DE2304328A1 - Vorrichtung zum eintreiben von naegeln in platten oder dergl - Google Patents

Vorrichtung zum eintreiben von naegeln in platten oder dergl

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DE2304328A1
DE2304328A1 DE19732304328 DE2304328A DE2304328A1 DE 2304328 A1 DE2304328 A1 DE 2304328A1 DE 19732304328 DE19732304328 DE 19732304328 DE 2304328 A DE2304328 A DE 2304328A DE 2304328 A1 DE2304328 A1 DE 2304328A1
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Application number
DE19732304328
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Inventor
Albert Renftle
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C1/00Hand-held nailing tools; Nail feeding devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Eintreiben von Nägeln in Platten oder dergl.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum flächenbündigen Eintreiben von Nägeln in bruchempfindliche Platten oder dergl., bestehend aus einem dem eigentlichen Nagler folgenden Nachschlaggerät mit einem Eintreibwerkzeug.
  • Bei den herkömmlichen Naglern, die zumeist mit einem Pneumatik-Zylinder arbeiten, werden die Nägel aus einem Magazin entsprechend der Taktfolge dem Eintreibwerkzeug zugeführt.
  • Da der Kopf des Nagels dicker ist als sein Stift, kann der Nagel nicht an dem Stift geführt werden. Eine Führung am Kopf ist gleichfalls unmöglich, weil dieser nicht die hierfür erforderliche Länge besitzt. Sobald die Spitze des Nagels in das ielgut eindringt, ist zwar eine gewisse Führung vorhanden, doch ist diese weder exakt noch reproduzierbar, da die Spitze des Nagels im allgemeinen ungenau geschnitten ist.
  • Im übrigen weicht diese Spitze beim Eindringen in das Nagelgut dann aus, wenn dessen Härte mit der Tiefe wechselt, z.B.
  • bei einer Holzmaserung.
  • Aus diesen Gründen kann sich der Nagel beim Eintreiben in der Führung schräg stellen, weshalb die Führung im allgemeinen mit einer größeren Toleranz gearbeitet sein muß, damit sich der Nagel beim Einschlagen und Schrägstellen nicht in der Führung verklemmt. Dadurch kommen naturgemäß weitere Abweichungen zustande, die insbesondere dazu führen, daß die Achse des Eintreibwerkzeugs nicht-mit der Stiftachse zusammenfällt.
  • Die Folge ist also, daß praktisch jeder Nagel in irgendeine Richtung geneigt eingeschlagen wird. Entsprechend schräg liegt dann der Nagelkopf an der Oberfläche des Nagelgutes. Sofern das Nagel gut sehr weich ist, dringt der Nagelkopf in dieser Schräglage in das Nagelgut ein, ist demzufolge also nicht flächenbündig eingeschlagen.
  • Um diesen Nachteil zu beheben, wird der von einem Nagler eingetriebene Nagel häufig maschinell oder manuell nachgeschlagen. Ein manuelles Nachschlagen ist bei einer Serienproduktion aus wirtschaftlichen Gründen kaum vertretbar und führt im übrigen gleichfalls zu ungenauen Ergebnissen. Beim maschinellen Nachschlagen muß die Kraft des Nachschlags so bemessen sein, daß der Nagelkopf in jedem Fall flächenbündig abschließt.
  • Um das Material selbst nicht zu sehr zu gefährden, weisen diese maschinellen Nachschlaggeräte ein Eintreibwerkzeug mit sehr großer Schlagfläche auf, damit die um den Nagelkopf herum vorhandene Oberfläche des Nagel gutes die beim Eintreiben abzubremsende überschüssige Kraft des Hammers abfängt. Da die Größe der Nachschlagkraft von den unterschiedlichen Ausgangspositionen, in denen sich der Nagel befindet, von den Materialwiderständen und der unterschiedlichen Dämpfung durch Schwingungen im Nagel gut abhängt, läßt sich diese Kraft praktisch nicht genau vorher bestimmen. Der ungedämpfte Schlag führt bei empfindlichem Nagelgut zu Brüchen, Eindrückungen oder kleinsten Rissen. So wurde beispielsweise bei Gipskarton-Platten festgestellt, daß sie zwar eine gute statische Druckfestigkeit aufweisen, jedoch überaus empfindlich gegen dynamische Druckkräfte sind, wie sie beim Nageln auftreten. Diese Kräfte führen nämlich zu großen bis kleinsten Haarrissen im Gipskern der Platte. Dadurch ist die Festigkeit der Platte gerade im Bereich der Verbindung empfindlich beeinträchtigt. Dies umsomehr als die Haarrisse, wie angedeutet, zumeist im Gipskern auftreten und deshalb von außen nicht feststellbar sind.
  • Aus diesen Gründen läßt sich empfindliches Nagel gut mit den herkömmlichen Vorrichtungen gar nicht oder nur mit kaum vertretbarem Kostenaufwand nageln.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs geschilderten Gattung so auszubilden, daß Nägel mit guter Genauigkeit und Reproduzierbarkeit flächenbündig in schlag- und bruchempfindliche Platten, z. B. Gipskarton-Platten oder dergl., eingetrieben werden können.
  • Die Lösung dieser Aufgabe zeichnet sich aus durch eine den Eintreibweg oder die Eintreibkraft des Werkzeugs auflösende Steuerung mit einem auf den Sollwert der Eintreibtiefe eingestellten oder einem den Ist-Wert bzw. dessen Abweichung vom Sollwert abtastenden Steuerglied.
  • Während bei den herkömmlichen Nachschlaggeräten sowohl die Schlagkraft als auch der Schlaghub konstant sind, werden diese Betriebsgrößen gemäß der Erfindung in kleinere Werte aufgelöst, die sich sowohl steuerungstechnisch als auch dämpfungstechnisch leichter beherrschen lassen. Für den Fall der Auflösung des Eintreibwegs führt das Eintreibwerkzeug mehrere Schläge aus, bis der Nagel schließlich den Sollwert erreicht hat und flächenbündig im Nagelgut sitzt. Im Falle der Auflösung der Eintreibkraft wird diese durch das Ausgangssignal des Steuergliedes über die Steuerung so bemessen, daß ihr Wert der bis zum flächenbündigen Einschlagen erforderlichen Kraft entspricht. Damit können Nägel sehr genau und insbesondere auch reproduzierbar eingeschlagen werden, ohne daß auf das Nagelgut zu große Kräfte wirken.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung zeichnet sich durch einen das Eintreibwerkzeug oszillierend führenden Antrieb und einen diesen bei Erreichen des Sollwertes abschaltenden Entschalter als Steuerglied aus. Damit ist eine wegabhängige Steuerung geschaffen, bei der sich das Eintreibwerkzeug bei einer vergleichsweise geringen Eintreibkraft allmählich dem Sollwert nähert.
  • Der Endschalter kann beispielsweise an einer mit dem starr angeordneten Gehäuse federnd verbundenen, auf dem Nagelgut aufliegenden Fühlerplatte befestigt sein, wobei ein mit dem Endschalter zusammenwirkender, einstellbarer Abschaltanschlag von dem Eintreibwerkzeug mitgeführt wird. Der Abschaltanschlag wird vor Aufnahme des Betriebs bei auf dem Nagelgut aufgesetztem Eintreibwerkzeug eingestellt. Die federnde Verbindung zwischen dem Gehäuse des Nachschlaggerätes und der dem Nagelgut aufliegenden Fühlerplatte gewährleistet deren flächenbündige Anlage.
  • Bei einer Ausführungsform gemäß der zweiten Alternative der Erfindung ist vorgesehen, daß das Steuerglied ein die Abweichung des Istwertes des vorangehenden Nagels vom Sollwert feststellender Fühler ist und die Steuerung ein die Eintreibkraft in Abhängigkeit vom Ausgangsimpuls des Fühlers einstellendes Regelglied aufweist, wobei das Gehäuse des Nachschlaggerätes auf dem Plattenniveau arretiert ist.
  • Das Nachschlaggerät wird also zunächst auf das Nagelgut aufgesetzt und arretiert. Der Fühler folgt dem Nachschlaggerät im Abstand der Nägel, so daß es stets den vorangehend eingeschlagenen Nagel abtastet. Ist dieser nicht tief genug eingeschlagen worden, so war demgemäß die Eintreibkraft zu gering. Die Abweichung ergibt über einen Prozeßrechner eine entsprechende Erhöhung der Schlagkraft beim Eintreiben des nächsten Nagels, so daß dessen Stellung beim Abschalten dem Sollwert entspricht bzw.
  • zumindest stärker angenähert ist. Er wird mit Sicherheit nach einigen wenigen Arbeitstakten erreicht. Solange der Fühler keine Abweichung feststellt, bleibt die Schlagkraft konstant. Praktische Versuche haben gezeigt, daß eine Auflösung des Arbeits-Luftdrucks zum Nageln bis zumindest 0,2 at, die heute technisch ohne weiteres erreichbar ist, den Anforderungen im allgemeinen genügt.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung auch bei solchen Vorrichtungen anwendbar, bei denen der eigentliche Arbeitsnagler den Nachschlag durchführt bzw. sie läßt sich auch in den eigentlichen Arbeitsnagler integrieren.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus folgender Beschreibung zweier bevorzugter Ausführungsformen, die in den Figuren 1 und 2 in schematischem Schnitt dargestellt sind, wobei auf die Wiedergabe der elektronischen und pneumatischen Steuerung verzichtet worden ist, da deren Aufbau dem Fachmann durchaus geläufig ist.
  • Bei der in Pigur 1 dargestellten Ausführungsform findet eine Auflösung des Eintreibwegs statt. In das Nagelgut 1 wird der Nagel 2 mittels eines insgesamt mit 3 bezeichneten Nachschlaggerätes eingetrieben, nachdem er zuvor durch den eigentlichen Nagler die größere Strecke eingetrieben worden ist. Das Gehäuse 4 des Nachschlaggerätes 3 ist bei dieser Ausführungsform gegenüber dem Nagelgut 1 starr befestigt. In dem Gehäuse läuft ein Kolben 5 oszillierend auf und ab. Der Kolben 5 ist durch eine Kolbenstange 6 verlängert, an deren Ende sich das eigentliche Eintreibwerkzeug 7 in Form eines Hammers befindet.
  • Dieser weist eine gegenüber dem Nagelkopf 8 erheblich größere, ballige Fläche auf.
  • An dem Gehäuse 4 des Nachschlaggerätes 3 ist eine Fühlerplatte 9 über Federn 10 angebracht. Beim wiedergegebenen Ausführungsbeispiel sind diese Federn als Schraubenfedern dargestellt, doch kann es sich hierbei auch um Luftfedern, Federkörper oder dergl. handeln. Die Fühlerplatte 9 wird unter Wirkung der Feder 10 an das Nagelgut 1 flächenbündig angedrückt.
  • An der Fühlerplatte 9 sitzt ein Steuerglied 11 in Form eines Endschalters, dessen Anschluß 12 zur Steuerung für den Antrieb des oszillierenden Kolbens 5 führt. An der Kolbenstange 6 ist ein mit dem Endschalter 11 zusammenwirkender Abschaltanschlag 13 in Form einer Platte angebrachtF Dieser Abschaltanschlag 13 kann auf der Kolbenstange 6 verstellt werden, wodurch dich die Eintreibtiefe ändern läßt.
  • Der Antrieb wird in dem Augenblick abgeschaltet, in welchem die Abschaltplatte 13 das Niveau x erreicht. Der Abstand a des Abschaltniveaus x vom Niveau des Nagelgutes 1 entspricht dem Abstand b der Abschaltplatte 13 vom Kopf des Eintreibwerkzeugs 7, Das Eintreibwerkzeug erreicht demzufolge das Niveau des Nagelgutes 1 in dem Augenblick, wo die Abschaltplatte 13 das Abschaltniveau x erreicht. Diese Ausführungsform hat einen weiteren Vorteil dann, wenn der Nagel beispielsweise etwas schräg eingeschlagen worden ist bzw. beim Nachschlagen schräg verläuft. In diesem Fall wirkt das-Eintreibwerkzeug mehrfach praktisch ausschließlich auf die höchste Stelle des Nagelkopfs, so daß dieser allmählich gerade geschlagen wird.
  • Bei der in Figur 2 dargestellten Ausführungsform ist das Gehäuse 21 des Nachschlaggerätes 3 auf die Oberfläche des Nagelgutes 1 aufgesetzt und in dieser Stellung ametiert. In dem Gehäuse 21 läuft wiederum ein Kolben 22, der beispielsweise in seiner Endlage gegen eine ihrer Größe nach bekannten Dämpfung 23 anläuft. An dem Kolben 22 sitzt eine Kolbenstange 24, die an ihrem Ende das eigentliche Eintreibwerkzeug 25 trägt. Dieses ist ebenso gestaltet wie bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform.
  • In Arbeitsrichtung wird dem Nachschlaggerät 3 ein Fühler 26 nachgeführt, der die Stellung des vor dem Nagel 2 eingetriebenen Nagels 2' abtastet. Dieser Fühler ermittelt entweder den Istwert oder aber dessen Abweichung vom Sollwert und wirkt mit seinem Ausgangssignal auf die nicht dargestellte Steuerung des Luftdrucks für den Kolben 22.
  • Die innere Dämpfung des Nachschlaggerätes 3 ist bekannt und im wesentlichen konstant, sofern man von kleinen Veränderungen durch die allmähliche Erhöhung der Betriebstemperatur absieht. Ebenso sind die Dämpfung und Widerstände innerhalb des Nagelgutes 1 im allgemeinen bekannt und konstant, verändern sich zumindest nicht schlagartig. Im übrigen treten diese kaum in Erscheinung, wenn die Nagelgeschwindigkeit sehr hoch gewählt wird. Durch diese Umstände läßt sich der auf den Kolben 22 aufzubringende Luftdruck entsprechend dem Ausgangssignal des Fühlers 26 und in Anpassung an die zuvor genannten Größen recht genau regeln. Die Kraft ist so belassen, daß sie durch die innere und äußere Dämpfung dann verbraucht ist, wenn der Nagel das Sollniveau erreicht hat. Diese Ausführungsform ermöglicht als besonderen Vorteil eine sehr schnelle Taktfolge.

Claims (4)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zum flächenbündigen Eintreiben von Nägeln in schlag- bzw. bruchempfindliches Nagelgut, z.B. Platten od. dgl., bestehend aus einem dem eigentlichen Nagler folgenden Nachschlaggerät mit einem Eintreibwerkzeug, gekennzeichnet durch eine den Eintreibweg oder die Eintreibkraft des Werkzeugs (7, 25) auflösende Steuerung mit einem auf den Sollwert der Eintreibtiefe des Nagels (2) eingestellten oder einem den Istwert bzw. dessen Abweichung vom Sollwert abtastenden Steuerglied (1 bzw. 26).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen das Eintreibwerkzeug (7) oszillierend führenden Antrieb und einen diesen bei Erreichen des Sollwertes abschaltenden Endschalter (11) als Steuerglied.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Endschalter (11) an einer mit dem starr angeordneten Gehäuse (4) des Nachschlaggerätes (3) federnd verbundenen, auf dem Nagelgut (1) aufliegenden Fühlerplatte (9) befestigt ist und daß von dem Eintreibwerkzeug (7) ein mit dem Endschalter zusammenwirkender, einstellbarer Abschaltanschlag (13) mitgeführt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerglied (26) ein die Abweichung des Istwertes des vorangehenden Nagels (2') vom Sollwert feststellender Fühler ist und die Steuerung ein die Eintreibkraft in Abhängigkeit vom Ausgangsimpuls des Fühlers einstellendes Regelglied aufweist, wobei das Gehäuse (21) des Nachschlaggerätes (3) auf dem Plattenniveau arretiert ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0068206A2 (de) * 1981-07-01 1983-01-05 J. Wagner GmbH Elektrisch betriebenes Handarbeitsgerät

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0068206A2 (de) * 1981-07-01 1983-01-05 J. Wagner GmbH Elektrisch betriebenes Handarbeitsgerät
EP0068206A3 (en) * 1981-07-01 1983-10-12 J. Wagner Gmbh Power-driven electric hand tool

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