DE2308052A1 - Vorrichtung an muenzspielgeraeten, die von hand gestoppt oder automatisch ohne geschicklichkeitseinfluss die abbremsung von wenigstens einem von mehreren rotationskoerpern in einer eine erhoehte gewinnerwartung in aussicht stellende stellung ermoeglicht - Google Patents

Vorrichtung an muenzspielgeraeten, die von hand gestoppt oder automatisch ohne geschicklichkeitseinfluss die abbremsung von wenigstens einem von mehreren rotationskoerpern in einer eine erhoehte gewinnerwartung in aussicht stellende stellung ermoeglicht

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DE2308052A1 DE19732308052 DE2308052A DE2308052A1 DE 2308052 A1 DE2308052 A1 DE 2308052A1 DE 19732308052 DE19732308052 DE 19732308052 DE 2308052 A DE2308052 A DE 2308052A DE 2308052 A1 DE2308052 A1 DE 2308052A1
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Willy Mueller
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F17/00Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
    • G07F17/32Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for games, toys, sports, or amusements
    • G07F17/34Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for games, toys, sports, or amusements depending on the stopping of moving members in a mechanical slot machine, e.g. "fruit" machines

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Slot Machines And Peripheral Devices (AREA)

Description

  • Erfindung "Vorrichtung an Miinzsl)ielgeräten. die von Hand gestoppt oder automatisch ohne Geschicklichkeitseinfluß die Abbremsung von wenigstens einem von mehreren Rotationskörpern in einer eine erhöhte Gewinnerwartunz in Aussicht stellenden Stellung ermöicht.
  • Die Erfindung bedeutet eine Verbesserung und Ausbildung der unter P 22 52 o53.2 und G 7238 983.4 geschützten !Erfindung "Vorrichtung zum Bintreffen eines gewitnschten Symbols auf der Scheibe oder Walze eines Geldspieiautomaten" und es besteht ein technologischer Zusammenhang zwischen den beiden Erfindungen; insbesondere werden Variante der Nockenanordnung an den Rotationskörpern aufgezeiczhnet und es wird die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe stärker erftillt, Ittinzgeräte ertragreicher zu gestalten.
  • Das besondere Kennzeichen der Erfindung besteht darin, daß an den inneren Rotationskörpern Nocken dergestalt angeordnet sind, daß bei Erregung eines Brememagneten der Rotationskörper eine Stellung einnimmt, in welcher außen in seinem Fenster das der abgebremsten Nocke zugeteilte Symbol erscheint. Insbesondere ist die Anordnung der Nokken des rechten Rotationskörpers so gestaltet, daß bei einer besonderen Verdrahtung der Merkmale und der Bremsmagnete nach der Erfindung der rechte Rotationskörper eine Stellung einnimmt, in der ein solches Symbol erscheint, welches dem Spieler für das nächstfolgende Spiel eine besonders hohe Gewinnerwartung in Aussicht stellt.
  • Ein weiteres Kennzeichen der Erfindung besteht darin, daß die Nocken auf derselben greislinie angeordnet sindr so daß ein entsprechend gelagerter Bremsmagnett indem er bei seiner Erregung gegen eine dieser Nocken stößt, den Rotationskörper in einer Stellung abbremst, in der außen in seinem Fenster das dieser Nocke zugeteilte Symbol erscheint.
  • Fortsetzung der Erfindung "Vorrichtung an M5nzspielautomaten...". Zusatzanmeldung zu P 22 52 o53.2 und G 72 38 983.4.
  • 2 Weiter kennzeichnet sich die Erfindung dadurch, daß auf einer zweiten(oder einer von mehreren weiteren)Kreislinie ebenfalls Nocken angeordnet sind, und daß ein entsprechend gelagerter zweiter (oder einer von mehreren weiteren) Bremamagneten bei seiner Erregung gegen eine dieser Nocken stõßt und den Rotationskörper in einer Stellung abbremst, in welcher außen in seinem Fenster das dieser Nocke zugeteilte Symbol erscheint.
  • Ein weiteres Merkmal der erfindung besteht darin, daß bei einer entsprechenden Verdrahtung zwis chen den die Erfindung kennzeichnenden Nocken und den Bremsmagneten nach der erfindung der Bremamagnet den Rotationskörper in einer Stellung abbremst, in welcher außen in seinem Fenster ein Symbol erscheinen, das mit zuvor in einem andern Fenster erschienenen Symbol nicht identisch ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird in folgendem näher beschrieben. Es zeigt Fig.1 einen Kleinschaltplan mit dem geschlossenen Schalter a, der dem Breismagnet BM3 zugeordnet ist.
  • Fig.2 die Innenseite dreier Scheiben eines Münzspielgeräts mit den Merkinalen a, b, c, d auf allen drei Scheiben und dem Merkmal e auf der Mittelscheibe. AL der rechten Scheibe sind die Merkmale a und b auf einer und die Merkmale c und d auf einer anderen Kreislinie angeordnet.
  • Fig.) zeigt die Haubenseite eines Münzspielgeräts mit den Symbolen 2.-, 1.80> 7, 8 und Herz. wie diese den Merkmalen a, bb c, d und e entsprechen.
  • Fig.4 zeigt ein Relais nach der Erfindung(BM) mit dem aus unmagnetischem Stoff bestehenden Teil eines Bolzens (1), magnetischem Teil(2), Vorrichtungen zur hthrung des Bolzens (3), Querschnitt der Chassiswand (4), Magnetspule (5) und einer Stahlfeder (6) zur Riokziehung des Bolzens bei Entregung.
  • Fortsetzung der Erfindung "Vorrichnung an MUnzspielautomaten...", Zusatzanmeldung zu P 22 52 o53.2 und G 72 38 983.4.
  • Spielablauf Die Erfindung ermöglicht, das Münzepielgerät auf zwei verschiedene Weise zu bedienen.
  • Bei Spielweise 2 kann die linke Scheibe während der ersten 2-3 Sekunden des Spiels abgestoppt werden.
  • Bei Spielweise 1 kann die linke Scheibe wie üblich gestartet werden.
  • Für den Funktionsablauf der Spielweise 2 sind zusätzlich zu den üblichen Bremsmagneten (Hauptürememagnete) noch 4 Bremsmagnete der besonderen Konstruktion nach der Erfindung (3k1 für die linke Scheibe, BM2 und BM3 für die rechte Scheibe, BM4 für die mittlere Scheibe) vorgesehen.
  • Zwecks Betätigung der Spielweise 2 ist während der ersten 2-3 Sekunden des Spiels die linke Taste durchzudrücken.
  • Dadurch wird Bremsmagnet 1 erregt und stoppt die linke Scheibe bei einer ihrer Nocken a,b,c oder d, so daß die Scheibe eine Stellung einnimmt, in der in ihrem Fenster das der betreffenden Nocke zugeteilte Symbol erscheint.
  • Der Spielablauf der Spielweise 2 vollzieht sich in 2 Phasen.
  • Stonxt BM 1 die linke Scheibe bei Nocke a oder b (Fig.1, Kontakt a bzw. b schließt den Stromkreis)> so übernimmt B3 zur gegebenen Zeit handgestoppt oder automatisch die Funktion des Hauptbremsmagneten der rechten Scheibe und stoppt diese bei dem ihm zugeteilten Merkmal c oder de Die rechte Scheibe nimmt dann eine Stellung ein, in der in ihrem Fenster ein dem 3M3 zugeteiltes Symbolerscheint, also entweder die 7 (rot) oder die 8 (rot). StopPt BM1 die linke Scheibe bei Nocke c oder d, so übernimmt BM2 die Funktion des Hauptmagneten der rechten Scheibe und stoppt diese bei dem ihr zugeteilten MèrkSil c oder d mit ihrem Symbol 2.-(schwarz) oder 1.80 (schwarz). In der ersten Phase des Spielablaufe der Spielweise 2 treffen also immer im linken Fortsetzung der Erfindung "Volrichzurg an Münzspielautomaten..., Zusatzanmeldung zu P 22 52 o53.2 und G 72 38 983.4.
  • und rechten Fenster ungleiche Symbole ein; erschien links eine schwarze 2.- oder 1,80, so erscheint rechts eine rote 7 oder 8 ; erschien links ein rotes Symbol, 90 erscheint rechts ein schwarzes.In dieser ersten Phase ist salse das Eintreffen einer Serienbildung unmöglich, da ja zu einer solchen 3 gleiche Symbole eintreffen müssen. Diese Phase eröffnet aber eine erhöhte Gewinnerwartung zu einem großen Serienbetrag Erscheint nämlich im selben Spiel auf der mittleren Scheibe das goldene Herz, indem der Hauptmagnet der mittleren Scheibe diese bei Merkmal e abbremst, 60 gelangt im nächsten Spiel die 2.Phase der Spielweise 2 zum Ablauf, in welcher in den Fenstern aller 3 Scheiben nur Seriensymbole erscheinen. In dieser Phase übernehmen alle 4 Bremsmagnete nach der Erfindung, also BM1 fiir die linke, BM2 und SM3 für die rechte und BM4 für die mittlere Scheibe die Funktion der 3 Hauptbremsmagnete. 3M2 und BM3 werden zu gleicher Zeit erregt.
  • Da die mittlere Scheibe 12 Symbole auf 12 Sektoren aufweist, gelangt Spielweise 2 durchschnittlich in 12 Spielen einmal in die 2.Phase. In 16 Spielen der 2. Phase erscheinen in allen drei Penstern einmal drei gleiche Symbole. Im ganzen wird also eine Serienbildung in 192 Spielen der Spielweise 2 einmal erzielt (12 mal 16 = 192).
  • Seriensymbole 2.- (schwarz) ist der Nocke a zugeteilt 1.8O(schwarz) ist der Nocke b zugeteilt 7 (rot) ist der Nocke c zugeteilt 8 (rot) ist der Nocke d zugeteilt.
  • Bremsmagnete nach der Erfindung 3M1 ist den Nocken a,b,c und d zugeteilt BM2 ist den Nocken c und d zugeteilt BM3 ist den Nocken a und b zugeteilt BM4 ist den Nocken a,b,c und d zugeteilt.
  • Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.

Claims (4)

  1. Erfindung ZVorrichtung an Münzspielgeräten... ",
    Zusatzarmeldung zu P 22 52 o53.2 u. G 72 38 983.d Patentansnriche 9 Vorrichtung an Mwinzspielgeräten, die von Hand gestoppt oder automatisch ohne Geschicklichkeitseinfluß die Abbremsung von wenigstens einem von mehreren Rotationskörnern in einer eine erhöhte Gewinnerwartung in Aussicht stellenden Stellung ermöglicht, dadurch gekennzeichnet, daß innen an den Rotationskörnern (Fig.2 und 3) eine oder eine Anzahl Nocken (arbtc,d) so angeordnet ist, daß wenigstens einer von mehreren mit den Nocken koordinierten Bremsmagneten (Fig.4), indem er bei seiner Erregung gegen eine dieser Nocken stößt, den Rotationskörper in einer Stellung abbremst, in welcher außen im Penster des Rotationkorners das dieser abgebremsten Nocke beigeordnete Symbol erscheint.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder eine Anzahl Nocken auf einer Kreislinie angeordnet ist (Fig.2, linke und mittlere Scheibe), so daß ein mit den Nocken koordinierter Bremsmagnet, indem er bei seiner Erregung gegen eine dieser Nocken stößt, den Rotationskörner in einer Stellung abbremst, in der außen in seinem Fenster das dieser Nocke beigeordnete Symbol erscheint.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer zweiten (oder einer von mehreren weiteren) kreislinie (Fig.2, rechte Scheibe, innerer Kreis) ebenfalls Nocken angeordnet sind(c,d), so daß ein entsnrechend gelagerter zweiter erfindung "Vorrichtung all Zusatzanmeldung zu P 22 52 o53.2 u. G 72 38 983.4 Patentansprlche (Fortsetzung) (oder einer von mehreren weiteren) Bremsmagnett indem er bei seiner Erregung gegen eine dieser Nocken stößt, den Rotationskörper in einer Stellung abbremst, in welcher außen in seinem Penster das dieser Nocke beigeordnete Symbol erscheint.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei entsprechender Verdrahtung der die Erfindung kennzeichnenden Nocken und der Brensmagnete diese den Rotationskörner in einer Stellung sbbrensen, in welcher außen in seinem Fenster ein solches Symbol erscheint, das nicht mit allen beiden in den zwei andern Penstern eintreffenden Symbolen identisch ist.
    L e e r s e i t e
DE19732308052 1973-02-19 1973-02-19 Vorrichtung an muenzspielgeraeten, die von hand gestoppt oder automatisch ohne geschicklichkeitseinfluss die abbremsung von wenigstens einem von mehreren rotationskoerpern in einer eine erhoehte gewinnerwartung in aussicht stellende stellung ermoeglicht Pending DE2308052A1 (de)

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