DE2307636A1 - Moebelbauelement fuer den moebel- und innenausbau, vorzugsweise aus kunststoff - Google Patents
Moebelbauelement fuer den moebel- und innenausbau, vorzugsweise aus kunststoffInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
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- A47B47/0075—Flat or flat-like panels connected without frames
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- Assembled Shelves (AREA)
Description
OZ 73014
DYHAIiIT HOBEL· AKTISIiGSSELLSCHAPT
Troisdorf Bez. Köln
Möbelbauelement für den Möbel- und Innenausbau, vorzugsweise aus
Kunststoff.
Es gibt eine Vielzahl von Möbel-Anbausystemen, bei denen kleinere Köbel elemente, Kleinmöbel, Einzelmöbel und dergleichen, die in
ihren Maßen aufeinander abgestimmt sind, durch Aneinanderreihen bzw. Übereinanderbauen, zu einer größeren Einheit verbunden werden.
Man unterscheidet bei diesen Anbausystemen zwei grundsätzlich voneinander verschiedene Bauweisen, nämlich die selbsttragende
Bauweise, d.h. jedes Kleinmöbel arbeitet mit seinen Seitenwänden konstruktiv mit den Kachbarteilen zusammen und die Böden
und Deckel der Kleinmöbel bilden die Abstützung für die anschließenden Teile. Das andere bekannte grundsätzliche System
verwendet ein tragendes Grundgerüst, das entweder auf eigenen Füßen steht oder an einer Wand befestigt ist und in welches beliebige
Einzelmöbelelemente, wie Bretter oder Korpusteile, z.B. Schränke, offene Regale oder dergleichen eingehängt, bzw. eingelegt
werden. Im übrigen ist es auch noch bekannt, einzelne Möbel, wie z.B. Schrankteile oder Regale kleinerer Abmessungen direkt
an einer tragenden Wand aufzuhängen, wie es beispielsweise von Küchenhängeschränken oder Garderobenteilen bekannt ist.
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— e. —
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird darin gesehen, ein vielseitiges Möbelbauelement zu entwerfen, das aufbauend auf einer
Grundplatte als Grundelement die Gestaltung einer Y/ohnlandschaft
nach dem Baukastenprinzip ermöglicht. Bei der Formgebung für das Möbelbauelement ist auch eine kunststoffgerechte und der
Herstellung von geschäumten oder gespritzten Kunststoffteilen besonders vorteilhafte Gestaltung zu berücksichtigen.
Die Erfindung bezieht sich also auf ein Möbelbauelement für den Möbel- und Innenausbau, vorzugsweise aus Kunststoff, insbesondere
für den An- und Aufbau zu größeren Einheiten nach dem Baukastensystem mit einer gegebenenfalls mit korpusbildenden Aufbauten
auf einem Teil der Vorderseite und mit Befestigungsmittel auf der Rückseite ausgestatteten Grundplatte. Das Möbelbauelement
ist gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die zu Führungsstegen zulaufenden Ecken der Grundplatte ein Quadrat umschreiben
und horizontal bzw. vertikal versetzt aneinander baubar sind.
Das erfindungsgemäße Möbelbauelement zeichnet sich gegenüber bekannten
Anbaumöbeln dadurch aus, daß es mit einer einzigen selbsttragenden und in ihren Maßen festgelegten Grundplatte auskommt.
Bei allen bekannten Möbelanbausystemen werden mehrere Grundelemente verschiedener Größe eingesetzt, wobei die Maße
jeweils ein Vielfaches eines Grundmaßes betragen. Als weiterer Vorteil gegenüber bekannten Anbausystemen zeichnet sich die Erfindung
dadurch aus, daß sie weder ein tragendes Stützgerüst benötigt noch die Seitenwände bzw. Deckel oder Böden untereinander
konstruktiv zusammenwirken bzw. verbunden werden müssen, um
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den Zusammenhalt einer größeren Einheit zu gewährleisten. Das erfindungsgemäße Möbelbaüelement wird ausschließlich an einer
Wand befestigt. Nur für den Fall, daß man das erfindungsgemäße Möbelbauelement frei in einem Raum aufstellen möchte, kann es
gegebenenfalls mit einem Ständer ausgestattet werden.
Die Schließung von Rückwänden, beim Aufbau des erfindungsgemäßen Möbelbauelementes zu einer größeren Anbauwand beispielsweise,
geschieht durch vertikales und horizontales Aneinanderreihen der Möbelbauelemente, wobei diese je nach Bedarf um 180° gedreht
angeordnet werden. Durch die Grundrißgestaltung der Grundplatte mit den vier Ecken ergeben sich beim Zusammenfügen der Möbelbauelemente
Führungen, in welche nach einem weiteren Erfindungsgedanken entsprechend ausgebildete Führungsleisten eingesetzt
werden können.
Bei einer Weiterentwicklung des erfindungsgemäßen Möbelbauelementes
ist vorgesehen, daß die korpusbildenden Teile im-Bereich
der Begrenzung der Grundplatte Jeweils bündig mit derselben abschließen, d.h. daß sie beim Auflaufen auf eine Begrenzung ebenfalls
mit den z.B. schräg verlaufenden Begrenzungsseiten der Grundplatten schräg enden. Bei einer Ausstattung der Grundplatte
sind jeweils zwei Ecken verbindende korpusbildende Seitenwände vorgesehen, die mit Nuten und weiteren Ausstattungen versehen
werden können, so daß offene oder geschlossene Regale, Schrankfächer, Schubladen usw. ausbaubar sind. Nach einer weiteren Ausgestaltung
der Erfindung kann eine quadratische Grundplatte auch nur mit einer einzigen, diagonal verlaufenden zwei Ecken ver-
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bindenden korpusbildenden V/and ausgestattet sein, welche als
Grundausstattung ebenfalls viele weitere Aufbaumöglichkeiten eröffnet.
Eine weitere Variation des erfindungsgemäßen Möbelbauelementes
sieht vor, die korpusbildenden Aufbauten z.B. Wände, nicht bündig mit der Ecke der Grundplatte abzuschließen, sondern sie in diesem
Bereich zurückgesetzt enden zu lassen. Dabei kann die Zurücksetzung soweit vorgenommen werden, daß der Korpus mit den Seitenflächen
der Grundplatte, auf diese aufstoßend, abschließt. Beim Aufbau von größeren Einheiten ist es dann möglich, in die durch
die zurückgesetzten Korpusteile auf den Grundplatten entstehende Leerecke Eckverbinder einzusetzen, die in die Korpusteile mit
Nocken eingreifen können, um so wiederum einen durchgehenden Abschluß im Bereich der Ecke zu erzielen.
In weiterer Ausbildung des erfindungsgemäßen Möbelsystems ist dal»·
an gedacht, für alle die Fälle, wo ein gerade, horizontal bzw. vertikal verlaufender durchgehender Abschluß einer größeren Einheit
von Möbelbauelementen gewünscht wird, die Grundplatte zu halbieren bzw. zu vierteln.
Für die Formgebung des Grundrisses des Möbelbauelementes, also für die Grundplatte, eignet sich neben einem Quadrat, z.B. durch
konkave und konvexe Ein- und Ausbuchtungen abgewandelte Formen, die einen harmonisch beschwingten Anblick vermitteln und vielfache
ästhetische Gestaltungen ermöglichen.
Als Material für die Möbelbauelemente kommen insbesondere Kunststoff
und dabei vorzugsweise geschäumte Kunststoffe in Fra^e,
mit denen die erfindungsgemäßen Kleinmöbel wirtschaftlich in Spritzverfahren oder in den den Kunststoffen entsprechenden an-
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deren Formgebungsverfahren als ein Formteil in einem Zuge hergestellt
werden können. Dabei ist es z.B. möglich, die durch den Werkstoff bedingten relativ starken Grundplatten auf der Rückseite
mit Ausnehmungen zwecks Materialersparnis und Gewichtserleichterung auszubilden.
Beim Aufbauen der erfindungsgemäßen Möbelbauelemente ist im wesentlichen an eine Befestigung derselben mit der Rückseite
an einer Wand oder Decke gedacht. Zu diesem Zweck kann beispielsweise auf der Rückseite der Grundplatte wenigstens eine horizontal
verlaufende Nut zur Aufnahme einer Befestigungsvorrichtung vorgesehen werden. Durch einfache Drehung zum Beispiel eines
Möbelbauelementes mit Korpusaufbau und Tür wird erreicht, daß Je nach Bedarf eine rechts- oder links aufgehende Tür erhalten
wird. In die Mut kann z.B. eine Profilschiene mit hinterschnittenem
Querschnitt, beispielsweise in Gestalt eines halben Schwalbenschwanzes, eingelegt und z.B. durch Kleben befestigt werden.
Ebenso ist es Jedoch auch möglich, in die Nut einzelne Widerlager für Schraubenverbindung oder dergleichen einzusetzen. Auf
diese Weise ist eine Befestigungsvorrichtung an dem Möbelbauelement
vorgesehen, die es gestattet, dasselbe an entsprechend in der Wand, an welcher das Möbel befestigt werden soll, vorhandene
Profilstäbe oder Schrauben oder dergleichen einzuhaken.
Die Erfindung ist an Ausführungsbeispielen in der Zeichnung dargestellt
und wird anhand dieser nachfolgend näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Grundplatte des erfindungsgemäßen Möbelbauelemen-
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Fig. | 2 |
Fig. | 3 |
Fig. | A |
Fig. | 5 |
Fig. | 6 |
tes,
die Grundplatte nach Fig. 1 mit Aufbauten, einen Einlegeboden für die Aufbauten nach Fig. 2
eine Führungsleiste als Aufbauteil für größere Einheiten,
ein Zwischenbodenelement mit Führungsleisten,
eine Anbauwand mit den Einzelelementen der Fig. 1 bis 5,
Fig. 7 ein weiteres schernatisches Beispiel einer Anbauwand
mit den Einzelelementen der Fig. 1 bis 5,
Fig. 8 ein schematisches Beispiel einer Anbauwand mit quadratischer
auf einer Spitze stehender Grundplatte,
Fig. 9 einsi Eckverbinder für eine Anbauwand nach Fig. 8,
a - d
Fig. 10 ein schematischer Aufbau einer Wand mit quadratischer
Grundplatte mit Innenquadrataufbauten.
In Figur 1 ist ein Beispiel einer Gestaltung der Grundplatte 1 in dekorativer Form dargestellt, v/obei die vier zu Führungsstegen
zulaufenden Ecken 2 ein Quadrat umschreiben. Auf diese V/eise wird ermöglicht, mit einem einzigen Grundelement mit demgleichen
Grundriß größere Einheiten für die Gestaltung von Wohnräumen, sowohl als Köbel, als auch zu Dekorationszwecken, nach dem Baukastenprinzip
zusammenzustellen. Das in der Figur 1 gezeigte Möbelbauelement verwendet als Grundriß ein Quadrat, das an zwei
einander gegenüberliegenden Seiten jeweils konkav bzw. konvex ausgebildet ist. Die Grundplatte 1 kann bereits für sich, ohne weitere
Aufbauten, als vielseitiges Gestaltungselement z.B. für
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Vandvertäfelungen, zum Ausfüllen zwischen Regalteilen und ähnlichen
Möbelteilen, als Dekorplatte, wie z.B. Spiegel, als Fotoplatte, als Bildplatte üsw. eingesetzt werden.
In der Figur 2 ist die Grundplatte 1 mit Korpusaufbauten ausgestattet,
wie sie beispielsweise für offene Regale zweckmäßig sind. Dabei bilden die Seitenwände 3 eine Einheit, z.E. als
Spritzgußteil, mit der Grundplatte 1 und verbinden jeweils zwei
Ecken 2 miteinander, wobei sie bündig mit der Außenbegrenzung der Grundplatte abschließen. Die so mit einem selbsttragenden
Korpusaufbau versehene Grundplatte 1 kann nun durch weitere, bekannte Einzelelemente, wie z.B. dem Einlegeboden 4 nach Figur 3
vervollständigt v/erden, wobei z.B. die Einlegeböden in nicht näher dargestellte Nuten in den Seitenwänden 3 eingeschoben werden.
Auch mit Türen oder Schubkästen können die Grundplatten 1 mit Korpusaufbau komplettiert werden.
Um beim Aufeinandersetzen von Grundplatten 1 die Führung und Kontage
zu erleichtern, sind als Zwischenlage zwischen den Ecken 2 zweier aneinandergrenzender Grundplatten beispielsweise Führungsleisten
5 nach Figur 4 vorgesehen, die entsprechend mit Kerben 7 analog· zur Eckenform 2 der Grundplatte 1 ausgebildet sind. Die
Länge der Führungsleisten richtet sich nach Gestalt und Korpusaufbau der Grundplatte 1.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann auch ein Bauelement
vorgesehen werden, das als Zwischenboden 6 nach Figur 5 zugleich
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mit seitlichen Führungsleisten 5 entweder als Einheit oder zusammensteckbar
ausgebildet ist. Ein solches Bauelement 1:?ηη sowohl
zwischen zwei übereinandergesetzten Grundplatten 1, v/ie
beispielsweise bei der Anbauwand nach Figur 6 gezeigt oder aber als Überbrückungselement zwischen zv;ei mit Abstand nebeneinander
angeordneten Grundplatten 1a, 1b nach Figur 6 eingesetzt werden.
Im übrigen zeigt Figur 6 lediglich schematisch einige Variationen von An- und Aufbauten der in den Figuren 1 bis 5 erläuterten
Einzelelemente.
Die in Figur 7 dargestellte Anbauwand zeigt das versetzte, d.h.
um 180° gedrehte Aneinanderordnen von Grundplatten 1 mit und ohne Korpusaufbau, wobei die Grundplatten in den Ecken direkt
aneinanderstoßen und keine Führungsleisten eingesetzt sind. Um seitlich bzw. auch oben oder unten gerade durchgehende V.'andabschlüsse
zu erzielen, können die Grundplatten je nach vorhandenem Raum entsprechend verkleinert v/erden, z.B. nach Muster 1a,
1d und 1c.
Bei Verwendung des erfindungsgemäßen Gedankens zur Umgestaltung
von Möbelbaueleaenten kann auch eine schlichte quadratische Grundplatte 11 wie schematisch in Figur 8 dargestellt, als Grundelement
verwendet werden. Dabei ist es vorteilhaft, die quadratische Grundplatte auf einer Ecke stehend aneinanderzubauen, wodurch
besonders abwechslungsreiche Gestaltungsmöglichkeiten sich ergeben. Hierbei sieht eine Ausgestaltung der Grundplatte mit
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korpusaufbau vor, die Seitenv/ände nicht voll in die Ecken zu
führen, so daß entsprechend der leeren Eckenform mit quadratischem Querschnitt ausgebildete Eckverbinder 15 mit einer Anzahl
von Nocken 16, v/ie in den Figuren 9a bic d gezeigt, zum Verankern
in den Korpusaufbauten der Grundplatten einsetzbar sind.
Die in deo Beispiel nach Figur 8 verwendete Grundplatte 11 ist
mit einer korpusbildenden eine Diagonale umfassende V.'and 13 ausgebildet,
mit der in horizontaler Lage der Boden 13b bzw. in vertikaler Anordnung die Seitenwand 13a gebildet werden kann.
Hierbei werden Aufbauten erzielt, die die einzelnen Grundplatten 11 übergreifen und diese zu größeren Einheiten zusammenfassen.
Es ist jedoch genauso denkbar, ausgehend von der quadratischen Grundplatte 11, eine Wohneinheit nach dem Schema der
Figur 10 aufzubauen, wobei die Korpusaufbauten jeweils in sich geschlossene Einheiten innerhalb der Grundplatte 11 bilden.
Abschließend sei noch auf einen Vorteil des erfindungsger.äßen
Möbelbauelementes, das sich baukastenartig zu größeren Einheiten verwenden läßt, hingewiesen, der in der einfachen Verpakkung
und im Transport liegt, da es wenig Raum einnimmt, Übereinander und ineinander stapelbar und im übrigen handlich ist,
so daß es eine Einzelmannbedienung ermöglicht.
40983B/0061
Claims (1)
- Patentansprüche :11. Möbelbauelement für den Möbel- und Innenausbau, vorzugsweise aus Kunststoff, insbesondere für den An- und Aufbau zu größeren Einheiten nach dem Baukastensystem, mit einer gegebenenfalls mit korpusbildencen Aufbauten auf einem Teil der Vorderseite und mit Befestigungsmittel auf der Rückseite ausgestatteten Grundplatte, dadurch gekennzeichnet, daß die zu Führungsstegen zulaufenden Ecken der Grundplatte ein Quadrat umschreiben und horizontal bzw. vertikal versetzt aneinanderbaubar sind.2. Möbelbauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die korpusbildenden Teile im Bereich der Begrenzung der Grundplatte bündig mit derselben enden.3t Möbelbauelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte mit zwei jeweils zwei Ecken verbindenden korpusbildenden Seitenwänden ausgestattet ist.4. Möbelbauelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte mit einer diagonal verlaufenden zwei Ecken verbindenden korpusbildenden Wand ausgestattet ist.5t Möbelbauelement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der aneinanderstoßenden Ecken der Grundplatten beim Zusammenbau Führungsleisten mit entsprechend den Ecken ausgebildeten Kerben einsetzbar sind.409835/006123Ü7B366. Möbelbauelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zwischenboden mit zwei Führungsleisten zu einer Einheit verbunden und auf eine Grundplatte aufsetzbar ist.7. Möbelbauelement nach Anspruch 3 oder A1 dadurch gekennzeichnet, daß die auf die Grundplatte aufgebrachten Korpusteile im Bereich der Ecken zurückgesetzt sind, so daß sie auf die Seitenflächen der Grundplatte aufstoßend mit denselben abschließen.8. Möbelbauelement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der aneinanderstoßenden Ecken zweier Grundplatten in die durch die zurückgesetzten Korpusteile entstandene Leerecke Eckverbinder mit in die Korpusteile einrastbaren Nocken einsetzbar sind.9. Möbelbauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mittels horizontal und/oder vertikal geteilter Grundplatten ein durchlaufend gerader Abschluß an den Seiten einer größeren Einheit von Möbelbauelementen erzielbar ist.Troisdorf, den 7. Febr. 1973
OZ 73014 MG/Ro409835/00R1
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732307636 DE2307636A1 (de) | 1973-02-16 | 1973-02-16 | Moebelbauelement fuer den moebel- und innenausbau, vorzugsweise aus kunststoff |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732307636 DE2307636A1 (de) | 1973-02-16 | 1973-02-16 | Moebelbauelement fuer den moebel- und innenausbau, vorzugsweise aus kunststoff |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2307636A1 true DE2307636A1 (de) | 1974-08-29 |
Family
ID=5872087
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732307636 Pending DE2307636A1 (de) | 1973-02-16 | 1973-02-16 | Moebelbauelement fuer den moebel- und innenausbau, vorzugsweise aus kunststoff |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2307636A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004006743A1 (de) * | 2004-02-05 | 2005-09-22 | Stupperich, Detlev, Dr. | Formelement und Verfahren zur Herstellung von Gegenständen, insbesondere Möbelstücke, Möbelelemente und Verkleidungen |
-
1973
- 1973-02-16 DE DE19732307636 patent/DE2307636A1/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004006743A1 (de) * | 2004-02-05 | 2005-09-22 | Stupperich, Detlev, Dr. | Formelement und Verfahren zur Herstellung von Gegenständen, insbesondere Möbelstücke, Möbelelemente und Verkleidungen |
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