DE2305036B2 - Anordnung zum Messen der Füllstandshöhe bei Tankerschiffen - Google Patents
Anordnung zum Messen der Füllstandshöhe bei TankerschiffenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum Messen der Füllstandshöhe bei Tankerschiffen unter
Verwendung von modulierten, gepulsten Lichtstrahlen, die von einem Sender auf die Oberfläche eines Mediums
gestrahlt und von hier auf einen Empfänger reflektiert ein dem jeweiligen Pegel des Mediums proportionales
Signal auslösen bzw. anzeigen.
Die DL-PS 45 492 enthält eine Vorrichtung zum Messen des Pegels in Glasschmelzwannen und die
DT-AS 1 207 103 eine solche zum Messen des Pegels flüssigerModeratoren bei Kernreaktoren. Man bedient
sich hierzu jeweils eines eine Strahlenquelie enthaltenden Senders der unter geneigter optischer Achse Licht
auf die Oberfläche der zu messenden Flüssigkeit puls;. Ein Anteil des von der Flüssigkeitsoberfläche reflektierten
Lichts gelangt auf einen die gleiche Neigung der optischen Achse wie der Sender aufweisenden, jedoch
getrennt von diesem aufgestellten Empfänger. Eine Zelle desselben wandelt hierbei Licht in elektrischen
Strom um, so daß eine Pegeländerung ein seitliches Verschieben des Bildes bzw. der ausgeleuchteten Zellenfläche
und damit eine Änderung der Stromstärke bewirkt, die gemessen wird. In beiden Fällen soller.
kleinste Niveauschwankungen freier Flüssigkeitsoberflächen ermittelt werden Dies, die getrennte Bauweist
von Sender und Empfänger sowie die elektrische K?
belverbindung beider Baueinheiten lassen dieses System nicht für jede Pegelmessung geeignet erscheinen.
Aus der DT-PS 1 817 027 ist die Verwendung von Lichtleitkabeln für Füllstandsmessung^ von Tankbehältern
bekann·.. Bei diesem System führen mindestens zwei gegen aggressives Ladegut unempfindliche Kabel
aus dem Inneren eines geschlossenen Tankbehälters zu einem außerhalb installierten Auswerteteil. Die tankseitigen
Enden der Kabel besitzen eine in Abhängigkeit vom Füllstand unterschiedliche optische Kopplung
Während das freie Ende des einen Kabels durch eine Lichtquelle beleuchtet wird, führt das freie Ende des
anderen Kabels zu einem lichtempfindlichen Fühler. Von grundsätzlichem Nachteil ist hierbei, daß auch diese
Messung nicht berührungslos erfolgt
Aus der DT-AS 2 054 973 ist ferner eine Vorrichtung zur Abstandsmessung bekannt, bei der von einem Sender
ein modulierter Lichtstrahl auf einen Strahlenteiler geworfen wird. Dieser gibt einen Teil des Lichtstrahl·:
auf direktem Weg und einen anderen über einen Referenzweg auf eine Reflektorplatte, von der der Strahlengang
des direkten Anteils auf einen am Ende der Meßstrecke aufgestellten Reflektor und von diesem wieder
auf die Reflektorplatte zurückverläuft, wo er mit dem Referenzanteil verbunden und anschließend abwechselnd
und zyklisch mit dem über den Reflektor geführten Lichtstrahlenanteil einer Fotodiode zur Messung
des Phasenunterschiedes zugeführt wird. An eine Ausnutzung dieses Prinzips zur Messung der Füllstandshöhe
bei Tankerschiffen ist hierbei nicht gedacht.
In der Praxis wird die Füllstandshöhe des Ladegutes von Tankerschiffen häufig mit Hilfe eines Schwimmers
aus Aluminium oder glasfaserverstärktem Kunststoff gemessen, der zwischen zwei vertikal gespannten Seilen
geführt ist. Dieser Schwimmer ist mit einem Meßband verbunden, das in einem an Deck befindlichen
Gehäuse über eine Torsionsfeder unter konstantem Bandzug gehalten wird. Die Änderung der Füllstandshöhe wird durch Ab- bzw. Aufwickeln des Maßbandes
registriert und sodann mechanisch zur Anzeige gebracht. Bei einer an Deck oberhalb der Meßstelle vorgesehenen
Anzeige sind die Meßwerte direkt ablesbar, während eine zentrale Ablesemöglichkeit für die diversen
Tanks eine Übertragung der Meßwerte zum Kon-
trollraum beispielsweise mit Hilfe von Drehmeldern erforderlich macht Nachteilig ist hierbei das Verharzen
»nd Haker, der Seilfühning, das unter anderem zu Anjeigesprüngen führt. Ein solcher Unsicherheitsfaktor
»m Ende des Beladevorganges ist unerwünscht, weil die
l.adekapazität eines Schiffes aus Gründen der Wirt- »chaftlichkeit voll genutzt werden muß, andererseits
tber auch ein Oberlauf sicher verhindert werden muß, der — abgesehen von der Wasserverseuchung — mit
hohen Geldstrafen geahndet wird.
Ferner ist auch ein pneumatisches Peilsystem be kannt Hierbei wird mit Hilfe von innerhalb der Tanks
vertikal angeordneten, kurz oberhalb des Tankbodens
endenden Tauchrohren durch Einperlen von Luft der Druck der Flüssigkeitshöhe gemessen. Neben der vor-
handenen Gefahr des Zusetzens solcher Rohre ist für diese Methode die Verschiedenartigkeit des von der
Temperatur und der ölsorte abhängigen spezifischen Gewichtes von Nachteil, weil von Ladung zu Ladung
die Meßvorrichtung neu geeicht werden muß. Auch lassen sich die für die Anzeige erforderlichen Glasröhren
nicht in Bedienpulte einbauen, sondern benotigen einen eigenen Instrumentenschrank: derselbe befindet sich
rwar im gleichen Raum, jedoch nicht an der Stelle, von der aus das Be- oder Entladen eines Schiffes gesteuert κ
wird. Auch kann das zur Verminderung der Explosionsgefahr in die Gasräume der Tanks geleitete Inertgas
durch die Druckbeaufschlagung der Tanks Anzeigefehler hervorrufen.
Bekannt ist ferner die Bestimmung der Füllstandshöhe mit Hilfe eines in einem vertikalen Schutzrohr angeordneten
abgeflachten Plastikschlauches. Derselbe besitzt an seinen abgeflachten Innenwänden eine
Widerstandsschicht. In dem nicht von Flüssigkeit umgebenden Schlauchteil erzeugt die Eigenspannung des ■>·
Schlauchmaterials einen Abstand zwischen den abgeflachten Innenwänden und damit auch zwischen den
Widerstandsschichten. Der eingetauchte Schlauehieil ist dem äußeren Flüssigkeitsdruck ausgesetzt, so daß
hier die beiden Innenwände zusammengedrückt wer- A._,
den. Die somit in Abhängigkeit vom jeweiligen Pegel sich ergebende Widerstandsänderung wird gemessen
und zur Anzeige gebracht. Auch in diesem Fall ist ein
Zusetzen des Rohres möglich. Außerdem ist die ein wandfreie Kontaktierung der mit einer Widerstandsschicht
versehenen Schlauchinnenwände problematisch.
Die Aufgabe der Erfindung wird unter Umgehung der aufgezeigten Nachteile vor allem in der Entwicklung
eines Gerätes gesehen, mit dem sich der Füllstand ^ jeglicher Art von Ladegut in Tankerschiffen berührungslos
sowie ohne jede Gefahr für Mensch und Ladegut schnell und sicher durchführen läßt.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß ein Sender und Empfänger in einer Baueinheit
enthaltender Entfernungsmesser in der Horizontalen zwischen zwei Schiffsspanten liegend mit Hilfe
einer kardanischen Aufhängung unabhängig von der Neigung des Schiffskörpers einen Infrarotstrahl durch
eine Peilöffnung im Schiffsdeck sendet, dessen von der Oberfläche des Ladegutes reflektierter und mit dem
Sendestrahl zusammenfallender Anteil über — wie an sich bekannt — einen Phasenvergleich oder eine Laufzeitmessung
den Empfanger beeinflußt.
Auf diese Weise können sowohl die von der beruh-
<■;. rungslosen Pegelmessung her grundsatzlich bekannten
Vorteile als auch die sich aus der erfindungsgemäßen konDakten Bauweise der Meßanordnung ergebenden
Vorteile gemeinsam genutzt werden. Mit anderen Worten, die Messungen lassen sich ohne besonderen Kraftaufwand durchführen. Auch kommt das aggressive und
oft zur Verharzung neigende Ladegut mit der Meßanordnung gar nicht mehr in Berührung, so daß eine längere Lebensdauer und damit eine größere Rentabilität
der wertvollen Geräte gewährleistet ist Auch die Meß ergebnisse selbst sind zuverlässiger, was vor allem im
Endbereich des Ladevorganges von erheblicher Bedeutung ist. Durch die Sender und Empfänger beinhaltende
Baueinheit wird es möglich, den vom Sender ausgesandten Strahl mit dem von der Oberfläche des Ladegutes
reflektierten Anteil zusammenfallen zu lassen und dadurch die Peilöffnung im Deck des Tankerschiffes
möglichst klein zu halten. Dadurch sowie durch den Wegfall von äußeren Kabelverbindungen wird die Explosionsgefahr
der häufig von explosiven, giftigen Gasglocken umgebenen Tankerschiffe stark reduziert Bezüglich
der Neigungsänderungen des Schiffskörpers während des Be- und Entladevorganges, denen auch
alle schiffsfesten Meßeinrichtungen ausgesetzt sind, ist es von Vorteil, die Meßvorrichtung an der tiefsten Steiie
eines solchen Tanks zwischen zwei bodenseitiger. Spanten kardanisch aufzuhängen.
Was den zentralen Kontroilraum insbesondere bei sogenannten Produktentankerschiffen anbetrifft, in
dem auch die Anzeige der Meßergebnisse erfolgt, so ist es von Vorteil, daß der allen Tanks gemeinsame Sender
und Empfänger über eine je Tank und Richtung erforderliche Lichtleitfaser sowie eine oberhalb eines jeden
Tanks angeordnete Optik mit den einzelnen Tanks funktionell verbunden sind. Neben der hiermit durchgeführten
Rationalisierung des Meßvorgangs bedeutet die Verwendung von nur einem Entfernungsmesser gegenüber
je einem pro Tank eine erhebliche Freisreduzierung. Zweckmäßig ist es hierbei, daß die Lichtleitfasern
aus einem mit Tetrachloräthylen gei\:!.ier Kunst
stüffschiauch bestehen Eine dergestalt aufgebaute
Lichtleitfaser enthalt keine diffundierende'- Metallionen,
wie dies beispielsweise oei GIa^ .Ic- !al! ist Im
Zusammenhang mn den zentraler. Meßmethoden ist es denkbar, daß eine zusätzlich. Ahlesemoghohkeit der
Fülistandshöhe erforderlich wird, so dali eine dritte
Lichtleitfaser Anzeigeimpuise zu einer sich an der
Meßstelle eines Tanks befindender. Anzeigeeinrichtung
übermitteln muß.
Weitere Ausgestaltungen sehen \ur, daß emmal Sei»
der und Empfänger und zum ,inueren die zugehörig, r·
optischen Einrichtungen zu je einer Baueinheit zusammengefaßt sind, so daß entsprechend de" -.eh'ffslange
auch mehrere Sende-Emptangs-Einheiten -;i Reihe aneinanderkoppelbar
sind oder aber, daß der optische Entfernungsmesser aus einer einen Sender, einen Empfänger
und eine Optik enthaltenden Baueinheit besteht, wobei Sender und Empfänger über ein PeriAop miteinander
verbunden sein können. Von Vorteil %nd diese auf eine komprimierte Bauweise abgestellte·-, Maßnahmen
vor allem für Schiffe, deren Be- und Lntlndevorgang
in der Nähe des Meßpunktes des jeweiligen Tanks überwacht wird.
Im Zusammenhang mit der kardanischen Aufhängung der Vorrichtung ist es zweckmäßig, daß jede Karda.iachse
mit einer Dämpfung ausgerüstet ist, die entweder
als Wirbelstrombremse oder aber pneumatisch funktioniert. Was schließlich die Anordnung der Meßgeräte
im .Schnittpunkt der beiden horizontale!: Diagonalen
der einzelnen Schiffstanks anbetriff·.. ·, ■ ist dieselbe
wegen der an dieser Stelle größten I.κ i'.telvihe der
einzelnen Tanks empfehlenswert.
Das Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand einer Schemazeichnung näher erläutert, wobei
die in den beiden Figuren einander entsprechenden Teile die gleichen Bezugszahlen tragen. Es zeigt
Fig.« die schematische Darstellung eines Tankpeilvorganges
und
F i g. 2 die Verwendung von Lichtleitfasern für den Tankpeilvorgang.
Der in F i g. 1 mit 1 bezeichnete Tank eines nicht näher
dargestellten Tankerschiffes ist mit Ladegut 2 in Form von beispielsweise aggressivem Rohöl gefüllt, das
soeben durch eine Saugvorrichtung 3 entladen wird. Zum Zweck der Kontrolle des noch im Tank vorhandenen
Ladegutes ist an einem am Schiffsdeck 4 befestigten Gerüst 5 ein optischer Entfernungsmesser 6 über
ein die Schiffskörperneigungen ausgleichendes Kardangelenk 7 aufgehängt, wobei auch je Kardanachse ein in
der Zeichnung allerdings nicht dargestelltes Dämpfungsglied vorgesehen sein kann. Der optische Entfernungsmesser
ist als kompakte Baueinheit ausgeführt und besteht im wesentlichen aus einem eine Galliumarsenid-Lumineszenzdiode
als Lichtquelle 8 und eine Senderoptik 9 enthaltenden Sender 10 sowie einem mit einer Auswerteelektronik 11 und einer Empfängeroptik
12 ausgestatteten Empfänger 13.
Das Infrarotlicht der Lichtquelle 8 wird in gebündeltem Zustand amplitudenmoduliert oder gepulst durch
eine Peilöffnung 14 des Schiffsdecks 4 auf die Oberfläche
15 des Ladegutes 2 gestrahlt. Hierbei ist es von Bedeutung, daß der Strahl 16 zwischen zwei Schiffsspanten 17 auf die Oberfläche 15 auftrifft, da die Spanten
bei weitgehend entleertem Tank über die Oberfläche 15 hinausragen und somit zu Fehlmessungen führen
können. Die waagerechten Profilteile der Schiffsspanten sind mit schrägen Abdeckungen 18 versehen, so
daß im Falle eines bei Schlagseite möglicherweise dennoch auftreffenden Strahles der reflektierte Anteil das
Meßergebnis nicht verfälscht. Der von der Oberfläche
15 reflektierte Strahlenanteil 19 dagegen trifft über die Empfängeroptik 12 auf den eigentlichen Empfänger 13,
dessen Elektronik H beispielsweise mit Hilfe eines Referenzstrahles einen Phasenunterschied ermittelt
und denselben über ein Anzeigegerät 20 sichtbar
ίο macht. Sender 10 und Empfänger 13 können hierbei in
einer Baueinheit 6 zusammengefaßt oder beispielsweise auch über ein Periskop miteinander verbunden sein.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel ist eine zentrale Überwachung des Be- oder Entladevorganges aller
auf einem Tankerschiff befindlichen Tanks von einem gemeinsamen Kontrollraum aus möglich. Hierzu
ist gemäß F i g. 2 ebenfalls nur ein einen Sender 10 und einen Empfänger 13 enthaltender optischer Entfernungsmesser
6 erforderlich. Derselbe ist — vorzugsweise über einen im hinteren Schiffsaufbau installierten
— über je ein Lichtleitfaser-Paar 21, 22 pro Tank und eine jedem Tank zugeordnete, im wesentlichen aus
Sendeoptik 9 und Empfangsoptik 12 bestehende Baueinheit mit den Tanks verbunden. Die Füllstandshöhe
läßt sich auf diese Weise nacheinander messen und zur Anzeige bringen. Bei einer entsprechenden Schiffslänge
ist es selbstverständlich auch möglich, zwei oder mehr solcher Sende-Empfangs-Einheiten in Reihe aneinanderzukoppeln.
Sollte bei einer derartigen zentra-
ien Meßmethode eine zusätzliche Ablesemöglichkeit der Füllstandshöhe an der Meßstelle des Tanks erforderlich
werden, so ist es möglich, mittels einer in der Zeichnung nicht dargestellten dritten Lichtleitfaser Anzeigeimpulse
an eine an der Meßstelle angeordnete Anzeigeeinrichtung zu übermitteln.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Anordnung zum Messen der Füllstandshöhe bei Tankerschiffen unter Verwendung von modulierten,
gepulsten Lichtstrahlen, die von einem Sender auf die Oberfläche eines Mediums gestrahlt und von
hier auf einen Empfänger reflektiert ein dem jeweiligen Pegel des Mediums proportionales Signal auslösen
bzw. anzeigen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sender (8) und Empfänger (13) in
einer Baueinheit enthaltender Entfernungsmesser (6) in der Horizontalen zwischen zwei Schiffsspanten
(17) liegend mit Hilfe einer kardanischen Aufhängung (7) unabhängig von der Neigung des
Schiffskörpers einen Infrarotstrahl (16) durch eine Peilöffnung (14) im Schiffsdeck (4) sendet, dessen
von der Oberfläche (15) des Ladegutes (2) reflektierter und mit dem Sendestrahl (16) zusammenfallender
Anvei! (19) über — wie an sich bekannt — einen Phasenvergleich oder eine Laufzeitmessung
den Empfänger (13) beeinflußt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß der allen Tanks (1) gemeinsame Sender
(10) und Empfänger (13) über eine je Tank unc Richtung erforderliche Lichtleitfaser (21 bzw. 22;
sowie eine oberhalb eines jeden Tanks angeordnete Optik (9, 12) mit den einzelnen Tanks funktionell
verbunden sind.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtleitfasern (21 bzw. 22) aus
einem mit Tetrachloräthylen gefüllten Kunststoffschlauch bestehen.
4. Anordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine dritte Lichtleitfaser Anzeigeimpulse
zu einer sich an der Meßstelle eines Tanks befindenden Anzeigeeinrichtung übermittelt.
5. Anordnung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß einmal Sender (IC) und Empfänger (13) und zum anderen die zugehörigen Optiken
(9, 12) 7u je einer Baueinheit zusammengefaüt sind,
so daß entsprechend der Schiffslänge auch mehrere Sende-Empfangs-Einheiten in Reihe aneinanderkoppelbar
sind.
6. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der optische Entfernungsmesser (16)
aus einer einen Sender (10), einen Empfänger (13) und eine Optik (9, 12) enthaltenden Baueinheit be
steht.
7. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Sender (10) und Empfänger (13) über
ein Periskop miteinander verbunden sind.
8. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Dämpfungsglied eine Wirbelstrombremse
je Kaidanachse Verwendung findet.
9. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß ein pneumatisches Dämpfungsglied je
Kardanachse Verwendung findet.
10. Anordnung nach Anspruch 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der optische Entfernungsmesser
(6) und/oder die Optik (9. 12) im Schnittpunkt der beiden horizontalen Diagonalen der einzelnen
Schiffstanks (1) angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19732305036 DE2305036B2 (de) | 1973-02-02 | 1973-02-02 | Anordnung zum Messen der Füllstandshöhe bei Tankerschiffen |
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DE2305036A1 DE2305036A1 (de) | 1974-10-17 |
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ID=5870697
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DE19732305036 Pending DE2305036B2 (de) | 1973-02-02 | 1973-02-02 | Anordnung zum Messen der Füllstandshöhe bei Tankerschiffen |
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DE (1) | DE2305036B2 (de) |
Cited By (1)
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EP0191658A1 (de) * | 1985-01-09 | 1986-08-20 | Kabushiki Kaisha TOPCON | Flüssigkeitspegel-Messvorrichtung |
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1973
- 1973-02-02 DE DE19732305036 patent/DE2305036B2/de active Pending
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