DE2305398A1 - Vorrichtung zum erzeugen stimulierter infrarotemission (iraser) mittels einer elektrischen entladung in einem gasgemisch, das mindestens kohlendioxyd und wasserdampf enthaelt, und elektrische entladungsroehre zur anwendung in einer solchen vorrichtung - Google Patents
Vorrichtung zum erzeugen stimulierter infrarotemission (iraser) mittels einer elektrischen entladung in einem gasgemisch, das mindestens kohlendioxyd und wasserdampf enthaelt, und elektrische entladungsroehre zur anwendung in einer solchen vorrichtungInfo
- Publication number
- DE2305398A1 DE2305398A1 DE2305398A DE2305398A DE2305398A1 DE 2305398 A1 DE2305398 A1 DE 2305398A1 DE 2305398 A DE2305398 A DE 2305398A DE 2305398 A DE2305398 A DE 2305398A DE 2305398 A1 DE2305398 A1 DE 2305398A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- zeolite
- water vapor
- mirror
- iraser
- gas mixture
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01S—DEVICES USING THE PROCESS OF LIGHT AMPLIFICATION BY STIMULATED EMISSION OF RADIATION [LASER] TO AMPLIFY OR GENERATE LIGHT; DEVICES USING STIMULATED EMISSION OF ELECTROMAGNETIC RADIATION IN WAVE RANGES OTHER THAN OPTICAL
- H01S3/00—Lasers, i.e. devices using stimulated emission of electromagnetic radiation in the infrared, visible or ultraviolet wave range
- H01S3/02—Constructional details
- H01S3/03—Constructional details of gas laser discharge tubes
- H01S3/036—Means for obtaining or maintaining the desired gas pressure within the tube, e.g. by gettering, replenishing; Means for circulating the gas, e.g. for equalising the pressure within the tube
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01S—DEVICES USING THE PROCESS OF LIGHT AMPLIFICATION BY STIMULATED EMISSION OF RADIATION [LASER] TO AMPLIFY OR GENERATE LIGHT; DEVICES USING STIMULATED EMISSION OF ELECTROMAGNETIC RADIATION IN WAVE RANGES OTHER THAN OPTICAL
- H01S3/00—Lasers, i.e. devices using stimulated emission of electromagnetic radiation in the infrared, visible or ultraviolet wave range
- H01S3/02—Constructional details
- H01S3/03—Constructional details of gas laser discharge tubes
- H01S3/034—Optical devices within, or forming part of, the tube, e.g. windows, mirrors
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Plasma & Fusion (AREA)
- Optics & Photonics (AREA)
- Lasers (AREA)
Description
FHN. 6125.
ftnrfftr: RV Philips' GloeHampenfabiWw
** 3?HN- 6123
2. Febr. 1973
2. Febr. 1973
Vorrichtung zum Erzeugen stimulierter Infrarotemission (iraser) mittels
einer elektrischen Entladung in einem Gasgemisch, das mindestens Kohlendioxyd
und Wasserdampf enthält, und elektrische Entladungsröhre zur Anwendung
in einer solchen Vorrichtung.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Erzeugen stimulierter Infrarotemission (iraser) mittels einer elektrischen
Entladung in einem Gasgemisch, das mindestens Kohlendioxyd und Wasserdampf enthält, welches Gasgemisch mit einer Menge Zeolith in Kontakt ist, die
völlig oder teilweise mit Wasserdampf gesättigt ist. Die obenstehende
Vorrichtung.und Röhre sind aus der niederländischen Offenlegungsschrift 6802135 bekannt. Der im Zeolith aufgenommene Wasserdampf muss den Wasserdampfdruck in der Entladungsröhre auf dem richtigen Wert halten, wenn
unter dem Einfluss der Entladung Wasserdampf in den Elektroden oder der Röhrenwand verschwindet oder sich zersetzt. Der vorhandene Wasserdampf
fördert die stimulierte Emission durch die beschleunigte Verringerung der
Vorrichtung.und Röhre sind aus der niederländischen Offenlegungsschrift 6802135 bekannt. Der im Zeolith aufgenommene Wasserdampf muss den Wasserdampfdruck in der Entladungsröhre auf dem richtigen Wert halten, wenn
unter dem Einfluss der Entladung Wasserdampf in den Elektroden oder der Röhrenwand verschwindet oder sich zersetzt. Der vorhandene Wasserdampf
fördert die stimulierte Emission durch die beschleunigte Verringerung der
309835/0864
-2- PHH. 6123.
Besetzung des unteren Niveaus, das an dem stimulierten TTebergang des
Kohlendioxyds beteiligt ist.
Eine Schwierigkeit bei der bekannten Vorrichtung ist die, dass ein Thermostat für das Zeolith notwendig ist, weil der Wasserdampfdruck
oberhalb des Zeolithe stark temperaturabhängig ist. Ein Thermostat macht einen derartigen Iraser bei der übrigens verhältnismässig einfachen
Anordnung desselben beträchtlich verwickelter und teuerer.
Die Erfindung bezweckt, in dieser Hinsicht eine Verbesserung
zu schaffen.
In einer Vorrichtung zum Erzeugen stimulierter Infrarotemission (iraser) mittels einer elektrischen Entladung in einem Gasgemisch,
das mindestens Kohlendioxyd und Wasserdampf enthält, welches Gasgemisch mit einer völlig oder teilweise mit Wasserdampf gesättigten Menge Zeolith
in Kontakt ist, ist nach der Erfindung das Zeolith in einem Glied angebracht,
dessen Temperatur von der erzeugten stimulierten Emission abhängig ist. Dabei kann die Konstruktion derart ausgebildet werden, dass beim
Maximum der stimulierten Emission oder beim Höchstwirkungsgrad das Zeolith die gewünschte Temperatur und somit der Wasserdampfdruck den gewünschten
Wert erreicht. Ausser dem Kohlendioxyd und Wasserdampf können eines oder
mehrere der Gase Stickstoff, Helium und Xenon vorhanden sein.
Bei einer ersten einfachen Ausführungsform der Erfindung
ist das Zeolith in einem oder mehreren Hohlräumen in dem Körper des nicht
für die Auskopplung dienenden Spiegels der Vorrichtung aufgenommen. Wenn
stimulierte Emission erzeugt wird, wird an den Spiegeln der Vorrichtung eine grosse Strahlungsmenge reflektiert und ein kleiner Teil absorbiert.
Der für die Auskopplung dienende Spiegel lässt auch Strahlung durch. Durch die Absorption der Strahlung wird die Temperatur des nicht für die Aus-
309835/0864
-3- PHN. 6123.
kopplung dienenden Spiegels erhöht, wodurch der Wasserdampf aus dem Zeolith
ausgelöst werden kann, und zwar bis der optimale Druck erreicht ist. Wenn nämlich der Druck weiter zunehmen würde, würde dadurch die Iraserwirkung
oder der Wirkungsgrad abnehmen. Der nicht für die Auskopplung dienende
Spiegel kann, wie üblich, aus einem Aluminiumblock bestehen, dessen der Entladung zugekehrte konkav-konvexe Oberfläche mit einer reflektierenden
Goldschicht überzogen ist. Nach der Erfindung sind auf der Entladungsseite
eine oder mehrere Kammern angebracht, in denen das Zeolith aufgenommen ist.
Die Kammern können sich auch auf der von der Entladung abgekehrten Seite des Spiegels befinden. Dieser Spiegel ist dann von einem Kolben umgeben,
der mit dem Entladungsraum in Verbindung steht. In diesem Falle ist der Spiegel nicht auf übliche Weise mit Hilfe von Kitt auf der Entladungsröhre
befestigt, sondern z.B. mittels einer Feder angedrückt.
Bei einer anderen Ausführungsform befindet sich das Zeolith in einem ringförmigen Halter innerhalb des Laserhohlraumresonators, aber
ausserhalb der Entladungsbahn, und ist dieser Halter mit einer Platte oder einem Draht verbunden, die oder der einen Teil des Iraserbündels innerhalb
des Hohlraumresonators abfängt.
Bei einer anderen Ausführungsform ist das Zeolith in einem Seitenröhr aufgenommen, das mit dem Laserhohlraumresonator verbunden ist
und dessen das Zeolith enthaltender Teil sich völlig oder teilweise in dem ausgesandten Laserbündel befindet. Dies hat den Yorteil, dass der Schwingungsmodus
in dem Hohlraumresonator nicht gestört wird, während durch eine teilweise Abschirmung oder Beeinflussung der Wärmeabgabe die Temperatur
des Zeoliths an die Betriebsbedingungen angepasst werden kann.
Die Erfindung wird beispielsweise an Hand der Zeichnung nachstehend näher erläutert. Es zeigen:
309835/0864
-4- PHN. 6123.
Fig. 1 schematisch eine Entladungsröhre für eine Vorrichtung
nach der Erfindung,
Fig. 2 eine andere Ausführungsform des Spiegels mit darin
aufgenommenem Zeolith,
Fig. 3 eine Ausführungsform mit einem Halter für den
Zeolith in dem Laserhohlraumresonator,
Fig. 4 eine andere Ausführungsform des Halters, und
Fig. 5 einen Halter ausserhalb des Hohlrauinresonators.
In Fig. 1 bezeichnet 1 ein Quarzrohr mit einer Länge von
1,5 m und einem Innendurchmesser von 10 mm. Hohle zylindrische Platinelektroden
2 und 3 sind in Seitenrohren angeordnet. Auf der rechten Seite ist das Rohr 1 mit einer flachpolierten und geätzten Germaniumplatte 4
mit einer Dicke von 2 mm verschlossen. Auf der linken Seite ist das Rohr mittels eines Aluminiumblockes 5 mi^ einer konkaven Vorderfläche mit einem
Krümmungsradius von 2,5 m verschlossen, welche Vorderfläche mit einer Goldschicht 6 überzogen ist. Die Goldschicht 6 und die Germaniumplatte
bilden die Reflektoren des Irasers, wobei die Germaniumplatte zugleich das Auskopplungsfenster für die mit einem Pfeil angedeutete Strahlung bildet.
In einer Anzahl Kammern im Spiegel 5 befinden sich Zeolithpillen 7 mit
einem Gesamtgewicht von 150 mgr die zu etwa 80 i° mit Wasserdampf gesättigt
sind. Gazen 8 verhindern, dass die Pillen 7 herausfallen. Kittränder 9
und 10 sichern, dass sich die Reflektoren 4 und 5 vakuumdicht an das Rohr
anschliessen. Das Rohr 1 ist mit 1,5 Torr COp, 2 Torr N , 8 Torr He und
0,2 Torr H?0 gefüllt. Bei einer Betriebsspannung von I4 kV wird durch
das Rohr ein Strom von 30 mA geführt. Dabei wird ein Iraserbündel aus dem
Fenster 4 von 60 W bei einer Wellenlänge von 10,6 /um im einfachen Modus
erhalten.Unter dem Einfluss der an der Goldschicht 6 reflektierten und
3 09 835708 6A
-5- PHN, 6125.
teilweise absorbierten Strahlung wird die Temperatur des Spiegels 5 etwa
9O0C, wenn das Rohr in einem normalen Raum angeordnet ist und das Rohr
selber über nahezu die ganze Länge zwischen den Reflektoren mit Wasser von
etwa 150C gekühlt wird. Der Einfachhheit halber ist der Kühlmantel in der
Zeichnung nicht dargestellt. Die hohe Temperatur des Spiegels 5 und somit
des Zeolithvorrats bewirkt, dass oberhalb des Zeoliths stets ein Dampfdruck von 0,2 Torr H„0 vorherrscht, so dass der Iraser während einiger Tausend
Stunden optimal wirken kann.
In Fig. 2 befindet sich das Zeolith in den Pillen 7 nicht in Kammern auf der Entladungsseite des Spiegels, sondern auf der anderen
Seite, Der Spiegel ist in dem Kolben 11 aufgenommen, der über ein Loch mit dem Raujn im Rohr 1 verbunden ist. Eine Feder 13 drückt den Spiegel 5
gegen das Rohr 1.
In Fig. 3 sind entsprechende Teile mit dengleichen Bezugsziffern wie in den Figuren 1 und 2 bezeichnet. Das Zeolith 7>
der durch Gazen 8 abgedeckt ist, ist in dem ringförmigen Halter I3 aufgenommen. Ueber
der Oeffnung im Halter ist ein Molybdändraht I4 mit einer Dicke von 0,3 mm
gespannt.
Ein derartiger Draht polarisiert nur gewissermassen die
Strahlung, die vom Iraser ausgesandt wird, aber beeinträchtigt die Wirkung
der niedrigsten Moden, in denen der Iraser wirkt, nicht.
In Fig. 4 ist der Halter I3 mit einer Blende 15 mit kreisförmiger
Oeffnung 16 versehen. Der Draht I4 sowie die Platte 15 können genügend Wärme dem Iraser entziehen, um den Zeolith auf der richtigen
Temperatur zu halten.
In Fig. 5 befindet sich der Zeolith 7 in. dem Ende eines
Rohres 17, das mit der Entladungsröhre 1 verbunden ist. Der Zeolith kann
309835/0864
-6- PHN. 6123.
dabei aus dem mit einem Pfeil angedeuteten Bündel genügend Wärme aufnehmen.
In Abweichung von Fig. 5 kann die Strahlungsenergie statt
direkt auch über einen Reflektor aus einem Bündel zu dem Zeolith geführt
werden, so dass das Rohr 17 eine einfachere Form aufweisen kann. Gegebenenfalls
kann die Strahlung sogar von der Platte 4 auf den Zeolith gerichtet werden, der dann ausserhalb des Bündels in der Röhre 1 angeordnet ist.
30983 5/0864
Claims (6)
1. J Vorrichtung zum Erzeugen stimulierter Infrarotemission
(iraser) mittels einer elektrischen Entladung in einem Gasgemisch, das
mindestens Kohlendioxyd und Wasserdampf enthält, welches Gasgemisch mit einer völlig oder teilweise mit Wasserdampf gesättigten Menge Zeolith in
Kontakt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Zeolith in einem Glied aufgenommen
ist, dessen Temperatur von der erzeugten stimulierten Emission abhängig ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zeolith in einem oder mehreren Hohlräumen im Körper des nicht für die
Auskopplung dienenden Spiegels der Vorrichtung aufgenommen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die Hohlräume, in denen sich das Zeolith befindet, auf der Entladungsseite des Spiegels münden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlräume, in denen sich das Zeolith befindet, auf der von dem Entladungsraum
abgekehrten Seite des Spiegels münden, welcher'Spiegel von
einem Kolben umgeben ist, der mit dem Entladungsraum in Verbindung steht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zeolith in einem ringförmigen Halter innerhalb des Laserhohlraumresonators,
aber ausserhalb der Entladungsbahn aufgenommen ist, welcher Halter mit einer Platte oder einem Draht verbunden ist, die oder der
einen Teil des Iraserbündels innerhalb des Hohlraumresonators abfangt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zeolith in einem Seitenrohr aufgenommen ist, das mit dem Laserhohlraumresonator
verbunden ist und dessen das Zeolith enthaltender Teil sich völlig oder teilweise in dem ausgesandten Iraserbündel befindet.
309835/0864
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL7202271.A NL161928C (nl) | 1972-02-21 | 1972-02-21 | Inrichting voor het opwekken van gestimuleerde infraroodemissie, iraser, door middel van een elektrische ontlading in een gasmengsel dat ten minste kooldioxide en waterdamp bevat. |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2305398A1 true DE2305398A1 (de) | 1973-08-30 |
DE2305398B2 DE2305398B2 (de) | 1978-09-28 |
DE2305398C3 DE2305398C3 (de) | 1979-05-23 |
Family
ID=19815432
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2305398A Expired DE2305398C3 (de) | 1972-02-21 | 1973-02-03 | Vorrichtung zum Erzeugen stimulierter Infrarotemission (Iraser) mittels einer elektrischen Entladung in einem Gasgemisch, das mindestens Kohlendioxyd und Wasserdampf enthält |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3855543A (de) |
JP (1) | JPS5629397B2 (de) |
CA (1) | CA990389A (de) |
DE (1) | DE2305398C3 (de) |
FR (1) | FR2173093B1 (de) |
GB (1) | GB1355317A (de) |
NL (1) | NL161928C (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2578110A1 (fr) * | 1982-06-28 | 1986-08-29 | Comp Generale Electricite | Laser chimique a acide chlorhydrique |
US4696010A (en) * | 1986-07-16 | 1987-09-22 | Thermacore, Inc. | Thermally stabilized laser cavity |
EP0374287A1 (de) * | 1988-12-21 | 1990-06-27 | Coherent General, Inc. | Gaslaser |
JPH04121513U (ja) * | 1991-04-19 | 1992-10-30 | 日本発条株式会社 | ポール脱着装置 |
GB2274541B (en) * | 1993-01-20 | 1996-03-27 | Eev Ltd | Laser arrangements |
US6656127B1 (en) * | 1999-06-08 | 2003-12-02 | Oridion Breathid Ltd. | Breath test apparatus and methods |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE433316A (de) * | 1938-03-25 | |||
US2442824A (en) * | 1944-03-13 | 1948-06-08 | Bendix Aviat Corp | Radiant energy receiver |
NL7016333A (de) * | 1970-11-07 | 1972-05-09 | ||
US3691478A (en) * | 1970-11-09 | 1972-09-12 | Us Army | Laser energy monitor and control |
-
1972
- 1972-02-21 NL NL7202271.A patent/NL161928C/xx not_active IP Right Cessation
-
1973
- 1973-01-22 US US00325882A patent/US3855543A/en not_active Expired - Lifetime
- 1973-02-03 DE DE2305398A patent/DE2305398C3/de not_active Expired
- 1973-02-16 CA CA163,864A patent/CA990389A/en not_active Expired
- 1973-02-16 GB GB772673A patent/GB1355317A/en not_active Expired
- 1973-02-17 JP JP1969973A patent/JPS5629397B2/ja not_active Expired
- 1973-02-21 FR FR7306056A patent/FR2173093B1/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL7202271A (de) | 1973-08-23 |
CA990389A (en) | 1976-06-01 |
DE2305398C3 (de) | 1979-05-23 |
DE2305398B2 (de) | 1978-09-28 |
FR2173093B1 (de) | 1978-09-29 |
JPS5629397B2 (de) | 1981-07-08 |
FR2173093A1 (de) | 1973-10-05 |
US3855543A (en) | 1974-12-17 |
NL161928C (nl) | 1980-03-17 |
JPS4897493A (de) | 1973-12-12 |
GB1355317A (en) | 1974-06-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69409677T3 (de) | Entladungslampe mit dielektrischer Sperrschicht | |
DE112007000821T5 (de) | Lasergetriebene Lichtquelle | |
DE2305398A1 (de) | Vorrichtung zum erzeugen stimulierter infrarotemission (iraser) mittels einer elektrischen entladung in einem gasgemisch, das mindestens kohlendioxyd und wasserdampf enthaelt, und elektrische entladungsroehre zur anwendung in einer solchen vorrichtung | |
DE1960776B2 (de) | Passiver Güteschalter | |
DE2105752A1 (de) | Vorrichtung zur Verbesserung der opti sehen Eigenschaften eines Laserstrahls | |
DE2619674C2 (de) | Halogen-Metalldampfentladungslampe | |
DE2224008A1 (de) | Laser | |
DE2832117C2 (de) | ||
DE1162480B (de) | Optischer Festkoerper-Verstaerker fuer stetigen Betrieb | |
DE1170071B (de) | Reflektoranordnung fuer mit selektiver Fluoreszenz arbeitende optische Sender oder Verstaerker | |
DE1921145C3 (de) | Vorrichtung zum Erzeugen stimulierter Infrarotemission, !raser, mit einer Wellenlänge von etwa 10,6 mym mittels einer elektrischen Entladung in einem teilweise aus Kohlensäuregas bestehenden Gasgemisch | |
DE2532586C3 (de) | Optischer Sender oder Verstärker (Laser) | |
DE1174903B (de) | Lichtsender oder -verstaerker fuer moeglichst monochromatische Ausstrahlung mittels selektiver Fluoreszenz | |
DE1439469C3 (de) | Optischer Sender fur kohärente Strahlung | |
DE1614253A1 (de) | Vorrichtung zur Erzeugung induzierter Ultrarotemission (Iraser) | |
DE1903946A1 (de) | Festkoerperlaser mit verbesserter Pumpflaeche und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE2156101A1 (de) | Lasergenerator-Anordnung | |
DE1919821C3 (de) | Optischer Sender oder Verstärker für energiereiche Strahlung (Laser) | |
DE1589438B2 (de) | Optische anregungsanordnung fuer laser | |
DE2506498A1 (de) | Gasentladungslaser | |
DE2640668A1 (de) | Verfahren zum betrieb eines gaslasers und gaslaser zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE960840C (de) | Elektrisches Entladungsgefaess oder elektrische Entladungslampe mit kalter Kathode und stabfoermiger Anode | |
DE1514713C3 (de) | Gaslaser zur Erzeugung von kontinuierlicher Infrarotstrahlung | |
DE2124471A1 (de) | Chemischer Laser | |
DE2142868C3 (de) | Gasionen-Laser |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |