DE2305510B2 - Schaltungsanordnung zur stetigen Temperaturregelung - Google Patents
Schaltungsanordnung zur stetigen TemperaturregelungInfo
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- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
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- G05D23/19—Control of temperature characterised by the use of electric means
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung lur stetigen Temperaturregelung, welche eine Widerstandsbrücke
mit einem temperaturabhängigen Widerstand als Temperaturfühler und einen Transistorverstärker
aufweist der mit seinen beiden Eingangsklemmen in den Nullzweig der Widerstandsbrücke
eingeschaltet und mit einem in Emitterschaltung betriebenen Transistor verbunden ist, in dessen Kollektorkreis
ein Heizwiderstar.d liegt, wobei ein parallel Zum Heizwiderstand angeordneter Spannungsteiler
mit einem Teilwiderstand zugleich in einem Zweig der Widerstandsbrücke eingeschaltet ist, als Transistorverstärker
ein in integrierter Technik erstellter Opeüationsverstärker verwendet ist, der in die Wider-•tandsbrücke
eingeschaltete Teilwiderstand des Spantungsteilers niederohmig gegenüber einem im selben
Hrückenzweig in Reihe geschalteten Brückenwider-■tand bemessen ist und die Widerstandswerte der in
#en einzelnen Brückenzweigen liegenden Wider-Itände bei Solltemperatur gleich groß sind, nach
Hauptpatentanmeldung P 22 11 759.5.
Bei einem derartigen Thermostaten erreicht man in vorteilhafter Weise, durch die Parallelschaltung des
Spannungsteilers zum Heizwiderstand, daß die am Heizwiderstand anliegende Spannung dauernd erfaßt
und damit eine der augenblicklichen Heizleistung
proportionale Größe auf den Eingang der Schaltungsanordnung zurückgeführt wird. Hierdurch werden bei
stetigem Regelverhalten auf einfache Weise die im Normalfalle zu erwartenden Verstärkungsstreuungen
des Operationsverstärkers und des nachgeschalteten
ίο Transistors ausgeglichen. Derartige Verstärkungsstreuungen beruhen im allgemeinen darauf, daß aus
Gründen einer wirtschaftlichen Fertigung Toleranzen zugelassen werden müssen. Bei Operationsverstärkern
kommt dabei noch hinzu, daß ein- und derselbe Verstärkertyp von verschiedenen Herstellern gefertigt
wird, weswegen hier mit einem größeren Toleranzbereich gerechnet werden muß. Überschreiten die fertigungsbedingten
Toleranzen des Operationsverstärkers bzw. des nachgeschalteten Transistors allerdings
ein gewisses Maß, dies gilt insbesondere für Exemplare, deren Verstärkungsgrad oberhalb der zugestandenen
Toleranzgrenze liegt, so besteht auch bei einer Schaltungsanordnung des beschriebenen Typs
die Gefahr, daß unerwünschte hochfrequente Ein-
a5 Streuungen mitverstärkt werden, wodurch das Regelverhaiten
beeinträchtigt wird. Beispielsweise können derartige Einstreuungen von Schwingquarzen oder
Schwingschaltungen herrühren, deren Umgebungstemperatur zur Erzielung der gewünschten Frequenz-
konstanz mit der vorliegenden Temperaturregelschaltung überwacht wird.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung der eingangs genannten
Art zu schaffen, bei der bei gleichbleibendem, stabilen
Regelverhalten besonders große Toleranzen für die
verwendeten aktiven Bauelemente zugelassen sind.
die trotzdem einfach im Aufbau und unproblematisch in einer industriellen Fertigung herstellbar ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß in den Nullzweig der Widerstandsbrücke ein
erster Kondensator eingeschaltet ist, der in seinem Kapazitätswert derart bemessen ist, daß unerwünschte
hochfrequente Einstreuungen in ihrer Amplitude weitgehend abgeschwächt werden, daß ein zweiter
Kondensator den Ausgang des Differenzverstärkers mit dessen invertierendem Eingang verbindet und daß
der Kapazitätswert des zweiten Kondensators so gewählt ist, daß die bereits abgeschwächten, noch an den
Verstärkereingang gelangenden hochfrequenten Ein-Streuungen unverstärkt bleiben.
Durch diese Maßnahmen erreicht man in vorteilhafter Weise, daß die Gesamtverstärkung des Regelkreises
für den Frequenzbereich, in dem Einstreuungen zu erwarten sind, kleiner als eins ist. Damit wird
ein schädlicher Einfluß auf das Regelverhalten der Schaltungsanordnung vollkommen unterbunden. Insbesondere
wird vermieden, daß die vom Heizwiderstand abgegebene Heizleistung durch sie beeinflußt
wird. Dies gilt auch dann, wenn bei der vorliegenden Schaltungsanordnung Operationsverstärker Verwendung
finden, deren Verstärkungsgrad einen extrem weiten Toleranzbereich aufweist; denn auch in solchen
Fällen ist durch die kapazitive Gegenkopplung des jeweiligen Operationsverstärkers gewährleistet,
daß dessen Grenzfrequenz stark herabgesetzt wird, und somit keine Verstärkung der hochfrequenten
Einstreuungen mehr stattfindet. Somit sind für die verwendeten aktiven Bauteile, insbesondere den
Operationsverstärker, besonders große Toleranzen zugelassen. Hieraus ergibt sich der Vorteil, daß diese
Bauteile in einer industriellen Massenfertigung besonders wirtschaftlich herstellbar sind. Dazu kommt
noch, daß bei der Fertigung der vorliegenden Schaltungsanordnung beim Operationsverstärker keine
spezielle Auswahl getroffen werden muß sondern jeder Verstärker ein- und desselben Typs mit gleichen
Erfolg verwendbar ist.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß der erste und der zweite Kondensator
gleich groß gewählt sind und daß ihr Kapazitätswert jeweils etwa J nF beträgt. Neben einer geringen Baugröße
der verwendeten Kondensatoren erreicht man hierdurch bei der Fertigung den Vorteil, daß nur ein
einziger Typ von Kondensatoren bereitgestellt werden muß.
Die Schaltungsanordnung nach i!er vorliegenden
Erfindung findet z. B. für Schwingquarze Verwendung, deren Schwingfrequenzen im Frequenzbereich
von 4 MHz bis 150 MHz liegen. Durch die Schaltungsanordnung
wird der Schwingquarz so weit temperaturstabilisiert, daß sich im Arbeitstemperaturbereich
von - 10° C bis + 65° Ceine Frequenzstabilität AfIf
ergibt, die besser als 3 · 10 7 ist.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels
näher erläutert.
Die in der Figur gezeigte Schaltungsanordnung zur kontinuierlichen Temperaturregelung dient z. B. der
Konstanthaltung der Umgebungstemperatur eines nicht näher dargestellten Schwingquarzes. Sie wird
von der Betriebsspannung U8 gespeist und weist als
Temperaturfühler einen temperaturabhängigen Widerstand in Form eines Heißleiters ThI auf, der mit
dem Heizmantel des Schwingquarzes thermisch gut kontaktiert ist. Die thermische Kopplung ist hierbei
durch die gestrichelte Linie 1 angedeutet. Das temperaturabhängige Ausgangssignal der aus den Widerständen
Rl, R5, R6, Rl, Λ8 und dem Heißleiter ThI
gebildeten Brücke steuert die Differenzeingänge 2, 3 des Operationsverstärkers Vl, der mit interner Frequenzkompensation
versehen ist. Zur Optimierung von Offset-Spannung und thermische! Drift des Operationsverstärkers
Vl ist die Brücke so dimensioniert, daß die Brückenglieder Rl und R6, Rl und /?8, ThI
sowie RS bei Nenntemperatur des Thermostaten etwa gleiche Widerstandswerte haben. In den Nullzweig der
Widerstandsbrücke ist außerdem ein erster Kondensator Cl eingeschaltet, der in seinem Kapazitätswert
derart bemessen ist, daß unerwünschte, hochfrequente Einstreuungen in ihrer Amplitude weitgehend
abgeschwächt werden. In einem praktischen Ausführungsbeispiel beträgt sein Kapazitätswert beispielsweise
1 nF. Dieser Kapazitätswert gewährleistet, daß die hochfrequenten Einstreuungen, die z. B. von einem
Schwingquarz herrühren, nur noch in ganz geringem Maße an die Differenzeingänge 2, 3 des Operationsverstärkers
Vl gelangen können. Ein weiterer Kondensator Cl verbindet den Ausgang 6 des Differenzverstärkers
Vl mit dessen invertierendem Eingang 2. Der Kapazitätswert dieses zweiten Kondensators
Cl ist dabei so gewählt, daß die bereits abgeschwächten, noch an den Verstärkereingang gelangenden
hochfrequenten Einstreuungen nicht weiter verstärkt werden. In dem zitierten Ausführungsbeispiel ist z. B. auch für den zweiten Kondensator
Cl ein Kapazitätswert von etwa 1 nF gewählt. Durch die Verwendung der beiden Kondensatoren Cl, C2
erreicht man, daß die Gesamtverstärkung des Regelkreises im Frequenzbereich der hochfrequenten Einstreuungen,
auch bei extremen Verstärkungsstreuungen des verwendeten Operationsverstärkers Vl,
kleiner als eins ist. Damit ist ausgeschlossen, daß derartige Einstreuungen das Regelverhalten der Schaltungsanordnung
im negativen Sinne beeinträchtigen können. Des weiteren ist eine Diode Dl vorgesehen,
ίο die den Operationsverstärker Vl, der an seinen Anschlüssen
4, 7 mit der Betriebsspannung U8 versorgt wird, vor Zerstörung infolge auch nur kurzzeitiger
Falschpolung der Thermostatenanschlüsse schützt. Das Ausgangssignal des integrierten Verstärkers Vl,
is das an dessen Anschluß 6 zur Verfügung steht, steuert
über die Zenerdiode Zl und den Widerstand R4 den Transistor Tl, in dessen Kollektorkreis der Heizwiderstand
RH liegt. Der Widerstand A4 begrenzt den
Ausgangsstrom des Operationsverstärkers Vl. Ohne
ao die Zehnerdiode Zl wäre der Transistor Tl ständig durchgesteuert. Für optimalen Betrieb des Verstärkers
Vl wird die Zenerspannung der Zenerdiode Zl so gewählt, daß die mittlere Ausgangsspannung des
Verstärkers Vl am Anschluß 6, bezogen auf einen
as der mit + bzw. — gekennzeichneten Anschlüsse der
Betriebsspannung U8, etwa gleich der Hälfte der Betriebsspannung
U8, also u'/2 ist. Aus dem aus den
Widerständen Rl und Rl gebildeten Spanungsteiler, der parallel zum Heizwiderstand RH geschaltet ist,
wird die Gegenkopplungsspannung abgegriffen. Dabei ist der Widerstand Rl niederohmig gegenüber
dem Widerstand RS bemessen. Der Gegenkopplungsfaktor k der Regelschaltung beträgt etwa 500,
d. h., daß der Einfluß von Verstärkungsstreuungen des Verstärkers Vl und des Transistors Tl auf die
Gesamtverstärkung der Schaltungsanordnung vernachlässigbar ist. Da die Widerstandstoleranzen der
Brückenglieder RS und /?6 ±5% und die des Heißleiters ThI sogar ± 20% betragen, muß zum Einstellen
der Thermostatinnentemperatur ein Toleranzausgleich mit Hilfe des aus den Widerständen Rl und
/?8 gebildeten Brückengliedes erfolgen. Die Leistung,
die die Schaltungsanordnung bei bereits gesperrtem Transistor Tl noch aufnimmt, ist so gering, daß sie
den Thermostat nur um etwa 2° C aufheizt, d. h. die obere Grenze des Arbeitstemperaturbereichs liegt
dicht unterhalb der Innentemperatur.
Um mit möglichst geringer Heizleistung auszukommen, muß die beheizte Fläche, und damit die Wärmeableitung,
klein gehalten werden. Die kleinste Heizfläche erhält man, wenn direkt auf den Quarzhalter
eine I leizwicklung aufgebracht wird. Dieses Verfahren hätte jedoch unter anderem den Nachteil des nur
noch bedingt möglichen Quarz- und damit Frequenzwechseis. Aus diesem Grunde wird beim beschriebenen
Thermostat ein dünner Kupfer-Heizmantel verwendet, der die Kappe des Schwingquarzes eng
umschließt. Der Heizwiderstand RH ist beispielsweise
ein Drahtwiderstand, wobei der Widerstandsdraht auf den Kupfer-Heizmantel aufgewickelt ist. Man erreicht
auf diese Weise eine äußerst geringe Wärmeableitung von nur etwa 12 mW/° C. Durch die Anbringung des
Heizwiderstandes RH auf dem Kupfer-Heizmantel, der in Wärmekontakt mit dem Schwingquarzgehäuse
steht, wird der Schwingquarz selbst zum Bestandteil des Regelkreises, d. h. der Thermostat erfüllt die gewünschte
Regelaufgabe nur, wenn das in der Temperatur zu stabilisierende Bauteil in den Quarzhalter
eingebaut ist. Die mit dem beschriebenen Thermostat erreichbaren Innentemperaturänderungen im Arbeitstemperaturbereich
betragen nur ±0,5° C bezogen auf die Mitte des Arbeitstemperaturbereichs. Da die Änderung der Brückenausgangsspannung bei
Schwankungen der Betriebsspannung UB infolge der
Wahl von bei Nenntemperatur gleich großen Brükkenwiderständen sehr gering ist, ist eine Spannungsstabilisierung der Widerstandsbrücke überflüssig. Betriebsspannungsänderungen
von ΔυΒ/υΒ=±5Ψο
verursachen lediglich eine Innentemperaturänderung von 0,05° C.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Schaltungsanordnung zur stetigen Temperaturregelung, welche eine Widerstandsbrücke mit
einem temperaturabhängigen Widerstand als Temperaturfühler und einen Transistorverstärker
aufweist, der mit seinen beiden Eingangsklemmen in den Nullzweig der Widerstandsbrücke eingeschaltet
und mit einem in Emitterschaltung betriebenen Transistor verbunden ist, in dessen Kollektorkreis
ein Heizwiderstand Hegt, wobei ein parallel zum Heizwiderstand angeordneter Spannungsteiler
mit einem Teilwiderstand zugleich in einem Zweig der Widerstandst ücke eingeschaltet
ist, f»Js Transistorverstärker ein in integrierter Technik erstellter Operationsverstärker verwendet
ist, der in die Widerstandsbrücke eingeschaltete Teilwiderstand des Spannungsteilers niederohmig
gegenüber einem im selben Brückenzweig in Reihe geschalteten Brückenwiderstand bemessen
ist und die Widerstandwerte der in den einzelnen Brückenzweigen liegenden Widerstände bei
Solltemperatur gleich groß sind, nach der Hauptpatentanmeldung P 2211759.5, dadurch gekennzeichnet,
daß in den Nullzweig der Widerstandsbrücke ein erster Kondensator eingeschaltet ist, der in seinem Kapazitätswert derart bemessen
ist, daß unerwünschte, hochfrequente Einstreuungen in ihrer Amplitude weitgehend abgeschwächt
werden, daß ein zweiter Kondensator den Ausgang des Differenzverstärkers mit dessen invertierendem
Eingang verbindet und daß der Kapazitätswert des zweiten Kondensators so gewählt ist,
daß die bereits abgeschwächten, noch an den Verstärkereingang gelangenden hochfrequenten Einstreuungen
unverstärkt bleiben.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der
zweite Kondensator gleich groß gewählt sind und daß ihr Kapazitätswert jeweils etwa 1 nF beträgt.
Priority Applications (8)
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Applications Claiming Priority (1)
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DE2305510A DE2305510B2 (de) | 1973-02-05 | 1973-02-05 | Schaltungsanordnung zur stetigen Temperaturregelung |
Publications (2)
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DE2305510A1 DE2305510A1 (de) | 1974-08-15 |
DE2305510B2 true DE2305510B2 (de) | 1975-07-03 |
Family
ID=5870959
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2305510A Ceased DE2305510B2 (de) | 1972-03-10 | 1973-02-05 | Schaltungsanordnung zur stetigen Temperaturregelung |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE2305510B2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0009129A1 (de) * | 1978-08-23 | 1980-04-02 | Siemens Aktiengesellschaft | Vorrichtung zur temperaturkontrollierten Erwärmung von Sonden |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3018863A1 (de) * | 1980-05-16 | 1981-11-26 | Hellige Gmbh, 7800 Freiburg | Beheizter messwertnehmer fuer physiologische messgroessen mit einem eingebauten temperaturabhaengig steuerbaren schalter |
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1973
- 1973-02-05 DE DE2305510A patent/DE2305510B2/de not_active Ceased
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EP0009129A1 (de) * | 1978-08-23 | 1980-04-02 | Siemens Aktiengesellschaft | Vorrichtung zur temperaturkontrollierten Erwärmung von Sonden |
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Legal Events
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BHV | Refusal |