DE2306846B2 - Mischung, bestehend aus einer an Aminosäuren reichen und Phosphor enthaltenden, in einer Zuckerfabrik oder bei der Glutaminherstellung anfallenden Schlempe - Google Patents
Mischung, bestehend aus einer an Aminosäuren reichen und Phosphor enthaltenden, in einer Zuckerfabrik oder bei der Glutaminherstellung anfallenden SchlempeInfo
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Description
äthylenglykols ist. wichtsprozent betragen.
Um die Mischung genügend flüssig zu machen, da-55
mit sie zerstäubt werden kann, werden 20 bis 50 Ge-
wichtsprozent Wasser zugesetzt. Eine noch stärkere
Verdünnung ist möglich, aber nicht wünschenswert. Für bestimmte Anwendungszwecke, besonders zum
Die Erfindung bezieht sich auf eine Mischung, be- Schutz der Ufer von Ablagerungen von Erdölpro-
itehend aus einer an Aminosäuren reichen und Phos- 40 dukten, muß die Mischung in die Form einer Paste ge-
phor enthaltenden, in einer Zuckerfabrik oder bei der bracht werden. Um diese herzustellen, fügt man eine
Glutaminherstellung anfallenden Schlempe, die ge- geringere Menge Wasser zu, oder man verwendet
eignet ist, Erdölprodukte in eine biologisch abbau- mineralische Füllstoffe, wie z. B. Calciumphosphat
fähige Emulsion zu überführen. oder Calciumcarbonat.
Um biologisch abbaufähig zu sein, darf eine Emul- 45 Wenn erforderlich kann die Mischung auch durch
ston von Erdölprodukten keine Giftstoffe aufweisen, einen höheren Gehalt an mineralischen Füllstoffen in
und sie muß Kohlenstoff, Stickstoff und Phosphor in die Form eines Pulvers gebracht werden,
ausreichender Menge enthalten, um den Mikro- Die Mischung wird in einer Menge von 30 bis 60 Ge-
organismen die für den Aufbau lebender Materie not- wichtsteilen auf 100 Gewichtsteile des Erdölprodukts
wendigen Elemente zur Verfügung zu stellen. Beim 50 angewendet.
biologischen Abbau der Erdölprodukte müssen die Die folgenden Beispiele dienen der näheren Erläute-
Mikroorganismen die Kohlenwasserstoffe als Kohlen- rung der Erfindung,
stoffquelle benutzen.
stoffquelle benutzen.
Es ist daher notwendig, daß die zur Herstellung der B e i s ρ i e I 1
Emulsion verwendete Zusammensetzung auch Stoffe 55
enthält, die Stickstoff in erheblicher Menge und Phos- Die folgenden Komponenten werden in der ange-
phor in geringerer Menge zur Verfügung stellen kön- gebenen Reihenfolge vereinigt und zwischen den ein-
nen. zelnen Zusätzen gut durchmischt:
Die Erfindung «chlägt nun eine Mischung vor, die Gewichtsteile
mit Erdölprodukten vermischt diese durch Mikro- 60 Magnesiumhaltige Schlempe aus einer
Organismen abbaubar macht. Zuckerfabrik 100
Diese Mischung besteht zu diesem Zweck aus einer Glutaminsäure, roh (35 %) 20
an Aminosäuren reichen und Phosphor enthaltenden, Octansäure 20
in einer Zuckerfabrik oder bei der Glutaminherstellung Ammoniakwasser (22° Βέ) 16
anfallenden Schlempe, die eventuell mit Aminosäuren 65 Wasser 44
angereichert ist, 6 bis 20 Gewichtsprozent mindestens
einer Fettsäure, !Pottasche, Soda, Ammoniakwasser Auf die Oberfläche eines mit 100 Liter Meerwasser
oder ein entsprechendes basisches Salz in einer Menge, gefüllten Bottichs, in dem das ökologische Mikro·
niiUeu dea Meeres reproduziert wurde, wurden 100 g Beispiele
Rohöl aufgebracht und auf diese Schicht dann 50 g
der obigen Mischung aufgesprüht. Es badete sich eine Der Mischung nach Beispiel 4 wurden vor Zugabe
!Emulsion, die in den oberen Schichten in Suspension des Wassers 3 Gewichtstefle Natriumoleyläthanolsul·
Hieb, was von Bedeutung ist, da es sich um die sauer- 5 f onat zugesetzt Bei Anwendung gemäß Beispiel 4
stoflreichsten Schichten handelt Die Flora ent- wurde eine feinere Emulsion erhalten.
wickelte sich weiter nonnaL Ein Seevogel, der in den
Bottich getaucht und dann durch Eintauchen in einen
Bottich mit Meerwasser abgewaschen wurde, war frei Beispiel?
von anhaftender Emulsion. io
Der biologische Abbau wurde gaschromatogra- Durch Zugabe in der angegebenen Reihenfolge und
phisch überwacht Die Geschwindigkeit des Abbaus Durchmischen zwischen den einzelnen Zusätzen wurde
war unterschiedlich und hing von verschiedenen Fak- die folgende Mischung hergestellt:
toren, wie Temperatur, Belüftung, natürlichem Reich- Gewichtsteile
turn des Mediums an Mikroorganismen usw., ab. 15 Magnesiumhaltige Schlempe aus Zucker-
Der Vergleich mit Testbottichen zeigte, daß der Abbau fabrik IiOO
mindestens zwanzigmal schneller erfolgte als eier natür- Kasein 10
liehe biologische Abbau. Unter Bedingungen, die tem- Octansäure 10
perierten Meeren entsprachen, war er innerhalb von Kalilauge, d = 1,34 16
1 bis 3 Monaten vollendet. *> Methylaminoäthansulfonsaures Natrium 1
Natriumlaurylsulfat 2
Beispiel2 Wasser 63
In der gleichen Weise wurde eine Zusammensetzung Diese Zusammensetzung lieferte bei Anwendung in
aus folgenden Komponenten hergestellt: »5 einer Menge von 40 Gewichtsteilcn auf 100 Gewichtsteile des Erdölproduktes eine feine Emulsion wie im
Gewfchtsteile Beispiel 6-Kalihaltige
Schlempe aus Zuckerfabrik 100 D . · , 0
Glutaminsäure, roh 15 Beispiel»
ölsäure 10 30 In der im Beispiel 7 beschriebenen Weise wurde die
Kalilauge, d = 1,34 16 folgende Mischung hergestellt:
Wasser 59 Gewichtsteile
Schlempe aus der Glutaminsäure-
Diese Mischung lieferte bei entsprechender Anwen- herstellung 100
dung die gleichen Ergebnisse wie im Beispiel 1. 35 Glutaminsäure, roh 10
Octansäure 10
Beispiel 3 Natronlauge (36°Βέ) 16
Natriumoleyläthanolsulfonat 2
In der Mischung nach Beispiel 1 wurden die 16 Ge- Natriumlaurylsulfat 4
wichtsteile Ammoniakwasser durch 60 Gewichtsteile «° Wasser 58
Diammoniumphosphat ersetzt Die Mischung wurde
in der im Beispiel 1 beschriebenen Weise angewandt, Diese Mischung wurde in einer Menge von 30 Ge-
und es wurden die gleichen Resultate erhalten. wichtsteilen auf 100 Teile des Erdölproduktes ange
wendet.
Beispiel 4 45 1° den vorhergehenden Beispielen wurde die Mi
schung auf ölschichten aufgesprüht, die auf der Ober-
Durch inniges Vermisch«»? der nachfolgenden Stoffe fläche des Wassers schwimmen. Aber sie können auch
in der angegebenen Reihenfolge wurde eine Mischung dazu verwendet werden, Bodenrückstände von Behergestellt
: hältern durch Vermischen mit diesen Rückständen und
Gewichtsteile so anschließendes Verdünnen mit Wasser in eine bio-Schlempe
aus der Glutaminsäure- logisch abbaufähige Emulsion zu überführen, um mit
herstellung 100 ölprodukten verunreinigte Behälter zu säubern oder
Glutaminsäure, roh 10 ähnliche Arbeiten durchzuführen. Für manche dieser
Octansäure 10 Anwendungszwecke kann eine weniger verdünnte
Natronlauge (36° Βέ) 16 55 Mischung benutzt werden. Zwar ist die Mischung in
Wasser 64 erster Linie dazu bestimmt, die biologische Abbau··
fähigkeit der Emulsion bei ihrer Dispersion in einem
Diese Mischung wurde in der im Beispiel 1 be- großen Wasservolumen aufrechtzuerhalten, aber es
schriebenen Weise, aber in einer Menge von 45 Teilen kann auch eine wenig verdünnte Emulsion, besonders
auf 100 Teile eines Erdölproduktes angewandt. 6o wenn sie aus Bodenrückständen von Behältern ge
wonnen ist, einem biologischen Abbau in einem be-
Beispiel 5 grenzten Medium unterworfen werden, da die Produkte
des biologischen Abbaus eine gewisse Diinge-In der im Beispiel 4 beschriebenen Mischung wurden wirkung besitzen.
die 10 Teile Rohglutaminsäure durch 10 Teile lösliches 6S Die Zusammensetzung kann auch in Pastenform
Kasein ersetzt. Die Mischung wurde in einer Menge angewandt werden, beispielsweise in Form eines
von 40 Gewichtsteilen auf 100 Teile des Erdölpro- schmalen Streifens an der Flutgrenze von Ufern, die
duktes verwendet durch ölanschwemmungen bedroht sind.
23
Es wurde eine pastenförmige Zusammensetzung durch Vermischen der Komponenten in der angegebenen
Reihenfolge hergestellt:
Schlempe aus der Glutaminsäure-
hersteliung - 100
Octansäure 9
Oleat des Polyoxyäthylenglykols 22
Natronlauge (36°Be) 13
Calciumphosphat 13
Calciumcarbonat 44
Wasser 20
846 [L
T 6
In einem Becken für hydrographische Untersuchungen wurde ein Steifen der pastenförmig«,Zusammensetzung
auf ein Sandufer ausbracht auf das man dann eine Ölschicht antreiben heß. Unter der
Einwirkung der künstlichen Dünung wurde die am UfeTankoWende Ölschicbt mit der Zusammensetzung
emulgiert, und die Emulsion wurde wie m anderen Fällen in den Oberflächenschichten disper-Sert,
wobei die auf den Sand aufgebrachte Emulsion natürlich durch die Wogen weggewaschen wurde.
Die Zusammensetzung erwies sich als wirksam bd
Anwendung von 25 Gewicfatsteilen auf 100 Teile des Erdölproduktes.
Claims (4)
1. Mischung, bebend aus einer an Amino- Emulgator und 20 bis 50 Gewichtsprozent Wasser,
säuren reiche« und Phosphor enthaltenden, in 5 Die Aminosäuren dieser M"*n«ind Vorzugseiner
Zuckerfabrik oder bei der Glutaminher- weise GManunsaure, GlykokollTyrosi^ Leucin,
steUung anfallenden Schlempe, die eventuell mit Prolin, Lysin, Vaün, Betain, ftstidu^ Alanin oder
Aminosäuren angereichert isC 6 bis 20 Gewichts- natürliche, an Aminosäuren reiche Stoffe«e Kasein,
Prozent mindestens einer Fettsäure, Pottasche, während als Fettsäuren vorzugsweise Capxon-, Octan-,
Soda, Ammoniakwasser oder ein entsprechendes io Capryl- oder Ölsäureverwandt werden.
basisches Salz in einer Menge, durch die. das pH In Verfolg des erfmdenschen Gedankens ist der
der Zusammensetzung auf 7 Uk 7,5 eingestellt wirf, nichttpxiscfae und biologisch abbauf ahigc Emulgator
0 bis 5 Gewichtsprozent mindestens eines nicht- Natriumoleylätbanolsulionat, methylammoathansul-
toxischen und biologisch abbaufähigen Emul- fonsaures Natrium, Natnumlaurylsulfat, sekundäre
gators und 20 bis 50 Gewichtsprozent Wasser. »5 sulfonierte Paraffine, sulfonierte a-Olefine, Salze des
2. Mischung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Sarkosins, 2-Amino-.'>-hydroxvmethy-U-propandiol,
zeichnet, daß die Aminosäuren Glutaminsäure, AminomeÜiylpropanoL bestimmte athoxylierte f-ett-GlykokolL
Tyrosin, Leucin, Prolin, Lysin, Valin, alkohole oder das Oleat des Polyoxyathylenglykols.
Betain, Histidin, Alanin oder natürliche, an Amino- Die Einstellung der Mischung auf den pH von 7 bis
säuren reiche Stoffe, wie Kasein, sind. >o 7,5 erfolgt durch Pottasche, Soda Ammoniakwasser
3. Mischung nach den Ansprüchen 1 und 2, da- oder ein entsprechendes basisches Salz.
durch gekennzeichnet, daß die Fettsäuren Capron- Die in der Mischung verwendeten Schlempen sind
säure, Octansäure, Caprylsäure oder ölsäure sind. vorzugsweise magnesium- oder kaühaltige bchlempen
4. Mischung nach den Ansprüchen 1 bis 3, da- aus der Zuckerfabrik oder Schlempen, die bei der Herdurch
gekennzeichnet, daß der nichttoxische und 25 steUung von Glutaminsäure anfallen.
biologisch abbaufähige Emulgator Natriumoleyl- Die Menge der Base oder des basischen Salzes hangt
äthanolsulfonat, methylaminoäthansulfonsaures von der Basizi^ät des Zusatzes und der Aciditat der mit
Natrium, Nalriumlaurylsulfat, sekundäre sulfo- Aminosäuren angereicherten Schlempe ab. Sie betragt
nierte Paraffine, sulfonierte «-Olefine, Salze des im allgemeinen 8 bis 20 Gewichtsprozent, bezogen auf
Sarkosins, 2-Amino-2-hydroxymethyl-l,3-propan- 30 das Gemisch aus mit Aminosäuren angereicherter
diol, Aminomethylpropanol, bestimmte äthoxy- Schlempe und Fettsäuren. Die Menge des der obigen
lierte Fettalkcihole oder das Oleat des Polyoxy- Mischung zugegebenen Emulgators kann bis zu 5 Ge-
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7205893 | 1972-02-22 | ||
FR7205893A FR2172795B1 (de) | 1972-02-22 | 1972-02-22 |
Publications (3)
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---|---|
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DE2306846B2 true DE2306846B2 (de) | 1975-09-11 |
DE2306846C3 DE2306846C3 (de) | 1976-05-06 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4001015C1 (en) * | 1990-01-16 | 1991-06-06 | Werner Schlueter Gmbh & Co Kg, 2000 Hamburg, De | Decontamination process - comprises contacting contaminated material with formaldehyde-casein or - caseinate |
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DE4001015C1 (en) * | 1990-01-16 | 1991-06-06 | Werner Schlueter Gmbh & Co Kg, 2000 Hamburg, De | Decontamination process - comprises contacting contaminated material with formaldehyde-casein or - caseinate |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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PH10027A (en) | 1976-07-13 |
ES411903A1 (es) | 1976-07-01 |
GB1416274A (en) | 1975-12-03 |
BR7301245D0 (pt) | 1974-02-21 |
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