DE2307896C3 - Verfahren zum Milchentzug - Google Patents
Verfahren zum MilchentzugInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01J—MANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
- A01J5/00—Milking machines or devices
- A01J5/04—Milking machines or devices with pneumatic manipulation of teats
- A01J5/06—Teat-cups with one chamber
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Milchentzug
aus der natürlichen Drüsenöffnung eines Striches mittels eines mit einem milchableitenden System verbundenen,
ständig unter gleichmäßigem, schonend zur Anwendung gebrachtem Unterdruck stehenden starrwandigen
Zitzenbechers, der sich an der Zitzenwand nach oben hin abstützt.
Bei vielen Melkmaschinen sind heute Zweiraum-Melkbecher in Verbindung mit Pulsierung üblich. Hierbei
wird während des Saugtaktes Milch entzogen, der Entlastungstakt bewirkt ein Zusammenfallen des Zitzengummis
und damit eine Unterbrechung des Milchflusses bei gleichzeitiger Massage des Striches. Neben
bestimmten konstruktiven Merkmalen des Melkzeuges wird die Funktion der konventionellen Melkmaschine
durch die drei Merkmale Vakuumhöhe, Pulsfrequenz und Pulsverhältnis (auch Saugtakt/Entlastungstakt) bestimmt.
Aus dieser Faktorenkombination ergibt sich in Verbindung mit den Bewegungen des Zitzengummis
eine Reihe von technischen, wirtschaftlichen und biologischen Nachteilen.
Mit der Pulsierung ist zwangläufig ein Verschleiß der beweglichen Teile verbunden, deren rechtzeitige Erneuerung
häufig unterbleibt, weil entweder die Notwendigkeit nicht erkannt oder die Kosten hierfür gescheut
werden.
Als arbeitswirtschaftlicher Nachteil bei derartigen
Melkmaschinen wird die häufige Notwendigkeit der Gewinnung des Nachgemelks mit manueller Unterstützung
gewertet.
in einer Vielzahl neuerer wissenschaftlicher Untersuchungen
wird die Technik des maschinelle-; Milchentluges mit dem gehäuften Auftreten von Eutererkrankungen,
sogenannter Mastitiden, in Verbindung gebracht. So leidet z. B. in der Bundesrepublik etwa jede
zweite Kuh an Mastitis, wodurch ein Schaden von jährlich mindestens 500 Millionen DM verursacht wird.
Das durch <H« mit Pulsation arbeitende Melkmaschine
bedingte Infektionsrisiko ergibt sich aus folgenden Tatsachen: Beim Übergang vom Entlastung^- zum
Sauggang, also beim Öffnen des Zitzengummis, wird bereits gemolkene und möglicherweise infizierte Milch
in Richtung auf die Zitzenkuppe zurückgesaugt und beaufschlagt diese. Neben der Verschmutzung der Strichöffnung
mit Infektionserregern können infizierte Milchpartikeln direkt in den Strichkanal gelangen. Dieses
sogenannte »reserve-flow«-Phänomen ist systembedingt und unvermeidbar.
Ein anderer durch das Pulsieren bedingter Infektionsmechanismus
ergibt sich aus der Tatsache, daß der sich schließende Zitzengummi den Strichkanal knetend
beaufschlagt, wobei auf der Strichoberfläche vorhandene Keime durch den Strichkanal in das Euter hineingepumpt
werden.
Bereits aus der Anfangszeit der Entwicklung des maschinellen Melkens ist es bekannt, die Milch schonend
durch ständig wirkenden Unterdruck der Zitze zu t-ni- 3c
ziehen. Die zu diesem Zwecke angestellten Überlegungen gingen davon aus, daß der zum Melken notwendige
Unterdruck allmählich in einen die Zitze festumschließenden Melkbecher eingeleitet wird. Dieser wird mit
einer Ausfütterung dem Kaliber der jeweiligen Zitze angepaßt (CH-PS 2317). Diese feste Umschließung der
Zitze durch den Melkbecher führte in Verbindung mit dem eingeleiteten Unterdruck zu Blutstauungen in den
Geweben der Zitzenspitzen. Bei langer einwirkendem Unterdruck trat das Blut aus, so daß in der Praxis das
gefürchtete Blutmelken nicht zu vermeiden war. Das Absaugen der Milch mit ständig wirkendem Unterdruck
hat aus diesem Grunde niemals praktische Bedeutung erlangt und wurde zugunsten des pulsierenden
Melkens mit Hilfe eines Zweiraum-Melkbechers aufgegeben, dessen Nachteile bereits geschildert wurden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Verfahren der einleitend genannten Art derart zu verbessern,
daß ein einwandfreier Milchentzug erreicht wird, ohne daß es zu Gesundheitsschädigungen des Tieres
durch das maschinelle Melken kommt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelös'
daß durch den Unterdruck zwischen der Innenwand des Zitzenbechers und der Strichwand ein Luftstrom
erzeugt wird.
Das Verfahren hat folgende Vorteile:
Die Zitze ist nicht — wie bei dem aus dem Stand der Technik bekanntgewordenen Verfahren — zwischen
der Innenwand des Zitzenbechers festeingespannt, sondern hängt lose in einem sie umgebenden Luftstrom.
Blutstauungen können sich daher nicht ausbilden. Der Luftstrom paßt sich dem jeweiligen Ausmelkungsgrad
der Zitze an, so daß auch die erschlaffende Zitze ständig vom Luftstrom gleichmäßig beaufschlagt ist, ohne
daß sie fest eingespannt ist. Der Luftstrom wirkt außerdem stimulierend auf das Tier, das auf diese Weise eine
gute Abgabebereitschaft zeigt und die Milch nicht zu-Die beim pulsierenden Milchentzug notwendigen,
komplizierten und wartungsintensiven Teile werden erspart. Hierdurch verbilligt sich das System in der Anschaffung
und Unterhaltung. Der Betrieb verlauft über einen großen Zeitraum störungsfrei. Der Zeitaufwand
für d;'s Nachgemelk wird verringert.
Da Milch weder auf Grund von Unterdruck noch durch eine massierende Einwirkung auf die Zitze in diese
zurückgelangt, wird die Gefahr der Übertragung von Mastitis-Erregern entscheidend reduziert. Bei dem
erfindungsgeinäßen Verfahren bleibt die äußere Strichwand
praktisch unbenetzt von Milch.
Weitere Einzelheiten und eine Vorrichtung /ur Durchtührng des erfindungsgemäßen Verfahrens ergeben
sich aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibuni: und der Zeichnung, a.i Hand derer die Durchführung
des Verfahrens im Beispiel erläutert wird.
Die Zeichnung zeigt die Systemskizze einer Melkanlage
zur Durchführung des Melkverfahrens.
Eine solche Melkanlage besieht im wesentlichen aus einem Unterdruckerzeuger 1, einer Vakuumleitung 2.
einem Milchsammeibehälter 3, einer Milchleitung 4. einem Sammelsuick 5, einem Milehschlauch 6 und
einem Zitzcnbecher 7. In diesem ist ein Innenraum 8
ausgebildet. Dieser weist einen Schaft 9 und einen Kopf 10 mit einem l.uft/ulaß 11 und einer Lippe 12 auf. In
den Innenraum 8 ragt von oben ein Strich 13 vom Emc. 14 einer Kuh hinein.
Der Strich 13 erstreckt sich innerhalb des lnnenrauiiies
8 des Zitzenbechers 7, der mit seinem Schaft 9 den Strich 13 umgibt und auf Grund des in ihm wirkenden
Unterdruckes auf dem Strich Ϊ3 haftet.
Das Sammelstück 5 ist über die Milchleitung 4. die auch gleichzeitig als Milchlransporileitung für mehrere
Melkeinheiten dienen kann, mit dem Milchsammelbehälter } verbunden. Aus diesem kann die Milch über
einen nicht dargestellten Abfluß entnommen werden.
Mit dem Unterdruckerzeuger 1 wird ein zum Melken ausreichender Unterdruck erzeugt. Nach Anrüsten der
Kuh wird über die Vakuumleitung 2 die Melkeinheit an den Unterdruckerzeuger Ϊ angeschlossen, so daß der
Unterdruck sich bis in die Zilzenbecher 7 fortpflanzen kann. Nach Ansetzen des Zitzenbechers 7 auf die Striche
13 können auch diese vom Unterdruck beaufschlagt werden, so daß der Milchfluß aus dem Strich 13
beginnen kann. Durch die L.uftzulässe 11 tritt Luft in den Innenraum 8 ein und bildet dort einen Luftstrom
zwischen dem Strich 13 und der Innenwandung dos Innenraumes
8 aus. Dieser stützt den Strich ab und schützt ihn vor Ausdehnungen und damit vor der Ausbildung
von Blutstauungen. Gleichzeitig wird mit Hilfe des Luftstromes entlang der Innenwandung eine Unterdruckregulierung
vorgenommen. ]e größer der Luftstrom ist, um so weiter wird der auf die Zitze einwirkende
Unterdruck abgebaut. Die Größe des Luftstroms is· mindestens so bemessen, daß die Zitze frei von den
Innenwandungen des Zitzenbechers im Luftstrom schweben kann.
]e weiter mithin mit zunehmender Entleerung der Zitze der Raum zwischen der Zitzenaußenwand und
dcr innenwand des Zitzenbechers 7 wird, um so geringer ist der Einfluß des Unterdruckes auf das Gewebe
des Striches 13.
Die Ausbildung des Luftsiiromes im Zitzenbecher 7
kann auf verschiedene Weise herbeigeführt werden. Die Lufteintrittsöffnung kann als Düse mit kalibriertem
Querschnitt ausgebildet sein. Es können auch mehrere Düsen vorgesehen sein, die auswechselbar gestaltet
sein sollten. Es ist auch möglich, die Luftzulüssc am
Kopf 10 oder am Schaft 9 vorzusehen. Zusätzlich kann Luft in das milchableitende System eingeleitet werden.
Andererseits kann aber auch durch eine entsprechende Ausbildung der Lippe 12 der Lufteintrilt herbeigeführt
werden. Schließlich ist es denkbar, mit Hilfe eines in die Lufizulässc 11 einzuleitenden Lufuiberdruckes den zwischen
der Innenwandung des Innenraumes 8 und der
Strichaußenwand benötigten Luftstrom herzustellen. Die Luftversorgung kann für jeden Zitzenbechcr 7 gesondert
oder für alle gemeinsam erfolgen.
Zur Ausbildung eines geeigneten Luftstromes abhängig von der jeweiligen Beschaffenheit der Zitze kann
die Innenwandung des Schaftes 9 in verschiedener Weise gestallet sein. So kann die Oberfläche der Innenwandung
glatt oder rauh sein. Sie kann auch von Rillen durchzogen sein, die sich in Längs- oder Querrichtung
zur Melkbecherlängsachse erstrecken. Auch sich kreuzende Rillen, die im wesentlichen in Längs- und Querrichtung
verlaufen, sind denkbar. Welche Art des Melkbechers gewählt wird, hängt von dessen Material. Gewicht
und dem Ausmaß des gewünschten Luftstromes ab.
Der Innenraum 8 kann sich außerdem in Richtung auf das Sammelstück 5 konisch verjüngen. Bei der Gestaltung
des Innenraumes 8 kommt es im wesentlichen darauf an. daß dieser alle gängigen Strichformen aufnehmen
kann.
Ls hat sich außerdem als vorteilhaft erwiesen, den Kopf 10 des Zitzenbechers 7 in besonderer Weise auszubilden.
So wird beispielsweise der Innenraum unterhalb der Lippe 12 wulst- oder trichterförmig erweitert.
Die Lippe 12 kann elastisch ausgebildet sein und am Kopf 10 auswechselbar angebracht werden. Line elastische
Ausbildung der Lippe verbessert die Anpassungsfähigkeit an die verschiedenen Sirichformen. Außerdem
kann am Innenrand der Lippe 12 durch Aussparungen der Luftzuiaß 11 ausgebildet sein. Die Lippe 12
kann auf verschiedene Weise im Kopf 10 befestigt sein. Dabei kommt es im wesentlichen darauf an. aus Gründen
der Hygiene eine gute Auswechselbarst der Lippe 12 zu gewährleisten.
Der Zitzenbechcr 7 kann aus Materialien hergestellt sein, die einerseits ein Zusammenfallen auf Grund des
herrschenden Unterdrucks durch eine ausreichende Festigkeit verhindern. Andererseits darf das Gewicht des
Melkbechers auf Grund großer Wandstärken nicht so groß werden, daß der Zit/.enbecher 7 bei herabgesetztem
Unterdruck während des Endes der Ausmclkphasc von dem Strich 13 abfällt. Allerdings soll der Zitzenbecher
7 auch nicht zu leicht sein, da er durch sein Ge-
ίο wicht eine Dehnung der Zitze 13 in Längsrichtung hervorruft,
die ihrerseits der Ausbildung von Blutstauungen entgegenwirkt. Eine bevorzugte Auslührungslorm
des erfindiingsgemäßen Verfahrens besteht aus diesem
Grunde auch darin, die Zitze durch eine Gewichtsbelastung in Richtung des Milchabflusses zu ziehen.
Der Zilzenbeeher 7 kann beispielsweise aus Gummi. Kunststoff oder Metall mit einer elastischen Lippe hergestellt
sein. Ein transparentes Material hat den Vorzug, daß der Milchzufluß während des Melkens beobachtet
werden kann. Der Zitzenbecher 7 kann darüber hinaus aus einem Stück oder aus mehreren Stücken zusammengesetzt
sein. Bei einer einstückigen Ausführung ist darauf zu achten, daß die Materialstärke so gewählt
wird, daß einerseits ein Zusammenfallen auf Grund des Unterdruckes verhindert wird und andererseits die Lippe
12 eine genügende Elastizität aufweist. Bei einer mehrstückigen Ausführung besieht die Möglichkeit, die
Lippe 12 oder den Kopf 10 als gesonderte Teile auswechselbar zu gestalten.
Es ist auch möglich, im Innenraum 8 zwischen der Strichwand und der Innenwandung des Zitzenbechers 7
eine Auskleidung anzuordnen, die sich nur am Kopf 10 und gegebenenfalls im Schaft 9 an der Innenwandung
abstützt. Diese Auskleidung kann weitgehend frei ste-
hen und beidseitig von einem Luftstrom umflossen werden. Sie ermöglicht auf diese Weise eine besonders elastische
Anpassung an wechselnde Strichformen.
Die zweckmäßigen Ausführungsformen haben in den Unteransprüchen ihren Niederschlag gefunden, die al-
lerdings nur in Verbindung mit dem Hauptanspruch von Bedeutung sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (27)
1. Verfahren zum Milchentzug aus der natürlichen Drüsenöffnung eines Striches mittels eines mit
einem milchableitenden System verbundenen, ständig unter gleichmäßigem schonend zur Anwendung
gebrachtem Unterdruck stehenden starrwandigen Zitzenbechers, der sich an der Zitzenwurzel nach
oben hin abstützt, dadurch gekennzeichnet.
daß durch den Unterdruck zwischen der Innenwand des Zitzenbechers und der Strichwand ein
Luftstrom erzeugt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung des Luftstromes zusätzlich
Überdruck in den Innenraum eingeleitet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Strich durch statische Gewichtsbelastung in Längsrichtung gezogen wird.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß in jedem Zitzenbecher (7) ein Lufteinlaß
(11) vorhanden ist und zwischen seiner Innenwandung und der Strichaußenwand ein Luftdurchlaß
vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet,
daß der Lufteinlaß (11) eine oder mehrere Düsen aufweist.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Lufteinlaß (11) im
Kopf (10) ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Lufteinlaß (!1) im
Schaft (9) ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Lufteinlaß (11) in der
Lippe (12) ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich Lufteintrittsöffnungen
im milchableitenden System (5, 6 und 15)
angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwandung des
Innenraumes (8) glatt ausgebildet ist.
11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 9. dadurch
gekennzeichnet, daß die Innenwandung mit Längsrillen versehen ist.
12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß auf der Innenwandung im wesentlichen in Querrichtung verlaufende Rillen
vorgesehen sind.
13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß auf der Innenwandung sich kreuzende Rillen angeordnet sind.
14. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Innenwandung unregelmäßig aufgerauht ist.
15. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Zitzenbecher (7)
nach unten leicht konisch zuläuft.
16. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum (8) des
Zitzenbechers (7) am Kopf (10) eine wulstartige Erweiterung aufweist, die nach oben von der Lippe
(12) abgeschlossen ist.
17. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (10) trichterförmig
mit der nach oben hin abschließenden Lippen (12) ausgebildet ist.
18. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Zitzenbecher (7)
aus Kunststoff hergestellt ist.
19. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Zitzenbecher (7)
aus Gummi hergestellt ist.
20. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Zitzenbecher (7)
aus Metall und die Lippe (12) aus elastischem Material hergestellt ist.
21. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 19. dadurch gekennzeichnet, daß der Zitzenbecher (7)
einstückig ausgebildet ist.
22. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 20. dadurch gekennzeichnet, daß der Zitzenbecher (7)
zweistückig mit einer elastischen Lippe (12) ausgebildet ist.
23. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Zitzenbecher (7)
zweistückig ausgebildet ist und eine aufsetzbare Kappe gleichzeitig eine elastische Lippe (12) bildet.
24. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 2^.
dadurch gekennzeichnet, daß der Zit?enbecher (7) ein den Strich (13) merklich längendes Gewicht aufweis'
25. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Zitzenbecher (7)
aus einem transparenten Material besteht.
2t) Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Lufteinlässe (11)
,ils auswechselbare Düsen ausgebildet sind.
27. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 2b. dadurch gekennzeichnet, daß der Zitzenbecher (7)
als starre Hülse mit einer Auskleidung ausgebildet ist.
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