DE2307596C3 - Verwendung eines Mittels zur Haarbehandlung - Google Patents

Verwendung eines Mittels zur Haarbehandlung

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Description

Haarbehandluiigsmittel sind üblicherweise Zubereitungen in Form von Flüssigkeiten, Cremes oder Gelen, die in den meisten Fällen als solche in geeigneten Einzelpackungen aufbewahrt und vertrieben werden. Vor der Anwendung dieser Mittel wird jeweils aus der entsprechenden Packung die für die Behandlung benötigte Menge entnommen. Es sind in verschiedenen Fällen auch bereits Haarbehandlungsmittel verwendet worden, die aus zwei getrennt voneinander verpackten Komponenten bestehen und erst kurz vor der Behandlung zusamrr.engegeben werden. In allen Fällen tritt ein Wärmeaustausch zwischen dem verpackten Mittel und der Umgebungstemperatur ein. so daß die Mittel schon nach kurzer Zeit eine Temperatur aufweisen, die annähernd der ihrer Umgebung entspricht.
Bei gemäßigtem Klima sowie entsprechenden Raumtemperaturen lassen sich Haarbehandlungen mit derartigen Zubereitungen meist ohne Beanstandungen vertragen. An heißen Sommertagen werden jedoch solche Behandlungen oft gemieden, da sie als unangenehm empfunden werden. Insbesondere in Erdzonen mit tropischem oder subtropischem Klima besteht das Bedürfnis, die Haarbehandlung unter günstigeren Temperaturbedingungen vornehmen zu lassen, wobei insbesondere eine kühlende Wirkung zweckmäßig und erwünscht ist.
Man hat bereits versucht, bei Haarbehandlungsmitteln durch einen Zusatz von Alkohol eine Kühlwirkung zu erreichen, da infolge der Verdunstung des Alkohols die Verdunstungskälte der Zubereitung erhöht wird. Die hierdurch erreichte Kühlwirkung ist jedoch nur relativ gering und außerdem von kurzer Dauer. Weiterhin sind in Haarbehandlungsmitteln schon etherische öle wie Menthol, Eukalyptusöl oder auch Campher verwendet worden, womit bei der Behandlung eine gewisse vorübergehende Erfrischung und Kälteempfindung beabsichtigt war.
Eine Zugabe von Eis zur Kühlung der haarkosmetischen Zubereitungen kann nicht in Betracht kommen, da dieses beim Schmelzen Wasser bildet, wodurch die Zubereitungen verdünnt und damit die Konzentration der enthaltenen Wirkstoffe verringert wird. Auch ein Kühlschrank, in dem die Präparate auf tiefere Temperaluren abgekühlt werden können, gehört nicht zur üblichen Ausstattung eines Friseursalons.
Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, die Verwendung eines wirksamen Mittels vorzuschlagen, wodurch eine intensive und lange genug anhaltende Kühlung während der Haarbehandlung ermöglicht wird.
Die Aufgabe wurde erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß man ein Mittel zur Behandlung von Haaren verwendet, welches kurz vor der Anwendung durch Mischen einer wäßrigen haarkosmetischen Zubereitung mit einem zur Temperaturerniedrigung des Mittels geeigneten Feststoff beziehungsweise Feststoffgemisch ohne Verdünnung des Mittels hergestellt wurde.
Als geeignete Feststoffe zur Erzielung einer derartigen Temperaturerniedrigung haben sich Harnstoff sowie bestimmte Ammonium-, Alkali- und Erdalkalisalze erwiesen, insbesondere sollen die Salze Ammoniumchlorid, Ammoniumnitrat, Ammoniumrhodanid, Natriumnitrat, Natriumthiosulfat · 5 H2O, Natriumacetat · 3 H2O, Kaliumrhodanid und Calciumchlorid · 6 H2O genannt sein.
Diese für den erfindungsgemäßen Zweck als geeignet angeführten Feststoffe können selbstverständlich auch in Mischung miteinander vorliegen. Darüber hinaus können neben einem solchen Feststoff beziehungsweise Feststoffgemisch auch andere Feststoffe, die zur Temperaturerniedrigung nicht geeignet sind, vorhanden sein.
Die wäßrige haarkosmetische Zubereitung kann in einer üblichen kosmetischen Form wie der einer Flüssigkeit, einer Creme oder eines Gels vorliegen.
Derartige wäßrige haarkosmetische Zubereitungen sind an sich bekannt und in der einschlägigen Fachliteratur, zum Beispiel in dem kosmetischen Standardwerk von E. Sagarin, »Cosmetics«, Science and Technology (1957), Interscience Publishers, Inc., New York, beschrieben.
Die Verwendung der Haarbehandlungsmittel erfolgt in der Weise, daß die wäßrige haarkosmetische Zubereitung kurz vorder Anwendung mit dem Feststoff beziehungsweise dem Feststoffgemisch ohne Verdünnung des Mittels gemischt wird. Nach dem Auftragen des so erhaltenen Mittels auf das Haar wird die jeweils gewünschte Haarbehandlung in bekannter und üblicher Weise durchgeführt. Das Mengenverhältnis bei der Zusammengabe der beiden Komponenten soll vorzugsweise 5—20 g des kühlend wirkenden Feststoffes beziehungsweise Feststoffgemisches auf 100 g der wäßrigen haarkosmetischen Zubereitung betragen.
Beispiele
1. Fixiermittel für die Dauerwellung
Komponente 1, wäßrige Lösung der Zusammensetzung:
8,0 g wäßrige Lösung von Natrium-laurylalkoholdiglykolether-sulfat (28°/oig)
Parfümöl
Zitronensäure
Wasserstoffperoxydlösung (35%ig)
Wasser
0,2 g
0,5 g
5,7 g
j*5,6g
100,Og
Komponente 2, Feststoffgemisch
5,8 g
9,2 g
15.Oe
Ammoniumchlorid
Harnstoff
Die Komponenten 1 und 2 werden kurz vor der Fixierbehandlung zusammengegeben, wodurch die Temperatur von 20°C auf 12°C absinkt Sodann gibt man die Hälfte des Mittels auf das gewickelte Haar auf und läßt etwa 5 Minuten lang einwirken.
Nach dem Abwickeln des Haares wird die restliche Hälfte des Mittels aufgetragen, etwa 5 Minuten einwirken gelassen und sodann das Haar mit Wasser ausgespült
2. Haarwaschmittel
Komponente !,wäßrige Lösung der Zusammensetzung:
0,3 g Allantoin
93,2 g Wasser
15,0 g
0,3 g
34,7 g
50,0 g
wäßrige Lösung von Natrium-laurylalkoholdiglykolether-sulfat (28°/oig)
Parfümöl
Wasser
Komponente 2, Feststoffgemisch
2.7 g Ammoniumrhodanid
3.8 g Natriumnitrat
Die Komponenten 1 und 2 gibt man kurz vor der Haarwäsche zusammen, wodurch sich das Mittel von 200C auf 12°C abkühlt. Mit der Hälfte dieses Mittels schäumt man das Haar ein und spült sodann mit Wasser ab. Anschließend wird das Haar mit der restlichen Hälfte gut eingeschäumt und mit Wasser sorgfältig ausgespült.
3. Haarentkräuselungsmittel
Komponente 1, wäßriges Gel der Zusammensetzung:
5,0 g Natriumhydroxyd
5,0 g Traganth
0,5 g Parfümöl
89,5 g Wasser
100,0 g
Komponente 2, Feststoff
16,0 g Natriumacetat · 3 H2O
Man gibt die Komponenten 1 und 2 kurz vor der Haarentkräuselung zusammen, wodurch die Temperatur von 20°C auf ITC absinkt. Die abgekühlte Creme wird auf das krause Haar aufgetragen und gleichmäßig verteilt. Nach einer Einwirkungszeit von etwa 10 Minuten wird das Haar mit dem Kamm geglättet. Anschließend spült man die Creme mit Wasser ab.
4. Haarkurpackung
Komponente 1, wäßrige Emulsion der Zusammensetzung:
0,5 gWollfettalkohol
3,0 g Cetylstearylalkohol
0,5 g Walrat
0,5 g Vitamin F
1,5 g Avocadoöl
0,5 g Natriumlaurylsulfat
100.0 g
Komponente 2, Feststoffgemisch
4,5 g Kaliumrhodanid
10.5 g Harnstoff
15.0 g
Die Komponenten 1 und 2 werden kurz vor der Haarkurbehandlung zusammengegeben, wobei sich das Mittel von 20°C auf ITC abkühlt. Die abgekühlte Zubereitung wird gleichmäßig auf dem Haar verteilt und nach einer Einwirkungszeit von etwa 10 Minuten mit Wasser abgespült
5. Haarfärbemittel
Komponente 1, wäßrige Emulsion der Zusammensetzung:
7,2 g Cetylstearylalkohol
0,8 g Natriumla'irylsulfat
1,0 g p-Toluylendiamin
1,0 g Resorcin
0,2 g Natriumsulfit
6,0 g Ammoniaklösung (25% ig)
83,8 g Wasser
100,0 g
Komponente 2, Feststoffgemisch
4,0 g Ammoniumchlorid
5,0 g Percarbamid
Kurz vor der Haarfärbung gibt man die Komponenten 1 und 2 zusammen, wobei die Temperaturen von 20°C auf 10'C absinkt. Die abgekühlte Färbemasse wird gleichmäßig auf dem Haar verteilt und bis zur gewünschten Farbtiefe (etwa 20—30 Minuten) einwirken gelassen. Anschließend spült man das Haar mit Wasser aus. Das Haar ist dunkelbraun gefärbt.
6. Haartönungsmittel
Komponente 1, wäßrige Lösung der Zusammensetzung:
10,0 g wäßrige Lösung von Natrium-laurylalkoholdiglykolether-sulfat (28%ig) 2-Nitrophenylendiamin-hydrochlorid Ammoniaklösung (25%ig) Wasser
0,2 g
2,0 g
87,8 g
100,0 g
Komponente 2, Feststoff gemisch
8,5 g
7,3 g
15,8 g
Natriumthiosulfat · 5 H2O Harnstoff
Die Komponenten 1 und 2 werden kurz vor der Haartönung zusammengegeben, wodurch sich das Mittel von 20°C auf 13°C abkühlt. Die abgekühlte Tönungslösung wird auf das Haar aufgeschäumt und nach einer Einwirkungszeit von etwa 10 Minuten mit Wasser abgespült. Das Haar ist rot getönt.
7. Haarbleichmittel Komponente 2, Feststoffgemisch
5,2 g Natriumacetat - 3 H2O
Komponente !,wäßrigeZubereitung 68g Harnstoff
a) Wasserstoffperoxydlösung (6°/oig) > ' 8
b) 50,0 g Kaliumpersulfat Man gibt die cremige Masse der Komponente 1 und
5,0 g Trinatriumphosphat - 12 H2O die Komponente 2 kurz vor fJer Haarbleichung
42,0 g Magnesiumcarbonat zusammen, wobei sich das Mittel von 20° C auf 13° C
3.0 g Ammoniumcarbonat io abkühlt. Das abgekühlte Bleichmittel wird auf dem Haar
gleichmäßig verteilt und bis zum gewünschten ßleichef-
55 g der Lösung a) und 50 g des Pulvers b) werden zu fekt (etwa 30—40 Minuten) einwirken gelassen, einer cremigen Masse angerührt Anschließend spült man das Haar mit Wasser aus.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verwendung eines Mittels zur Behandlung von Haaren, welches kurz vor der Anwendung durch Mischen einer wäßrigen haarkosmetischen Zubereitung mit einem zur Temperaturerniedrigung des Mittels geeigneten Feststoff beziehungsweise Feststoffgemisch ohne Verdünnung des Mittels hergestellt ist
2. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Feststoff beziehungsweise das Feststoffgemisch aus Harnstoff, einem geeigneten Ammonium-, Alkali- oder Erdalkalisalz beziehungsweise aus einem Gemisch dieser vorstehenden Feststoffe besteht oder diese enthält.
3. Verwendung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Ammonium-, Alkali- oder Erdalkalisalz die Salze Ammoniumchlorid, Ammoniumnitrat, Ammoniumrhodanid, Natriumnitrat, Natriumthiosulfat - 5 H2O, Natriumacetat ■ 3 H2O, KaIiumrhodanid und Calciumchlorid · 6 H2O in Betracht kommen.
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