DE2305885A1 - Handpumpe - Google Patents

Handpumpe

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DE2305885A1
DE2305885A1 DE19732305885 DE2305885A DE2305885A1 DE 2305885 A1 DE2305885 A1 DE 2305885A1 DE 19732305885 DE19732305885 DE 19732305885 DE 2305885 A DE2305885 A DE 2305885A DE 2305885 A1 DE2305885 A1 DE 2305885A1
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DE
Germany
Prior art keywords
hand pump
valve
channel
pump according
pressure
Prior art date
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Pending
Application number
DE19732305885
Other languages
English (en)
Inventor
Kurt Heidingsfelder
Heinz Tepass
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SAUER HYDRAULIK KG
Original Assignee
SAUER HYDRAULIK KG
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Filing date
Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B9/00Piston machines or pumps characterised by the driving or driven means to or from their working members
    • F04B9/14Pumps characterised by muscle-power operation
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B53/00Component parts, details or accessories not provided for in, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B23/00 or F04B39/00 - F04B47/00
    • F04B53/16Casings; Cylinders; Cylinder liners or heads; Fluid connections
    • F04B53/162Adaptations of cylinders

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)
  • Details Of Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • "Handpumpe " Die Erfindung betrifft eine Handpumpe mit Druckmittelbehälter und Saug- und Druckventil5 sowie mit einer Umschalteinrichtung für die Förderrichtung, Solche Handpumpe werden insbesondere dort verwendet, wo eine umkehrbare Strömungsrichtung erzeugt werden muß, wie etwa bei doppeltwirkenden Betätigungszylindern, insbesoniere Hubzlindern zum Kippen von Fahrzeugführerkabinen an KraStfahrzeugen. Den bekannten Handpumpen sind Druckmittelbehälter, Saug- und Druckventile sowie die Umschaltei.nrichtung für die Förderrichtung und die zugehörigen Druckmxttelleitungen, oder zumindest Teile dieses Zubehörs im Rahmen einer Schaltung separat zugeordnet. Räumlicll haben die bekannten Anordnungen manchmal erhebliche Ausdehnung und werden unter grossem Aufwand an Arbeitsstunden und Nontagearbeit zusammengestellt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Handpumpe zu schaffen, die in ihrem Aufbau besonders einfach und gedrungen ist und aus wenigen Bauteilen besteht, die in ihrer Zusammenfassung an die Stelle der bisherigen Schaltungen treten.
  • Die Erfindung besteht darin, daR das Pumpengehäuse als Steuer schieber ausgebildet ist und sich in einem Schiebergehäuse mit Anschlüssen für die Druck- und Saugleitungen verstellen läßt. Vorzugsweise ist der Steuerschieber ein Drehschieber, kann aber auch als Schiebeschalter ausgebildet werden. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Drucknittelbehlltel als Schiebergehäuse ausgebildet. Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel ist gekennzeichnet durch zwei Steuerrundnuten in einem Teil des Drehschieberumfanges, ,. durch ihnen zugeordnete Bohrungen im Behälterboden für die Förderung, das Ansaugen und den Rücklauf des Druckmittels, durch einen Kanal, der den Drehschieber durchquert und durch einen Längskanal im Drehschieber, der den Kanal mit dem Pumpendruckraum verbindet.
  • Die Anordnung wird hierbei zweckmäßigerweise so getroffen, daß der Kanal, der den Drehschieber durchquert, zwei in der gleichen Richtung öffnende Rückschlagventile enthält. Ein Anschlagstift für die Ventilverschlußkörper ist lose in den Kanal eingelegt.
  • Vorzugsweise hat der Drehschieber einen eigenen Handgriff.
  • Die erfundene Handpumpe ist in der Hydraulik des Maschinenbaus und des Schwermaschinenbaus allgemein verwendbar. Das Schiebergehäuse s: kann hierbei eine Platte, ein Steuerblock oder dergleichen mit Druckmittelanschlüssen für die beiden Seiten eines Arbeitszylinders und einen Behälter: und mit einer Bohrung zum Einsetzen des Steuerschiebers sein. In diesem Fall wird der Steuerschieber als Patrone genormt.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung darin gestellt. Es sind: Fig. 1 und 2 schematische Darstellungen zweier Ausführungsbeispiele mit Symbol, Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel entsprechend dem nach Fig. 2, geschnitten, entlang Linie A-B von Fig. 4, Fig. 4 dasselbe Ausfilhrungsbeisniel geschnitten entlang Linie C-D von Fig. 3, Fig. 5 ein Schnitt entlang Linie -H von Fig. 4, Fig. 6 ein Bruchstück aus einer Variation der Ausführungsform nach Fig. 1, entsprechend dem Schnitt A-B von Fig. 4, und Fig. 7 ein Schnitt durcn die Variation des Ausführungsbeispiels nach Fig. 1, geschnitten in einer Ebene, entsprechend Linie C-D von Fig. 3.
  • In allen Figuren ist der Pumpenhandgiriff mit 1, der Pumpenkolben mit 2, das Pumpengehäuse, das zugleich die Funktion des Drehschiebers ausführt mit 3, das Schiebergehäuse mit 4, der Drehschiebergriff mit 5, der Querkanal durch den Körper des Drehschiebers 3 mit 6, der Pumnendruckraum mit 7, der den Pumpendruckraum mit dem Querkanal verbindende Längskanal mit 8 und die Rückschlagventile im Querkanal 6 mit 9 und 10 bezeichnet.
  • In den Fig. 1 und 2 sind zwei Druckmittelanschlüsse mit A und B bezeichnet-, die an die beiden Arbeitskammern eines nicht dargestellten Arbeitszylinders angeschlossen sind.
  • An den Symbolen zu den Fig. 1 und 2 erkennt man, daß das Druckmittel in zwei Richtungen gefördert werden kann, entweder unter Druck nach Anschluß A und ohne Druck in den Rücklauf nach B oder unter Druck in den Anschluß B und ohne Druck in den Rücklauf nach A. Die Schalt funktion kann durch entsprechende konstruktive Ausbildung der Einrichtung den jeweiligen Erfordernissen angepaßt werden.
  • In Fig. 3 ist das Pumpengehäuse als Drehschieber 3 ausgebildet und nimmt in seiner Bohrung 11 den Pumpenkolben 2 auf. Der Druclcnittelbehälter 12 ist mit einer Bohrung 13 zur Aufnahme des Drehschiebers 3 versehen und übt damit die Funktion des Schiebergehäuses 4 aus. Seitwärts ist er mit einem Deckel 14 verschlossen, der eine Einfflllöffnung 15 für das Druckmittel mit Verschlußkappe 16 bzw. ölstandsglas hat. An den Druckmittelbehälter 12 ist ein Lagerauge 17 für den Handhebel 1 angegossen. Der Gelenkbolzen 18 greift in ein Langloch 19 des Handhebels ein. Ein weiterer Gelenkbolzen 20 verbindet den Ilandhebel 1 mit dem Pumnenkolben 2.
  • Mit dem Handgriff 5 ist der Drehschieber 3 in die drei Stel lungen nach den Symbolen zu den Fig. 1 und 2 zu verstellen.
  • Hierbei wird er mit Sprengringei hn der Lnngsrlchtung unverschieblieh in der Bohrung 13 gehalten und ist darin durch 0-Ringe 22 abgedichtet.
  • In Fig. 3 sind auch die Steuernuten 23, 24 geschnitten im Umfang des Drehechiebere 3 zu sehen. Ferner sieht man die Verbindungsbohrung 25 vom Behäiter zu den Steuernuten 23, 24.
  • Der Behälterboden 26 ist zur Aufnahme des Drehschiebers mit den Steuernuten 23, 24 an dieser Stelle entsprechend versteift.
  • Die Abdichtung des Pumpenkolbens 2 in der Bohrung 11 des Drehschiebers 3 erfolgt durch die Dichtungen 27 und 28.
  • Die Ebene des Schnittes der Fig. 4 ist zu der des Schnittes der Fig. 3 um 900 versetzt. Anhand der Fig. 4 wird die Anordnung der Druckmittelwege erläutert. Im Behälterboden 26 sind die Druckmittelanschlüsse A und B aus den Fig. 1 und 2 an den beiden Seiten des Druckmittelbehälters 12 angeordnet.
  • An die Anschlitsse A und B können die beiden Arbeitskammern eines nicht dargestellten Druckmittelzyljnders angeschlossen sein. Von den Anschlüssen A und B führen Druckmittelbohrungen 29 und 30 in die Bohrung 13 des Schiebergehäuses 4, wo jede gegenüber einer der Steuernuten 23, 24 einmündet.
  • Quer durch den Drehschieber 3 verläuft der Querkanal 6,der dreimal abgestuft ist, so daß sich ein großer Ventilsitz 32 und ein kleiner Ventil sitz 33 für die beiden Rückschlagventi le 34 und 35 bildet. In dem Kanal & liegt der Anschlagstift 36, der einen wesentlich kleineren Querschnitt hat als der Kanal 6, so daß das Druckmittel ungestört in allen Richtungen den Kanal 6 durchströmen kann.
  • Der Längskanal 8 mündet in den Querkanal 6 und verbindet ihn mit dem Pumpendruckrauia 7.
  • Die Variante nach den Fig. 5 und 6 hat prinzipiell den gleichen Aufbau. Von dem vorher geschilderten Ausführungsbeispiel unterscheidet sie sich nur dadurch, daß die Iïängsbewegung des Drehschiebers 3 nach unten durch einen S¢gerringf7 und -nach oben durch den Drehschiebergriff 5 verhindert wird.
  • Die Aufwärtsbewegung wird dadurch veMhindert, daß der Drehschiebergriff 5 dicht an der Unterseite des Behälterbodens 26 entlanggeführt ist, der auch zwei angegossene Anschläge 38 für die Umsteuerung trägt. In Fige 6 sieht man, daß die Anschläge 38 als Anschlagrippen ausgebildet sind. Auch sieht man in Fig. 6 den vollen.Umriß einer der Steuernuten 23.
  • Die Arbeitsweise der Handpumpe wird anhand von Fig. 7 erläutert. Der Pumpendruckraum mit dem Pumpenkolben ist in der Abbildung nicht'sichtbar. Man hat ihn sich oberhalb der Zeichnungsebene zu denken, wo er gleichachsig mit dem Drehschieber 3 angeordnet ist. Wenn die Pumpe bei dieser Stellung des Drehschiebergriffs 5 betätigt wird, tritt das Druckmittel aus dem Pumpenraum 7 durch den Längskanal 8 in den Querkanal 6 ein, drückt auf das Rückschlagventil 35 und öffnet das Rückschlagventil 34. Das Druckmittel strömt durch die Druckmittelbohrung 30 im Behälterboden 26 und gelangt durch den Anschluß B in eine der Arbeitskammern des nicht dargestellten Arbeitszylinders.
  • Von dem in den Arbeitsraum einströmenden Druckmittel wird der.
  • Kolben des Arbeitszylinders verstellt und verdrängt das Druckmittel aus dem anderen Arbeitsraum, von dem aus es in den Anschluß A der Handpumpe eintritt und durch die Druckmittelbohrung 29 und die Steuernut 23 in den Behälter 12 gelangt.
  • Das Druckmittel im Kanal A strömt drucklos über Kanal 23 und Bohrung 25 ab, im Kanal B steht es unter dem Arbeitsdruck der Pumpe bzw. des Arbeitszylinders.
  • Wenn die Förderrichtung geändert werden soll, wird der Drehschiebergriff 5 über die Mittelstellung hinaus in die nächste Stellung um 900 geschwenkt. Dann ist das RUcks-chlagventil 35 dem Druckmittelanschluß B und;das Rückschlagventil 34 dem Drukmittelanschluß A zugeordnet und die Förderrichtung wird umgekehrt.
  • Beim Saughub der Pumpe schlägt das Rückschlagventil 34 unter -dem Arbeitsdruck in der Arbeitskammer des Druckmittelzylinders zu. Damit hört auch der Rückstrom aus der anderen Arbeitskammer des Arbeitszylinders auf. Druckmittel strömt aus dem Behälter 12 durch die Bohrung 25 (in der Darstellung nach Fig. 7) in die Steuernut 23 ein, das Ventil 35 wird geöffnet und das Druckmittel strömt durch den Querkanal 6 und den Längskanal 8 in den Pumpenraum 7 ein. Nach Füllung des Punpenraumes 7 erfolgt wieder ein Druckhub des Pumpenkolbens 2, durch den das Rückschlagventil 35-verschlossen wird und die Förderung des Druckmittels in die arbeitende Kammer des nicht dargestellten Arbeitsyzlinders huber das Rückschlagventil 34 und des die Druciunittelbohrung 30 erfolgt.
  • Der anstehende Druck auf dem Ventilkrper 311 hat keinen Einfluß auf das Ventil 35, da der Raun 6 drucklos wird. Dies bezieht sich sowohl auf die Kanäle A und B je nach der Schaltstellung des Schalthebels 5.
  • Die Snerrstellung erreicht der Drehschieber, wenn sein Griff 5 in Mittelstellung (nach Fig. 7) nur um 450 nach rechts geschwenkt wird. Beide Steuernuten sind dann von den Druckmittelbohrungen 29 und 30 und damit von den Arbeitskammern des Arbeitszylinders getrennt.
  • Die Handpumpe nach der Erfindung; kann auch als auswechselbare Einheit, bestehend aus Schiebergehäuse 4 mit Schieber 3 und Pumpenkolben 2 zum Einsetzen in eine Platte, einen Steuerblock oder ein sonstiges Maschinenteil ausgebildet sein.
  • Patentansprüche:

Claims (9)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e Handpumpe mit Druckmittelbehälter und Saug- und Druckventil sowie mit einer Umschalteinrichtllng für die Förderrichtung, d a d u r c h g e lc e n n z e i c h n e t, daß das Pumpengehäuse als Steuerschieber (3) ausgebildet ist, und sich in einem Schiebergeh.use ()4) mit Anschlüssen für die Druck- und Saugleitungen (A, B, 25) verstellen l§.Qtt.
  2. 2. Handpumpe nach Ansnruch 1, d a d- u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Druckmittelbehälter (12) als Schiebergehäuse (4) ausgebildet ist.
  3. 3. Handpumpe nach den Ansprüchen 1 und 2,. d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß der Steuerschieber (3) ein Drehschieber ist.
  4. 4. Handpumpe nach Anspruch 3, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h zwei Steuerrundnuten (23, 24) in einem Teil des Drehschieberumfanges, durch ihnen zugeordnete Bohrungen (25, 29, 30) im Behälterboden (26) für die Förderung, das Ansaugen und den Rücklauf des Druckmittels, durch einen Kanal (6), der den Drehschieber (3) durchquert und durch einen Längskanal (8) im Drehschieber, der den Kanal (6) mit dem Pumpendruckraum (7) verbindet.
  5. 5. Handpumpe nach Anspruch 4, d a d u r c h go e k e n nz e i c h n e t, daß der Kanal (6) zwei in der gleichen Richtungöffnende Rückschlagventile (34, 35) enthält.
  6. 6. Handpumpe nach Anspruch 5, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h einen lose in dem Kanal (6) liegenden Anschlagstift (36) für die Ventilverschlußkörper (34, 35).
  7. 7. Handpumpe nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Drehschieber (3) einen eigenen Handgriff hat.
  8. 8. Handpumpe nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß das Schiebergehäuse (4) eine Platte, ein Steuerblock oder dergleichen mit Druckmittelanschlüssen für die beiden Seiten eines Arbeitszylinders und eines Behälters und mit einer Bohrung zum Einsetzen des Steuerschiebers ist.
  9. 9. Handpumpe nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß das Schiebergehäuse (4) mit Schieber (3) und Pumpenkolben (2) als auswechselbare Einheit zum Einsetzen in eine Platte, einen Steuerblock oder ein sonstiges tlasch-nenteil ausbebildet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0081927A2 (de) * 1981-11-20 1983-06-22 Applied Power Inc. Pumpe mit Drehspindelantrieb
AT510169B1 (de) * 2010-10-22 2012-02-15 Vae Eisenbahnsysteme Gmbh Handpumpe zum hydraulischen betätigen einer weichenstelleinrichtung

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