DE3503488C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur echometrischen räum
lichen Ausmessung einer unterirdischen Kaverne mit Hilfe von
Ultraschall nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie eine
Einrichtung zur Durchführung eines derartigen Verfahrens ge
mäß dem Oberbegriff des Anspruchs 3.
Unterirdische Hohlräume werden in den letzten Jahren ver
stärkt durch Aussolung gewonnen. Insbesondere dient die Her
stellung dieser Hohlräume zur Lagerung von Rohölen und an
deren Kohlenwasserstoffen. Bei der Aussolung derartiger
Hohlräume ist es wünschenswert, die räumliche Entwicklung
der Kaverne im Verlaufe des Solprozesses zu überwachen und
nach Fertigstellung und während des Betriebes laufend zu
überwachen. Dazu ist es beispielsweise aus der FR 23 56 955
bekannt, Echomeßverfahren mit Hilfe von Ultraschall-Impul
sen einzusetzen, mit deren Hilfe Form und Größe einer aus
gesolten Kaverne bestimmt werden. Die mit einem drehbaren
Meßkopf ausgerüstete Sonde wird an einem Kabel in die zu
messende Kaverne eingelassen. Durch Echo-Laufzeitmessungen
in horizontalen Ebenen wird der Abstand zwischen Kaver
nenwand und Sonde gemessen.
Bei dem bekannten Verfahren wird die Sonde nacheinander auf
verschiedene Teufen gefahren und dann durch Drehung des Wand
lersystems um 360° ein Rundsicht-Diagramm aufgenommen. Nach
Verfahren um eine vertikale Wegstrecke wird erneut ein Rund
sicht-Diagramm aufgenommen. Die Richtungsbestimmung wird mit
einem Kompaß durchgeführt. Sobald sämtliche Diagramme er
stellt sind, kann unmittelbar ein Horizontalprofil für je
de beliebige Teufe erstellt werden. Durch Zuordnung ver
schiedener Meßwerte der gleichen Horizontalrichtung aber
verschiedener Teufe kann mittelbar ein Vertikalprofil er
stellt werden. Wie die Vertikalprofile im einzelnen ermit
telt werden, ist dieser Druckschrift jedoch nicht zu ent
nehmen.
Aus der GB 14 50 577 ist es bekannt, einzelne Vertikalpro
file dadurch zu ermitteln, daß die Sonde mit einem Azimut
regelkreis in einem bestimmten Winkel festgehalten wird und
dann durch Verändern der Stellung von Reflektoren die Ka
verne über einen begrenzten Winkelbereich in vertikaler
Richtung abgetastet wird. Die Ausmessung erfolgt mit Hilfe
von Lichtstrahlen. Diese Sonde mißt die Kaverne in drei
Haltestellungen aus. Die Bestimmung des Haltepunktes in
nerhalb der Kaverne wird durch obertägige Bestimmung der
Kabellänge festgestellt oder alternativ durch eine Ultra
schallmessung von der Sonde zum Boden der Kaverne.
Die durch die Sonde ermittelten Profilschnitte müssen zur Er
mittlung eines Gesamtprofils der Kaverne von Hand aneinander
gesetzt werden. Die Verwendung von Lichtstrahlen weist außer
dem erhebliche Nachteile auf, da gefüllte Kavernen auf diese
Weise nicht ausgemessen werden können. Es ist ferner nachtei
lig, daß ebenso wie in der eingangs angegebenen Druckschrift
auch hier nach Anhalten der Sonde in einer Meßhöhe eine Ruhe
pause eingehalten werden muß, um Seilschwingungen zu dämpfen.
Die DE-OS 27 03 413 weist diesen Nachteil zwar nicht auf, da
hierbei die Meßsonde an einem festen Gestänge befestigt ist,
das von der Oberfläche aus in Horizontalrichtung gedreht
wird. Die Ermittlung der vertikalen Ausdehnung des Hohlrau
mes erfolgt über eine schrittweise Höhenverstellung der
Sonde. Dieses Verfahren ist nur für geringe Tiefen unter
halb der Oberfläche verwendbar. Für tiefere Hohlräume ist
eine Drehung über ein Gestänge nicht mehr möglich. Die hier
vorgenommene Winkelbestimmung bzw. Verstellung der Sonde
von der Oberfläche her ist daher auf geringe Tiefen be
schränkt.
Schließlich zeigt die DD 46 190 eine Ultraschall-Bohrloch
sonde mit einer Azimut-Meßeinrichtung zur Festlegung der
räumlichen Orientierung eines ausgesandten Ultraschallim
pulses. Jeweils nach einer Drehung der Sonde um einen be
stimmten Winkel erfolgt zyklisch eine Azimutbestimmung und
Ultraschallmessung.
Es hat sich gezeigt, daß in vielen Fällen, insbesondere bei
der Überwachung bereits ausgesolter Kavernen, eine Ausmes
sung der gesamten Kaverne nicht mehr erforderlich ist. Es
genügt häufig, bestimmte vertikale oder horizontale Winkel
bereiche auszumessen, um z. B. Veränderungen der Kaverne an
kritischen Stellen oder oder Hintersolungen zu erfassen.
Beim erstmaligen Aussolen einer Kaverne ist es häufig auch
nicht erforderlich, die gesamte Kaverne auszumessen, da die
ses im übrigen eine relativ lange Zeit erfordert, während
der die Aussolungsarbeiten ruhen müssen.
Der Erfindung liegt ausgehend von der FR 23 56 955 die Auf
gabe zugrunde, ein Verfahren zur räumlichen Ausmessung einer
unterirdischen Kaverne mit Hilfe von Ultraschall sowie eine
Einrichtung zur Durchführung eines derartigen Verfahrens
anzugeben, mit deren Hilfe ein schnelles vertikales Aus
messen von in größerer Tiefe liegenden unterirdischen Ka
vernen, insbesondere für abgegrenzte Winkelbereiche der
Kavernenwand, möglich ist, und wobei unmittelbar vertikale
Profilschnitte hoher Genauigkeit ermittelt werden können.
Diese Aufgabe wird durch die in den Ansprüchen 1 und 3 an
gegebenen Erfindung gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der
Erfindung sind in Unteransprüchen angegeben.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren wird die Meßsonde zwischen
dem untersten und dem höchsten Meßpunkt kontinuierlich unter
gleichzeitiger Aussendung und Empfang von Ultraschallimpul
sen bewegt. Während der Bewegung erfolgt gleichzeitig eine
azimutale Winkelbestimmung und eine Nachführung der Wandler
in horizontaler Richtung bei Abweichen von einem vorgege
benen Winkel. Durch diese Maßnahme können unmittelbar ver
tikale Profile erzeugt werden, die sich auf einen ganz be
stimmten Winkel gegenüber einer Bezugsrichtung beziehen.
Für jeden azimutalen Winkel ist zwar eine eigene Meßfahrt
erforderlich, sofern nicht mehrere in verschiedenen Winkeln
angeordnete Wandler vorhanden sind, jedoch ist es nicht er
forderlich, daß jeweils auf einer bestimmten Teufe zunächst
ein Horizontal-Rundsichtdiagramm registriert wird, aus dem
dann mittelbar ein Vertikalprofil errechnet wird. Bei Be
schränkung auf einen kleinen Winkelbereich bzw. einen be
stimmten Winkel läßt sich damit sehr schnelles Ermitteln
des gewünschten Vertikalprofils erreichen.
Die Nachsteuerung der Wandler in horizontaler Richtung er
folgt mit Hilfe eines Kreisel- oder Magnetkompasses. Die
durch die Eigendrehung des Tragseils bewirkte horizontale
Verdrehung der Meßsonde bei einer Meßfahrt kann auf diese
Weise eliminiert werden. Gleichzeitig ist kein Anhalten
während der Meßfahrt erforderlich.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbei
spiels näher erläutert.
Fig. 1 zeigt den Querschnitt einer erfindungsgemäßen
Sonde.
Fig. 2 zeigt ein Vertikalprofil, das mit einer erfin
dungsgemäßen Sonde ausgemessen wurde.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird die in Fig. 1
dargestellte Sonde an einem Bohrloch-Kabel in die teilweise
oder ganz ausgesolte Kaverne herabgelassen und in kontinuier
licher Fahrt zwischen dem obersten und dem untersten Meß
punkt zur Aufnahme von Meßdaten in vertikaler Richtung be
wegt. Wenn die Messung vom obersten zum untersten Meßpunkt
vorgenommen wird, beginnt die Profilregistrierung vorzugs
weise an der Decke. Die Sonde weist vorzugsweise drei Wandler
systeme auf, nämlich ein System für Horizontalabtastung und
zwei Systeme, die im Winkel von 90° gegeneinander versetzt
sind, zur Ausmessung in 45° Winkelrichtung zur Horizontal
richtung. Die Meßwerte der drei Wandler werden unabhängig
voneinander auf eine Auswerteapparatur übertragen. In der
Startteufe der Messung, z. B. an der Decke, kann im wesent
lichen nur das 45° nach oben gerichtete Wandlersystem Meß
daten der Decke aufnehmen. Bei Abwärtsfahren der Sonde werden
die Meßdaten des aufwärts gerichteten Wandlers wegversetzt
ähnliche Meßwerte wie der Horizontalwandler bzw. der nach
unten gerichtete Wandler angeben. Die erhaltenen Meßwerte
der drei Wandler können daher miteinander korreliert werden
und ergeben so ein verbessertes Profil der Kavernenwand.
Insbesondere lassen sich auf diese Weise auch Hintersolungen
erfassen, die mit einem einzigen Wandlersystem entweder
gar nicht oder nur durch mehrere Meßfahrten mit unter
schiedlichen Winkelstellungen erfaßt werden können. Durch das
erfindungsgemäße Verfahren kann auch dafür gesorgt werden,
daß die Ultraschall-Impulse immer senkrecht auf die Kaver
nenwand auftreffen, so daß störende Nebenechos aus der
vertikalen Nachbarschaft der Schallauftrittpunkte vermie
den werden. Dies kann dadurch vorgenommen werden, indem
nur diejenigen Signale zur Auswertung herangezogen werden,
die in ausreichender Amplitude von der Kavernenwand reflek
tiert werden.
Um Vertikalprofile eines konstanten Ablagewinkels von einem
vorgegebenen Winkel zu erhalten, wird beim erfindungsgemäßen
Verfahren die Meßsonde während der Bewegung in vertikaler
Richtung bei Abweichen von dem vorbestimmten Winkel in
horizontaler Richtung nachgesteuert. Dadurch können Kabel
verdrehungen, Eigenoszillationen und andere Drehstörungen
vermieden werden. Das Verfahren läßt sich durch eine geeig
nete Servonachsteuerung, deren Sollwert sich aus der Ab
weichung von einem vorgegebenen Kompaßwert ergibt, reali
sieren. Es kann zur Winkelbestimmung entweder ein Magnet
kompaß oder ein Kreiselkompaß verwendet werden. Letzterer
ist immer dann von Vorteil, wenn Messungen durch die Wand
einer Verrohrung hindurch vorgenommen werden müssen. Zur
weiteren Lagestabilisierung kann ein Kreiselstabilisator
eingesetzt werden.
Die Wandler können zwar unter bestimmten Winkelrichtungen
fest in der Sonde eingebaut sein, vorzugsweise werden jedoch
die nicht in horizontaler Richtung gerichteten Wandler in
einem Meßkopf untergebracht, der unter einem Winkel von
etwa 90° um die horizontale Achse schwenkbar ist. Damit lassen
sich auch Messungen der Decke bis in den Nahbereich einer
Verrohrung vornehmen. Desgleichen können Messungen in Vertikal
richtung gegen den Boden vorgenommen werden.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren können nicht nur reine
Vertikal-Profilmessungen durchgeführt werden, sondern es
lassen sich auch Sektorenmessungen vornehmen, wenn während
der Meßfahrt der Drehantrieb hin- und herschwenkend betätigt
wird, so daß bei ausreichender Abstimmung zwischen Fahrge
schwindigkeit in vertikaler Richtung und Schwenkgeschwindig
keit Meßwerte über einen bestimmten Sektorenbereich gewonnen
werden können. Damit erübrigt sich ein mehrfaches Durchfahren
der Kavernen.
Fig. 1 zeigt den Querschnitt einer Sonde in Schemadarstellung.
Die Sonde 1 weist einen Drehantrieb 2 auf, mit dessen Hilfe
der die Wandler tragende Teil der Meßsonde in horizontaler
Richtung gedreht werden kann. Die Drehung erfolgt in Ab
hängigkeit von dem vorbestimmten Ablagewinkel, der sich aus
der Messung der Nordrichtung mit Hilfe eines Magnetkompasses
3 oder eines entsprechenden Kreiselkompasses ergibt. Unter
halb des Drehantriebs und des Kreisels ist ein Horizontal
wandler 4 vorgesehen, der Ultraschall-Signale in horizontaler
Richtung aussendet und empfängt. Nach unten schließt sich
eine weitere Antriebseinheit zur Verschwenkung der darunter
befindlichen Schrägsichtwandler an. Mit Hilfe dieses Antrie
bes 5 können die um 90° zueinander versetzten Wandler 7 und 8
in einer vertikalen Ebene verschwenkt werden. Der Wandler 8
ist für auswärts gerichtete Messungen und der Wandler 7
für abwärts gerichtete Messungen vorgesehen. Bei nicht ver
schwenkten Wandlern 7 und 8 stehen diese Wandler zur Hori
zontalrichtung in einem Winkel von jeweils 45°. Vorzugsweise
können beide Wandler gemeinsam geschwenkt werden, wodurch
sich bei der Auswertung der Meßwerte der verschiedenen
Wandler eine feste zeitliche oder räumliche Zuordnung der
Meßwerte ergibt.
Die Wandler können mit verschiedenen Frequenzen betrieben
werden, so daß sich die Meßwerte nicht gegenseitig stören,
die Wandler können jedoch auch bei gleicher Frequenz im Mul
tiplex-Betrieb erregt werden. Um völlig außerhalb der zu er
wartenden Werte liegende Meßwerte auszuschließen, kann jeder
ermittelte Meßwert vor der Verarbeitung auf seine Signifi
kanz, d. h. die Prüfung seines Wertes auf Lage innerhalb eines
Toleranzschemas, erfolgen.
Da die Sonde selbst nur einen relativ kleinen Querschnitt
aufweist, kann die Form der Wandler, die gegenüber der Son
denachse um einen Winkel angeordnet sind, dem entsprechenden
Schrägschnitt des Rohres entsprechen. Durch eine derartige
ovale Gestaltung der Wandler kann deren Oberfläche beson
ders groß gewählt werden, wodurch die Richtcharakteristik
verbessert wird.
Bei Profilmessungen durch eine Verrohrung wird die Wandler
frequenz vorzugsweise auf die Wanddicke eingestellt. Damit
läßt sich die Dämpfung innerhalb der Rohrwand beträchtlich
verringern. Vorzugsweise entspricht die Wellenlänge der Wand
lerfrequenz der halben Wanddicke.
Bezugszeichenliste:
1 Meßsonde
2 Drehantrieb
3 Kompaß
4 Horizontalwandler
5 Kippantrieb
6 Kippgelenk
7 abwärts gerichteter Wandler
8 aufwärts gerichteter Wandler
2 Drehantrieb
3 Kompaß
4 Horizontalwandler
5 Kippantrieb
6 Kippgelenk
7 abwärts gerichteter Wandler
8 aufwärts gerichteter Wandler
Claims (11)
1. Verfahren zur echometrischen räumlichen Ausmessung einer
unterirdischen Kaverne mit Hilfe von Ultraschall, bei dem
eine Meßsonde mit einem Ultraschallsende-Empfangswandler
in vertikaler Richtung durch die Kaverne bewegt wird, und
bei dem eine azimutale Winkelbestimmung erfolgt, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Ermittlung eines Vertikalprofils
der Kaverne die Sonde zwischen dem untersten und dem
höchsten Meßpunkt kontinuierlich unter gleichzeitiger
Aussendung und Empfang von Ultraschallimpulsen bewegt
wird, und daß der Wandler bei Abweichen von einem vor
bestimmten Azimutwinkel in horizontaler Richtung nach
gesteuert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
während des Durchfahrens der Kaverne mit Hilfe mehrerer
Wandler mit festem oder einstellbarem Neigungswinkel
gleichzeitig Profilmessungen in mehreren vertikalen
Winkelrichtungen vorgenommen werden.
3. Einrichtung zur Durchführung eines Verfahrens nach An
spruch 1 mit einer Meßsonde mit wenigstens einem Ultra
schallsende-Empfangswandler und einer Einrichtung zur
horizontalen Drehung des Wandlers sowie einer Winkelbe
stimmungseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die
azimutale Winkelstellung des Wandlers durch einen Kreisel-
oder Magnetkompaß bestimmt wird und daß der Wandler in Ab
hängigkeit von der Abweichung von einem vorbestimmten
Azimutwinkel während einer vertikalen kontinuierlichen
Meßfahrt der Sonde in Azimutrichtung nachgeregelt wird.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Meßsonde (1) ein gegenüber der Achse drehbares Teil
aufweist, von dem ein Kippteil um eine horizontale Achse
(6) schwenkbar ist, und daß auf diesem Kippteil wenigstens
zwei Wandler (7, 8) angeordnet sind, deren Abstrahlachsen
in einer vertikalen Ebene gegeneinander versetzt sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Abstrahlachsen in der Ausgangsstellung des Kippteils
um einen Winkel von 45° zur Sondenachse versetzt sind.
6. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
an dem drehbaren Teil ein in horizontaler Richtung ab
strahlender weiterer Wandler vorgesehen ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Abstrahlfläche der Wandler oval ist, deren Form einem
angenommenen Schrägschnitt der Sonde von 45° entspricht.
8. Einrichtung nach Anspruch 4 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wandler im Multiplexbetrieb nacheinander erregt wer
den.
9. Einrichtung nach Anspruch 4 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anregungsfrequenz für die einzelnen Wandler unter
schiedlich ist.
10. Einrichtung nach Anspruch 4 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Rechnereinheit vorgesehen ist, die die Meßwerte
der einzelnen Werte unter Berücksichtigung der vertikalen
und horizontalen Winkelstellung der Wandler in eine Ver
tikalprofil-Darstellung umwandelt.
11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Auswahl der Meßwerte zur Verwendung als Rechnungs
werte erfolgt, indem jeder Meßwert vorab auf seine Signi
fikanz geprüft wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19853503488 DE3503488A1 (de) | 1985-01-30 | 1985-01-30 | Verfahren und einrichtung zur echometrischen ausmessung einer unterirdischen kaverne |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19853503488 DE3503488A1 (de) | 1985-01-30 | 1985-01-30 | Verfahren und einrichtung zur echometrischen ausmessung einer unterirdischen kaverne |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3503488A1 DE3503488A1 (de) | 1986-07-31 |
DE3503488C2 true DE3503488C2 (de) | 1990-10-11 |
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ID=6261438
Family Applications (1)
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DE19853503488 Granted DE3503488A1 (de) | 1985-01-30 | 1985-01-30 | Verfahren und einrichtung zur echometrischen ausmessung einer unterirdischen kaverne |
Country Status (1)
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