DE2306086A1 - Automatische wasch- und trocknungsmaschine - Google Patents

Automatische wasch- und trocknungsmaschine

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DE2306086A1
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Germany
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washing
drying
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tub
laundry
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DE2306086A
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Hugo Werner Geschka
Friedrich Hagen
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F17/00Washing machines having receptacles, stationary for washing purposes, wherein the washing action is effected solely by circulation or agitation of the washing liquid
    • D06F17/04Washing machines having receptacles, stationary for washing purposes, wherein the washing action is effected solely by circulation or agitation of the washing liquid solely by water jets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)

Description

  • "Automatische Wasch- und Trocknungsmaschine" Die Erfindung bezieht sich auf eine automatische Wasch- und Trocknungsmaschine mit einem schrankförmigen, von Trocknungsluft zu durchströmenden Wasch- und Trockenbottich, der mit Spritzrohren für umzupumpende Waschlauge und Spülwasser sowie in seinem oberen Teil mit kammartigen Haltestreben für daran während ihrer gesamten Wasch-, Spül- und Trocknungsdauer ortsunveränderlich aufzuhängende Wäschestücke versehen ist.
  • Bekannte Wasch- und Trocknungsmaschinen obiger Art unterscheiden sich von den bekannten Trommelautomaten, in denen die Wäsche in einer umlaufenden Trommel gewaschen und anschließend durch Heißluft oder durch Strahlungswärme getrocknet wird, vor allem dadurch, daß bei ihnen die Wäsche auf Haltestreben oder Bügeln in hängendem Zustand durch Bespritzen mit Waschlauge bzw. Spülwasser gewaschen, gespült und anschließend mittels umgewälzter Heißluft getrocknet wird. Während sich die Trommelautomaten in erster Linie für das Waschen herkömmlicher Textilarten, wie BaumwOlle, Leinen usw. eignen, sind die nach dem Spritz- bzw. Besprühverfahren mit hängender Wäsche arbeitenden Wasch- und Trocknungsautomaten vor allem für die Reinigung von pflegeleichter Wäsche geeignet, zumal dabei wegen der für die gesamte Behandlungsdauer ortsunveränderlichen Aufhängun ; er Wäschestücke eine Glättewirkung zustandekommt, so daß in solcher Weise gereinigte Wäsche in aller Regel nicht mehr gebügelt zu werden braucht. In beiden Fällen ist aber von Nachteil, daß die bekannten Waschautomaten sich jeweils nur für eine bestimmte Textilart gut eignen, dagegen die andere Textilart nur unzureichend zu reinigen bzw. zu pflegen erlauben. Die Folge davon ist, daß in der Praxis die verschiedenartigsten Wäsche sorten in jeweils getrennten Behandlungsvorgängen gewaschen, gespült, getrocknet und geglättet bzw. gebügelt werden müssen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Wasch- und Trocknungsautomaten zu schaffen, der, obwohl hauptsächlich für das Waschen von pflegeleichten Wäschestücken in hängendem Zustande bestimmt, auch anders beschaffene Wäschestücke nach dem herkömmlichen Trommelverfahren zu waschen bzw. zu reinigen erlaubt, insbesondere auch solche Wäschestücke, die wegen ihrer Kleinheit nicht oder nur schwierig an den Haltestreben der Maschine hängend zu befestigen sind. Diese Aufgabe wird ausgehend von einer automatischen Wasch- und Trocknungsmaschine der eingangs erwähnten Gattung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Wasch- und Trockenbottich eine umlaufend anzutreibende, perforierte Waschtrommel vorgesehen ist. Auf diese Weise kommt man zu einem Wasch- und Trocknungsautomaten, der sowohl pflegeleichte Wäscheteile als auch herkömmliche Wäscheteile nach der ihrer individuellen Natur zweckmäßigsten Reinigungsmethode zu waschen und zu trocknen erlaubt. Darüber hinaus ermöglicht es ein solcher Automat, beide Wasch- bzw.
  • Reinigungsmethoden gleichzeitig, d.h. in einem Arbeitsgang durchzuführen. Für die Erfindung ist also wichtig, daß in dem Wasch- und Trockenbottich der Maschine sowohl Hängevorrichtungen in Gestalt der kammerartigen Haltestreben für das Aufhängen der Wäsche als auch eine umlaufend anzutreibende perforierte Waschtrommel für nach dem Trommelverfahren zu waschendes Textilgut angeordnet sind, wobei sowohl die an den Haltestreben hängenden Wäschestücke als auch die in der Trommel befindlichen Wäscheteile von dem Spritz- bzw. Sprühsystem des Wasch- und Trocknungsautomaten mit Waschlauge bzw. Spülwasser beaufschlagt und zugleich auch durch zu erzeugende Umwälztrockenluft getrocknet werden können.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Waschtrommel vorteilhaft mit horizontal und quer zu den Wäsche-Haltestreben verlaufender Drehachse im unteren Teil des Wasch- und Trockenbottichs auswechselbar angeordnet.
  • Dabei ist es zweckmäßig, wenn die Waschtrommel sich über höchstens die halbe Breite des Wasch- und Trockenbottichs erstreckt. Durch die auswechselbare Anordnung der Waschtrommel, die vorteilhaft über einen in entsprechend gestalteten Führungsschienen ein- und ausfahrbaren Schlitten erfolgt, kann nach Entfernen der Waschtrommel der gesamte Raum des Wasch- und Trockenbottichs für die Reinigung pflegeleichter Wäschestücke genutzt werden, was in all den Fällen von Vorteil ist, in denen mit besonders starkem Anfall solcher Wäsche gerechnet werden muß.
  • Andererseits hat es der Benutzer eines solchen Wasch-und Trocknungsautomaten aber ohne weiteres in der Hand, durch bloßes Einsetzen bzw. Einschieben der umlaufend anzutreibenden Waschtrommel auch speziell nach dem Trommelwaschverfahren zu behandelndes Waschgut zu waschen und zu trocknen.
  • Der Antrieb der Waschtrommel, die auch mit Schleuderdrehzahlen umlaufen kann, erfolgt zweckmäßig durch einen polumschaltbaren Antriebsmotor. Alle übrigen Einrichtungen, wie Waschheizung, Trocknungseinrichtung, Umwälz- und Entleerungspumpe, elektrische Steuerung, Waschthermostat, Waschlaugenniveauschalter usw. brauchen jeweils nur einmal vorhanden zu sein, weil die Waschtrommel wie auch die an den Haltestreben hängende Wäsche jeweils mit derselben Lauge, demselben Spülwasser und der derselben Trocknungsluft beaufschlagt bzw. behandelt werden.
  • Weitere Merkmale nach der Erfindung werden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben. Dabei zeigt Fig. 1 die automatische Wasch- und Trocknungsmaschine in senkrechter, größtenteils schematisch gehaltener Schnittdarstellung und Fig. 2 die Maschine in geschnittener, schaubildlicher Widergabe.
  • Die abgebildete Maschine ist mit einem Wasch- und Trockenbottich 1 versehen, der mit einem schrägen Boden 1' ausgerüstet ist, der unten in den Auffangbehälter 2 für Waschlauge bzw. Spülwasser übergeht. Dieser Auffangbehälter 2 besitzt Anschlüsse für die Saugstutzen der Waschlaugenumwälzpumpe 3 und der Entleerungspumpe 4. Im unteren Teil des Bottichs 1 befindet sich weiterhin noch die elektrische Heizeinrichtung 5, beispielsweise-in Form eines einfachen Heizstabes, zur Beheizung der Waschlauge 6. Die Umwälzpumpe 3 ist druckseitig über den Verteiler 3' mit den unteren und oberen, in Form rotierender Sprüharme ausgebildeten Spritzvorrichtungen 7, 7' verbunden. Durch diese Sprüharme, die sich bei ausströmender Waschlauge bzw.
  • Spülwasser durch Reaktionswirkung drehen, wird die Waschlauge bzw. das Spülwasser auf die Wäscheteile 8 gespritzt, die an den kammartigen Haltestreben 9' eines in Schienen 9 " verfahrbaren Wäschewagens 9 hängen.
  • Die Haltestreben 9' sind herabklappbar ausgebildet, um das Aufhängen bzw. Abnehmen der Wäscheteile 8 zu vereinfachen.
  • Durch die senkrechte Zwischenwand 10 wird vom Wasch-und Trockenbottich 1 ein schmaler Schacht 11 abgeteilt, der nach unten offen ist und oben zu einem Lüfter 12 führt, der als Umwälzgebiäse für durch den Schacht 11 in Richtung der eingezeichneten Pfeile hindurchzuführende Trocknungsluft dient. Vor dem Lüfter 12 befindet sich noch ein Heizstab 13, der die Umwälztrockenluft vor ihrem Eintritt in den Lüfter 12 erwärmt. In der Ausbuchtung 11' des Trocknungsluftschachtes 11 befindet sich ein Rohr 14, das sich praktisch über die gesamte Schachtbreite erstreckt und an die nicht dargestellte Frischwasserleitung angeschlossen ist, an die auch die übrigen Wasserleitungen der Wasch- und Trocknungsmaschine angeschlossen sind. Das Rohr 14 ist perforiert und dient zur Frischwasserberieselung des an ihm angebrachten, an der Außenwand des Schachtes 11 herunterhängenden Textilbelags 14', der dadurch stets feucht gehalten wird und auf diese Weise die an ihm vorbeiströmende, mit aus der Wäsche stammender Feuchtigkeit beladene, warme Trocknungsluft kühlt, um deren Feuchtigkeit zu kondensieren.
  • Im unteren Teil des Wasch- und Trockenbottichs 1 ist eine umlaufend anzutreibende, perforierte Wasch-und Schleudertrommel 15 angeordnet. Ihre Drehachse verläuft horizontal und quer zu den Wäsche-Haltestreben 9'.
  • Die Waschtrommel 15 erstreckt sich über höchstens die halbe Breite des Wasch- und Trockenbottichs 1, so daß für an den Haltestreben 9' aufzuhängende Wäscheteile 8 noch genügend Raum im Bottich 1 verbleibt, um diese waschen, spülen und trocknen zu können, während sich die Waschtrommel 15, ebenfalls mit Wäsche 8' gefüllt, dreht.
  • Die Beschickungsöffnung der Wasch- und Schleudertrommel 15 befindet sich im Trommelmantel und ist, wie Fig. 2 zeigt, mittels einer Klappe 16 zu verschließen. Die Trommel 15 ist beidseitig in einem Schlitten 17 drehbeweglich gelagert. Der Trommelschlitten 17 ist seinerseits in entsprechend gestalteten Führungsschienen 18 im Bottich 1 ein- und ausfahrbar gelagert, so daß also die Trommel 15 mitsamt dem Schlitten 17 herausgefahren bzw. herausgenommen werden kann, sofern Wäsche nur in hängendem Zustand gewaschen werden soll. Die Trommel 15 ist mit einem Antriebszapfen 15' versehen, der in der eingefahrenen Stellung des Trommelschlittens 17 mit einer im Maschinengehäuse ortsunveränderlich gelagerten Antriebswelle 19 in Kupplungseingriff zu bringen ist. Die Antriebswelle 19 steht über den Keilriementrieb 20 mit der Welle 21 eines polumschaltbaren Antriebsmotors 22 in Antriebsverbindung.
  • Der Wasch- und Trockenbottich 1 ruht mittels Stützen 23 auf dem Boden 24. In dessen nach oben abgewinkelten Randteil 24' ist die Maschinenverkleidung 25 eingesetzt.
  • Oberhalb des Bottichs 1 befindet sich noch ein Raum 26 für die Aufnahme der elektrischen Steuerung der Maschine.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung zweier verschiedener Wäschetragevorrichtungen in ein- und demselben Wasch-und Trockenbottich 1 einer Wasch- und Trocknungsmaschine gewährleistet eine individuelle Wäschepflege für die einzelnen Wäschearten in einem Waschvorgang, Im Einzelnen wird dabei wie folgt verfahren: Kleine Wäscheteile 8' aus Baumwolle etwa, wie z.B. Taschentücher, Kinderlätzchen, Unterhosen, Waschlappen usw., deren Größe ein Aufhängen an den Haltestreben 9' Schwierigkeiten bereiten würde und an die auch keinerlei Ansprüche hinsichtlich ihrer Glättung gestellt werden, gibt man in die Waschtrommel 15 und verschließt deren Klapptüre 16. Großflächige Wäscheteile 8, vor allem aber pflegeleichte Teile, wie z.B. Oberhemden, Bett- und Tischwäsche, hängt man auf die kammartigen Haltestreben 9' und befestigt sie hier ggfs. mittels entsprechender Klammern. Nach Zugabe der Waschmittel wird die in den Zeichnungen jeweils vorn liegende stirnseitige Beschickungstür der Maschine geschlossen und das Wasch- und Trocknungsprogramm auf einem nicht dargestellten Armaturenbrett der Maschine vorgewählt. Nach dem Start läuft zunächst Wasser in den Bottich 1, wobei der höchst erreichbare Wasserstand 27 unterhalb des unteren Randes der Beschickungstüröffnung liegt. Mit dem Erreichen der notwendigen Wassermenge, die bei 5 bis 6 Liter je kg Trockenwäsche liegt, beginnt die Umwälzpumpe 3 zu arbeiten. Zugleich schaltet sich auch die Heizung 5 für das Waschen ein.
  • Durch den Druck der Umwälzpumpe 3 wird aus den sich durch Reaktionswirkung drehenden Sprüharmen 7, 7' Waschlauge mit hinreichendem Strahldruck verspritzt, wobei der gesamte Raum des Bottichs 1 von unten und oben besprüht wird. Die hängende Wäsche 8 wird dabei benetzt, ebenso aber auch die Wäsche 8', die sich in der mit Waschgeschwindigkeit drehenden Trommel 15 befindet.
  • Nach Erreichen der eingestellten Waschtemperatur und Waschdauer pumpt die Ablaufpumpe 4 die Waschlauge ab und es beginnt das Spülen, das sich in gleicher Weise wie das vorherige Waschen vollzieht, jedoch ohne daß dabei die Waschheizung 5 eingeschaltet ist und mit entsprechend kürzeren Spül- als Waschzeiten.
  • Nach dem Spülen schalten sich der Lüfter 12 und die Heizung 13 für die Umwälztrocknungsluft ein. Zugleich beginnt sich die Trommel 15 für eine begrenzte Dauer mit höherer Drehzahl, nämlich mit Schleudergeschwindigkeit zu drehen und die Ablaufpumpe 4 wird eingeschaltet.
  • Die Trommel 15 schaltet nach kurzer Zeit wieder auf Waschgeschwindigkeit um, die auch für das anschließende Trocknen beibehalten wird. Während des Trocknens drückt der Lüfter 12 die warme Trocknungsluft in den Bottich 1.
  • Dort durchdringt sie sowohl die hängende Wäsche 8 als auch die in der Trommel 15 befindliche Wäsche 8', reichert sich entsprechend mit Feuchtigkeit an und gelangt durch den Sog, der am unteren Ende des Schachtes 11 erzeugt wird, in diesen Schacht 11. -Hier kühlt sich die Luft an dem von Kühlwasser berieselten Textilbelag 14' ab, wodurch sie einen Teil ihrer Feuchtigkeit abgibt, die in Form von Wasser mit dem Kühlwasser nach unten läuft und von der Pumpe 4 schließlich weggepumpt wird. Die auf diese Weise hinreichend entfeuchtete Luft passiert-alsdann die Heizung 13, an der sie wieder erwärmt wird, um alsdann dem Lüfter 12 zuzuströmen. Am Ende der eingestellten Trocknungszeit sind sowohl die hängende als auch die in der Trommel befindliche Wäsche 8 bzw. 8' trocken.
  • Für den Fall, daß nur Wäsche für das hängende Waschen vorhanden ist, wird die Waschtrommel 15 mitsamt dem Trommelschlitten 17 herausgenommen. Dabei kuppelt sich ihr Antriebszapfen 15' selbsttätig von der Antriebswelle 19 ab. Umgekehrt erfolgt beim Wiedereinschieben des Trommelschlittens 17 in die Führungsschienen 18 die selbstätige Einkupplung zwischen Antriebszapfen 15' und Antriebswelle 19.

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    Automatische Wasch- und Trocknungsmaschine mit einem schrankförmigen, von Trocknungsluft zu durchströmenden Wasch- und Trockenbottich, der mit Spritzrohren für umzupumpende Waschlauge und Spülwasser sowie in seinem oberen Teil mit kammartigen Haltestreben für daran während ihrer gesamten Wasch-, Spül- und Trocknungsdauer ortsunveränderlich aufzuhängende Wäschestücke versehen ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß im Wasch- und Trockenbottich (1) eine umlaufend anzutreibende, perforierte Waschtrommel (15) vorgesehen ist.
  2. 2. Wasch- und Trocknungsmaschine nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Waschtrommel (15) mit horizontal und quer zu den Wäsche-Haltestreben (9') verlaufender Drehachse im Wasch-und Trockenbottich (1) auswechselbar angeordnet ist.
  3. 3. Wasch und Trocknungnaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Waschtrommel (15) sich über höchstens die halbe Breite des Wasch- und Trockenbottichs (1) erstreckt.
  4. 4. Wasch- und Trocknungsmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Waschtrommel <15) in einem in entsprechend gestalteten Führungsschienen (18) im Bottich (1) ein- und ausfahrbaren Schlitten (17) drehbeweglich gelagert und mit einem Antriebszapfen (15'.) versehen ist, der in der eingefahrenen Stellung des Trommelschlittens (17) mit einer im Maschinengehäuse ortsunveränderlich gelagerten Antriebswelle (19) in Kupplungseingriff zu bringen ist.
  5. 5. Wasch- und Trocknungsmaschine nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Antriebswelle (19) über einen Keilriementrieb (20) mit der Welle (21) eines polumschaltbaren Trommelantriebsmotors (22) in Antriebsverbindung steht.
  6. 6. Wasch- und Trocknungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, mit einem neben dem Wasch- und Trockenbottich angeordneten und von ihm durch eine senkrechte Zwtschenwand abgeteilten Trocknungsluftschacht; der mit einer Kondensations- und Heizeinrichtung sowie einem Umwälzgebläse für die ihn durchströmende Trocknungsluft versehen ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h ne t, daß die Waschtrommel (15) auf der dem Trocknungsluftschacht (11) gegenüberliegenden Seite des Wasch- und Trockenbottichs (1) angeordnet ist.
    L e e r s e i t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ITBS20110168A1 (it) * 2011-12-01 2013-06-02 Sergio Zaglio Apparecchiatura per smacchiare, lavare, asciugare e stirare panni e indumenti

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ITBS20110168A1 (it) * 2011-12-01 2013-06-02 Sergio Zaglio Apparecchiatura per smacchiare, lavare, asciugare e stirare panni e indumenti
WO2013080137A2 (en) 2011-12-01 2013-06-06 Sergio Zaglio Equipment for stain removing, washing, drying and ironing clothes
WO2013080137A3 (en) * 2011-12-01 2013-11-21 Sergio Zaglio Equipment for stain removing, washing, drying and ironing clothes

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