DE2306670A1 - Gardinenaufhaenger, insbes. mit rollen - Google Patents

Gardinenaufhaenger, insbes. mit rollen

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DE2306670A1
DE2306670A1 DE19732306670 DE2306670A DE2306670A1 DE 2306670 A1 DE2306670 A1 DE 2306670A1 DE 19732306670 DE19732306670 DE 19732306670 DE 2306670 A DE2306670 A DE 2306670A DE 2306670 A1 DE2306670 A1 DE 2306670A1
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DE
Germany
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bracket part
leg
receptacle
hook
shoulder
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DE19732306670
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DE2306670C3 (de
DE2306670B2 (de
Inventor
Ulrich Bockemuehl
Bernd Paulmann
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LUEDENSCHEID SPRITZGUSS WERK
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LUEDENSCHEID SPRITZGUSS WERK
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47HFURNISHINGS FOR WINDOWS OR DOORS
    • A47H13/00Fastening curtains on curtain rods or rails
    • A47H13/04Fastening curtains on curtain rods or rails by hooks, e.g. with additional runners
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47HFURNISHINGS FOR WINDOWS OR DOORS
    • A47H2201/00Means for connecting curtains
    • A47H2201/02Hook-and-loop fasteners

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  • Curtains And Furnishings For Windows Or Doors (AREA)

Description

  • flGardinenaufhänger, insbes. mit Rollen.
  • Die Erfindung betrifft einen Gardinenaufhänger, insbes.
  • mit Rollen zum verschiebbaren Aufhängen von Gardinen, Vorhängen und dergl. in einer Laufschiene, bestehend aus einem Paar von s.B. aus Kunststoff hergestellten, durch eine kurze Achse auf Abstand gehaltenen Laufrollen oder Gleitern und eines etwa U-förmigen, ebenfalls aus Kunststoff hergestellten Bügelteil, an dessen einem oberen Schenkelende eSn Aufnahme zur drehbam Lagerung der Achse des Rollenpaares vorgesehen ist, während der andere, zum Befestigen des aufzuhängenden Teils dienende, normalerweise offene freie Schenkel elastisch in Richtung auf die Aufnahme hin biegbar und durch formschlüssiges Einrasten in einem entsprechend gestalteten Teil der Aufnahme derart festlegbar ist, daß der Bügelteil geschlossen und dadurch der Gardinenaufhänger unverlierbar am aufzuhängenden Teil befestigt ist.
  • Solche aus Kunststoff hergestellten Gardinenaufhänger mit Rollen bzw. auch Gleitern haben sich in den letzten Jahren zunehmend eingeführt, da sie gegenüber den früher verwendeten metallischen Aufhängern wesentliche Vorteile haben. Diese Vorteile betreffen vor allem das geringere Gewicht, die größere Laufruhe und die Unempfindlichkeit gegen Feuchtigkeit, die es sogar ermöglicht, die @ollen beim Waschen am aufzuhängenden Teil zu belassen. Selbstverständlich muß die Befestigung der Aufhänger dann jedoch so sicher zein, daß sie sich beim Waschvorgang in der Waschmaschine nicht lösen, da andernfalls Schäden an Stoff (Gardinen ) und an der Waschmaschine nicht ausges chlossen werden können. Eine sichere Verriegelung des freien Schenkelendes nach der Anbringung der Aufhänger am aufzuhängenden Teil ist deshalb wichtig. Andererseits soll die Eefestigung der Aufnänger an Gardinen oder Vorhängen einfach und schnell @öglich sein, ohne daß hierbei große Kräfte aufgewandt werden müssen.
  • Bei einem bokannten Aufhänger der eingangs erwähnten Art erfolgt die Verriegel@ng des freien Schenkels des Bügelteils in einem langgestreckten Schlitz der Aufnahme für das Rollonpaar, wobei am Vorderende des freien Schenkels eine Verdickdung angefermt ist, die in geschlossenem Zustand des Bügelteils in eine komplementäre Vertiefung am oberen Ende des Schlitzes eingreift. Um den Bügel eu verriegeln und anschließend zu entriegeln, muß der freie Schenkel also nicht nur elastisch gebogen, sondern auch in Längsrichtung so weit nach oben verschoben werden, daß sein verdickter Teil über der Vertiefung zteht. Diese Längsverschiebung ist nur durch elastische Verbiegung des unteren bogenförmigen Bügelteils möglich, der aber so steif ist, daß es einer relativ hohen Kraft bedarf, um den Bügel zu schließen und zu öffnen. Insbesondere das öffnen ist so schwierig, daß eine Beschädigung der Fingernägel der Hausfrau befürchtet werden Muß, wenn sie dies versucht In vielen Fällen gelingt es auch gar nicht. Da die Gardinenaufhänger mit Rollen infolge ihrer Herstellung aus Kunststoff beil Waschen am zugehörigen Teil verbleiben können, ist das Abnehmen zwar nicht so häufig wie bei den alten metallischen Gardinenrollen erforderlich, jedoch kommt es auch heute noch vor, daß beim Ausbessern der Gardine oder beim Umsetzen der Aufhänger auf größeren oder kleineren Abstand ein öffnen des Bügels erforderlich wird.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Gardinenaufhänger zu schaffen, der mit nur geringem Kraftaufwand geöffnet und geschlossen werden kann, dabei jedoch so sicher verschlossen ist, daß er bei alion auftretenden üblichen Beanspruchungen, also auch beim Waschen, in an der Gardine befestigtem Zustand sicher geschlossen bleibt.
  • Ausgehend von einem Aufhänger der eingangs erwähnten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im oberen Endbereich des freien Schenkels des Bügelteils ein in Richtung zur Aufnahme weisender Haken angeformt ist, der bei geschlossenem Bügelteil eine an der Aufnahme angeordnete Schulter hintergreift, und daß as freien Schenkel außerdem wenigstens ein relativ zum Haken um 90° versetzt angeordneter Vorsprung vorgesehen ist, der in eine komplementäre Öffnung oder Vertiefung in einem den freinen Schenkel bei geschlossenem Bügelteil von zwei Seiten gabelartig umgreifenden Haltevorsprungs eingreift.
  • Vorzugsweise sind am freien Schenkel des Bügelteils zwei gegenüberliegende, in entgegengesetzte Richtungen weisende Vorsprünge und in jeden Gabelschenkel des Haltevorsprungs je eine komplementäre Rastöffnung oder Rastvertiefung vorgesohen. Die Festlegung des freien Schenkels erfolgt also durch eine doppelte Rastvorrichtung, einerseits dadurch, daß der Maken die erwähnte Schulter hintergreift, und andererseits dadurch, daß die Vorsprünge am Schenkel in den Öffnungen oder Vertiefungen des Haltevorsprungs festgelegt werden.
  • Es hat sich gezeigt, daß diese doppelte Verriegelungsvorrichtung bei allen üblicherweise auftretenden Beanspruch#ungen sicher geschlossen bleibt, während zie andererseits aber auch ohne Schwierigkeit geöffnet werden kann, weil der freie Schenkel des Bügelteils beim Außereingriffbringen des Makens mit der Schulter nur um eine schr kurze Strocke in Längsrichtung verschoben werden muß In diesem kurzen Bereich ist der Bügelteil aber ohne Schwierigkeit elastisch verformbar.
  • Das Öffnen des Bügelteils des erfindungsgmmäßen Aufhängers wird weiter verbessert, wenn der oder die vom freien Schenkel des Bügelteils seitlich vorstehenden Vorsprünge an ihren freien Enden abgerundet sind, da hierdurch du Austreten aus den Vertiefungen oder Öffnungen des Maltevorsprungs erleichtert wird.
  • Die zum Schließen des Bügelteils erforderliche Kraft wird in einer vorteilhaften Weiterbildung dadurch weiter verringert, daß die der Schulter an der zugewandte Vorderzeite des Hakens und oder die dem Haken zugewandte Seite der Schulter derart abgerundet ausgebildet sind, daß das Überfahren der Schulter durch den Haken beim Einrasten des freien @chenkels des Bügelteils erleichtert wird, weil der abgerundete Teil leichter über den Gegenteil hinweggleitet.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung erläutert und zwar zeigen: Fig. 1 eine teilweise geschnittene Vorderansicht des Bügelteils eines Gardinenaufhängers in Richtung der @feil I-I in Fig. 2, Fig. 2 eine Seitenansicht des in Fig. 1 gezeigten Bügelteils, Fig. 3 eine Braufsicht auf den Bügelteil nach den Fig. 1 und 2 und Fig. 4 eine Schsittansicht durch den freien Schenkel des Bügelteils entlang der Linie IV-IV in Fig. 2.
  • Der Bügel 1 des erfindungsgemäßen Aufhängers besteht im wesentlichen aus zwei über einen bogenförmigen Abschnitt 1a verbundenen Schenkeln 1b und 1c, von denen der eine Schenkel 1b an seinem oberen Ende die Aufnahme 2 trägt, die zur Lagerung der Achse 3a eines Rollenpaares 3 dient, *s von zwei durch die Achse 3a@ zu einer einheit verbundenen Rollen 3b gebildet wird.
  • Die Lagerung der Achse 3a erfolgt in des die Achse über 180° hinaus übergreifenden hakenförmig ausgestalteten oberen Ende 2a der Aufnahme.
  • Der andtre Schenkel 1c, der bei nichtgeschlossenes nUgelteU in der in Fig. 2 in strichpunktierten Linien gezeigten Stellung steht, trägt il Bereich seines oberen freien Indes einen nach innen zur Aufnahme weisenden, nach unten offenen Haken 4, der beim Zurückbiegen des Schenkels 1c in Richtung auf die Aufnahme hinter einer Schulter 2b an einem Halteversprung 2c der Aufnahme 2 einrastet und dadurch den Schenkel 1c in der Aufnahme verriegelt. In dieser-in Fig. 2 in ausgezogenen Linien gezeigten- Stelzung ist der Bügelteil 1 geschlossen.
  • Der Haltevorsprung 2c ist an seiner dem Schenkel 1c zugewandten Vorderseite derart gegabelt, daß die beiden Gabelschenkel 2d den Schenkel 1c des Bügelteils 1 in geschlossener Stellung von gegenüberliegenden Seiten passend umgreifen. Der Schenk@ 1c ist in dem in geschlossenem Zustand zwischen den Gabelschankeln 2d liegenden Bereichen mit zwei auf gegenüberliegenden Seiten angeordneten vorstehenden Vosprüngen 3 versehen, die in komplementäre Öffnungen 2e in den Gabelschenkeln 2d eingreifen, so daß der Schenkel 1c des Bügelteils in geschlossener Stellung sowohl durch die Verriegelung des Hakens 4 hinter der Schulter 2b als auch durch den Eingriff der Vorsprünge 5 in di. öffnungen 2e gehalten ist. Es hat sich gezeigt, daß diese Doppelverriegelung den Bügelteil einerseits bei den auftretenden Normalbeanspruchungen zuverlässig geschlossen hält, während es andererseits ohne Schwierigkeiten möglich ist, den Schenkel 1c zu entriegeln, indem die Gabelachenkel 2d mit einer Hand etwas auseinander gedrückt werden, worauf es ohne weiteres möglich ist, den Schenkel 1c um die kurze Strecke nach oben zu schieben, die notwendig ist, um den Haken 4, mit der Schulter 2b außer Singriff zu bringen. Infolge der Elastizität des verwendeten Kunststoffmaterials springt der Schenkel 1c dann in die in Fig. 2 in strichpunktierten Linien gezeigte Stellung.
  • aus Schließen des BUgelteils t wird dadurch erleichtert, daß der Haken 4 an seiner der Aufnahme 2 zugewandten Vorderseite 4a und die Schulter 2b an der dieser Verderseite 4a gegenüberliegenden Seite abgerundet sind. Beim Einwärtsbiegen des Schenkels 1c durch Druck auf das Hebelende 4' gleiten die beiden Rundungen dann aufeinander, bis der Haken 4 hinter der Schulter 2b einrastet. Auch die Vorsprünge 5 können im Bereich ihrer freien äußeren inden an den Kanten konve@ abgerundet sein.
  • Is ist klar, daß im Rahmen des Erfindungzgedankenz Abwandlungen vorgenommen werden können. So kann beispielsweise das Rollenpaar 3 durch ein in der zugeordneten Laufschiene verschiebbares Gleitstück ersetzt werden, das entweder in geeigneter Weise an der Aufnahme 2 angesetzt oder auch einstückig mit dieser hergestellt werden kann.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Gardinenaufhänger, insbes. mit Rollen, zum Verschiebbaren Aufhängen von Gardinen, Vorhängen und dergl. in einer Laufschiene, bestehend aus einem Paar von z.B. aus Kunststoff hergestellten, durch eine kurze Achse auf Abstand gehaltenen Laufrollen und einem etwa U-förmigen, ebenfalls aus Kunststoff hergestellten Bügelteil, an dessen einem oberen Schenkelende eine Aufnahme zur drehbaren Lagerung der Achse des Rollenpaares vorgesehen ist, während der andere zum Befestigen des aufzuhängenden Teiles dienende, nermalerweise offene freie Schenkel elastisch in Richtung auf die Aufnahme biegbar und durch ftreschlüssiges Einrasten in einen entsprechend gestalt@-ten ?eil der Aufnahme derart festlegbar ist, daß der Bügelteil geschlossen und dadurch die Gardinenaufhängerolle unverlierbar am aufzuhängenden Teil befestigt ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n et, daß im oberen Endbereich des freien Schenkels (1c) des Bügelteils (1) eine in Richtung zur Aufnahme (2) weisender Haken (4) angeformt ist, der bei geschlos-@enem Bügelteil (1) eine an der Aufnahme (2) angeerdnete Schulter (2b) hintergreift, und daß am freien Schenkel (1c) außerdem wenigstens ein relativ zum Haken (4) um 90° versetzt angeordneter Vorsprung (5) vorgesehen ist, der in eine komplementäre Öffnung(2@) oder Vertiefung in einem den freien Schenkel (1c) bei geschlossenem Bügelteil (1) von zwei Seiten gabelartig umgreifenden Haltevorsprung (2c) eingreift.
2.) Aufhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Schenkel (1c) des Bügelteils (1) zwei gegenüberliegende, in entgegengesetzte Richtungen weisende Vorsprünge (5) und in jedem Gabelungsschenkel (2b) des Halteversprungs (2c) je eine komplementäre Öffnung (2e) oder Vertiefung vorgesehen sind.
3.) Aufhänger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die vom freien Schenkel (1c) des Bügelteils (1) seitlich vorstehenden Vorsprünge (5) an ihren freien inden konvex abgerundet sind.
4.) Aufhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die der Schulter (2b> an der Aufnahme (2) zugewandte Vorderseite(4a) des Hakens (4) und/oder die dem Haken t4) zugewandte Seite der Schulter (2b) derart abgerundet sind, daß das Überfahren der Schulter (2b) durch den Haken (4) beim Einrasten des freien Schenkels (1c) des Bügelteils (1) erleichtert wird. L e e r s e i t e
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DE2306670B2 DE2306670B2 (de) 1975-06-26
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