DE1467912A1 - Haarbehandlungsmittel - Google Patents

Haarbehandlungsmittel

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DE1467912A1
DE1467912A1 DE19641467912 DE1467912A DE1467912A1 DE 1467912 A1 DE1467912 A1 DE 1467912A1 DE 19641467912 DE19641467912 DE 19641467912 DE 1467912 A DE1467912 A DE 1467912A DE 1467912 A1 DE1467912 A1 DE 1467912A1
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hair
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water
hair treatment
molar
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Bilynskyi Oleh Miroslaw
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Description

Haar b ehandlung ami 11 el
Die Erfindung betrifft eine zur Haarbehandlung und -umformung verwendbare Zusammensetzung aus einem Sulfit, einem Quellmittel für das Haar und einem Verdickungsmittel, das eine wässrige lösung hoher Viskosität zu bilden vermag. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Zusammensetzung dieser Art, welche zum Dauerwellen und speziell zum Glätten von menschlichem Haar geeignet ist.
Es sind bereits Haarwell- bzw. -glättungsmittel bekannt, die wasserlösliche Sulfite und Haarquellmittel, wie Harnstoff o. dgl., enthalten, doch unterliegen viele dieser Mittel, wenn sie in Form wässriger Lösungen vorliegen, dem Nachteil, daß sie nicht die genügende Stabilität besitzen, um sie so lange lagern zu können, wie dies normalerweise erforderlich ist, bevor sie vom Verbraucher tatsächlich benutzt werden. Darüberhinaus besitzen derartige Zusammensetzungen eine verhältnismäßig niedrige Viskosität, wodurch es schwierig wird, eine ausreichende Menge des Mittels so lange mit dem Haar in Berührung zu halten, wie ee erforderlich ist, um die gewünschten Ergebnisse zu gewährleisten. 809309/0507
Es sind auch bereits Versuche zur Überwindung dieser Nachteile unternommen worden, indem derartige Mittel in Form eines trockenen, feinverteilten Peststoffgemisches hergestellt wurden, welchem der Endverbraucher zwecks Bildung der gewünschten Lösung laut Anweisung
zu / die erforderliche Menge an Wasser hinzufügen hat.
Wenn derartigen Haarbehandlungsmitteln jedoch zwecks Erzielung der gewünschten hohen Viskosität ein Verdickungsmittel hinzugefügt wird, führt das schnelle
Aufquellen des Verdickungsmittels beim Hinzufügen von Wasser in der Regel zu einem Zusammenklumpen des Verdickungsmittels und der übrigen Bestandteile, wodurch die einwandfreie Auflösung der Zusammensetzung gestört wird, und zwar insbesondere dann, wenn das Auflösen nicht in einem fferstellungsbetrieb unter genau gesteuerten Bedingungen, sondern durch den Endverbraucher in dessen Wohnung oder in einem Frisiersalon unter nicht sorgfältig gesteuerten Bedingungen vorgenommen wird· Das häufig auftretende Zusammenklumpen eines oder mehrerer dieser übrigen Bestandteile hat nicht nur eine Herabsetzung der effektiven Konzentration der lösung zur Folge, sondern kann auch das richtige Auftragen der lösung auf das Haar beeinträchtigen. Tatsächlich kann das Vorhandensein etwaiger zusammengeklumpter oder ungelöster Teilchen in der Lösung eine ungleichmäßige Wirkung der Lösung auf das Haar zur Folge haben.
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Zur Vermeidung dieser ffachteile und Schwierigkeiten beschäftigt sich die Erfindung mit der Schaffung eines Haarbehandlungsmlttels der beschriebenen Art, das zumindest teilweise in Form einer trockenen, feinverteilten Zusammensetzung vorliegt, welche ein wasserlösliches Verdickungsmittel mit besonderen Eigenschaften enthält und welche duroh den Verbraucher leicht in einem wässrigen Medium aufgelöst werden kann, so daß ohne sorgfältige Steuerung der Auflösungsbedingungen in kurzer Zeit eine gleichmäßige, homogene Lösung gebildet wird·
Ein anderes lirfindungsziel betrifft die Schaffung eines Haarbehandlungemittele der beschriebenen Art, das in Form einer zweiteiligen Zusammensetzung vorliegt, deren einer Teil praktisch wasserfrei let, während der andere Teil eine wässrige Substanz 1st, und wobei die Mengen der beiden Teile so aufeinander abgestimmt sind, daß nach ihrem Vermischen in der endgültigen Löeung die gewünschten Konzentrationeverhältniese gewährleistet Bind,
Weitere Ziele, Merkmale und Torteile der Erfindung ergeben sich noch deutlicher aus der folgenden Beschreibung·
° Bei der erfindungsgemäßen Zusammensetzung können als wässer ig lösliche Sulfite die dem Faohmann als Haar-umformungamittel
^ bekannten wasserlöslichen Sulfit- und Bisulfitealze, wie er .
Natrium-, Kalium-, Ammoniumsulfit oder -bisulfit, sowie die
"° Sulfit- und Bisulfitsalze von Aminen, wie Monoäthanolamin,
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Guanidin und n-Propylamin, verwendet werden. Außerdem können auch die entsprechenden Metabisulfitsalze in fester, feinverteilter Form verwendet werden, beispielsweise Natriummetabisulfit, Kaliummetabisulfit usw,, da diese Stoffe in Wasser hydrolisieren und eine Lösung des entsprechenden Bisulfitsalzes ergeben. Die endgültige wässrige Lösung enthält für gewöhnlich ein Gemisch an Sulfit und Bisulfit, wobei sich die genauen Mengenverhältnisse der einzelnen Stoffe je nach dem pH-Wert der Lösung ändern.
In Verbindung mit den wasserlöslichen Sulfiten kann eine große Vielzahl von Haarquellmitteln angewandt werden, zu denken insbesondere stickstoffhaltige organische Verbindungen gehören, beispielsweise solche der Strukturformel
- C
wobei R1 und R2 Wasserstoff, ein niedriger Alkyl- oder Hy^Jlroxyalkylrest, X ein Sauerstoffatom oder ein Imidrest und Y entweder Wasserstoff, ein niedriges Alkyl, ein niedriges Hydroxyalkyl, ein niedriges Alkoxy, R^ Bind und R5 und R, jeweils dieselbe Bedeutung
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O v it
besitzen wie R- und R« oder -(ClL, J-O-IIL, mit η » 1 oder 2 bedeuten. Geeignete Verbindungen sind u· a» Formamid, Dimethylformamid, Äthylformamid, A* thanolf ormamid, Diäthanolformamid, Monoisopropanol, Formamid, Acetamid, Äthylacetamid, n-Propionamid, n-Butyramid, Harnstoff, Methylharnstoff, Äthanolharnstoff, Guanidin, Urethan sowie die Amide und Imide
niedriger offenkettiger zweibasischer Säuren, beispielsweise diejenigen mit nicht mehr als fünf Kohlenstoffatomen, wie Malonamid, Sukzinimid o. dgl.
Zu den zur Erzielung der besten Ergebnisse bevorzugten stickstoffhaltigen Stoffen gehören Harnstoff, Formamid, Acetamid und Urethan, lfeben diesen Quellmitteln können auch Stoffe, wie Katechin, Resorcin und wasserlösliche Salze der Salicylsäure, wie Natrium-, Kalium- oder Ammoniumsalze dieser Säure, verwendet werden.
Das in der erfindungsgemäßen Zusammensetzung vorhandene Verdickungsmittel muß eine niedrige anfängliche Hydrierungsgesohwindigkeit besitzen, womit gemeint ist, daß die soheinbare Viskosität der Lösung innerhalb einer Minute unmittelbar nach dem Zusammenbringen des Trookenbestandteils bzw. der Trookenbeetandteile der erfindungsgemäßen Zusammensetzung mit einem wässrigen Medium zweoks Herstellung der gewünschten Lösung 150 op nioht übersohreiten darf· Bit Bestimmung dieses Wert· erfolgt ±n der Weise, daß die Trookenbeetandteile zusammen
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mit dem wässrigen Medium 30 β lang in einem Behälter geschüttelt werden, danach eine 100 ml umfassende Probe der lösung in einen 150 cm großen Glasbecher mit einem
Innendurchmesser von 44,5 mm geschüttet und 30 s lang stehengelassen wird, und schließlich die Viskosität bei etwa 2O0O mit einem Brookfield-Viskometer (Spindel Ur. 4) bei einer Drehzahl von 20 U/min gemessen wird. Außerdem muß das Verdickungsmittel solche Eigenschaften besitzen, daß der auf die oben beschriebene Weise gemessene Wert mindestens 350 cp beträgt, wenn die Bestandteile vollständig im gewünschten wässrigen Medium gelöst worden sind und die scheinbare Viskosität der lösung einen praktisch konstanten Wert erreicht hat·
Die Technologie der Herstellung von Verdickungsmittein ist bereits so weit fortgeschritten, daß es durch entsprechende Steuerung der Hferstellungs- bzw. Behandlungsbedingungen möglioh 1st, Verdickungsmittel mit den vorstehend genannten Eigenschaften zu erzielen. Als Ausgangsstoffe für derartige Mittel kommen eine große Mannigfaltigkeit verschiedener Stoffe infrage, beispiels weise Pflanzengummi, wie Guar, Karaya, Tragant, die Alginate, Irisoher Knorpeltang (ohondrue orispus) und dgl·, Zellulosederivate, wie Methylzellulose, Hydroxymethyleellulose, Natriumcarboxymethylzelluloae und dgl., und synthetische Polyetrguemi, wie Polyvinylpyrrolidon, Polyvinylalkohol,
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Salze der Polyacrylsäure usw· Zur Erzielung bester Ergebnisse wird vorzugsweise ein Pflanzengummi, wie Guargummi, verwendet, dessen Teilchen auf bekannte Weise mit einem Borat behandelt worden sind·
Heben den vorstehend genannten Bestandteilen kann die trockene, feinverteilte Peststoffzusammensetzung vorzugsweise, jedoch nicht notwendigerweise, ein ein Zusammenballen bzw. Klumpen der Zusammensetzung verhinderndes und ihren frei fließfähigen Zustand gewährleistendes Mittel, wie Talk, kolloidale Tonerde, Kaolin, verschiedene
Diatomeenerden o. dgl· enthalten. Außerdem können herkömmliche Puffer zugesetzt sein, die gewährleisten, daß die endgültige Lösung im optimalen pH-Bereich von 5»8 - 6,6 bleibt. Zur Aufrechterhaltung der Stabilität des Bisulfite bzw. Metabisulfits kann ein beliebiges herkömmliches Antioxydationsmittel zugesetzt sein, ebenso kann ein beliebiges Additiv enthalten sein, €as sich für die Beschleunigung der Einwirkung des Sulfits und der stickstoffhaltigen organischen Verbindungen auf das Haar als nützlich erwiesen hat, beispielsweise in ihrem aromatischen Ring bzw. in ihren aromatischen Ringen Hydroxyl-, Carboxyl-, Amino- oder Phenylsubstltuenten oder deren Salze enthaltende mono- oder bizyklische Verbindungen, beispielsweise 2,5—Dihydroxybenzoesäure, 1-Hydroxy-2-naphthoesäure,
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Pyrokatechin, Gallsäure, Salicylsäure, Benzilsäure, Anthranilsäure, p-Methylaminophenolsulphat oder Phenylhydrazin.
Wie erwähnt, liegen bei einer Ausführungsform der Erfindung alle Bestandteile in trockener, feinverteilter Feststofform vor, wobei die Zusammensetzung praktisch wasserfrei ist. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung bleibt es dem Endverbraucher überlassen, die Zusammensetzung mit der richtigen Wassermenge zu vermischen, die erforderlich ist, um die gewünschte Lösung zu erhalten. Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung wird das Haarbehandlungsmittel dagegen in Form einer zweiteiligen Zusammensetzung bereitgestellt, deren einer Teil ein wässriges Medium in solcher Menge enthält, daß sich die gewünschte Lösung ergibt, wenn die beiden Teile durch den Endverbraucher miteinander vermischt werdene Im letztgenannten Pail der zweiteiligen Zusammensetzung ist es wesentlich, daß das Verdickungsmittel und alle anderen Bestandteile, die einer Hydrolyse unterliegen können, beispielsweise das Haarquellmittel, im trockenen, praktisch wasserfreien
ω Teil enthalten sind, wobei es nicht darauf ankommt, ob die
to übrigen Bestandteile im wässrigen Teil oder ebenfalls im
ο praktisch wasserfreien Teil der Zusammensetzung vorhanden
^ sind. .
ο
Die Relatiwerhältniese der verschiedenen Bestandteile der Zusammensetzung können einen weiten Bereich.
streichen. Obgleich die optimalen Mengenverhältnisse der Bestandteile für jedes Haar verschieden sein und auch davon abhängen können, ob das erfindungsgemäße Haarbehandlungsmittel für die Dauerwellungoder für die Glättung von Haar verwendet werden soll, hat es sich herausgestellt, daß im allgemeinen zufriedenstellende Ergebnisse erzielt werden können, wenn in der auf das Haar aufgetragenen wässrigen lösung das Sulfit in 0,3 - 3,5 molarer Konzentration und das Quellmittel in 0,3 - 8,0 molarer Konzentration vorliegt, wobei in den meisten Fällen Werte von 0,8 - 1,5 molar für das Sulfit und 0,6 - 3,0 molar für das Quellmittel, beispielsweise Harnstoff, bevorzugt werden. Das Verdickungsmittel muß in solcher Menge in der Zusammensetzung vorhanden sein, daß eine endgültige scheinbare Viskosität von mindestens 350 op in der wässrigen lösung erreicht wird, gemessen auf die vorher beschriebene Weise, Die endgültige scheinbare Viskosität der lösung kann wesentlich höher sein als 350 cp und liegt vorzugsweise wesentlich über diesem Wert; der bevorzugte Viskositätsbereich beträgt 5000 - 15000 cp. Es gibt keine bestimmte obere Grenze für die Viskosität der lösung; das Haupterfordernis liegt vielmehr in der leichten Auftragbarkeit dee Mittels auf das Haar· Da das Mittel vorzugsweise unter Verwendung einer Kunststoff-Quetschflasohe mit einem DUsendurchmesser von etwa 2,5 nun aufgetragen wird, sind außerordentlich hochviskose lösungen, die nur langsam und schwer durch eine Düse dieser Größe ausgetragen werden können, zu vermeiden«
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Sie untere Viskositätsgrenze der vorstehend beschriebenen endgültigen wässrigen Lösung soll so hoch liegen, daß das Gewicht der ohne weiteres am Haar zurückbleibenden Lösung mindestens dem Gewicht des Haars und vorzugsweise mindestens dem Doppelten des Haargewichta entspricht. Durch dieses Gewichtsverhältnis wird gewährleistet, daß so viel des Behandlungsmittels in Berührung mit dem Haar gehalten wird, daß die gewünschten Ergebnisse innerhalb einer annehmbaren Zeitspanne erzielt werden können· Bei Verwendung des bevorzugten boratbehandelten Guargummis als Verdickungsmittel kann dieser Stoff in einer Menge von 0,4 - 5 Gew.-jij bezogen auf das Gesamtgewicht der wässrigen Lösung, vorhanden sein, wobei eine Menge von 0,8 - 2,0 Gew.-^ bevorzugt wird·
Bei Verwendung der erfindungsgemäSen Zusammensetzung zum Glätten von Haar hat es sich gezeigt, daß sich die tatsächlich angewandten Behandlungsbedingungen in einem weiten Bereich bewegen können, da zwischen den Haaren einzelner Personen beträchtliche Unterschiede in der Leichtigkeit und Schnelligkeit bestehen, mit welcher das Haar auf die Behandlung anspricht« Im allgemeinen wird bei der Glättung von Hegerhaar eine Haarwäsche bevorzugt, obgleich dies für den Erfolg der Behandlung niht ausschlaggebend ist« Danaoh wird das Haar mit etwa 227 - 340 g der auf die oben beschriebene Weise vorbereiteten endgültigen Lösung gründlich gesättigt, obgleioh zur Behandlung von sehr kurzem Haar auoh eine Menge
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von nur etwa 57 g ausreichen kann; die Lösung wird 5-15 min auf dem Haar belassen, während der Kopf mit einem Kunststoffturban bzw, -wickel bedeckt wird, Während dieser Zeitspanne bewirkt die Lösung ein Aufquellen des Haars und einem Abbau der Disulfidketten im Haarkeratin. Daraufhin wird das behandelte Haar 5-20 Min. lang gekämmt, und zwar vorzugsweise in Richtung des natürlichen Haarwuchses· Das Kämmen kann beendet werden, wenn die ursprünglichen * Kräuselungen und Biegungen des Haars offensichtlich vollständig entspannt worden sind· Durch einfaches Spülen mit Wasser wird die Sulfitlösung entfernt und die Erneuerung der Disulfidketten im Haarkeratin eingeleitet. Im allgemeinen ist es vorteilhaft, diesen Prozess durch Sättigung des abgebauten behandelten Haars mit einer wässrigen Alkaliverbindung, wie Natrium- oder Ammoniumkarbonat, zu beschleunigen. Ein vom Keratinabbau etwa zurückbleibender Geruch kann praktisch vollständig beseitigt werden, indem der Alkaliverbin- d dung eine geringe Menge eines Peroxyds zugesetzt wird, wofür entweder eine 0,05 molare Natriumkarbonatperoxydlösung oder eine wässrige 0,2 normale Hatriumsesquikarbonatlösung verwendet wird, die 0,1 molares Wasserstoffperoxyd enthält.
<° Gewünschtenfalls kann als letzter Schritt der Behandlung ^ eines der üblichen Haarfestigungsmittel, v/ie ein Haarfestiger co auf ölbasis, auf das Haar aufgebracht werden.
Die folgenden epeeiellen Beispiele sollen der Erläuterung der verschiedenen.Aueführungsformen der Erfindung dienen,
die Erfindung jedoch keinesfalls einschränken.
Beispiel 1
Bs wurde eine zweiteilige Zusammensetzung hergestellt, deren Teile jeweils einzeln verpackt wurden. Der erste Teil dieser Zusammensetzung bestand aus einem praktisch trockenen, feinverteilten Feststoff, der folgende Bestandteile enthielt:
Gewiohtsteile
Harnstoff 7414
Talk 4,1
Boratbehandelter Guargummi
(Jaguar Nr. 124, Stein Fall Co.) 5,0
Ammoniumphosphat 16,5
Der zweite Teil bestand aus einer Lösung von 11,1 $ Ammoniumbisulf it und 2,2 96 Isopropylalkohol in Wasser. Die beiden Teile der Zusammensetzung wurden im Verhältnis von etwa 60 Gewichtsteilen an Pestanteil und 190 Gewichtsteilen an wässrigem Anteil durch Schütteln in einer Kunststoff-Quetschflasche miteinander vermischt. Während der ersten Minute nach dem Beginn der Vermischung der beiden Anteile trat keinö erkennbare Verdiekung bzw. Viskositätserhöhung. der Lösung auf. Die endgültige lösung enthielt etwa 0,9
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molares Ammoniumbisulfit und 3,0 molaren Harnstoff. Nach dem ersten gründlichen Durchmischen wurde die Lösung zwecks Verdickung bei Raumtemperatur beiseite gestellt; in der Zwischenzeit wurde das sehr stark krause Haar eines Negers gründlich
gewaschen und mit einem Handtuch getrocknet. Danach wurden der/
g verdickten Lösung auf das Haar aufgetragen und mittels
eines Kamms in das Haar eingebracht. Das Haar wurde kurz glattgekämmt, wonach der Kopf mit einem Kunststoffturban umhüllt und 15 min lang bei einer nicht wesentlich über Raumtemperatur liegenden Temperatur, d.h. bei einer Temperatur von nicht mehr als 55°C unter dem Turban, der Einwirkung der Lösung ausgesetzt wurde. Nach Ablauf dieser Zeitspanne wurde der Turban abgenommen und es wurden weitere 113g der Lösung auf das Haar aufgetragen, das daraufhin 15 min lang gekämmt wurde; diese Zeltspanne reichte aus, um die gesamte natürliche Kräuselung des Haares zu entfernen. Anschließend wurde die Lösung möglichst vollständig mit einem Handtuch entfernt und es wurde etwa ein Liter einer 0,2 normales Natriumsesquikarbonat und 0,5 normalee Wasserstoffperoxycienthaltenen Lösung über das Haar und duroh dieses hinduroh gegossen. Das Haar wurde dann wiederum gewasohen, mit einem Haarfestigungsmittel auf ölbasis behandelt und In die gewünschte Frisur gelegt. Nach der Behandlung zeigte das Haar keinerlei natUrliohe Kräuselung mehr.
Beispiel 2 Bs wurde eine xweiteillge Zusammensetzung hergestellt, deren
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Einzelteile getrennt voneinander verpackt wurden. Der erste Teil bestand aus einer praktisch trockenen, feinverteilten Feststoffzusammensetzung aus 74,5 Gew.-Ji Formamid, 13,4# boratbehandeltem Guargummi und 12,l£ Talk, während der zweite Zusammensetzungsteil aus einer 20,6 Gew. -% Natriumbisulfit und 0,1 Gew. -% Hydrochinon enthaltenden wässrigen Lösung bestand, die durch Auflösen der entsprechenden Mengen an In fester Form vorliegendem Natriummetabisulfit und Hydrochinon in Wasser hergestellt wurde. Die beiden Teile wurden im Verhältnis von 22,4 Gewichtsteilen an festem Anteil und 227*6 Gewichtsteilen an wässrigem Anteil durch Schütteln in einer Kunststoffquetschflasche miteinander vermischt. Die erhaltene Lösung enthielt etwa 2,0 molares Natriumbisulfit und 1,5 molares Formamid und zeigte während der ersten Minute nach dem Einsetzen des Mischens keine merkliche Erhöhung ihrer scheinbaren Viskosität. Nach einige Minuten langem Stehenlassen der Lösung zwecke Erzielung der gewünschten höheren Viskosität wurde die Lösung auf dieselbe Weise, wie in Beispiel 1 beschrieben, auf das Haar eines Negers aufgebracht, nur mit dem Unterschied, daß das Haar unmittelbar nach dem Kämmen gründlich mit Wasser gespült wurde und daß anstelle der Mischung aus Sesquikarbonat und Wasserstoff peroxyd 227 g einer wässrigen Lösung aus 0,1 η Natriumkarbonatperoxyd verwendet wurden. Die Ergebnisse entsprachen im wesentlichen denjenigen von Beispiel 1.
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Beispiel 3
Es wurde eine In praktisch trockener, fester Form vorliegende Zusammensetzung hergestellt, welche die folgenden Bestandteile enthielt:
Gewichtsteile
Ammoniumsulfit 13,4
Ammoniumsalicylat 31,0
Sorbit 10,0
Zitronensäure 7,2
Boratbehandelter Guargummi 2,4
Talk 2,0
66,0 g dieser trockenen Zusammensetzung wurden mit so viel Wasser vermischt, daß sich 200 ml einer 0,5 molares BisulfIt und 1,0 molares Salicylat enthaltenden Lösung ergab. Dabei diente das Sorbit als Antioxydations- und Stabllieationsmittel für das " Bisulfit nach der Auflösung der Zusammensetzung in Wasser, während die Zitronensäure zur Einstellung des pH-Werts der Lösung und als Puffer fungierte. Während des anfänglichen Mischens trat keine merkliche Verdickung bzw. Viskositätserhöhung der Lösung auf. Die Lösung wurde bei Raumtemperatur so lange stehengelassen, bis sie die gewünschte Viskosität erreicht hatte, und anschließend nach dem in Beispiel 1 beschriebenen Verfahren auf das natürlich gekräuselte bzw. krause Haar einer Angehörigen der kaukasischen Rasse aufgetragen.
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Die Olättung des Haars wurde so weit vorangetrieben, bis das nahezu
Haar/ganz glatt war und nur so viel natürliche Wellen zurückbehielt, wie gewünscht worden war.
Beispiel 4
Es wurde eine praktisch trockene Peststoffmischung mit folgender Zusammensetzung hergestellt:
Gewichtsteile
Ammoniumsulfit 26,8
Harnstoff 6,0
» Sorbit 10,0
Zitronensäure 7,2
Boratbehandelter Guargummi 2,4
Talk 2,0
54,4 g der obigen Mischung wurden mit so viel Wasser vermischt, dass sich Insgesamt 200 ml einer Lösung mit 1,0 molarem Bisulfit und 0,5 molarem Harnstoff ergab. Während des anfänglichen Nischens der Zusammensetzung mit Wasser zeigte sich keine merkliche Änderung der Viskosität. Anschließend wurde die Zusammensetzung einige Minuten lang bei Zimmertemperatur stehengelassen, damit sich die Viskosität in gewünschter Weise erhöhen konnte, und sodann als Dauerwellmittel verwendet, indem sie auf frisoh gewaschenes und in üblicher Weise auf Lockenwickler aufgerolltes Haar aufgetragen
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wurde, wobei auf Jede aufgewickelte Haarsträhne eine zusätzliche Menge der Lösung aufgetragen wurde. Das ganze Haar wurde mit einem Kunststoffturban verhüllt und etwa 15 min lang bei Raumtemperatur unter der Hülle belassen, woraufhin der Turban entfernt wurde, die Haarsträhnen in noch auf den Wlo&tern befindlichem Zustand gründlich mit Wasser gespült und dann bei Raumtemperatur 30 min lang unbedeckt gelassen wurden. Nach Ablauf dieser Zeitspanne wurden die einzelnen Strähnen durch Sättigung mit der in Beispiel 1 beschriebenen Lösung aus Natrlumsesqulkarbonat und Wasserstoffperoxydneutralisiert. Nach dem Entfernen der Lockenwickler erhielt das Haar eine letzte Spülung, um dann auf die übliche Weise eingelegt und frisiert zu werden. Im Gegensatz zu seiner ursprünglichen glatten, wellenlosen Form besaß das Haar nach der Behandlung eine zufriedenstellende Dauerwellung.
Die in den vorstehenden Beispielen beschriebenen Zusammensetzungen erwiesen sich sämtlich als verhältnismäßig stabil und ließen sich ' ohne wesentliche Alterungs-bzw. Zersetzungserscheinungen mehrere Monate lang unter den normalerweise in den Geschäftsbetrieben
ι üblichen Bedingungen lagern. Infolge der langsam wirkenden Eigen-- ' schaft der Verdickungsmittel konnte die Auflösung der Zusammensetzung im wässrigen Medium auf elnfaohe Weise und ohne Schwierigkeiten sowie ohne Zusammenklumpung irgendwelcher übrigen Bestandteile infolge eines zu sohneilen Viskositätsanstiegs vorgenommen werden. In Jedem Fall zeigte es sich, daß die Viskosität der endgültigen Lösung naoh : dem einige Minuten langen Stehenlassen bei Raumtemperatur wesentlich j
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oberhalb 350 ep und im allgemeinen im bevorzugten Bereich von 5000 - 15OOO op lag.
Obgleich vorstehend bestimmte Ausführungaformen der Erfindung näher beschrieben sind« soll die Erfindung selbstverständlich nicht auf diese AusfUhrungsformen beschränkt sein« sondern vielmehr alle Innerhalb des Grundgedankens und des Rahmens der Erfindung liegenden möglichen Änderungen und Abwandlungen mit umfassen.
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Claims (4)

H67912 Patentansprüche
1..Haarbehandlungsmittel, bestehend aus einem wasserlöslichen Sulfit, einem waseerlöellchen Verdickungsmittel und einem % wasserlöellohen Haarquellmittel, die bei Vermischung mit einer vorbestimmten Wassermenge eine Haarbehandlungslösung bilden, wobei entweder alle Bestandteile in trockener Feststofform vorliegen oder das Verdickungsmittel sowie alle anderen Bestandteile, die einer Hydrollslerung unterliegen, In trockener Peststofform und die übrigen Bestandteile entweder ebenfalls In trockener Peststofform oder In Lösung in der vorbestimmten Wassermenge vorliegen, dadurch gekennzeichnet, daß das Verdickungsmittel in solohem Mengenanteil vorhanden 1st und solohe Eigen- j schäften besitzt, daß die scheinbare Viskosität der Lösung innerhalb der ersten Minute nach dem Vermischen des Verdickungsmittel mit Wasser unterhalb 150 op verbleibt und die endgültige scheinbare Viskosität der Lösung bei mindestens 350 cp liegt.
2. Haarbehandlungsmittel nach Anspruoh 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sulfit und das Haarquellmittel in solohem Mengenverhältnis vorhanden sind, daß eine Lösung an 0,3 - 3,5 molarem
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Sulfit und 0,j5 - 8,0 molarem Quellmittel gebildet wird.
3. Haarbehandlungsmittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verdickungsmittel boratbehandelter Guargummi ist, der in solcher Menge vorhanden ist, daß eine endgültige
_ scheinbare Viskosität von 5000 - 15OOO cp erzielt wird.
4. Haarbehandlungsmittel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Quellmittel Harnstoff ist.
5· Haarbehandlungsmittel nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Sulfit, der boratbehandelte Guargummi und der Harnstoff in solchen Mengenverhältnissen vorhanden sind« daß die Lösung 0,8 - 1,5 molares Sulfit, 0,6 - 3,0 molaren Harnstoff und 0,8 - 2,0 Gew.-% Guargummi enthält und eine endgültige scheinbare Viskosität von 5000 - 15OOO cp besitzt.
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DE19641467912 1963-09-06 1964-09-04 Haarbehandlungsmittel Pending DE1467912A1 (de)

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