DE2304295A1 - Steuerelektronik fuer niveauregeleinrichtungen, insbesondere fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Steuerelektronik fuer niveauregeleinrichtungen, insbesondere fuer kraftfahrzeuge

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G17/00Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load
    • B60G17/015Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load the regulating means comprising electric or electronic elements
    • B60G17/0152Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load the regulating means comprising electric or electronic elements characterised by the action on a particular type of suspension unit

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Description

Hoesch Werke Aktiengesellschaft, 46 Dortmund, Eberhardstrafte 12
Steuerelektronik für Niveauregeleinrichtungen, insbesondere für Kraftfahrzeuge
Die Erfindung bezieht sich auf eine Steuerelektronik für Niveauregeleinrichtungen, insbesondere für Kraftfahrzeuge mit druckmittelgespeisten Federungen, wobei mit der Radachse verbundene Niveauschalter vorgesehen sind, die bei Abweichungen vom Sollniveau einer Radachse des Fahrzeugs elektrische Schaltsignale abgeben, welche von der Steuerelektronik über eine elektrische Verzögerungseinrichtung ausgewertet und an Steuerorgane zur Wiederherstellung des Sollniveaus weitergeleitet werden.
Steuerelektroniken der vorgenannten Art, welche beispielsweise in der DT-AS 1 255 514 sowie der DT-AS 1 755 087 beschrieben sind, weisen Verzögerungseinrichtungen auf, bei welchen zur Zeitverzögerung eine Widerstands-Kondensator-Kombination verwendet wird. Bei beiden dieser Steuerelektroniken wird jedoch die Betriebsspannung nicht stabilisiert, wodurch nachteiligerweise Schwankungen der Verzögerungszeit in vergleichsweise weiten Bereichen dann auftreten können, wenn die Betriebsspannung und die Betriebstemperatur sich ändert.
Es wurde bereits vorgeschlagen, mittels einer Zehnerdiode und eines Widerstandes die in der Praxis auftretenden Schwankungen in bestimmten Be-
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reichen zu begrenzen,jedoch konnte dies nur mittels eines komplizierten · und daher kostenaufwendigen Gesamtschaltungsaufbaus realisiert werden, so daß sich diese vorgeschlagenen Elektronikschaltungen für die Verwendung bei nur einer niveaugeregelten Achse nicht eignen.
In der DT-OS I 944 178 ist eine Regelungsmöglichkeit für nur eine Fahrzeugachse angegeben, jedoch bedarf es bei dieser bekannten Anordnung auch besonders aufwendig konzipierter Niveauschalter.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrynde, unter Vermeidung der Nachteile bekannter Einrichtungen eine Steuerelektronik zu schaffen, welche schaltungsf technisch einfach aufgebaut ist und bei der insbesondere Schwankungen der Verzögerungszeit in praktisch vertretbaren, engen Grenzen gehalten werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Verzögerungseinrichtung ein über einen Transistor angesteuertes Zeitglied aufweist,, dessen zwei Ausgangsstuf en jeweils über ein Relais mit dem Niveauschalter verbunden sind und daß zur Schaltzeitstabilisierung der Verzögerungseinrichtung ein aus vier Widerständen bestehender Spannungsteiler vorgesehen ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Merkmalen der Ansprüche 2 und 3.
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Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung des Schaltungsaufbaus einer Steuerelektronik mit den Merkmalen der Erfindung mit externen Anschlüssen für eine Niveauschaltungsanordnung ,
Fig. 2 eine abgewandelte Ausführungsform der in Fig. 1 dargestellten Schaltungsanordnung für den externen Anschluß von zwei Niveauschaltungsanordnungen,
Fig. 3 eine schematische Darstellung der an hydraulische Betätigungselemente angeschalteten Steuerelektronik gemäß Fig, I,
Fig. 4 eine schematische Darstellung der an elektronische Steuerungselemente angeschalteten Steuerelektronik gemäß Fig. 2.
Um die Funktion der Steuerelektronik zu erläutern, bedarf es einiger Festlegungen, die sich jedoch nur auf diese Ausführungsbeispiele beziehen.
1. Die Stromversorgung geschieht aus dem Bordnetz mit Plusspannung 30 gegen Masse 31.
2. Die Druckmittelspeisung erfolgt über eine elektrisch angetriebene Pumpe 24. Der Stillstand dieser Pumpe 24 und damit des Elektromotors
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bedeutet "nicht regeln". Der Betrieb der Pumpe 24 bedeutet "aufregeln",
d.h. der Wagenkasten 31 wird relativ zur Achse 32 bis 34 angehoben. j
3. Das Ablassen von Druckmittel erfolgt über ein Elektromagnetventil 14,
welches bei Anliegen einer Spannung an seinen Wicklungen geöffnet und
im spannungslosen Zustand geschlossen ist, wobei das geöffnete Ventil I "abregein" und das geschlossene Ventil "nicht regeln" bedeutet. j
4. Die Signal-Eingabe ist durch Niveauschalter 18 bis 23 dargestellt, j welche in ihrer geschlossenen Lage "regeln" und in ihrer geöffneten i Stellung "nicht regeln" signalisieren. Die Signalgeber sind in einem
Gehäuse untergebracht, in welchem sich zwei Schalter befinden, wobei j einer dieser Schalter für den Befehl "Aufregeln" und der zweite für !
den Befehl "Abregeln" vorgesehen ist. Diese Schalter sind untereinander
derart mechanisch gekoppelt, daß sie zwar beide gleichzeitig geöffnet
sein können, aber nur einer von ihnen zur gleichen Zeit geschlossen
sein kann. Ferner sind Steuergestänge 25 bis 27 vorgesehen, welche die j Schalter, die am Aufbau 31 befestigt sind, mit der jeweils zu regelnden
Achse 32 bis 34 verbinden.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellten Steuerelektroniken 1, 2 besitzen
Anschlüsse 2 bis 10, über welche sie mit den entsprechenden Vorrichtungen j der Regeleinrichtung verbunden sind. Der lediglich in den Fip%. 1 und 3 vor- !
gesehene Anschluß 3 ist über eine Leitung 11 mit der Fahrzeugklemme 50 ver- j
ι bunden, welche lediglich beim Anlaßvorgang des Fahrzeugmotors Plusspannung
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führt. Der Anschluß 4 ist über eine Leitung 12 und eine Sicherung 13 mit der Fahrzeugklemme 30 und damit mit dem Pluspol der Fahrzeugbatterie verbunden.
Zwischen dem Anschluß 5 und der Sicherung 13 ist ein Elektromagnet-Ven- j
I til 14 für den Abregelvorgang eingeschaltet, während zwischen dem An- i schluß 6 und der Sicherung 13 der die Ölpumpe 24 für den AufregelVorgang ; betätigende Elektromotor 16 vorgesehen ist. Die Fahrzeugmasse 31 wird über eine Leitung 17 und den Anschluß 7 der jeweiligen Elektronikschaltung 1 bzw. 2 zugeführt. Die Niveauschalter 18 bis 23 sind an die Anschlüsse und 10 angeschaltet, wobei der Schalter 18 im geschlossenen Zustand den Befehl "Abregein" gibt und der Schalter 19 im geschlossenen Zustand den Befehl "Aufregeln" (Fig. 1 und 3). Jeweils zwei hintereinanderliegende Niveauschalter 20, 22 bzw. 21 und 23 sind gemäß Fig. 2 und 4 vorgesehen, wobei über die Schalter 20 und 21 im gemeinsamen geschlossenen Zustand der Befehl "Abregein" und über die Schalter 22, 23 im ebenfalls gemeinsamen geschlossenen Zustand der Befehl "Aufregeln" signalisiert wird. Vom Anschluß 9 führt eine Verbindungsleitung 28 über einen Hochdruckschalter zur Fahrzeugklemme 15, welche nur bei eingeschalteter Zündung Plusspannung führt.
Die Steuerelektroniken gemäß den Fig. 1 und 2 werdenj wie vorstehend erwähnt, über den Anschluß 4 mit Plusspannung versorgt. Diesem Anschluß 4 ist eine Verpolungsschutz-Diode 51 nachgeschaltet, während über den Anschluß 7 die Masse-Stromversorgung zu dem für die gesamte Elektronik ge-
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meinsamen Masseanschluß 52 erfolgt. Eine weitere Diode 53 ist als Verpolungsschutz gegen die Plusspannung der Klemme 15 vorgesehen. Die Dioden 54 und 55 dienen als Freilauf-Dioden für die Relaiswicklungen PO und 82,
die Diode 56 dient als Freilaufdiode für das Elektromagnet-Ventil 14 und der Kondensator 57 dient als Störschutz-Kondensator für den Elektro-Motor 16.
Die Transistoren 67 und 78 bilden zusammen einen Schwellwert-Verstärker,
wobei der an die Basis des Transistors 67 angeschaltete Widerstand 66 den Eingangswiderstand darstellt. Ein Spannungsteiler, bestehend aus vie.r
Widerständen 68 bis 71, bildet die Schaltschwelle, bei der der Schwellwert-Verstärker durchschalten kann. Der Widerstand 76 dient als Lastwiderstand für den Transistor 7» und der Widerstand 74 ist als Rückkoppelwiderstand vorgesehen, wobei durch diese Rückkopplung eine Sprungcharakteristik für den Verstärker erzeugt wird. Der zwischen dem Kollektor des Transistors 67 und der Basis des Transistors 78 eingeschaltete Widerstand 72 dient
als Entkopplungs-Widerstand.
Die Funktion derartiger Schwellwert-Verstärker ist als an sich bekannt
vorauszusetzen. Bei der in den Fig..1 und 2 dargestellten Steuerelektronik ist an den Schwellwert-Verstärker ein zusätzlicher Endstufen-Transistor 79 angeschaltet, welcher über einen Entkopplungs-Widerstand 73 mit dem Transistor 67 verbunden ist. Der Transistor 79 weist ferner einen Lastwiderstand 77 sowie einen Rückkopplungs-Widerstand 75 auf. Die beiden Transistoren 78
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und 79 sind mit ihren Basen parallelgeschaltet, und mit ihren Kollektoren, welche zunächst voneinander getrennt ausgeführt sind, in der Rückkopplung wieder zusammengeführt. Damit wird erreicht, daß bei einem Durchschalten des Transistors 67 über den Widerstand 72, den Transistor 78 und über den Widerstand 73 der Transistor 79 gleichzeitig durchschaltet. Die beiden Rückkopplungszweige sind derart abgestimmt, daP ein Kippverhalten des Verstärkers sichergestellt ist.
Parallel zu den Lastwiderständen 76 und 77 sind die wesentlich niederohmigeren Spulen 80 und 82 angeschaltet, welche über die entsprechenden Niveauschalter mit Masse verbunden werden. Damit wird erreicht, daß trotz durchgeschalteter Endstufe nur dasjenige Relais angezogen werden kann, welches über seinen zugeordneten Niveauschalter an Masse gelegt wird.
Der Emitter-Spannungsteiler des Transistors 67 besteht aus dem Widerstand 68 sowie aus der Summe der Widerstände 69, 70 und 71. Dieser Spannungsteiler dient in erster Linie zur Einstellung der Schaltschwelle des Verstärkers«Bei entsprechender Dimensionierung tritt an dem Gesamtwiderstand 69, 70, 71 eine Gegenkopplungs-Spannung bei Temperaturänderungenj auf, so daß damit eine Temperaturstabilisierung für die Schaltschwelle des Verstärkers erreicht wird. Ferner wird mit diesem Spannimgsteiler ein sogenannter gleitender Emitter zu dem Transistor 67 erzeugt, womit erreicht wird, daß mit abfallender oder ansteigender Betriebsspannung im gleichen Verhältnis die Schaltschwelle des Verstärkers variiert.
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j Die Zeitverzögerung des Eingangssignals wird mittels einer Kondensator-
j Aufladung erreicht, wobei der Kondensator 65 bei gesperrtem Transistor 60
' über den Widerstand 64 aufgeladen wird. Da mit steigender Betriebsspannung
; die Ladekurve eines RC-Gliedes steiler wird, würde bei einer nicht variierbaren Schaltschwelle des nachgeschalteten Schwellwerk"Verstärkers die Verzögerungszeit entsprechend verkürzt. Um dies zu vermeiden ist es also erforderlich, die Schaltschwelle in einem bestimmten Verhältnis mit der Be- ■
j triebsspannunp verändern zu können, was über den gleitenden Emitter des
i
Transistors 67 realisiert wird. Die Auf- bzw. Entladung des Kondensators 65 i
wird vom Transistor 60 gesteuert, welcher in der Sollniveaulage des Fahr- j
zeugs über seinen Basis-Spannungsteiler, der aus den Widerständen 58 und ! 59 besteht, so eingestellt ist, daß er leitet und erst durch die Betätigung ! der Niveauschalter gesperrt wird. Der Niveauschalter 18 führt im geschlossen-! en Zustand Massepotential zum Anschluß 8, von welchem aus über die Diode 8 7 Masse an die Basis des Transistors 60 gelegt wird, welcher dabei sperrt. Das gleiche erfolgt beim Schließen des Niveauschalter 19, welcher über den Anschluß 10 und die Diode 86 Masse an die Basis des Transistors 60 anlegt.
Damit nun der Transistor 60 auch bei Temperatur- und Betriebsspannungs- ! Änderungen zuverlässig gesperrt werden kann, wird sein Emitter gegenüber
; Masse mittels eines Widerstandes hochgelegt. Dies erfolgt mittels des Spannungsteilers, bestehend aus den Widerständen 68, 69 einerseits und den Widerständen 70 und 71 andererseits.
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Wenn beim Betrieb des Kraftfahrzeugs dynamische Schwingungen auftreten, welche die Niveauschalter zeitweilig betätigen, welche dabei den Transistor 60 entsprechend steuern wurden, kann es vorkommen, daß die auftretenden Regelimpulse integriert werden, so daß es nach einer längeren Impulsfolge plötzlich zu Regelungen kommt. Um dies zu vermeiden, muß die Riickstellzeit der Verzögerungseinrichtung extrem kurz sein. Das Rückstellen, d.h. das Entladen des Kondensators 65, wird über die Kollektor-Emitterstrecke des Transistors 60 vorgenommen, der in Reihe mit dem Widerstand 70 parallel zum Kondensator 65 liegt. Durch den Betrag dieses Widerstandes 70 im Verhältnis zum Kondensator 65 wird die Rückstellzeit bestimmt. Auf Grund der vorstehend genannten Bedingung, daß der Emitter gegenüber der Masse auf einem höheren Potential liegen muß, ist der Entladewiderstand 70 ein Bestandteil des Spannungsteilers, welcher aus den Widerständen 68 bis 71 besteht.
Das in Fig. 1 dargestellte Relais 61 weist einen Kontakt 62 auf, welcher eine Verbindung zwischen dem Kollektor des Transistors 60 und einem Widerstand 63 herstellen kann. Dieses Relais dient zur Verkürzung der Verzögerungszeit der Verzögerungseinrichtung 1, Wenn z.B. der Anschluß 3 Plusspannung führt, wird die Wicklung des Relais 61 erregt und dabei der Kontakt 62 geschlossen. Der Widerstand 63, welcher wesentlich niederohmiger 1st als sein parallel geschalteter Widerstand 64, verkürzt damit die Ladezeit des Kondensators 65 und somit auch die Verzögerungszeit,
Die zwischen den Kontakt 84 des Relais 82 und den Anschluß 10 eingeschaltete Diode 85 stellt im Schaltungszusammenhang einen Speicher für den Befehl "Aufregeln" dar. 409832/0473 -10,-
Nachstehend ist die Funktion der Niveauregelung der Steuerelektronik anhand verschiedener angenommener Betriebsbedingungen näher erläutert:
In der in Fig. 3 und 4 dargestellten Position des Fahrzeugs, welche der Niveaulage des Aufbaus 31 entspricht, die die Fahrzeugzündung ausgeschaltet. Sämtliche Schalter P bis 23 sind geöffnet, so daß der Elektro-' motor 16 stillsteht und das Elektromagnet-Ventil 14 geschlossen ist. Diesem Zustand entspricht folgende Schaltfunktion der Steuerelektroniken gemäß den Fig. 1 und 2:
Der Transistor 60 leitet, der Kondensator 65 ist entladen, die Transi- j stören 67, 78 und 79 sind gesperrts die Relais 80 und 82 sind stromlos, so daß die zugehörigen Relaiskontakte in der in den Fig. 1 und 2 einge- ; zeichneten Lage ne^alten werden.
Wenn das Fahrzeug aus seiner Position gemäß Fig. 3 heraus beladen wird, ! senkt sich der Aufbau 31 in Richtung auf die Achse 32 ab, worauf über das Steuergestänge 25 der Niveauschalter 19 geschlossen wird. Damit wird eine Masseverbindung vom Aufbau 31 über den Schalter 19 zum Anschluß 10 der Steuerelektronik 1 hergestellt, welche vom Anschluß 10 über die Diode : 86 zur Basis des Transistors 60 hin geleitet wird. Gleichzeitig besteht eine Masseverbindung vom Anschluß 10 zur Wicklung des Relais «2. In dieser ι Schaltposition wird der Transistor 60 gesperrt, der Kondensator 65 über ; den Widerstand 64 aufgeladen, bis die Schaltschwelle des Verstärkers er- ■
reicht wird, worauf der Transistor 67 durchschaltet. Mit den Transistor 67
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wird der Transistor 7R leitend, die an seinem Kollektor angeschlossene Relaisspule 80 wird jedoch nicht erregt, da der Niveauschalter 18 noch I nicht geschlossen ist. Durch die Diode R7 wird die an Anschluß 10 an- j liegende Masse vom Anschluß B getrennt. Wenn nun die Zündung eingeschaltet j wird, wird über die Klemme 15 Betriebsspannung über den Hochdruckleiter 29, die Leitung 28, den Anschluß 9, die Verpolungsschutz-Diode 53 an den Transistor 79 gelegt, welcher damit durchschaltet. Die Wicklung des Relais P2 wird somit errept und die Kontakte «3 und 84 dieses Relais geschlossen. Damit besteht eine Verbindung zwischen der Masse 31 über die Leitung 17, den Anschluß 7 zur Masse 52 der Steuerelektronik, welche nun auch über den Ruhekontakt Hl sowie den Arbeitskontakt «3 zum Anschluß 6 geleitet wird.
Da der Elektromotor 16 einerseits über die Sicherung 13 an Plusspannung liegt und über den Anschluß 6 an Masse gelegt wird, kann er bei der vorgenannten Schaltstellung der Steuerelektronik 1 die Hydraulikpumpe 24 an- !
treiben, welche somit Druckmittel aus einem Vorratsbehälter 41 über Druck- j leitungen 35 zu den .Federelementen 36 und 37 des Fahrzeugs fördert. Mit ! der Zufuhr von Druckmittel zu den ^ederelementen, welche zwischen dem
Aufbau 31 und der Achse 32 befestigt sind, wird der Aufbau 31 gegenüber j der Achse 32 angehoben, bis das Steuergestänge 25 den Schalter 19 öffnet.
Wenn beispielsweise das Fahrzeug überladen worden ist, kann sich der Aufbau 31 nicht anheben, womit bei geschlossenem Niveauschalter 19 Druck-
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mittel von der Pumpe 24 zu den Federelementen gefördert wird. Bei Über-
schreiten eines vorgegebenen Druckwertes im Hydrauliksystem wird ein ;
Hochdruckschalter 29 betätigt, welcher den Aufregelvorgang abschaltet, j
] da er vom Transistor 79 die Betriebsspannung abschaltet. Wenn man darauf- j
ι i
hin die Überlast wieder entfernt, kann sich der Aufbau 31 anheben, wodurch j
der Druck im Hydrauliksystem absinkt. Der Hochdruckschalter 29 wird , j wieder geschlossen, so daß die Pumpe 24 in der vorstehend beschriebenen j
i Weise Druckmittel den Federelementen zuführen kann, i
j ι
I Mit dem Öffnen des Niveauschalters 19 wäre der AufregeIvorgang normaler- | ι weise beendet, da die Masseverbindung zur Basis des Transistors 60 sowie '
j j
j auch für die Spule 82 unterbrochen ist. Es besteht jedoch noch weiterhin
! i
j eine Masseverbindung über den Kontakt 84 und die Diode 85 zum Anschluß 10, ;
I so daß die Pumpe 24 noch so lange weiter fördern kann, bis der Aufbau 31 .
auf einen WErt angehoben wurde, welcher ausreicht, daß das Steuergestänge f
t 25 den Niveauschalter Is schließt und somit eine Masseverbindung vom Auf- j
bau 31 über den Schalter 18 zum Anschluß 8 besteht. Diese Masseverbindung :
ι wird vom Anschluß R über die Diode 87, welche dafür sorgt, daß der Transi- '.
I stör 60 weiterhin gesperrt bleibt, geleitet, womit auch die Endstufen-
I Transistoren 78 und 79 durchgescbaltet bleiben. Diese Masseverbindung
j führt auch zur Spule des Relais 80, die damit erregt wird, mit der Folge,
I daß ihr Arbeitskontakt 81 geschlossen und ihr Ruhekontakt geöffnet wird.
j Da das Öffnen des Ruhekontaktes die Masseverbindung zu den Kontakten 83
j und 84 aufhebt, wird die Förderpumpe 24 abgeschaltet und der Aufregel-
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Vorgang ist damit beendet. Gleichzeitig wird mit dem Schließen des Ar- ! beitskontaktes 81 das Elektromagnet-Ventil 14 geöffnet, da über den An- ;
scbluß 5 eine Masseverbindung vom Arbeitskontakt 81 zum Ventil 14 geschaffen wird.
Wenn das Ventil 14 geöffnet wird, kann das Druckmittel aus den Federelementen 36 und 37 über die Leitungen 35 dn den Vorratsbehälter 41 zurückströmen. Der Aufbau 31 senkt sich dabei in Richtung auf die Achse 32 und das Steuergestänge 25 öffnet den Niveauschalter 18. Damit wird die Masseverbindung am Anschluß 8 unterbrochen, wodurch das Relais 80 abfällt und das Ventil 14 geschlossen wird. Gleichzeitig entfällt auch die Masseverbindung, welche zwischen dem Anschluß 8 über die Diode 87 zur Basis des Transistors 60 besteht, welcher dadurch leitend wird. Auch wird der Kondensator 65 entladen, der Schwellwert-Verstärker schaltet um und die Transistoren 67, 78 und 79 sperren. Damit ist der Aufregelvorgang beendet.
Wenn das in Fig. 3 dargestellte Fahrzeug entladen wird, hebt sich der Aufbau 31 von der Achse 32 ab, womit über das Steuergestänge 25 der Niveauschalter 18 geschlossen wird. Damit wird eine Masseverbindung vom Aufbau 31 über den Niveauschalter 18 zum Anschluß 8 der Elektronik gelegt, welcher gemäß Fip, 1 über die Diode «7 zur Basis des Transistors 60 weitergeführt ist. Gleichzeitig besteht eine Masseverbindung vom Anschluß .8 zur Wicklung des Relais 80. Der Transistor 60 wird damit gesperrt, der Kondensator 65 über den Widerstand 64 aufgeladen, bis die Schaltschwelle des Verstärkers
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erreicht ist, so daß der Transistor 67 durchschalten kann. Mit dem Durchschalten dieses Transistors 67 wird der Transistor 78 leitend, die Wicklung des Relais 80 erregt und sein Arbeitskontakt geschlossen. Der zweite Transistor 79 schaltet ebenfalls durch, jedoch kann die Wicklung des Relais 82 noch nicht erregt werden, da vom Anschluß 10 her wegen der Zwischenschaltung der Diode ?6 noch keine Masseverbindung besteht. Über den Arbeitskontakt 81 wird eine Masseverbindung zum Anschluß 5 geführt, wodurch das Ventil 14 öffnen kann und Druckmittel von den Federelementen 36 und 37 über die Leitungen 35 in der» Vorratsbehälter 41 entweichen kann. Dabei senkt sich der Aufbau 31 in Richtung auf die Achse 32 ab, bis das Steuergestänge 25 den Schalter 18 öffnet. Bei dieser Umschaltung wird die Masseverbindung zur Wicklung des Relais 80 über den Anschluß 8 aufgehoben, so daß das Relais abfällt und das Ventil 14 schließt. Gleich- i
t zeitig entfällt die Masseverbindung vom Anschluß 8 über die Diode 87 zur j Basis des Transistors 60, der damit leitend wird. Ebenso wird der Konden- j sator 65 entladen, der Schwellwert-Verstärker schaltet zurück, die Transistoren 67, 78 und 79 sperren, womit der Abregelvorgang beendet ist.
Obwohl gemäß Fig. 3 der Niveauschalter mit den Schaltelementen 1« und 19 !
über das Steuergestänge 25 mit einer Starrachse 32 mittig verbunden ist,
j kann eine Betätigung des Niveauschalters 18 auch bei Kurvenfahrten des Kraftfahrzeugs erfolgen, da bei einer progressiven Federrate der Federelemente kein kurvenneutraler Punkt für die Anlenkung des Signalgebers '< vorliegt. Es ist lediglich erforderlich, daß die Verzö^erungszeit der !
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Steuerelektronik mindestens so lange ist wie die längstmögliche Zeit, die benötigt wird, um eine Kurve zu durchfahren. Da aber eine Niveauregelung kurz vor oder während des Fahrbeginns vorgenommen werden sollte, ist in der Schaltung gemäß Fi?>. 1 das Relais 6] mit seinem Kontakt 62, welcher mit dem Widerstand 63 verbunden werden kann, vorgesehen, so daß, wie vorstehend erläutert, bei einer niederohmigen Dimensionierung des Widerstands 63 der Regelvorgang schon während des Anlassens oder unmittelbar danach ausgeführt werden kann.
Bei der abgewandelten Ausführungsform gemäß Fig. 4 sind zwei Signalgeber hintereinander geschaltet, wobei es für den Aufregelvorgang erforderlich ist, daß die Signalgeber 22 und 23 geschlossen sind, zum Abregein müssen die Niveauschalter 20 und 21 geschlossen sein. Die Verzögerungszeit der Steuerelektronik 2, gemäß Fig. 2, kann derart kurz sein, daß lediglich Beschleunigungs- und Bremsvorgänge unterdrückt werden, d.h. daß während dieser Betriebsphasen keine Regelung eintritt. Die Regelung bei Kurvenfahrten wird durch die Niveauschalter selbst vollständig unterdrückt.
Wenn das Fahrzeug z.B. durch eine Rechtskurve fährt, so wird die Halb- !
achse 33 über das Gestänge 26, den Schalter 23 und die Halbachse 34 über j
das Gestänge 27,den Schalter 20 betätigen. Derartige Betätigungen haben j jedoch auf die Steuerelektronik keinen signalgebenden Einfluß, so daß das Relais 61 mit seinem Kontakt 62 sowie dem Widerstand 63 gemäß Fig. I entfallen kann. Abgesehen von der kürzeren Verzögerungszeit ist die Funktion der Steuerelektronik 2 identisch derjenigen gemäß Fig. 1.
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Die in den Schaltungen gemäß Fig. 1 und 2 dargestellten Sicherungseinrichtungen arbeiten derart, daß bei einer lediglicben Unterbrechung von Leitungen keinerlei Absicherung in Funktion tritt, sondern nur bei Kurzschlüssen der verschiedenen Anschlüsse 3 bis 10 gegen Masse 31, Im einzelnen können folgende Funktionen bei Kurzschlüssen auftreten:
Anschluß 3 Anschluß 4 Anschluß 5
Anschluß 6 Anschluß a
Anschluß 9 Anschluß
- Die Sicherung von Klemme 50 brennt durch
- Die Sicherung 13 brennt durch
- Das Ventil 14 bleibt so lange geöffnet, bis das Fahrzeug vollständig abgesenkt ist
- Der Hydraulikmotor 16 wird betätigt, bis das Fahrzeug in seine oberste Stellung angehoben wurde
- Das Ventil 14 bleibt so lange geöffnet, bis der Wagen in seine unterste Stellung abgesenkt ist
- Die Sicherung von Klemme 15 brennt durch
- Das Fahrzeug wird abwechselnd auf- und abgeregelt.
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Claims (1)

  1. Hoesch Werke Aktiengesellschaft« 46 Dortmund. EberhardstraBe 12
    ΛΙ, Steuerelektronik für Niveauregeleinrichtungen, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit druckmittelgespeisten Federungen, wobei mit der Radachse verbundene Niveauschalter vorgesehen sind, die bei Abweichungen vom Sollniveau einer Radachse des Fahrzeugs elektrische Schaltsignale abgeben, welche von der Steuerelektronik über eine elektrische Verzögerungseinrichtung ausgewertet und an Steuerorgane zur Wiederherstellung des Sollniveaus weitergeleitet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungseinrichtung (1, 2) ein über einen Transistor (60) angesteuertes Zeitglied (64, 65) aufweist, dessen zwei Ausgangsstufen (78, 79) jeweils über ein Relais (80, 82) alt den Niveauschaltern (18 bis 23) verbunden sind und daß zur Schaltzeitstabilisierung der Verzögerungseinrichtung ein aus vier Widerständen (68 bis 71) bestehender Spannungsteiler vorgesehen ist.
    2· Steuerelektronik nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Weiterführung des Aufregelvorgangs bis zum Schließen des Abregelschalters (18, 20,21) an den einen Kontakt (84) des Relais (82) eine Diode (85) angeschaltet ist.
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    3. Steuerelektronik nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Sicherungseinrichtungen zur Vermeidung von Zerstörungen der Steuerelektroniken (1, 2) bei Kurzschlüssen an den externen Anschlußpunkten (3 bis 10) vorgesehen sind.
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