DE2308049A1 - Sicherheitsreifen und verfahren zu einer herstellung - Google Patents

Sicherheitsreifen und verfahren zu einer herstellung

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DE2308049A1
DE2308049A1 DE19732308049 DE2308049A DE2308049A1 DE 2308049 A1 DE2308049 A1 DE 2308049A1 DE 19732308049 DE19732308049 DE 19732308049 DE 2308049 A DE2308049 A DE 2308049A DE 2308049 A1 DE2308049 A1 DE 2308049A1
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Wilhelm Dumont
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C11/00Tyre tread bands; Tread patterns; Anti-skid inserts
    • B60C11/14Anti-skid inserts, e.g. vulcanised into the tread band
    • B60C11/18Anti-skid inserts, e.g. vulcanised into the tread band of strip form, e.g. metallic combs, rubber strips of different wear resistance
    • B60C11/185Anti-skid inserts, e.g. vulcanised into the tread band of strip form, e.g. metallic combs, rubber strips of different wear resistance of metal comb form, lamellar shaped or blade-like

Description

  • " Sicherheitsreifen und Verfahren zu einer Herstellung ===================================================== Die Erfindungen weichen im wesentlichen in verschiedenen Ausführungen dadurch ab, wie Fig. 6, Blatt Nr: 5, 6, 13, 15 und Patent -ansprüche 16,19,r0 aus Aktz.P 20 31 993.1 Fig. 6 bis 9 zeigen. ( Aktz. P 21 66 100.7 ) Zur einleitenden Richtigstellung und Berichtigung einerseits, und andererseits technische Verbesserungen in der Anmeldung Aktz. P 20 31 993.1 wird wie folgend erklärt.
  • Die Ausdrucksform der genannten gehärteten " Metallspäne " wurden unklar und unvollständig formuliert, und bedarf einer Richtigstellung der Auslegungsform.
  • Bizarren Formen von Metallspänen waren in der Anmeldung nicht gemeint. Um Mißverständnisse zu vermeiden oder entgegentreten zu können, möchte ich die Ausdrucksform " Metallspäne " in seiner Art und Weise, klar zum Ausdruck bringen und gleichzeitig richtig stellen. Die Metallspäne betrachtete ich als ein Rohproduckt, welche durch Weiterverarbeitung durch Verformung @n senkrechter Richtung zu drahtigen Gebilden, mit oder ohne spiralförmigen, sve'lenförmigen, gedrehten, geflochtenen, verflochtenen oder ge -rauhen Formgebung, als Fertigproduckt zu einem Metalldraht oder Stiftendraht verarbeitet wird, der zum Zwecke bürstenartiger Drahtstiften, Metall oder Stahldraht bei der Reifenherstellung und Binvulkanisicrng derselten, sich zur besten Angriffsfläche und Bodengriffigkeit bewahren, sowohl auch in senkrechter RicZh;pg zur Lauffläsche eingearbeitet werden.
  • Die genannte Herstellungsart zur Einbringung der Metallspäne 42, Aktz. P 20 31 993.1 ) durch Pressmatritzen und Rotationsbewegungen u.s.w. , wurden im Sinne mangelnder Erf?Mrung der Arbeitsmethoden, in der AsudruckSorm nicht richtig gewählt, und muß daher richtig gestellt und erweitert werden, daWnur erprobte sowie zweckmäßige Arbeitsmethoden der Reifenhersteller für die Ein -bringung der Metallspäne, geflochtene oder ungeflochtene Metall,-Stahl,- oder Kunststoffdrähte oder Stiften, einzel - oder bür -stenartig angewendet werden.
  • Die zu einem Metalldraht verformten Metallspäne, haben Kantenführung, die beim Drall einer Spiralform oder ähnlichen Form gebungen unsbedingte Haft und Sitzfestigkeit in der Reifendecke begünstigt hervorruft. Nur wegen der Kantenführung wurde das Wort " Metallspäne " henutzt, während der allgemeine Begriff -Metalldraht gemeint war, zumal im Hauptbegriff nur von Metall die Rede gewesen ist.
  • Der Begriff in der Patentanmeldung Aktz. P 20 31 3.1 Fig. 6, Patentanspruch 23, daß in die Kautschuckmasse einzelne Kissen vor geflochtenen Metallspänen eingebracht werden, unterliegt der Metallspan in gleicher Ausdruckweise der Verarbeitung, wie auf Seite 1, dargestellt wurde. Damit wird gesagt, daß geflochtene und verflochtenXletallspåne, - Metall und Stahldraht oder Drähte.
  • nur durch erprobte sowie zweckmäßige Arbeitsmethoden der Reifenhersteller für die Einbringung derselben, Anwendung findet.
  • In weiterer Ausgestaltung und Richtigstellung der Erfindung, werden die genannten Drähte,- Drahtstiften die senkrecht zur Lauffläsche einvulkanisiert sind oder werden, als Kautschuck -stiften - oder Drähten bezeichnet, - weil sie in die Kautschckmasse einvulkanisiert werden, welche in der Abkürzung ; K,- Stiften genannt wird, ganz gleich aus welchem Material oder Verarbeitungsart sie ge,- oder beschaffen is2ld.
  • In Erweiterung der Erfindung, wErde die h,-tiften, durch ein Veredlungsverfahren wie Härtebad oder sonstigen Veredlungsverfahren mit ti I D I A , C H R 0 M - V h N A D 1 U M oder ähnlichen Edelstahl sowie einer Härtelegiewung, bis zur Tiefe der gesetzlichen Profilabfilrgrenze versehen, sowie ein ganzes Veredlungsverfahren der K,- Stiften vorgesehen ist.
  • In Anbetracht der Erweiterung werden K U N S T S T 0 F F ,-Späne ,- Draht ,- oder Stiften mit oder ohne zusätzlichen Metall oder Stahl,- oder Härtelegierung,sin die Erfindung mit einbezogen.
  • Zum Zwecke der Abkürzung wird, Widia,- Chrom - Vanadium oder ähnlicher Edelstahl, sowie Härtelegierung, tas Gesamtbezeichnung, n Edelstahl " genannte Hervorragende Eigenschaften werden die fein gegliederten K,-Stiften.- Drähte mit oder ohne Veredlung von Edelstahl, sowie dieselben ganz aus Edelstahl haben, und ihren Anklang finden, da dieselben kleinporig,- klettenartig in die Straßen oder Eisdecke eingreifen, ohne sichtbare Schäden zu hinterlassen.
  • K,- Stiften und K,- Stiften - Elemente, wie Fig. 1,2,5,7 anzeigen, sind besonders in ihrem dunnen zähen Edelstahl, zum Einvulkanisieren und zum Einschiesen ( wie bei den herkömmlichen Winterreifen, durch Binschiesen der Spikes der Fall war ) verwendungafähig.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung, sind alle K,- Stiften von Fig. 1 bis 8, einschlieslich der K,- Stiften aus Kunststoff, in der Reifenproduktion nach bewährter Arbeitsmethode, einvul -kanisierbar, Aus erhöhten Sicherheitsgründen gegen das Ausbrechen und Schleudern , auf vereisten,-gereiften ,- und Ölbeschmutzte Straßen, wird vorgeschlagen, ein gemischtes System von K,- Stiften ,-oder g,- Stiften - Elemente in die Reifendecke einzubringen, wie folgende Vorschläge zeigen: a, In die Lauffläsche, mit oder unterteilten geflochtenen und gehärteten Metallspäne,- Drähte ,- Kunststoffkissen ,-oder Drähte,oder geflochtenen, gehärteten Metall, Stahl,-oder Kunststoffdraht senkrecht zur Reifendecke einzubringen.
  • b, Bürstenartige K,- Stiften ( Fig. 1 bis 7 ) in System, einzel, gebündelt, bürstenartig oder reihenweise, dem Fahrprofil entsprechend, einzubrinel, c, Zu Satz a und b, jedoch an de:l äuseren und inneren Kcnturen der Lauffläschen des Sicherheitsreifens, etwas kräftigere oder aus Edelstahl , K,- Stiften ( Fig. 8 ) einzubringen, um eine L A U y - L E I T F 8 H R U N G und bessere Bodengriffigkeit zu erzielen, da der K,-stift eventuell auch aus Edelstahl, bodengriffig durch oder in die Eisdecke führt.
  • Die Erfindung wird mit ihren Einzelheiten, soweit sie in der Anmeldung P 20 31 993.1 und P 21 66 100.7 nicht erbracht sind, anhand der in den Zeichnungen veranschaulichten Ausführungsbeispitze näher erläutert; darin zeigt Fig. 1 eine perspektivische Ansicht, eines Schnittes durch den Sicherheitsreifen mit dünnen bürstenartigen K,- Stiften, und kleinen Sockel.
  • Fig. 2 eine perspektivische Ansicht, eines Schnittes durch den Sicherheitsreifen, mit dunnen bürstenartigen K,-stiften, jedoch mit seitlichen Hafthacken und Kleinen Sockel.
  • Fig. 3 eine perspektivische Ansicht, eines Schnittes durch den Sicherheitsreifen, mit dünnen bürstenartigen K,- Stiften in wellenförmigen Gebilde und kleinen Sockel.
  • Fig. 4 eine perspektivische Ansicht, eines Schnittes durch den Sicherheitsreifen, in Spiral oder korkenzieherartigen Gebilde und kleinen Sockel Fig. 5 eine perspektivische Ansicht, eines Schnittes durch den Sicherheitsreifen, mit dünnen bürstenartigen x,-Stiften, jedoch auf einer Verankerungsbrücke,mit seitlichen Haftbacken montiert und kleinen SocKel.
  • Fig. 6 eine perspektivische Ansicht, eines Schnittes durch den Sicherheitsreifen, mit dünnen bürstenartigen K,-stiften, jedoch scheerenartig angelegt, auf Yerslkerzlgsbrücke montiert, undkleinen Sockel Fig. 7 eine psrspektivische Ansicht, eines Schnittes durch den Sicherheitsreifen, mit dünnen bürstenartigen K,-stiften, gebündelt unterbrochen angelegt, und kleinen Sockel.
  • Fig. 8 eine perspektivische Ansicht, eines Schnittes durch den Sicherheitsreifen, mit unterteilten Sicherheits-K,- Stiften, wo das obere Teil dem Metall oder Stahlkern mit verlangerten Halse darstellt, und der untere Teil mit hellen Kunststoffbeschichtung oder ähnlichen Markierung, zum Zwecke der Selbstkontrolle der gsetzlichen Profilabfahrgrenze vorgesehen ist.
  • Die K,- Stiften und K,- Stiften - Elemente von Fig. 1, zeigt einen dargestellten Einsatz von K,- Stiften oder Drähte 1, die in der Reifendecke 2 eingebracht sind, auf dem Schutzboden 3 aufsitzen, 4 und 6 Kautschuckmasse, und 5 Cord oder Synthetig -gewebe in Kautschuck darstellt.
  • Fig. 2 im Grundelement wie Fig. 1, jedoch die K,- Stiften 7, mit seitlichen Haftbacken 8 versehen sind.
  • Fig. 3 im Grundelement wie Fig. 1, jedoch K,- Stiften in korkenzieherartigen Gebilde9.
  • Fig. 4 im Grundelement wie Fig 1., jedoch Kunst .- Stiften in wellenförmigen Gebilde 10.
  • Fig. 5 im Grundelement wie Fig. 1, jedoch mit K,- Stiften- Element 11, auf einer Verankerungsbrücke montiert mit seitlichen Haftbacken.
  • Fig. 6 im Grundelement wie Fig. 1, mit K,- Stiften - Element 12, auf einer Verankerungsbrücke montiert.
  • Fig. 7 im Grundelement wie Fig. 1, mit bürstenartigen gebündelten K,- Stiften 13.
  • Fig. 8 im Grundelement wie Fig. 1, mit Sicherheits,- K,- Stiften4, bestehend us Ober und Unterteil, wo das Unterteil mit hellen Kunststoffbeschichtung oder ähnlicher Markierung versehen ist, um die Selbstkontrolle der gesetzlichen Profilabfahrgrenze feststellen zu können.

Claims (13)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e
    = = = = = = = = = = = = = = = 1. Sicherheitsreifen für Luft - und Landfahrzeuge, welcher mit der Reifendecke verbundene Gleitschutzmittel aufweist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß auser einzelner Kissen von geflochtenen und gehärteten Metall -späne ( Aktz. P 20 31 993.1 ( Fig. 6 ), auch mit oder ohne Flechtung gehärteter Metalldraht,- Stahldraht,Kissen von geflochtenen oder verformten Kunststoffe eingebracht werden.
  2. 2. Sicherheitsreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß abstandsmäßig einzelne gebündelte,- oder bürstenartiee, sereinmäßig angeordnete K,- Stiften und K,- Stiften - Elemente angewandt werden ( Fig. 1 bis 8 )
  3. 3. Sicherheitsreifen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennze net, daß bürstenartige K,- Stiften - oder K,- Stiften - Zie mente in gehärteten Metalldraht oder Stahldraht Verwengung findet.
  4. 4. Sicherheitsreifen nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekenn -zeichnet, daß die K,- Stiften oder X,- Stiften - Elemente auch ganz oder teilweise, einem Härte - Veredlungsverfahren mit W I D I A -, C H R O M - V A N A D I U M , oder ähnlichen Edelstahl, sowie Härtelegierung versehen werden, dessen mindestens die Köpfe der K,- Stiften oder K,- Stiften Elemente, bis zur Tiefe der gesetzlichen Profilabfahrgrenze berücksichtigt werden muß.
  5. 5. Sicherheitsreifen nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekenn -zeichnet, daß für Höchstansprüche und auserordentlichen Belastungen der K,- Stiften oder X,- tiite - Elemente, auch ganz in W I D I A , C H R O M - V A N A = I U M , oder ähnlichen Edelstahl , sowie Härtelegierung angewandt wird.
  6. 6. Sicherheitsreifen nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekenn zeichnet, daß für die Herstellung von K,- Stiften oder K,-stiften - Elemente, auch K u n s t s t o f f e , ganz oder teilweise zur Verwendung kommen.
  7. 7. Sicherheitsreifen nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnetp daß dic X,- Stiften oder K,- Stiften - Elemente am unteren Ende mit Sockel oder gestauchten Ende versehen werden, sofern dies erforderlich ist, .
  8. 8. Sicherheitsreifen nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß K,- Stiften oder K,- Stiften - Elemente cirka zwei drittel der unteren Enden mit seitlichen Haftbacken versehen werden. ( Fig. 2 und 5 )
  9. 9. Sicherheitsreifen nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daßjk,- Stiften - Elemente auf einer Verankerungsbrücke montiert sind, dessen Verankerungen, teils mit seitlichen Haftbacken versehen sind, ( Fig. 5 und Ç )
  10. 10. Sicherheitsreifen nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß K,- Stiften auch in wellenförmigen sowohl in kiDokenzieherartigen Gebilde ( Fig. 3 und 4 ) angewandt wird.
  11. 11. Sicherheitsreifen nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekRnnzeichnet, daß die benahmten Sicherheits - K,- Stiften, aus Ober und Unterteil besteht, indem das Oberteil mit einem untersetzten Hals, aus Metall, - Stahl oder Edelstahl be -steht, und der untersetzte Teil des Halses mit hellen Kunststoffbeschichtung oder ähnlicher Markierung, zur Selbstkontrolle anzubringen, um die gesetzliche Profilabfshrgrenze feststellen zu können )( Fig. 8) 14 und 15.
  12. 12. Sicherheitsreifen nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekenn zeichnet, daß sämtliche K,- Stiften oder - X,- Stiften - Elemente, bei der Reifenherstellung in das Vulkanisierungsver -fahren einbegriffen wird, und sowohl bei bürstenartigen K,-stiften oder K,- Stiften - Elemente, wie Fig. 1,2,5,7,8 anzeigt, in die Reifendc e E i n g e s c h o s s e n werden können, und zwar unter Berücksichtigung des Unterbodens und des Reifenprofiles.
  13. 13. Sicherheitsreifen nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß bezugnehmend auf die Zusatzanmeldung Aktz.
    P @@ 21 66 100.7 ,- Kipp Spikes - System, in Rückbezug auf die Hauptanmeldung ARtz. P 20 31 993.1 bleibt in ihrer Anmeldung bestehen, und wird nur mit der Zugabe erweitert, daß infolge der Auswechselung der Kipp - Spikes - Grundträger ( Fig. 8,9,10 ) 30, auch K i p p s t a h lb ü r s -t e n , - oder K,- Stiften aus Metall, - Stahl - oder Edelstahl in die Grundträger 30 eingebracht werden, da dieselben ein - und ausfahrbar sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2011139221A1 (en) * 2010-05-03 2011-11-10 Listroem Hans Elastomer structure

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