DE2807551C2 - Einrichtung und Verfahren zur geophysikalischen Untersuchung unterirdischer Kavernen und zur Entnahme von Proben aus flüssigkeitsgefüllten Kavernen - Google Patents

Einrichtung und Verfahren zur geophysikalischen Untersuchung unterirdischer Kavernen und zur Entnahme von Proben aus flüssigkeitsgefüllten Kavernen

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur geophysikalischen Untersuchung unterirdischer Kavernen gemäß Oberbegriff des Anspruches 1. In weiterer Ausgestaltung bezieht sich die Erfindung auch auf eine Einrichtung zur Entnahme von Proben aus flüssigkeitsgefüllten Kavernen; ferner auf Verfahren zur geophysikalischen Untersuchung unterirdischer Kavernen gemäß Oberbegriff des Anspruches 16 und zur Entnahme von Proben aus flüssigkeitsg«füllten Kavernen nach dem Oberbegriff des Anspruches !8.
Bei den zu untersuchenden Kavernen handelt es sich insbesondere um in Salzstöcken durch Aussolung geschaffene, unterirdische Hohlräume, die seit einiger Zeit als sogenannte Kavernenspeicher zur Lagerung von öl oder anderen flüssigen oder gasförmigen Stoffen dienen.
Eine bekannte Sonde zur Untersuchung von Kavernen, siehe die DE-AS 16 23 111 oder die US-PS 14 891, weist einen Sondenkörper mit einem unteren,
als Meßkopf ausgebildeten Abschnitt auf, der mittels eines Verbindungsstückes gegenüber dem oberen Teil des Sondenkörpers um die Vertikale drehbar ist und mittels eines am unteren Einde des Zwischenstücks vorgesehenen Gelenks um eine horizontale Achse geschwenkt werden kann. Auf dem im wesentlichen zylindrischen Mantel des Meßkopfes sind ein Sender und/oder ein Empfänger für das Meßsignal angeordnet Ein weiterer Sender, der gleichzeitig auch als Empfänger benutzt werden kann, ist bei einer bestimmten Ausführungsform der bekannten Sonde axial gerichtet am unteren Ende des MeBkopfes angebracht Als Meßsignal mit entsprechender Ausbildung von Sender und Empfänger kann z, B. ein akustisches Signal oder ein Lichtsignal benutzt werden.
Diese bekannte Einrichtung dient dazu, schlotartige Hohlräume abzutasten, die von dem die Kaverne anfahrenden Bohrloch ausgehen, aber von der in die Kaverne hineinreichenden Verrohrung des Bohrloches abgeschirmt werden, so daß sie nicht mittels Sendern und Empfängern untersucht werden können, die auf dem eigentlichen Sondenkörper angeordnet sind und im wesentlichen in einer rechtwinklig zur Sondenachse sich erstreckenden Ebene abstrahlen und empfangen.
Sowohl bei der Herstellung von Kavernen als auch bei deren Benutzung zur Lagerung von Öl oder anderen flüssigen oder gasförmigen Stoffen ist es erforderlich, den Fortschritt der Hersteliungsarbeiten zu überwachen, das hergestellte Sp«:ichervolumen genau zu berechnen und die Kaverne während der Benutzung in regelmäßigen Zeitabständen daraufhin zu überprüfen, ob Verluste am Lagergut eingetreten sind, d. h. ob sich im Laufe der Zeit Abflüsse ausgebildet haben. Ferner muß die fertige Kaverne ständig überwacht werden, um Veränderungen an den Wänden rechtzeitig festzustellen.
Bei den bekannten Einrichtungen und Verfahren wie in den vorgenannten Schriften beschrieben, besteht trotz der gegenüber einfachen Sonden erzielten Verbesserungen immer noch die Gefahr von Fehlmessungen. Die Aufnahme und Auswertung von Echogrammen wird häufig durch Unregelmäßigkeiten des Füllgutes oder der Begrenzungsflächen einer Kaverne erschwert und dadurch die Meßgenauigkeit beeinträchtigt. Entsprechende Fehlerquellen bestehen auch bei der Herstellung photographischer Aufnahmen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur geophysikalischen Untersuchung unterirdischer Kavernen zu schaffen, welcne die Aufnahme genau definierter Meßdaten gewährleistet und damit die Auswertung der Meßdaten und die Eliminierung von Störgrößen erleichtert und so zu einer bisher nicht erreichbaren Genauigkeit führt. Zur Lösung dieser Aufgabe wird nach der Erfindung eine Einrichtung mit den Merkmalen des Anspruches 1 geschaffen.
Die erfindungsgemäße Einrichtung arbeitet demnach mit mehreren Sendern und/oder Empfängern, die abseits von der Sondenlängsachse über eine merkliche Strecke verteilt in den Kavernenhohlraurn hineinragen, so daß die Verteilungen der Schallgeschwindigkeit bzw. die Ausbreitungsbedingungen eines Laserstrahles in beliebigen Richtungen des Hohlraumes erfaßt werden können. Störeinflüsse und Verfälschungen der Messungen werden dabei weitgehend ausgeschaltet oder können bei der Auswertung der erfaßten Meßwerte leicht erkannt und eliminiert werden. Ohne nennenswerten Mehraufwand wird demnach gegenüber bekannten Verfahren und Einrichuingen eine erheblich genauere
Aussage über die Größe einer Kaverne sowie über die Form und Beschaffenheit ihrer Begrenzungsflächen ermöglicht
Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Einrichtung sind in den Ansprüchen 2 bis 7 gekennzeichnet
Die Aufgabe, die Herstellung und den baulichen Zustand einer Kaverne zu überwachen, führt zu der damit unmittelbar verbundenen Aufgabe, den Inhalt der Kaverne durch Messungen zu überwachen, die entweder in situ oder nach Entnahme von Proben an genau bestimmten Stellen im Labor vorgenommen werden, um z. B. die Temperaturverteilung, Schichtungen von Sole und Öl oder den Zutritt von bisher nicht vorhandenen Stoffen festzustellen.
Es wurde auch bereits versucht, mit einer üblichen, im wesentlichen einen starren Zylinder bildenden Sonde Ölproben aus gefüllten Kavernen zu entnehmen. Die nicht veröffentlichten Ergebnisse dieser Versuche zeigen, daß es bei viskosen Flüssigkeiten sehr schwierig ist, mit den bisherigen Verfahren die in-situ-Daten der physikalischen und chemischen eigenschaften des Kaverneninhaltes zu ermittein. Bei c:r verwendeten Einrichtung besteht keine Gewähr, daß eine in einem bestimmten Niveau entnommene Probe nicht etwa beim Herunterlassen von Sonde und Kabel aus einem höheren Niveau mitgerissen worden ist; das gleiche Problem besteht, wenn die Probe beim Aufwärtsfahren entnommen wird.
Die Erfindung löst dagegen diese Aufgabe durch eine weitere Ausgestaltung der oben besprochenen, erfindungsgemäßen Einrichtung in der Weise, daß im unteren Endabschnitt der Sonde mindestens ein Probenbehälter vorgesehen ist, mit welchem der als Saugrohr ausgebildete Auslegerarm verbunden ist an dessem freien Ansaugende ein fernbetätigbares Ventil angeordnet ist. Fortbildungen dieser besonderen Einrichtung sind in den Ansprüchen 13 bis 15 gekennzeichnet.
Damit ist es möglich, aus dem Inhalt einer Kaverne Proben an genau bestimmten Stellen zu entnehmen, und zwar derart, daß die bisher bestehende Gefahr einer Verfälschung durch mitgerissene Flüssigkeitsteile weitestgehend vermindert ist.
Die eingangs erwähnte, bekannte Kavernen-Sonde arbeitet in der Weise, daß von einer bestimmten Teufe aus die Wandung der Kaverne mit einem Strahl abgetastet wird, der von einem am Meßkopf angeordneten Sender emittiert und einem ebenfalls am Meßkopf angeordneten Empfänger nach Reflexion wiederaufgenommen wird. Eine räumliche Erfassung ist nur in der Weise möglich, daß von verschiedenen Teufen aus gemessen wird. In die zur Ableitung einer eindeutigen räumlichen Darstellung erforderlichen Kombination der MeE .Tgebnisse aus verschiedenen Teufen gehen demnach die in jeder Einzelmessung enthaltenen Fehler entsprechend ein. Oie Erfindung vermindert den Einfluß dieser Fehler durch ein Verfahren zur geophysikalischen Untersuchung unterirdischer Kavernen unter Verwendung einer Sonde, insbesondere einer Sonde gemäß der vorstenend erläuterten Erfindung, wobei das Verfahren im wesentlichen darin besteht, daß eine Anzahl von Untersuchungspunkten in vofgebbaren Abständen von der Sonde ausgelegt und beim anschließenden Meßvorgang gleichzeitig erfaßt werden. Vorzugsweise werden die einzelnen Untersuchungspunkte vor jedem Meßschrilt auf einer in einem vorgebbaren Winkel zur senkrechten Sondenachse von der Sonde ausgehenden Linie ausgelegt. Im Gegensatz
zum Stand der Technik sorgt die Erfindung dafür, daß die Untersuchungspunkte in vorgegebenen Abständen liegen und damit vorher festgelegte, genau definierte Ortsdaten für die Meßpunkte in die spätere Auswertung eingehen, deren Genauigkeit weiter dadurch erhöht > wird, daß z. B. gleichzeitig an mehreren festgelegten Aufnahmepunkten Reflexionen von einem emittierten Strahl aufgenommen werden.
Im Zusammenhang mit diesem Verfahren zur Untersuchung und Überprüfung von Kavernen steht ein in Verfahren zur Entnahme von Proben aus flüssigkeitsgefüllten Kavernen mit einer Sonde, insbesondere einer Sonde nach einem der Ansprüche 12 bis 15. Dieses Verfahren sieht vor, daß die Flüssigkeitsprobe außerhalb der durch die Sondenbewegung beeinflußten Zone ι > des Speichergutes entnommen wird. In Ausgestaltung dieses Verfahrens soll so vorgegangen werden, daß der Probenbehälter vor dem Absenken der Sonde evakuiert sowie Hie Prohp narh ιΗ?Γ" Ahspnlcpn rlrr Sonde im Abstand vom Probenbehälter entnommen und dabei zu _>u diesem hin angesaugt wird. Das Verfahren ergänzt demnach die vorstehend besprochene Arbeitsweise, indem außerhalb eines Bereiches, der durch die Vertikalbewegung der Sonde beeinflußt wird, eine Probe entnommen wird. _>->
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen; in der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen ist die Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele erläutert und dargestellt. Es zeigt )o
Fig. 1 eine schematisch vereinfacht dargestellte beispielsweise zur Vermessung der Kavernenwände und Temperaturverteilung in eine Kaverne abgesenkte erfindungsgemäße Meßsonde, und
Fig. 2 eine beispielsweise zur Entnahme einer a ölprcbe und zur gleichzeitigen Temperaturmessung vorgesehene erfindungsgemäße Meßsonde.
F i g. 1 zeigt eine Sonde 10, die durch eine Verrohrung bzw. Doppelverrohrung 12 eines Bohrloches von der Erdoberfläche in eine beispielsweise in einer Salzlager- -to statte 14 ausgebildete Kaverne 16 abgesenkt wurde. Die Sonde 10 hängt an einem gleichzeitig als Tragseil ausgebildeten Meßkabel 18, welches zu einer Antriebsund Fernsteuervorrichtung sowie einer Aufzeichnungsund Auswerteeinrichtung an der Erdoberfläche führt. -»5
Die aus rohrförmigen Abschnitten zusammengesetzte Sonde 10 weist einen Kabelkopf 22 auf und im Anschluß daran einen Kreiselstabilisator 24 zur axialen Richtungsstabilisierung und einen Steuerteil 26 für einen Drehantrieb 28 für die im drehbaren unteren Sondenab- 5" schnitt vorgesehenem Elemente der Untersuchungseinrichtung.
Der drehbare Sondenabschnitt weist einen Aufzugsantrieb 30 und einen nach unten verlängerten Endabschnitt 32 auf. 5i
Am unteren Sondenende ist bei 36 ein Ausleger 34 als Trägerarm für einen Teil der Untersuchungseinrichtung schwenkbar angelenkt. Ein ebenfalls als Schwenkarm ausgebildetes Gegengewicht 38 ist dem Auslegerarm im wesentlichen diametral gegenüberliegend bei 40 angelenkt.
Vom Aufzugsantrieb gesteuerte Zugseile 42 bzw. 44 greifen mit ihren freien Enden 46 am Auslegerarm 34 und bei 48 am Gegengewicht 38 an. Beim Absenken der Sonde 10 in die Kaverne 16 ist der Auslegerarm 34 in ei seiner gestrichelt dargestellten Ausgangslage an die Sonde herangeklappt, während das Gegengewicht in eine ebenfalls gestrichelt angedeutete, zur Sondenachse parallele Ausgangslage geschwenkt ist. In ausgezogenen Linien sind die etwa in der Mitte des gesamten Schwerikweges liegende Horizontalstellungen des Auslegerarmes und des Gegengewichtes dargestellt.
Der Ausleger 34 ist in seiner Ausgangslage zwischen zwei parallel vom Sondenkörper vorstehenden Blechen 50, 52 oder dgl. gegen seitliches Wegkippen gesichert. Die Bleche 50 und 52, von welchen das in der Zeichnung vorn liegende zur Veranschaulichung teilweise weggebrocheri ist. können gleichzeitig einen Abweiser bilden, der den Auslegerarm beim Einführen der Sonde die Verrohrung schützt.
Bei der gezeigten Ausführungsform ist am freien Vorderende des beispielsweise aus einem leichten Alummiumrohr bestehenden Auslegerarmes 34 ein Ultraschallwandler 54 für Echomessungen angeordnet. Diese Anordnung ist vor allem wegen der hohen Ultra-Schallabsorption in luftgefülllen Kavernen gün-
Ein weiterer ggf. zusätzlich vorgesehener Ultraschallwandler 56 ist im Bereich der Sondenachse an deren unteren Ende vorgesehen und kann wie dargestellt am Anlenkende des Gegengewichtes 38 angeordnet sein. Um im einem größeren Winkelbereich ohne Störung durch das Sondenende messen zu können, kann der Ultraschallwandler 56 für spezielle Aufgaben der Kavernonüberwachung oder -vermessung auch nahe beim GeJ.^pkpunkt 36 am Auslegerarm 34 angeordnet sein.
In Strahlungsrichtung des Ultraschallwandlers 56 sind auf der Länge des Auslegerarmes 34 beispielsweise vier mit gleichmäßigen Abständen verteilte Reflektoren 58 bis 64· angeordnet, deren Größe zum freien Ende des Auslegeirs hin zunimmt und die bei Schallgeschwindigkeitsmessungen mit dem Ultraschallwandler 56 genaue Angaben über die Schallgeschwindigkeitsverteilung in der jeweils eingestellten Meßachse ermöglichen.
Ferneir sitzt bei der gezeigten Ausführungsform am freien Ende des Auslegerarmes 34 ein Temperaturfühler 66. Weitere Temperaturfühler können beispielsweise bei den Reflektoren 58 bis 64 angeordnet sein, so daß bei der Überprüfung einer Kaverne Angaben über die Tempersiturverteilung möglich sind.
F i g. 2 zeigt eine gegenüber F i g. 1 etwas abgewandelte, zur Probenentnahme aus flüssigkeitsgefüllten Kavernenspeichern bevorzugte Ausführungsform der erfindiungsgemäßen Sonde, wobei für gleiche oder entsprechende Teile die gleichen Bezugszeichen wie in F i g. 1 verwendet sind.
Bei dieser Ausführungsform ist der nach unten verlängerte Endabschnitt der Sonde 10 als Probenbehälter 70 ausgebildet und der einen Teil der Untersuchungsernrichtung tragende Auslegerarm 34 als Saugrohr. Der Auslegerarm 34 kann auch aus einzelnen Rohrabschnitten zusammengesetzt sein, um einen vom unteren Ende des Probenbehälters 70 ausgehenden Saugschlauch möglichst einfach durch das Tragrohr 34 verlegen zu können. Am Ausgangsende 72 des Saugrohres ist ein Ventil, beispielsweise ein Drehventil mit fernbetätigbarem Stellmotor zum Öffnen und Schließen der Ansaugöffnung vorgesehen.
Im Deckel 74 des hohlzylindrischen Probenbehälters ist ein Lüiftungsventil 76 vorgesehen, über welches der Probenbehälter vor dem Absenken der Sonde evakuiert werden kann. Im Boden des Probenbehälters ist ein Ablaßventil 78 angeordnet, über welches der Probenbehälter nach dem Hochziehen der Sonde entleert werden kann.
Auch bei dieser Ausführung ist beispielsweise ein Temperaturfühler 66 am freien Vorderende des Auslegers 34 angeordnet, der auch bei dieser Ausführungsform noch .veitcre Meßelemente tragen kann.
Mit 80 und 82 sind auf der Sonde 10 sitzende, > beispielsweise kugelförmig ausgebildete Abweiser 80 und 82 mit gegenüber dem Sondendurchmesser erwri-ertem Durchmesser bezeichnet. Diese Abweiser zentrieren die Sonde beim Absenken und Hochziehen in der Verrohrung 12.
Der Ausleger selbst kann auch mit Auf;riebskörpern beispielsweise aus Kunststoff versehen werden, die hier jedoch nicht dargestellt sind. Die Auftriebskraft dieser Körper vermindert dann die für die Auslegerbewegung erforderlichen Kräfte und das Gegengewicht kann ggf. π sogar eingespart werden.
Die für das Absenken an die Sonde 10 herangeklappte Stellung des Auslegers 34 und die zugehörige, senkrecht nach linien geschwenkte Stellung des Gegengewichtes 38 ist auch in F i g. 2 gestrichelt eingezeichnet.
Nach dem Erreichen der Kaverne können dann Ausleger und Gegengewicht durch elektrische Fernbetätigung des nur schematisch angedeuteten Aufzugsantriebes 30 jeweils z. B. gemeinsam in die gewünschte Meßlage geschwenkt werden, wobei hier durch einen Kreiselstabilisator einem etwaigen Pendeln der Sonde entgegengewirkt werden kann.
Die jeweils in einer gemeinsamen Vertikalebene ausführbare Schwenkbewegung des Auslegers 34 und des Gegengewichtes 38 ist durch Pfeillinien angedeutet, w
FC. das Hochziehen der Sonde können Ausleger und Gegengewicht mit Hilfe der Zugseile 42 und 44 wieder in ihre gestrichelte Ausgangslage zurückgeschwenkt werden.
Es ist auch möglich, den Ausleger 34 in eine senkrecht r. nach unten weisende Stellung zu bringen, bevor die Sonde wieder hochgezogen wird. Insbesondere bei Messungen mit sehr langen und/oder schweren Auslegern bei welchen auch in oder nahe dieser Endstellung gemessen wurde, ist es dann nicht ■»" notwendig, die für das Absenken vorgesehene Stellung wieder herzustellen.
Der Vollständigkeit halber wird noch darauf hingewiesen, daß bei der in F i g. 2 gezeigten Ausführung der am unteren Ende der Sonde sitzende Zentrierer 82 vorzugsweise so ausgebildet ist, daß der Ausleger 34 bzw. das Gegengewicht 38 beim Heranklappen an die Sonde nicht behindert werden.
Zusammenfassend ist festzustellen, daß die erfindungsgemäße Sonde für spezielle Aufgaben der Kavernenüberwachung sehr vielseitig eingesetzt werden kann.
Für besondere Anwendungszwecke ist es im Rahmen der Erfindung auch möglich, mehrere Ausleger und ggf. Gegengewichte in Kreuz- oder Sternform an der Sonde anzubringen.
Außer den bereits erwähnten Untersuchungen ist es mit einer erfindungsgemäßen Sonde beispielsweise auch möglich, mittels eines Miniatur-Bohrgerätes am freien Auslegcrende oder eines Schießgerätes und einer fernbetätigbaren Greif- oder Sammelvorrichtung Ge- *i ncrvrrvKp
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men, wobei es vorteilhaft sein kann, die Elemente zur Entnahme von Gesteinsproben an einem durch elektrische Fernbetätigung teleskopartig ausfahrbaren Verlängerungsarm anzubringen, so daß sein Ende die Begrenzungswand einer Kaverne erreichen kann.
Die Erfindung ist auch in Verbindung mit optischen, z. B. photographischen Meßeinrichtungen, besonders vorteilhaft. Die Anbringung dieser Einrichtungen, beispielsweise einer Photokamera und einer Blitzlichtvorrichtung am Ausleger, vorzugsweise am Auslegerende, ermöglicht dabei insbesondere in gasgefüllten oder ungefüllten Kavernen bisher nicht mögliche Detailaufnahmen.
Solche Untersuchungen des die Kaverne begrenzenden Salzgesteins haben insbesondere in Verbindung mit der vorgesehenen Lagerung von Atommüll eine zusätzliche Bedeutung erlangt. Dies gilt auch für die Kavernenüberwachung, bei der mit Hilfe der erfindungsgemäßen Sonde außer der Überwachung von Veränderungen der Kavernenform und/oder der Kavernenwände auch die Veränderungen des abgelagerten Atommülls durch Radioaktivitätsmessungen überwacht werden können.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (19)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zur geophysikalischen Untersuchung unterirdischer Kavernen mit einer in die Kaverne absenkbaren Sonde, deren unterer Endabschnitt mindestens einen Strahlungssender und/oder -empfanger trägt, um die senkrechte Sondenachse drehbar ist und an dessen unterem Ende ein gegenüber der senkrechten Sondenachse ausschwenkbarer Ausleger angelenkt ist, welcher einen ι ο Teil der Untersuchungseinrichtung trägt, gekennzeichnet durch auf der Länge des Auslegerarmes (34) in vorgebbaren Abständen verteilt angeordnete Reflektoren (58—64) für die Signale des Strahlungssenders und/oder -empfängers.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein dem Ausleger (34) in der gleichen Ebene gegenüberliegendes am unteren Ende der Sonde (10) schwenkbares Gegengewicht (38).
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet deuch einen in einem Abschnitt (30) des drehbaren Sondenteüs vorgesehenen, über Zugseile (42,44) am Ausleger (34) und am Gegengewicht (38) angreifenden, für deren Schwenkbewegung fernsteuerbaren Aufzugsantrieb.
4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen nahe beim Anlenkpunkt (36) am Auslegerarm (34) angeordneten Strahlungssender und/oder -empfänger.
5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegengewicht (3$) ebenfalls als Träger eines Teiles der Untersuchungseinrichtung ausgebildet ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen nahe beim Avilenknunkt (49) des aus einem kürzeren Schwenkarm (38) bestehenden Gegengewichts angeordneten Strahlungssender und/oder -empfänger (56).
7. Einrichtung nach Anspruch 4 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Richtcharakteristik des Strahlungssenders und/oder -empfängers (56) unabhängig von der jeweiligen Schwenklage des Auslegers (34) und des Gegengewichts (38) im wesentlichen parallel zu deren Längsrichtung ausgerichtet ist.
8. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Strahlungssender und/oder -empfänger (54) am freien Ende des Auslegerarmes (34) angeordnet ist.
9. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen am freien Ende des Auslegers (34) angeordneten Meßfühler (66).
10. Einrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch mehrere auf der Länge des Auslegerarms (34) in vorgebbaren Abständen verteilt angeordnete Meßfühler.
11. Einrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß als Meßfühler Temperaturfühler, Feuchte-Messer oder dgl. vorgesehen sind.
12. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, zur Entnahme von Proben aus flüssigkeitsgefüllten Kavernen, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Endabschnitt (32) der Sonde (10) mindestens ein Probenbehälter (70) vorgesehen ist, mit welchen der als Saugrohr ausgebildete Auslegerarm (34) verbunden ist, an dessen freiem Ansaugende (72) ein fernbetätigbares Ventil angeordnet ist
13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das fernbetätigte Ventil am Austrittsende (72) eines vom Probenbehälter (70) durch den rohrförmig ausgebildeten Ausleger (34) geführten Saugschlauches angeordnet ist
14. Einrichtung nach Anspruch 12 oder 13, gekennzeichnet durch mehrere im unteren Endabschnitt (32) der Sonde (10) vorgesehene Probenbehälter, deren Saugleitungen jeweils an verschiedenen, vorgegebenen Stellen auf der Länge des Auslegers (34) austreten und dort jeweils ein fernbetätigbares Ventil aufweisen.
15. Einrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß im Deckel (74) des Probenbehälters ein Lüftungsventil (76) und im Boden des Probenbehälters ein Ablaßventil (78) angeordnet sind.
16. Verfahren zur geophysikalischen Untersuchung unterirdischer Kavernen unter Verwendung einer Sonde, insbesondere einer Sonde nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl von Untersuchungspunkten in vorgebbaren Abständen von der Sonde ausgelegt und beim anschließenden Meßvorgang gleichzeitig erfaßt werden.
17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Untersuchungspunkte vor jedem Meßschritt auf einer in einem vorgebbaren Winkel zur senkrechten Sondenachse von der Sonde ausgehenden Linie ausgelegt werden.
18. Verfahren zur Entnahme von_ Proben aus flüssigkeitsgefüllten Kavernen, mit einer Sonde, insbesondere einer Sonde nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitsprobe außerhalb der durch die Sondenbewegung beeinflußten Zone des Speicherguts entnommen wird.
19. Verfahren nach Anspruch r;3, dadurch gekennzeichnet, daß der Probenbehälter vor dem Absenken der Sonde evakuiert sowie die Probe nach dem Absenken der Sonde im Abstand vom Probenbehälter entnommen und dabei zu diesem hin angesaugt wird.
DE2807551A 1978-02-20 1978-02-20 Einrichtung und Verfahren zur geophysikalischen Untersuchung unterirdischer Kavernen und zur Entnahme von Proben aus flüssigkeitsgefüllten Kavernen Expired DE2807551C2 (de)

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