba 49, 76) des
Steckers (4) in die Schlitze (17) der Steckfassung (2)
zwangsweise in exzentrischer Lage aufeinandertreffend
angeordnet sind und die, bei der durch Drehen des Steckers (4) vornehirbaren Verriegelung aneinander
reibend, eine exzentrische Ruhelage einnehmen, welche sich in einem anderen Stirnflächen-Handbereich (85)
als die ursprünglich erfolgende Kontaktberiihrung befindet.
14.2.1973 KaAa
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C.E.Gaspar 1-1-2 *c - 1$ -
2. 131ektrischer Steckverbinder nach Ar.s">ruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kontsktelemente (20) der
Steckfassung (2) jeweilo aus einem im vorderen Isolierkörper
(15) der lletallhüü se (13) axial verschieb! ich
gelagerten Kontaktende (24) und einem im hinteren Isolierkörper (14) fest eingebetteten Kontakt bestehen.
3. Elektrischer Steckverbinder nach einem der Ansprache
1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Ar.schlußseite
der Steckfassung (2) gerichtete Teil des Kontakt
end es (24) einen Bund (28) mit sich daran anschließender
Suchse (23) aufweist.
4. Elektrischer Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 "bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der im hinteren
Isolierkörper (14) lagernde Kontakt im Bereich seiner Einbettung mit mehreren Bünden (32 bis 35) versehen ist,
5. Slektriccher Steckverbinder nach einem der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Bund (35) des Kontaktes ^ur HLiIfte frei in die Bohrung (25)
des vorderen Isolierkörpers (15) ragt und daß der sich an diesen Bund (35) anschließende Kontaktstift (?2)
teilweise in der Buchse (23) des davor lagernden Kontalctendes (24) steckt.
6. Elektrischer Steckverbinder nach einem der Ansprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Bund (28) des Kontaktendes (24) und dem Bund (35)
des den Kontaktstift (22) aufweisenden Teiles der, Kontaktelementes (20) eine Druckfeder (31) angeordnet
ist.
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C.E.Gaspar 1-1-2 4$ - 1S- -
7. Elektrischer -teclrverbinder nach einem der Ansprüche
1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der den Bund (28) des Kontaktendes (24) aufnehmenden Bohrung (25)
zwischen Bund (28) und dem vorderen im Durchmesser
kleineren Eohrur.0sabsch:iitt (26) ein Dichtungsring (39) lagert.
kleineren Eohrur.0sabsch:iitt (26) ein Dichtungsring (39) lagert.
B. Elektrischer Steckverbinder nach einen der Ansprüche
1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den
beiden InolierkörOern (14, 15) der Steckfassung (2)
einerseits und der Metallhülse (13) andererseits ein abdichtender Werkstoff (38) eingebracht ist.
beiden InolierkörOern (14, 15) der Steckfassung (2)
einerseits und der Metallhülse (13) andererseits ein abdichtender Werkstoff (38) eingebracht ist.
9. Elektrischer Steckverbinder nach einem der Ansprüche
1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere, die
Sperrstifte (48) enthaltende Ende der Metallhülse (44) de3 Steckers (4) als außen eine Riffelung aufweisendes
Griffteil (47) ausgebildet ist.
10. Elektrischer Steckverbinder nach einem der Ansprüche
1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Anschlußseite gerichtete Hälfte der Metallhülse (44) des
Steckers (4) ein Rippen (57) und Nuten (59) übergreifendes und aufgeschrumpftes Ende eines Kabelmantels
aufweis t.
Steckers (4) ein Rippen (57) und Nuten (59) übergreifendes und aufgeschrumpftes Ende eines Kabelmantels
aufweis t.
11. Elektrischer Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß von der Steckoeite
her gesehen beispielsweise zwei Sperrstifte
(75, 76) so in der Hülsenwandung des Steckers (4)
angeordnet sind, daß sie einen Winkel von 90°
bilden.
(75, 76) so in der Hülsenwandung des Steckers (4)
angeordnet sind, daß sie einen Winkel von 90°
bilden.
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So
C.E.Gaspar 1-1-2
12. Elektrischer Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des
vom 9O°-Winkel abgegrenzten Kreisausschnittes zwei
periphere von den Schenkeln des Winkels tangierte
Kontaktelemente angeordnet sind.
vom 9O°-Winkel abgegrenzten Kreisausschnittes zwei
periphere von den Schenkeln des Winkels tangierte
Kontaktelemente angeordnet sind.
15. Elektrischer Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch .gekennzeichnet, daß die Winkelverschiebung
CC zwischen Kontaktelement und Sperrstift (76) vorzugsweise 13° beträgt.
14. Elektrischer Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 13» dadurch gekennzeichnet, daß der in der Mitte
von Stecker (4) und Steckfassung angeordnete Kontakt sowohl innerhalb jeder Verbinderhälfte als auch bezogen
auf den entsprechenden Gegenkontakt, beim Einführen der Sperrstifte (49) in die Schlitze (17)
eine exzentrische Lage einnimmt«,
eine exzentrische Lage einnimmt«,
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7206198A FR2172836B3 (de) | 1972-02-24 | 1972-02-24 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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ID=9094027
Family Applications (1)
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- 1972-02-24 FR FR7206198A patent/FR2172836B3/fr not_active Expired
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