DE2307448A1 - Vorrichtung zur herabsetzung der wirbelstromverluste - Google Patents

Vorrichtung zur herabsetzung der wirbelstromverluste

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K3/00Details of windings
    • H02K3/42Means for preventing or reducing eddy-current losses in the winding heads, e.g. by shielding
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K1/00Details of the magnetic circuit
    • H02K1/06Details of the magnetic circuit characterised by the shape, form or construction

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Iron Core Of Rotating Electric Machines (AREA)
  • Shielding Devices Or Components To Electric Or Magnetic Fields (AREA)

Description

  • "Vorrichtung zur Herabsetzung der Wirbelst romverluste" Zur Verminderung von Wirbelstromverlusten in wechselst romerregten, eisenhaltigen magnetischen Kreisen werden bekanntlich die Eisenteile der magnetischen Kreise aus Blechen aufgebaut.
  • Dadurch wird verhindert, daß sich Wirbelströme senkrecht zur Blechebene in nennenswertem Umfang ausbilden können. Solche Wirbelströme werden von magnetischen Flüssen erzeugt, die parallel zu den Blechebenen verlaufen. Eine schematische Darstellung dieser Verhältnisse zeigt Fig. 1 ( m magnetischer Fluß, bzw Wirbelstrom).
  • Treten jedoch die magnetischen Flüsse senkrecht zu den Blechebenen in die Bleche ein, so können sich in der Blechebene erhebliche Wirbelströme ausbilden, die ihrerseits das Eindringen der Flüsse in die Bleche verhindern. Diese Vorgänge sind schematisch in Fig. 2 dargestellt. Die so erzeugten Wirbelströme fließen allerdings nur innerhalb der sog. Eindringtiefe, die bekanntlich um so kleiner ist, je höher die Frequenz der Flüsse und je größer die relative Permeabilität des Eisens ist. In diesem Fall sind also nennenswerte Wirbelstromverluste zu erwarten, da die von den Wirbelströmen erzeugten Rückwirkungsflüsse praktisch in der Größenordnung der magnetisierenden Flüsse liegen.
  • In Fig. 3 ist ein stark idealisierter Sonderfall gezeigt, wobei ein Stromfaden (i) vor einem massiven Halbraum aus Eisen vorbeiführt, parallel zur Grenze des Halbraumes, also parallel zur y-z-Ebene.
  • Würde man in diesem Fall eine Blechung in der y-z-Ebene durchführen, so könnten sich trotzdem Wirbelströme ausbilden, die in dieser y-z-Ebene verlaufen. Sie werden durch die senkrecht zu dieser Ebene gerichteten Komponenten (Ht) der magnetischen Feldstärke (H) hervorgerufen, die durch den Stromfaden erzeugt werden.
  • Durch eine solche Blechung wird also das Wirbelstromverhalten dieser Anordnung nicht beeinträchtigt. Das Eisen verhält sich so, als ob es massiv wäre.
  • Bei vorgegebener Spannung bzw. bei vorgegebenem magnetisierendem Fluß sind die Verluste proportional dem Quadrat der Spannung geteilt durch den Ohmschen Widerstand (U2: R). Diese Verluste werden also um so kleiner, je größer der Ohmsche Widerstand der Wirbelstrombahn ist. Dies ist bekanntlich auch der Grund, warum man magnetische Kreise für Wechselstrom nicht massiv ausführt, sondern blecht.
  • Liegt dagegen eine Speisung mit vorgegebenem Strom vor, so sind die Verluste bekanntlich dem Quadrat des Stromes multipliziert mit dem Ohmschen Widerstand der Wirbelstrombahn proportional (12 R).
  • Die Verluste werden dann um so kleiner, je kleiner man den Widerstand der Wirbelstrombahn macht.
  • Verhältnisse dieser Art liegen praktisch in den Stirnräumen rotierender elektrischer Maschinen und bei Transformatoren zum Teil an den äußeren Endblechen vor. Ein Schnitt durch einen geblechten Transformator-Kern (Fig. 4) zeigt an den Stellen A die durch Wirbelstrombildung gefährdeten Bereiche. Auf diese Weise bilden sich sowohl bei rotierenden elektrischen Maschinen als auch bei Transformatoren und anderen elektrischen Geräten mit geblechten Eisenkernen erhebliche Wirbelstromverluste aus, die nicht nur den Wirkungsgrad vermindern, sondern auch zu unerwünschten örtlichen Erwärmungen führen und die Richtung der Kurzschlußkräfte aul die Wicklungen erheblich beeinflussen.
  • Eine Herabsetzung der elektrischen Wirbelstromverluste in wechselstrom-erregten eisenhaltigen magnetischen Kreisen, deren Eisenteile aus Blechen bestehen, wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß parallel zu den äußeren Blechen auf diesen eine Abschirmung aus einem Material mit erheblich geringerem elektrischen Widerstand als das Material des übrigen eisenhaltigen magnetischen Kreises angebracht ist. Vorzugsweise besteht die Abschirmung aus Kupfer und hat dieselbe Form wie das letzte Blech, so daß dieses deckungsgleich abgedeckt wird. Bei größeren Dimensionen solcher Bleche kann man auch nur diejenigen Bereiche der äußeren Bleche abdecken, die den erregenden Durchflutungen am nächsten liegen.
  • Dies bedeutet, daß beispielsweise bei rotations-symmetrischen magnetischen Kreisen, wie bei Blechpaketen elektrischer Maschinen bis etwa zur Hälfte des Außendurchmessers im Läufer bzw. ab etwa der Hälfte des Außendurchmessers im Ständer keine Abschirmung angebracht ist.
  • Nun bilden sich aber an denjenigen Stellen, an denen bei rotierenden elektrischen Maschinen die Leiter in die Nuten eintreten, Flüsse, die die axial verlaufenden Ströme umschließen und die damit in den Abschirmungen ihrerseits Wirbelströme senkrecht zur Blechebene erzeugen können. Aus diesem Grund ist es zweckmäßig, diese Abschirmungen mehrschichtig gegeneinander isoliert auszuführen, insbesondere aus einzelnen gegeneinander isolierten Blechen herzustellen, wie dies bei einem geblechten Eisenkern der Fall ist. Da die Eindringtiefe der Wirbelströme umgekehrt proportional zu ihrer Frequenz ist, richtet sich die Dicke der Abschirmung nach der tiefsten zu erwartenden Frequenz, also im allgemeinen nach der Netzfrequenz. Für die höheren Frequenzen der Oberfelder ist dann die Wirkung der Abschirmung natürlich wesentlich größer. Eine solche Abschirmung wird zweckmäßigerweise aus gegeneinander isolierten Kupferblechen aufgebaut, die beispielsweise im selben Stanzvorgang wie die Eisenbleche hergestellt werden.
  • Die grundsätzliche Wirkungsweise von Abschirmungen aus gut leitendem Material ist bekannt. So werden z. B. die Kessel von Transformatoren an der Innenseite mit Schirmplatten versehen, um Streufelder daran zu hindern, in das Kesselgehäuse einzudringen.
  • Auch werden die Preßplatten von Turbogeneratoren mit Kupferschirmblechen ausgerüstet, um die Wirbelstromverluste dieser massiven, elektrisch schlecht leitenden Preßplatten herabzusetzen. Gemäß der Erfindung ist es jedoch wesentlich, Schirmplatten oder Beläge an die Eisenkerne selbst anzubringen, ausgehend von der neuen Erkenntnis, daß dadurch die Wirbelströme, die in den Eisenblechen in der Blechebene fließen, abgedämpft werden. Darüber hinaus lehrt die Erfindung, daß es darauf ankommt, eine Abschirmung nicht nur nach der Dicke des Eisens zu beurteilen und dort anzubringen, wo massives Eisen verwendet wird, sondern bevorzugt auch auf geblechtes Eisen und insbesondere da, wo das Eisen den erregenden Durchflutungen am nächsten kommt.
  • Bisher glaubte man, der größte Teil der sog. Zusatzverluste bei elektrischen Maschinen sei auf Stanzeinflüsse und auf Kurzschlüsse zwischen den Blechen zurückzuführen. Nach der Erkenntnis der Erfindung wird aber gerade dieser Teil der bisher nur oberflächlich zu schätzenden Zusatzverluste durch die Wirbelströme hervorgerufen, die in der Blechebene fließen. Dämpft man diese Wirbelströme ab, d. h. verwendet man einen Schirm aus elektrisch gut leitendem Material, so werden die Verluste erheblich reduziert. Dies hat zur Folge, daß man entweder einen verbesserten Wirkungsgrad erzielen oder aber bei gleichem Wirkungsgrad schlechtere und damit billigere Bleche für den Eisenkern verwenden kann. Dies trifft vor allem für elektrische Maschinen kleiner bis mittlerer Leistung zu.
  • Die Abhängigkeit der Zusatzverluste in den Endblechen einer elektrischen Maschine von der Blechdicke der Abschirmung zeigt das Schaubild der Fig. 5, aus dem man für einen bestimmten relativierten Dimensionsfall erkennen kann, daß bereits bei einem Kupferschirm von 0, 2 cm Dicke die Verluste auf den 0, 15-fachen Wert derjenigen Zusatzverluste sinken, die ohne Abschirmung auftreten. Eine Senkung der Zusatzverluste in den beiden Stirnflächen um demnach 85 % ist mit einem geringen materiellen Mehraufwand bereits zu erreichen. Er steht in keinem Verhältnis zu den Ersparnissen an Verlustleistung.
  • Es empfiehlt sich, insbesondere bei Asynchron-Maschinen die Außenflächen des Ständer- und Läuferblechpakets mit Abschirmungen von geeigneter Dicke zu versehen, wobei die von den erregenden Durchflutungen weit abliegenden Bereiche ohne Abdeckungen bleiben können.
  • Dies sind im Läufer im wesentlichen die Bereiche in der Nähe der Achse, im Ständer in der Nähe der Rückenmantelfläche.
  • Bei Turbogeneratoren und Schenkelpolmaschinen sollten die Abschirmungen vor allem bis in die Zähne hineinreichen; bei Schenkelpolmaschinen mit geblechten Polschuhen sind auch diese zweckmäßigerweise mit Abschirmungen zu versehen, d. h. die Endbleche der Polschuhe sind mit Kupferblechen abzudecken.
  • Die in Fig. 4 besonders gekennzeichneten Bereiche A sind bei Transformatoren sinnvollerweise abzuschirmen, wobei die Abschirmungen aus konstruktiven Gründen in den mittleren Bereichen durch den Kernquerschnitt hindurchgehen können, d. h. das jeweils letzte Blech einer bestimmten Blechbreite besteht aus Kupfer.

Claims (9)

  1. Patentansprüche:
    fs Vorrichtung zur Herabsetzung der Wirbelstromverluste in wechselstrom- erregten eisenhaltigen magnetischen Kreisen, deren Eisenteile aus Blechen bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu den äußeren Blechen auf diesen eine Abschirmung aus einem Material mit erheblich geringerem elektrischen Widerstand als das Material des übrigen eisenhaltigen magnetischen Kreises angebracht ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmung aus Kupfer besteht.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen l und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmungen selbst aus mehreren elektrisch gegeneinander isolierten Kupferblechen bestehen.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf den jeweils äußeren Abschlußblechen aufliegend eine Abschirmung von derselben Form wie das letzte Blech des magnetischen Kreises angebracht ist.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmungen nur in dem Bereich angebracht sind, der den erregenden Durchflutungen am nächsten liegt.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei rotationssymmetrischen magnetischen Kreisen wie bei Blechpaketen elektrischer Maschinen bis etwa zur Hälfte des Außendurchmessers im Läufer bzw. ab etwa der Hälfte des Außendurchmessers im Ständer keine Abschirmung angebracht ist.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei Turbogeneratoren sich die Abschirmung bis in die Zähne hinein erstrecL
  8. 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei geblechten Polschuhen von Schenkelpolmaschinen die Endbleche der Pol schuhe mit Abschirmungen versehen sind.
  9. 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei Transformatoren mit abgestuftem Kernquerschnitt die Abschirmungen an den inneren Stufungen durch den Kern hindurchgehen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0426751A1 (de) * 1988-07-29 1991-05-15 Rem Technologies, Inc. Statorstützstruktur mit gestanzten endplatten
US5420471A (en) * 1992-10-14 1995-05-30 Yun; Ja D. Electric generator utilizing minimal mechanical power

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EP0426751A1 (de) * 1988-07-29 1991-05-15 Rem Technologies, Inc. Statorstützstruktur mit gestanzten endplatten
EP0426751A4 (en) * 1988-07-29 1991-07-17 Rem Technologies, Inc. Stator support structure with stamped end plates
US5420471A (en) * 1992-10-14 1995-05-30 Yun; Ja D. Electric generator utilizing minimal mechanical power

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