DE2305612A1 - Saeulenfoermiges bauelement - Google Patents
Saeulenfoermiges bauelementInfo
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- E04C3/00—Structural elongated elements designed for load-supporting
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- E04C3/32—Columns; Pillars; Struts of metal
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- E04B2/74—Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
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Description
DiPL.-lNG. Wilfrid RAECK
PATENTANWALT
7 STUTTGART 1, MOSERSTRASSE 8 · TELEFON (0711) 244003
7 STUTTGART 1, MOSERSTRASSE 8 · TELEFON (0711) 244003
5. Februar 1973 / k - Sch 27 -
Aluminium-Bau SCHIiEIDER GmbH + Co. KG,
7181 Stimpfach / Württ.
Säulenförmiges Bauelement
Die Erfindung betrifft ein säulenförmiges Bauelement in Form eines Leichtmetall-Hohlprofils als Abstütz- und/oder
Knotenpunkt für eine aus daran anschließbaren Horizontalträgern bestehende Rahmenkonstruktion für Bauwerke.
Eine Säule dieser Bauart ist aus der Offenlegungsschrift 1 759 O46 bekannt und besteht aus einem im Querschnitt
sechseckigen Rohr mit an den Ecken angesetzten, sich über die gesamte Länge des Rohres erstreckenden radial verlaufenden
Anschlußarmen. Da solche Profile, sofern sie aus
Leichtmetall bestehen, gewöhnlich im Strangpreßverfahren hergestellt werden und da die angeformten Arme nur in
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ORfGlNAl INSPECTED
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einer geringen Länge am oberen Ende der Säule zum Anschluß der Horizontalträger erforderlich sindp ist man gezwungen,
entweder im sichtbaren Bereich die Arme von der Säule abzutrennen, was zu untragbaren Bearbeitungskpsten führt, oder
die Arme über die gesamte Länge unverändert zu belassen und die Säule in dieser Form als Element der räumlichen Gliederung
zu betrachten. Dies führt zu Verletzungsgefahren, denen man nur durch Verwendung von besonderen Verkleidungselementen
abhelfen kann.
Bei der Erstellung von Gebäuden bilden nur solche Säulen, die in die Außenwände einbesogen worden sind, über die von
Horizontalträgern freibleibenden nach außen weisende Arme Kältebrücken. Zur Beseitigung dieses Nachteils ist es nach
DT-GM 1 913 485 bekannt, ein als Säule dienendes Sechskantrohr mit von den Ecken ausgehenden Armen aus drei Profilteilen
zusammenzusetzen, wobei zwischen den miteinander verschraubten Armen benachbarter Profilteile jeweils eine
Isolierschicht, z.B. eine Korkplatte eingelegt ist. Um hiermit den gewünschten Erfolg zu erreichen, müssen die
der Säule zugeordneten Wände immer so geführt sein, daß die einzelnen Profilteile jeweils vollständig im Außen- oder
dem Innentemperaturbereich liegen. Für eine Säule mit sechs Änschlußarmen innerhalb eines 6O°-Rasters lassen sich durch
nur die Hälfte aller vorkommenden Wandführungen so einrichten, daß gleichzeitig eine Kältebrücke vermieden wird. In
allen anderen Fällen müßten die Säulen aus entsprechend anderen Profilteilen zusammengesetzt werden, was jedoch
wegen der hohen Werkzeugkosten und einer komplizierten Lagerhaltung nachteilig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein säulenförmiges Bauelement der eingangs bezeichneten Art dahingehend zu verbessern,
daß Verletzungsgefahren und auch Temperaturbrücken
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unabhängig von der Führung der Wände des Bauwerkes unter allen Umständen vermieden werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß das rohrförmige Bauelement entsprechend der Anzahl
anschließbarer Horizontalträger regelmäßig über den Umfang verteilte Längsnuten mit erweitertem Grund jeweils zur
Aufnahme eines Anschlußarmes aufweist, der beiderseits eines die Längsnut ausfüllenden verdickten Ansatzes am
Säulenumfang anschraubbare Flügel trägt.
Aufgrund dieser Maßnahmen werden zahlreiche Vorteile erreicht. Zunächst sind relativ kleine Werkzeuge zum Strangziehen
der Profile notwendig, und zwar jeweils eines für das Rohrprofil und für die je nach Art der Verwendung mit
dem Rohrprofil zu verbindenden Anschlußarme. Dient das Bauelement als Knotenpunkt, dann werder in sämtliche Längsnuten
Anschlußarme eingeschoben und an ihren Flügeln mit dem Rohrprofil angeschraubt. Bei Verwendung des Bauelementes
im Außenbereich eines Bauwerkes brauchen z.B. nur zwei Anschlußarme befestigt zu werden, so daß die inneren Anschlußarme
nicht störend in das Rauminnere hineinragen bzw. die äußeren Anschlußarme keine Kältebrücken bilden können.
Aufgrund des um die Anschlußarme verkleinerten Profilumfangs der Säule lassen sich höhere Ansprüche hinsichtlich
der feuerpolizeilichen Vorschriften erfüllen bzw. kleinere Wandstärken einhalten und gleichzeitig eine optisch ansprechende
Verkleidung der Trennfugen der Wandelemente erzielen. Während man bisher bei einer mit in die Wand einbezogenen
Säule mit angeformten Anschlußarmen kastenförmige Verblendungen benutzen mußte, um den feuerpolizeilichen Vorschriften
nachkommen zu können, lassen sich mit den erfindungsgemäßen Vorschlägen glattflächige Wandführungen
8erreichen, die man gegebenenfalls mit Verblendteilen überbrückt, die dann jedoch mit der Wand in der gleichen Ebene
liegen.
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Selbstverständlich kann man das gleiche System auch als reinen Knotenpunkt verwenden, so daß das säulenförmige
Bauelement zum Beispiel eine Längebesitzt, die der Höhe der Horizontalträger im Dachverband entspricht.
In Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß der erweiterte Grund der Längsnuten jeweils aus zur
Symmetriebene der Nut parallelen Seitenflächen und aus mit den Seitenflächen jeweils einen Winkel von 120° bildenden
Schrägflächen besteht. Mit dieser Bauform lassen sich die Anschlußarme leicht in das säulenförmige Bauelement
einschieben, und außerdem ergibt sich eine zur Kraftübertragung günstige Formsehlüssigkeit zwischen dem Grund der
Längsnut und dem verdickten Ansatz« Dazu trägt weiterhin bei, daß die Flügel an dem Umfang des Säulenelementes anliegen
bzw. dort unter Flächenpressung festgeschraubt sind; denn dieRichtung der Flügel der Anschlußarme entspricht
dem sich seitlich an die Längsnut anschließenden Verlauf des Säulenumfangs.
Vorzugsweise ist die Länge der Flügel der Anschlußarme in Richtung des Säulenumfangs so bemessen, daß die Flügel benachbarter
Anschlußarme mit Stoß nebeneinander liegen.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Rohrprofil-Bauelement mit
sechseckigem Querschnitt,
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen dazufehörigen Anschlußarm,
Fig. 3 eine Draufsicht auf ein säulenförmiges Bauelement mit
zylindrischem Querschnitt,
Fig. 4 eine Draufsicht auf einen Ansehiußarm zur Anwendung
Fig. 4 eine Draufsicht auf einen Ansehiußarm zur Anwendung
bei einem Profil gemäß Fig« 3 md Fig. 5 einen Schnitt durch ein in eine Wand einbezogenes
Rohrprofil gemäß Fig« I mit Wandanschlußteilen.
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Entsprechend Fig. 1 ist ein säulenförmiges Bauelement 10 mit sechseckigem Querschnitt an allen sechs Ecken mit
radial gerichteten Längsnuten 11 versehen. Die Längsnuten besitzen einen erweiterten Grund 12, in dessen Bereich die
Wandstärke des Rohrprofils etwa in entsprechendem Parallelverlauf verdickt ist, um die notwendige Festigkeit zu erreichen.
Der verbreiterte Grund 12 der Längsnut 11 besitzt zur Symmetrieebene der Nut parallele Seltenflächen 13 sowie
dazu jeweils/eine» Winkel von vorzugsweise 120 verlaufende Wandflächen 14 am Grund bzw. 15 am Hals des verbreiterten
Grundes.
Außerdem zeigt Fig. 1 an zwei Stellen angedeutete Gewindebohrungen
16, die bis in den Innenraum 17 des Hohlprofils hindurchgeführt sind. Die Gewindebohrungen 16 befinden
sich in einem bestimmten Abstand vom Stirnende des Baulementes 10, wobei sich dieser Abstand aus der Höhe der
an das Bauelement anzuschließenden Horizontalträger ergibt.
Als Kupplungselement zwischen dem Bauelement nach Fig. 1 und einem nicht gezeigten Horizontalträger dient ein
Anschlußarm 20 gemäß Fig. 2. Der Träger kann z.B. aus zwei beidseitig jeweils mit dem Rücken an den Arm angeschraubten
C-Profilteilen bestehen, wie dies an sich bekannt ist. Der
Anschlußarm 20 besteht aus dem eigentlichen Armabschnitt 21 mit einem verdickten Ansatz 22, der genau auf den
Querschnitt der Nut 11 mit verbreitertem Grund 12 des Bauelementes 10 gemäß Fig. 1 abgestimmt ist. Zu beiden
Seiten des Armabschnittes 21 sind Flügel 23 angeformt, die Durchgangsbohrungen 24 aufweisen, welche in Profillängsrichtung
auf die Gewindebohrungen 16 ausgerichtet werden und zur Aufnahme von Befestigungsschrauben dienen, mit
denen die Flügel 23 gegen den Umfang des Bauelementes 10 angepreßt werden.
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Zweckmäßigerweise ist die Länge der Flügel 23 so bemessen, daß sie jeweils die halbe Länge einer Seite des Sechseckquerschnitts
nach Fig. 1 abdecken. Entsprechende Beziehungen gelten für die Querschnittsformen nach Fige 3 und 4,
wo ein im Querschnitt zylinderförmiges Rohrprofil 30 bzw. ein daran angepaßter Änschlußarm 40 gezeigt sind.
Gemäß Fig. 3 enthält das säulenförmige Bauelement 30 vier Längsnuten 31 der gleichen Querschnittsform wie die Längsnuten
11 in Fig. 1, wobei jedoch auch jede beliebige andere Anzahl von Nuten vorgesehen sein kann. Die Form
und die Länge der Flügel 43 des Anschlußarmes 40nach Fig. entspricht, obwohl nicht notwendig, der Profilausführung
nach Fig. 3 mit vier Längsnuten. Werden mehr als vier Längsnuten gewählt, so verkürzt sich die Länge der Flügel 43.
Aus dem in Fig. 5 etwa maßstäblich gezeigten Abschnitt eines Wandverlaufes geht hervor, daß die in die Wand einbezogene
Säule 10 z.B. nur zwei mit unterbrochenen Linien angedeutete Anschlußarme 20 trägt, die zueinander um 180°
versetzt sind. Die Anschlußarme 20 dienen in diesem Ausführungsbeispiel allein der Verbindung mit den Horizontalträgern
der jeweils in der Decke des ein- oder mehrgeschossigen Bauwerkes verlaufenden Rahmenkonstruktion.
Zum Anschluß der Wandelemente 50, 51 können zusätzliche vereinfachte Anschlußarme 53 gemäß Fig«, 5 verwendet werden,
die ein zur Symmetrieebene uml20° abgewinkeltes Endstück 54 und einen nach der gegenüberliegenden Seite um 120
abgewinkelten Flügel 55 besitzen. Der Flügel 55 wird mit Schrauben 56 Ln g gegebenenfalls an der Säule 10 vorbereitete,
Gewindebohrungen festgeschraubt, womit der Anschlußarm 53 fest verspannt ist.
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Der Anschlußarm 53 braucht nur etwa die Hälfte der Materialstärke wie ein Anschlußarm 20 für die Horizontalträger
zu besitzen, und es ist vorgesehen, daß die Anschlußarme 53 sich über die gleiche Höhe wie die Wandelemente
50, 51 erstrecken und über dieser Länge mit dem Rohrprofil verspannt sind; jedoch sind auch kleinere
Längen möglich.
Entsprechend Fig. 5 sind äußere Wandelemente 50 und innere
Wandelemente 51 vorgesehen, von denen jeweils eines direkt mit dem Anschlußarm 53 verschraubt wird, während das
andere nicht gezeigte Durchgangsschrauben enthält. Die überbrückung im Bereich der Säule 10 erfolgt an der
Innenseite des Bauwerkes z.B. mit einem genormten Modulbrett 57, während an der Außenseite von der Säule ausgehend
zunächst eine Isolierschicht 58 aus Hartschaum oder Glaswolle vorgesehen ist, der eine Chromasbestschicht 59 folgt,
welche von einem Blech 60 abgedectk sein kann. Man erkennt, daß bei Erstellung von Gebäuden mit normaler Wandstärke
das säulenförmige Bauelement 10 einen ausreichend kleinen Querschnitt besitzt, damit noch isolierende und überbrückende
Verblendelemente eingesetzt werden können und ein glatter Wandverlauf erreicht wird.
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Claims (8)
- DiPL.-lNG. Wilfrid RAECKPATENTANWALT
7 STUTTGART 1, MOSERSTRASSE 8 ■ TELEFON (0711) 244003 wλ zoUbbizAluminium-BauSchneider GmbH + Co.KG,7181 Stimpfach / Württ. 5. Februar 1973 / k- Sch 27 -AnsprücheIJ Säulenförmiges Bauelement in Form eines Leichtmetall-Hohlprofils als Abstütz- und/oder Knotenpunkt für eine aus daran anschließbaren Horizontalträgern bestehende Rahmenkonstruktion für Bauwerke, dadurch gekennzeichnet, daß das rohrförmige Bauelement (10;30) entsprechend der Anzahl anschließbarer Horizontalträger regelmäßig über den Umfang verteilte Längsnuten (11) mit erweitertem Grund jeweils zur Aufnahme eines Anschlußarmes (20; 40) aufweist, der beiderseits eines die Längsnut ausfüllenden verdickten Ansatzes (22) am Säulenumfang anschraubbare Flügel (23; 43) trägt. - 2. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erweiterte Grund der Längsnut (11) aus zur Symmetrieebene der Nut parallelen Seitenflächen (13) und aus mit den Seitenflächen jeweils einen Winkel von 120° bildenden Schrägflächen (14, 15) besteht.
- 3. Bauelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Richtung der Flügel (23) der Anschlußarme dem sich seitlich an die Längsnut (11) anschließenden Verlauf des Säulenumfangs erispricht.409832/0211Sch 27 - 9 -2305512
- 4. Bauelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Flügel (23; 43) derAnschlußarme in Richtung des Säulenumfangs so beinessen ist, daß die Flügel benachbarter Anschlußanne mit Stoß nebeneinander liegen.
- 5. Bauelement nach Ansprüchen 1-4, gekennzeichnet durch ein Sechseck-Rohrprofil (10) mit von den Ecken in Radialrichtung ausgehenden Längsnuten (11).
- 6. Bauelement nach Ansprüchen 1-4, gekennzeichnet durch ein Zylinderrohrprofil (30) mit über den Umfang regelmäßig verteilt angeordneten Längsnuten (31).
- 7. Bauelement nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrprofil im Bereich der Längsnuten einen in den Hohlraum (17j 37) hinein verdickten Wandquerschnitt (18; 38) besitzt.
- 8. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Anschluß von Wandelementen (50, 51) besondere Anschlußarme (53) vorgesehen sind, die ein bezüglich der Symmetrieebene um 120° nach der einen Seite abgewinkeltes Endstück(54) zur Einführung in die Längsnut (11) und einen um 120° nach der entgegengesetzten Seite abgewinkelten Flügel(55) zum Anschrauben an die Säule (10) aufweisen./οLeerseite
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DE2305612B2 DE2305612B2 (de) | 1976-04-01 |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DK153581B (da) * | 1979-06-19 | 1988-07-25 | Reinhard Aurich | Soejleagtigt stoetteroer til smaabygninger, navnlig til skeletrammekonstruktioner |
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BE810623A (fr) | 1974-05-29 |
ES422942A1 (es) | 1976-06-01 |
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FR2216413B3 (de) | 1976-11-26 |
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