DE1903946A1 - Festkoerperlaser mit verbesserter Pumpflaeche und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
Festkoerperlaser mit verbesserter Pumpflaeche und Verfahren zu seiner HerstellungInfo
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- H01S3/00—Lasers, i.e. devices using stimulated emission of electromagnetic radiation in the infrared, visible or ultraviolet wave range
- H01S3/05—Construction or shape of optical resonators; Accommodation of active medium therein; Shape of active medium
- H01S3/06—Construction or shape of active medium
- H01S3/0602—Crystal lasers or glass lasers
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Description
* τ γ Γ- ^ ^ * " Λ·ν Λ L T E 7 Stuttgart 1, den 27. Jan. 1969
DK*-]\C: 'ν.'·'· ·'-■'.''-'■ V -/.VILS, Lange Strafte 51 .
Z .STUTTCa;..-· , :' ^ ·■ - λ R Nr>
121 ?62
Eastman Kodak Company, Rochester, Staat New York, Vereinigte Staaten von Amerika
Pestkörperlaser mit verbesserter Pumpfläche und-Verfahren
zu seiner Herstellung
Die Erfindung betrifft einen Pestkörperlaser, dessen Pumpfläche
durch Aufrauhen Vorsprünge und Einkerbungen aufweist.
Der Ausdruck "laser" ist ein Kurzwort für "light amplification by stimulated emission of radiation". Laser
werden auch als optische Maser bezeichnet und arbeiten nach dem gleichen Prinzip wie die Maser, das auf den Bereich des
sichtbaren Lichts ausgedehnt wurde. Allgemein gesprochen können Laser als Geräte bezeichnet werden, die durch induzierte
Emission einen kohärenten monochromatischen Lichtstrahl im infraroten, sichtbaren oder ultravioletten Bereich
des elektromagnetic-chen V/ellenspektrums -erzeugen.
Die wirksamen Elemente eines Festkörperlasers bestehen üblicherweise aus anregbaren Ionen,,die homogen in einem
Trägerkörper eingebaut sind, der zu einem optischen Hohl-
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BAD ORIGINAL ·
raum gestaltet ist, v/elcher aurch reflektierende Endflächen
senkrecht zur optischen Achse abgegrenzt ist. Der Tracerwerkstoff besteht üblicherweise aus Glas oder aus kristallinem
Material, insbesondere aus Einkristallen. In den anregbaren Ionen werden die Elektronen durch Pumpstrahlung
genannte äußere Energiezufuhr auf ein Niveau höherer Energie angehoben.1 Diese Pumpstrahlung v/ird gewöhnlich über die
Seitenflächen des optischen Hohlraums zugeführt, bei überbesetzung
des Zustandes höherer Energie der Elektronen gegenüber einen* Zustand geringerer Energie, 3esetzungsumkehr
genannt, v/ird durch weitere Pumpstrahlung eine Emission induziert,
die ihrerseits wieder· im V/echsel andere Ionen anregt,
so daß lawinenartig .eine Lichtverstärkung eintritt ,·
Wenn das in einem optischen Hohlraum mit reflektierenden planparallelen Endflächen geschieht, dann wird die auf die
Endflächen senkrecht auftreffende Strahlung oftmals parallel zur optischen Achse hin und her reflektiert, .Jährend diese
Strahlung das aktive Medium durchquert, dem immer noch Pumpstrahlung zugeführt wird, gehen von den energiereicheren
Ionen weiterhin induzierte Emissionen aus. Auf diese .'/eise
nimmt in dem Medium die Lichtverstärkung sehr große Werte an.
Die Lichtquanten, die durch induzierte Emission entstehen, sind richtungs- und phasengleich mit denjenigen, die sie
induzieren, so daß die Strahlung parall zur Achse des optischen Hohlraums kohärent ist. Ein Teil dieser sehr starken
Strahlung, wird.durch einen der reflektierenden Endflächen
hindurchgelaßsen und erscheint als Laserstrahl, Das Auftreten einer gleichphasigen, parallel zur Achse im optischen
Hohlraum hin- und hergehenden Bewegung der Lichtquanten entspricht dein Aufbau einer stehenden elektromagnetischen
Welle zwischen den beiden reflektierenden Endflä-
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chen des Hohlraums. Stehende Wellen können in.optischen
Hohlräumen der unterschiedlichsten Bauart erzeugt werden,
Ar» häufigsten erhalten Laser eine zylindrische Gestalt 'mit
parallelen reflektierenden Endflächen, Die vorliegende Erfindung
betrifft alle Festkörperlaser ohne Rücksicht auf ihre Bauart und der beschriebene zylindrische Stab ist nur
als öeispiel zu verstehen,'
Der verwertbare Anteil der induzierten Emission ist parallel
zur Achse des'optischen Hohlraumes ausgerichtet. Sin gro'aer
Anteil der Strahlung verläuft jedoch schrärr zur Achse und trägt nicht zur Ausgangsleistung des Lasers be,i.. Sine solche
schräge Strahlung verringert den Jirkungsgraa eines
Lasers, weil sie die Temperatur des Lasers erhöht und die · Zahl der angeregt en. Ionen erniedrigt. Da der größte Teil
der schrägen Strahlung auf die Seitenflächen des optischen Hohlraums und nicht auf die reflektierenden Endflächen auftrifft,
ist es wünschenswert, daß dieser Teil nicht in den Hohlraum zurückgeworfen wird. Demzufolge wurden Versuche
angestellt, um die innere Totalreflexion dieser Strahlung an den die Pumpflächen bildenden Seitenflächen der Festkörperlaser
zu verringern.
Sine bekannte Möglichkeit, die Totalreflexion der Seitenflächen
zu verringern, besteht; darin, den wirksamen Kern des Laserstabes mit einem Stoff zu umgeben, der bei der
Frequenz des Lasers Strahlung-absorbiert. Solche Stäbe müssen
entweder mit einem festen, Strahlungsabsorbierenden Stoff- verkleidet .werden oder'es müssen geeignete Vorrichtungen
vorgesehen werden, mi-t deren Hilfe eine absorbierende Flüssigkeit in ständiger Berührung mit dem Laserstab gehalten
wird. Jedes dieser Verfahren erhöht jedoch-die Kosten
eines Lasers, . . ,
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Es ist noch ein anderes Verfahren bekannt, das die Totalreflexion an den Seitenflächen des Laserstabes verringert
und das darin besteht, daß man diese Flächen dadurch optisch diffus macht, daß man sie z. B, durch Schleifen aufrauht,
d. h. auf der Oberfläche Vorsprünge und Einkerbungen erzeugt. Strahlung, die auf eine optisch dl ffuse Fläche
auftrifft, wird von ihr gestreut, statt in den optischen Hohlraum zurückgeworfen zu werden. Das Ergebnis ist eine
höhere Ausgangsleistung bei geringerer Aufweitung des Laserstrahls. Solche Laserstäbe arbeiten bei 'geringerer Pumpleistung
ganz zufriedenstellend«, Bei hoher Pumpleistung zeigt sich Jedoch auf der aufgerauhten Oberfläche eine
weißliche krustige Erscheinung, welcne die Pumpstrahlung "
am Eintreten in den Laserstab hindert» Eine solche Ver- ■ schlechterung ist z. B, bei einem Laserstab aufgetreten,
der 91**,4 mm (36 Zoll) lang war und einen Durchmesser'von
19,05 mm ζ3/Ai Zoll) hatte, und der 20 Minuten lang mit einer
Pump-Eingangsleistung von -36 000 Joule betrieben wurde ujid
dabei Laserimpulse mit einer Dauer von 1/2000 Sekunde bei einer Impulsfrequenz von 1- Impuls all© 2 Minuten abgab 9
Es ist Aufgabe dieser Erfindung, einen Pestkörperlaser zu
schaffen, der in geringere^ Maße.dazu neigt, von innen auftreffende
Strählung zurückzuwerfen und von außen kommende Pumpstrahlung"am Eintreten in den Laserstab zu hindern.
Der Erfinder hat erkannt, daß die weißliche krustige Erscheinung, die. bei hoher Pumpleistung auf der aufgerauhten
Pumpfläche herkömmlicher Läserstäbe entstanden war, darauf
zurückzuführen ist, daß sieh auf oder, dicht unterhalb der Oberfläche Bläschen bilden* Es 1st anzunehmena daß öie Blasschen
dadurch entstehen, daß die ssharfen Spitzen, dl« bei
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- 51-
. der herkömmlichen Art des Aufrauhens der Oberfläche zurückbleiben,
kurzzeitig schmelzen und wieder abkühlen, weil das Verhältnis zwischen der Oberfläche und dem eingeschlossenen
Volumen 4tr Vorsprünge der Laseroberfläche sehr groß ist»
Die Größe und die Anzahl der Bläschen ruft die weißliche krustige Erscheinung hervor, die die in den Laseritab eintretende
Lichtmenge verringert und die dadurch, den Wirkungsgrad
des Lasers verkleinert,
Die Aufgabe ist bei Festkörperlasern der, ,eingangs genannten
Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Vorsprünge i der aufgerauhten Pumpfläche abgeflacht sind» Durch die verbleibenden
Sinkerbungen der aufgerauhten Pumpfläche ist sie für die von innen schräg Auftreffende Strahlung in dem er-.
wünschten Mäße.optisch diffus, so daß diese Strahlung in
möglichst geringem tfaße zurückgeworfen wird. Andererseits
wird durch das Abflachen der beim Aufrauhen.entstandenen Vorsprünge die Gefahr vermieden, daß diese infolge eines'
ungünstigen Verhältnisses Zwischen Oberfläche und eingeschlossenem
Volumen bei einer hohen Pumpleistung angeschmolzen werden und dadurch eine Bläschenschicht entsteht, die
die Durchlässigkeit der Pürapfiäche für die einzustrahlende
Energie verringert. ·
Der Erfindung liegt weiterhin.die Aufgabe zu Grunde, ein
Verfahren -aufzuzeigen, durch das Pestkörperlaser mit den
vorerwähnten Eigenschaften hergestellt werden können. Diese Aufgabe-wird bei einem Pestkörper mit aufgerauhter
Pumpflache nach der Erfindung dadurc-h gelöst, daß man die
Spitzen der Vorsprünge de.r aufgerauhten Pump fläche entfernt;,
zeß. dadurch, daß man die Pumpfläche von Festkörperlasern
in bekannter Weise durch Schleifen mit einem Schleifmittel aufrauht und anschließend ,die durch das Schleifen aufgerauhte
Pumpfläche poliert..
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, BAD ORIGINAL
Die Erfindung ist im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles im einzelnen erläutert· Es zeigen;
Fig, I . einen Längsschnitt durch einen Laserstab
.rait zylindrischem Querschnitt,
Fig. 3 und 4 photographische Aufnahmen von Oberflächenausschnitten eines' 'Laserstabes herkömmlicher Art bzw. eines Ausführungsbeispieles eines Laserstabes., gemäß der Erfindung in
400-fächer1Vergrößerung,
In Fig· 1 ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines
Laserstabes 1 als wirksamer Teil eines Festkörperlasers dargestellt . Er besteht aus einem Trägerwerkstoff, z, B, aus
Glas oder aus einen Kristall, in den anregbare Ionen mit den für Laser erforderlichen Eigenschaften eingebaut sind.
Der Stab ist für das eingestrahlte Licht bestimmter Wellenlänge durchlässig« In den anregbaren Ionen werden die Elektronen durch eine äußere, nicht dargestellte, Energiequelle
vom Grundzustand auf ein höheres, metastabiles Energie-
niveau angehoben'. Der Energieunt'erschied beider Zustande
ist gleich der Quantenenergie.' des eingestrahlten Lichtes bei der betreffenden Wellenlänge, Der Laserstab 1 dieses
Ausführungsbeispieles ist von zylindrischer Gestalt mit einer Längsachse X-X.' Er hat eine zylindrische Außenfläche
und reflektierende Endflächen 3 und 4, die vorzugsweise eben,
parallel sowie senkrecht zur Achse X-X sind. Die Endflächen begrenzen einen' optischen Hohlraum, in dem lawinenartig anwachsend
die induzierte Strahlung entsteht» Di© Punpstrah-
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lung, durch Pfeil 5 angedeutet, wird auf die zylindrische
Seltenfläche 2 gerichtet« Sie bewirk't die 3esetzungsumkehr und löst die induzierte Emission aus. Diese strahlt in alle
Richtungen des Stabes, wobei sie weitere induzierte Strahlung auslöst, und trifft a.uch'auf alle Außenflächen des
Laserstabes. Die parallel zur Zylinderachse verlaufende Strahlung wird wiederholt an den Endflächen 3 und 4 zurück^
Geworfen bis eine stehende Welle hoher Energie entstanden
ist.
Die zylindrische Seitenfläche 2 weist zwar Vorsprünge und Sinkerbungen auf, ist .aber verhältnismäßig gljatt, weil die
Vorsprünge abgeflacht sinü} wie das" in Flg. 2 deutlich gegeigt
ist, Dadurch ist sie optisch diffus und läßt auftre£ fende Strahlung aus dem Stab austreten statt sie infolge
Totalreflexion nieder naah innen zurückzuwerfen. Den optisch
diffussn Obe^fiäehenzusfcand der Fläche 2 erzeugt man
dadurch, daß man die Pläche beispielsweise mit in Wasser
aufgeschlemmtem Schmirgelsand ih?a 220 schleift und dadurch ■
aufrauht und anschließend die Spit ssen der durch das Aufrauhen
entstandenen Vorsprünge wegpoliert, so daß eine Oberfläche entsteht, die neben glatten Flächenanteilen im
wesentliehen.Einkerbungen aufweist. Die Polierstufe kann
vervollkommnet werden,'wenn man den Stab noch mit einer
Filzpolierscheibe behandelt und dazu in Wasser aufgeschlemmfces
Ceroxyd verwendet». ;
In Fig, 3 ist die Photograph!« einer 400-fachen Vergrößerung
der aufgerauhten Oberfläohe eines Laserstabes herkömmlicher Art aussehnittsweise wiedergegeben. Die Oberflächenunrege,lmääigkeiten
sind dicht, verteilt und. weisen Vorsprünge und Einkerbungen auf, Eirte solche Fläche ist optisch diffus
und verringert die Totalreflexion. Es hat sich aber heraus-
- ■ ■
ι ' ι
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gestellt, daß sich auf ihr' eine weißliche, krustige Erscheinung
bemerkbar macht, wenn eine Pumpstrahlung von 36 000'
Joule 20 Minuten lang alle' zwei iMinuten einen Laserimpuls
von 1/2000 Sekunde Dauer erzeugt.
Pig, 4 gibt die Photographie einer 400-fachen Vergrößerung
der Oberfläche eines Lasers- gemäß der Erfindung wieder.
Diese Oberfläche ist zuerst mit einem Schleifmittel aufgerauht worden, so daß Oberflächenunregelmäßigkeiten ähnlich
denen in Fig. 3 -entstanden sind. Dann ist sie poliert worden, um die Spitzen der'durch das Aufrauhen entstandenen
Vorsprünge abzuflachen; Im Endergebnis 1st durch das Polieren die Anzahl der Oberflächenuftregelmäßigkeiten auf ·
der Oberfläche verringert worden und diese Unregelmäßigkeit,
ten haben im wesentlichen die Form von Einkerbungen.
Es hat sich herausgestellt, daß das Polieren der aufgerauhten Pumpfläche eines Laserstabes weder den ursprünglichen'
Wirkungsgrad de3 Stabes verkleinert noch die Aufweitung des ausgesandten Laserstrahles'vergrößert. Auf der Pumpflache
von Lasern gemäß der Erfindung entstand keine weißliche Kruste, wie das bei entsprechender Pumplelstung bei Lasern
der herkömmlichen Art mit Pumpflä,chen nach Pig, 3 eintrat.
909832/1247 ' bad original
Claims (3)
1. Festkörperlaser, dessen-Purapflache durch Aufrauhen Vorsprünge
und Einkerbungen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (2) abgeflacht sind..
2. Verfahren zum Herstellen eines Festkörperlasers mit auf-
* ä
gerauhter Pumpflache nach Anspruch 1,'dadurch gekenn- \
zeichnet, daß man die Spitzen der Vorsprünge der aufgerauhten Pumpf lache· entfernt. _ ; ·
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß '
man die aufgerauhte Pumpfläche poliert.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US70125168A | 1968-01-29 | 1968-01-29 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1903946A1 true DE1903946A1 (de) | 1969-08-07 |
Family
ID=24816596
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691903946 Pending DE1903946A1 (de) | 1968-01-29 | 1969-01-28 | Festkoerperlaser mit verbesserter Pumpflaeche und Verfahren zu seiner Herstellung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1903946A1 (de) |
FR (1) | FR2000910A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8706157U1 (de) * | 1987-04-29 | 1987-07-16 | Holfelder Werke Gmbh & Co Kg, 6837 St Leon-Rot, De | |
DE4331389A1 (de) * | 1992-09-16 | 1994-03-17 | Mitsubishi Electric Corp | Festkörperlaservorrichtung und Laserbearbeitungsvorrichtung |
DE4345434C2 (de) * | 1992-09-16 | 2000-03-02 | Mitsubishi Electric Corp | Verwendung eines Festkörperlasersystems zur Erzeugung eines Laserstrahls in einer Laserbearbeitungsvorrichtung |
-
1969
- 1969-01-28 DE DE19691903946 patent/DE1903946A1/de active Pending
- 1969-01-29 FR FR6901720A patent/FR2000910A1/fr not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8706157U1 (de) * | 1987-04-29 | 1987-07-16 | Holfelder Werke Gmbh & Co Kg, 6837 St Leon-Rot, De | |
DE4331389A1 (de) * | 1992-09-16 | 1994-03-17 | Mitsubishi Electric Corp | Festkörperlaservorrichtung und Laserbearbeitungsvorrichtung |
DE4345434C2 (de) * | 1992-09-16 | 2000-03-02 | Mitsubishi Electric Corp | Verwendung eines Festkörperlasersystems zur Erzeugung eines Laserstrahls in einer Laserbearbeitungsvorrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2000910A1 (de) | 1969-09-19 |
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