DE2304108A1 - Moebelsystem im dreieck-raster - Google Patents

Moebelsystem im dreieck-raster

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DE2304108A1
DE2304108A1 DE19732304108 DE2304108A DE2304108A1 DE 2304108 A1 DE2304108 A1 DE 2304108A1 DE 19732304108 DE19732304108 DE 19732304108 DE 2304108 A DE2304108 A DE 2304108A DE 2304108 A1 DE2304108 A1 DE 2304108A1
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furniture system
individual
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partition walls
tubular frame
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DE19732304108
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English (en)
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Josef Dipl Ing Marek
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B83/00Combinations comprising two or more pieces of furniture of different kinds
    • A47B83/001Office desks or work-stations combined with other pieces of furniture, e.g. work space management systems
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B46/00Cabinets, racks or shelf units, having one or more surfaces adapted to be brought into position for use by extending or pivoting

Landscapes

  • Combinations Of Kitchen Furniture (AREA)

Description

  • Möbelsystem im Dreieck-Raster Die Erfindung bezieht sich auf ein neuartiges Möbelsystem zur Einrichtung von Büro-,Studien- und ähnlichen Arbeitsplätzen mittels Aufbauelementen, deren Abmessungen und Fügemöglichkeiten auf ein Dreisck-Raster abgestimmt sind, wobei die flächenförmigen Aufbauelemente die Funktion konventioneller Einrichtungsgegenstände vollständig ersetzen uni die zum System zählenden Trennwände die Räumlichkeiten in abgeschirmte "Arbeitsinseln" unterteilen.
  • In neuerer Zeit sind insbesondere für sog. Großraumbüros verschiedene Möbelsysteme mit dem Ziel entwickelt worden, die einzelnen Arbeitsplätze durch Stellwände voneinander zu trennen, um so die gegenseitige Störung der Mitarbeiter zu verringern. Die bekannten Ausführungen der Stellwände weisen z.T. Schalldämmeigenschaften auf, die einzelnen Sektionen sind im beliebigen ;Winkel zueinander aufzustellen, so daß "Arbeitsinseln" nach individuellem Bedarf und Geschmack zustandekommen. In sitzender Position sind die Mitarbeiter sozusagen "von eigenen Wänden" umgeben, stehen sie jedoch auf, so können sie bereits den gesamten Raum überschauen, bzw. durch kurze Wege mit anderen- Mitarbeitern in Kontakt treten. Die Kommunikation in derart eingerichteten Räumen ist hervorragend. Durch ausschmückende Hydrokulturen und at-traktive Fußboden- und Deckenflächen, sowie großzügige Beleuchtung und Klimaanlage entsteht eine sehr ansprechende "Bürolandschaft".
  • Die ":inrichtung solcher Arbeitsinseln erfolgt in der Regel noch durch konventionelle Einzelmöbelstücke wie z.B. Schreibtische, Ablageschrank, (arderobeschrank, fahrbare Karteiwagen und andere Gegenstände.
  • er fabrikatorische Aufwand und der relativ große Flächenbedarf für derartige Einrichtungssysteme ist ein Hauptgrund dafür, daß derartige Systeme mit ihren unbestreitbaren Vorteilen in vielen Fällen nicht zur Anwendung kommen. Insbesondere dürfte ihre Verwendung zur Sanierung der konventionellen Büro- oder Studienräume wegen des großen Flächenbedarfs schwerlich infrage kommen. Bedenkt man, daß heute noch schätzungsweise 90% der Büroarbeitsplätze konventionell, also vielfach in Einzel- oder kleineren Mehrplatzräumen untergebracht sind, so läßt sich abschätzen, welche Schwierigkeiten den modernen Konzepten der Bürolandschaft im Wege stehen, bis sie auch in Altbaubüroräumen Allgemeingut geworden sind.
  • Die konventionellen Büromöbel, insonderheit Schreibtische und Aktenschränke weisen infolge ihres von der rradit-ion her geprägten Aufbaus (Uchubladen-,chübe under der ochreibfläche, allseitige Wandumschließung zum "Schutz" des Inhalts) in der Regel 4 - 5 qm Wandfläche auf, sind dementsprechend aufwendig. Ihre meist quaderförmige Ges-talt und d'ie vielen Ecken uni Kanten führen häufig zu Verletzungen, Darüberhinaus bedingt der unterschiedliche Grundaufbau eine gewisse Kombinationsarmut, so daß die einzelnen Bauelemente meist nur in einem Zusammenhang verwendbar sind und dementsprechand für die vielseitigen Nutzungsmöglichkeiten, wie sie beispielsweise zur Wohnungseinrichtung gang und gebe sind, nicht infrage kommen.
  • Die Erfindung setzt sich zum Ziele, einige wesentliche Nachteile der vorbeschriebenen bekannten Einrichtungssysteme zur Gestaltung von Arbeitsplätzen in Büroräumen, Studiensälen und im ähnlichen Zusammenhang zu beseitigen.
  • Gemäß der Lehre der Erfindung wird dies durch ein System vielseitig wandlungs- und kombinationsfähiger Aufbauelemente erreicht, welche im Stoff- und Verarbeitungsaufwand - bedingt durch ihre konstruktive Gestalt- gegenüber den bekannten Einrichtungssystemen erheblich wirtschaftlicher sind.
  • Überdies gelingt es dank des erfindungsgemäß zugrundegelegten Dreieck-Rasters "Arbeitsinseln" aufzubauen, welche bei einem durchschnittlichen Flächenbedarf von ca. 4,5 qm optisch außerordentlich großzügig wirken und ergonomisch sehr vorteilhafte Eigenschaften aufweisen.
  • Im Bild 1 ist aus der unbeschränkten Zahl von Kombinationsmöglichkeiten das Beispiel einer Gruppenanordnung von fünf Arbeitsplätzen wiedergegeben. Auf einer Kontrollfläche von 8 x 6,3 = 50 qm bedecken die 5 Arbeitsinseln bei allseitiger Zugänglichkeit nur ca. 53V> der Kontrollfläche, was einem Nettoflächenbedarf von ca. 4,3 qm je Arbeitsplatz entspricht. Die Aufstellung der Arbeitsinseln folgt einem Dreieckraster (1) von ca 80 cm Seitenlänge, wobei das hier verwendete gleichseitige Dreieck nur eines der möglichen Rastermodule darstellt.
  • Die in der Büropraxis benötigte Funktionseinheiten, z.B.
  • ein Schreibtisch, Ablage-Schrank, Garderobeablage usw.
  • können mit Hilfe der im Bild 1. und 2. dargestellten Aufbauelemente, deren eine mögliche Ausführung hier dargestellt wird, in einfacher Weise zusammengestellt werden.
  • Die Schreibfläche (2) bildet zusammen mit dem aus Rund- oder Vierkantrohr gebildeten Gestell das Hauptstück der Arbeitsinsel. Der aus drei miteinander verbundenen Rohrstützen gebildete Dreifuß (3) gewährleistet allseitige Stabilität (Wackelfreiheit). Dei beiden Trennwände (4) tragen als Verbindungsteil zwischen den Rohren des Gestells in Verbindung mit der Schreibplatte (2) zur Erhöhung der StabiLität bei. Außerdem dienen sie zur Abgrenzung der-Arbeitsinsel in optischer und akustischer Hinsicht. Es ist nicht erforderlich, hier die vielfältigen, an sich bekannten Ausbildungsmerkmale aufzuzählen, welche die vielseitigen Funktionen der Trennwände ausmachen, wie beispielsweise Befestigungsflächen für Ablage fächer, Bilder etc.
  • Erfindungsgemäß ist lediglich hervorzuheben, daß der schreibtischförmige Grundkörper oder ander@ Funktionseinheiten der Arbeitsinsel aus Flächenelementen mit wenigen Handgriffen am Aufstellort zusammengefügt werden-können.
  • Dieses konstruktive Merkmal stellt ein Grundprinzip der Erfindungslehre dar. Danach werden die konventionellen Büroeinrichtungsgegenstände (Schreibtische, Ablageschränke, Garderobeschränke) in Flächenelemente "aufgelöst".
  • Der Schwenkschub t5), der um das Gestellrohr (3) drehbar angeordnet ist, weist gegenüber den bekannten und gebräuchlichen Rollen- oder Gleitschüben hinsichtlich der stabilen und laufruhigen Drehlagerung und der kostengünstigen Bauweise, sowie im Hinblick auf das Sassungsvermögen erhebliche Vorteile aus. Insbesondere das Fassungsvermögen ist etwa doppelt so groß, als es bei konventionellen Schüben möglich ist.
  • Die Schwenktür (6) erfüllt mehrere Funktionen. Zusammen mit den Stellwänden (7) vergrößert sie in "Offenstellung" die den Arbeitsplatz umsteliende Abgrenzungsfläche, dadurch die erwiinschte"ltückendeckung' vermittelnd. Zugleich dient sie als Garderobenablage. In "Schließ@stellung" bildet sie im Zusammenspiel mit einer Trenn- oder Stellwand und Zwischenböden einen allseitig abgeschlossenen Schrankraum.
  • Statt der Schwenksehübe (5) lassen sich an dem Rohrgestell drehbare und höhenverstellbare Plattformen (8) zur Aufstellung von Schreibmaschinen und sonstigen (elektronischen!) Arbeitshilfsmitteln anordnen, de nach Gebrauch unter der Schreibfläche geräteschonend abzustellen sind. Hervorzuheben ist, daß infolge der Einfache Lagerung unfallsichere Energieversorgungsanschlüsse in einfachster Weise anzubringen sind.
  • Die im Drehsessel (9) sitzende Bedienungskraft hat die Ilöglichkeit, durch Drehschwenkung bzw. Höhenverstellung die ergonomisch jeweils günstigste Arbeitsstellung selbst zu bestimmen.
  • Die' Trennwände (4) können auch in bekannter Weise untergliedert werden, so daß Schalterfenster (10) entstehen, über welche Kurzbesucher abgefertigt werden, oder Durchreichen zum Nachbarplatz entstehen.
  • Wie im Bild 2 dargentellt, läßt sich aus der schreibtischähnlichen Funktionsoinheit (11) lediglich durch geringfügige Veränderung (teilweise Verlängerung des Rohrgestells und Hinzufügung weiterer Schwenkschübe (3) bzw. Maschinentische (8)) ein Ablageschrank mit Deck-Schreibplatte (12) gewinnen. Sein grosses Fassungsvermögen beeinträchtigt die gute Zugänglichkeit zu jedem stück des Ablageinhalts in keiner Weise. Durch Halbierung der Deckplattenlänge entsteht eine Ablageeinheit mit halber Schwenkschubanzahl.
  • Die Schreibtischeinheit (11) kann zusätzlich zu den Schwenkschüben (5) noch kleinere, ebenfalls drehbare hblageplattformen (13) aufnehmen. Diese lasse sich so ausbilden, daß auch größere Hilfsmittel, wie z.B. Rechenmaschinen nach Arbeitsbeendigung verschließbar unter die Tischplatte geschwenkt werden können.
  • Das Rohrgestell (3) ist wegen der erwünschten Vielfalt von Anwendungsmöglichkeiten und im Hinblick auf das minimale Packungsvolumen (weitgehend abweichend von den bekannten Gestell-Schweißkonstruktionen) nur durch "Aufdornen" der Verbindungsrohre (14) während des Montagevorgangs bei ausgezeichneten Stabilitätseigenschaften zusammengefügt.
  • Diese schweißnahtlose Fügung ist selbst am Aufstellungsort ohne Oberflächenbeschädigung durchführbar.
  • Das Rohrgestell (3) eignet sich vorzüglich, um im Rohrinneren Steigleitungen zur Energieversorgung der am Arbeitsplatz benötigten Hilfsmittel und Geräte sicherzustellen. Um aufwendige Kanalverlegungen, insbesondere im Fußboden von Altbauten zu vermeiden, können einzelne Arbeitsinselgruppen über einen Hauptanschluß versorgt werden, wobei die einzelnen Arbeitsinseln über Leitungen versorgt werden, die innerhalb von U-förmigen Abdeckleisten (15) entlang dem unteren bzw.
  • oberen Rand von Trenn- bzw. Stellwänden (4) und ('7) verlaufen.
  • Schließlich ist als wesentlicher Bestandteil des erfindungs gemässen Möbelssystemes die Deckhaube (16) zu nennen. Dank der im spitzen Winkel aufeinander zulaufenden Trenn- bzw.
  • Stellwände (4) und ('7) ist es zvzeckmässig, die geräuschträchtigen Tätigkeiten, wie Maschinenschreiben, Telefongespräche in dieser Ecke des Arbeitsplatzes unterzubringen.
  • In verbindung mit den schalldämmenden Wandflächen verhindert die Deckhaube (16) zu einem guten Teil die Ausbreitung der Schallwellen. Darüberhinaus ermöglicht die Deckhaube 6) die Erzeugung von diffusem Licht bei individueller Beleuchtung der Arbeitsinsel.
  • Zusammenfassend ist festzustellen, daß nur das erfindungsgemäße Möbelsystem die gesteckten Ziele, deren wirtschaftliche Bedeutung unbestreitbar ist, in vollem Umfang befriedigen kann. Dabei spielt der erfindungsgemäße Grundgedanke eine ausschlaggebende@Rolle, demzufolge die konventionellen Einrichtungsgegenstände "aufgelöst" werden. Ihre Furktionen werden auf Zusammenbaucinheiten übertragen, welche aus Flächenelementen nach den erfindungsgemäßen Konstruktionsprinzip zusammengefügt werden können. Gleichzeitig bewirken die Flächenelemente eine Abtrennung der einzelnen "Arbeitsinseln".
  • Die dadurch entstehenden Variationsmöglichkeiten in der Gestaltung von"Arbeitsinseln"befriedigen unter Verwendung einiger weniger Flächenelemente jeder Bedarfsfall. Das Dreieck-Raster bietet unter anderem die Möglichkeit, die Schallausbreitung und individuelle Beleuchtung am Arbeitsplatz vorbildlich zu lösen.

Claims (1)

  1. Ansprüche
    Hauptanspnicb 1: Möbelsystem zur Einrichtung von Büro-, Studien- und ähnlichen Arbeitsplätzen, dadurch gekennzeichnet, daß unter Fortfall konventioneller Einrichtunmsgegenstände (wie z.B. der Schreibtisch, Ablage- oder Garderobeschrank, fahrbare Karteitröge) durch Zusammenfügen einiger weniger Flächenelemente auf einem Rohrgestell Ausbaueinheiten (11, 12, Bild 2) entstehen, welche die Funktionen der ersetzten I'inrichtungsgegenstände übernehmen und gleichzeitig die Abgrenzung von sog. "Arbeitsinseln" bewirken, wobei die Gestalt der Flächenelemente und die Pügemöglichkeiten einem Dreieck-Raster angepaßt sind.
    Anspruch 2: Möbelsystem nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrgestell aus einzelnen, mit geeigneten Radialbohrungen oder Schlitzen versehenen Rund- oder Profilrohren (3) unterschiedlicher Länge besteht, wobei nach Bedarf zwei oder mehrere Rohre mittels querliegender Verbindungsrohre (14) durch "Aufdornen" schweißnahtlos zu Teilgestellen, wie z.B.
    der Dreifuß (3), zusammengefüht werden bzw. die Abstützung von Trenn- oder Stellwänden (4), (7) ermöglichen.
    Anspruch 3: Möbelsystem nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennseichnet, daß die Schreibfläche (2) eine auf das Dreieck-Raster angepaßte Parallelogramm-bzw. ähnliche Abrundungsform aufweist und in variabler Höhe über dem Fußboden auf dem Rohrgestell (3) befestigt wird, wobei die "Längsseite" der Schreibfläche ein ganzes oder gebrochenes Vielfaches des Dreieck-Raster-Maßes mißt.
    Anspruch 4: Möbelsystem nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkschübe (5) derart um einzelne Rohre des Rohrgestells drehbar gelagert sind, daß sie vollständig oder teilweise unter die Schreibflächen (2) untergeschoben und durch sinen Verschluß gesichert werden können, wobei die Drehebene je nach Bedarf in verschiedener Höhe über dem Fußboden liegt.
    Anspruch 5: Möbelsystem nach Anspruch 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß die Drehlagerung der Schwenkschübe (5) bzw.
    Plattformen (8) höhenverstellbar ausgebildet ist.
    Anspruch 6: Möbelsystem nach Anspruch 1 - 5 dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkschübe aus Ein-Stück-Formkörpern bestehen, deren räumliche Gliederung bzw. Auswölbung zur Aufnahme von Arbeitshil£smitteln, wie Datenträger, Ablagegut, Büromaschinen, Schreibutensilien, Kalender, etc., paßgerecht ist.
    Auspruch 7: Möbelsyatem nach Anspruch 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, daß geeignete Energieversorgungsanschlüße im Inneren des Rohrgestells verlegt sind, wobei die übergangsstellen zu den drehbaren Schwenkschüben bzw. Plattformen nach den bekannten Regeln der Technik ausgebildet sind.
    Anspruch 8: Nöbelsysten nach Anspruch 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, daß die Energieversorgungsleitungen durch U-förmige Abdeckleisten (15) entlang dem oberen bzw. unteren Rand der Tronn- bzw. Stellwände (4) und (7) geführt werden und dedurch gemäß den entsprschonden technischen Richtlinien geschützt sind.
    Anspruch 9: Möbelsystem nach Anspruch 1 bis 8 dadurch gekennzeichnet, daß die Trenn- und Stellwände (4) und (7), welche in an sich bekanntor Weise mit dem Rohrgestell (3) verbunden werden können, jede beliebige Höhe aufweisen bzw. aus mehreren Teilflächen zusammengesetzt sind, so daß insbesondere Ausbaueinheiten (11) und (12) entstehen, bei welchen die Trennwände (4) die Arbeitsplattenhöhe nicht übersteigen und demzufolge den konventionellen Schreibtischen ähnliche Ausbaueinheiten gewonnen. werden können.
    Anspruch 10: Möbelsystem nach Anspruch 1 bis 9 dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenktür (6) als Garderobenablage und gleichzeitig als verschließbare Tür zur Abgrenzung eines Schrankraumes ausgebildet ist.
    Anspruch 11: Möbelsystem nach Anspruch 1 - 10 dadurch gekennzeichnet, daß in der vom Dreifuß (3) geformten spitzen Ecke der Arbeitsinsel über den Trennwänden eine Deckhaube (16) angebracht wird, deren Form und Oberfläche derart ausgebildet ist, daß eine optimale Schalleindammung und gleichzeitig die individuelle Ausleuchtung des Arbeitsplatzes mit diffusem Licht erreicht wird.
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