DE2303589B2 - Diaphragmalose Elektrolysezelle - Google Patents
Diaphragmalose ElektrolysezelleInfo
- Publication number
- DE2303589B2 DE2303589B2 DE2303589A DE2303589A DE2303589B2 DE 2303589 B2 DE2303589 B2 DE 2303589B2 DE 2303589 A DE2303589 A DE 2303589A DE 2303589 A DE2303589 A DE 2303589A DE 2303589 B2 DE2303589 B2 DE 2303589B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- electrodes
- cell
- electrolyte
- electrode
- flow
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25B—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES FOR THE PRODUCTION OF COMPOUNDS OR NON-METALS; APPARATUS THEREFOR
- C25B11/00—Electrodes; Manufacture thereof not otherwise provided for
- C25B11/02—Electrodes; Manufacture thereof not otherwise provided for characterised by shape or form
- C25B11/036—Bipolar electrodes
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25B—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES FOR THE PRODUCTION OF COMPOUNDS OR NON-METALS; APPARATUS THEREFOR
- C25B9/00—Cells or assemblies of cells; Constructional parts of cells; Assemblies of constructional parts, e.g. electrode-diaphragm assemblies; Process-related cell features
- C25B9/17—Cells comprising dimensionally-stable non-movable electrodes; Assemblies of constructional parts thereof
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Electrochemistry (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Electrolytic Production Of Non-Metals, Compounds, Apparatuses Therefor (AREA)
- Electrodes For Compound Or Non-Metal Manufacture (AREA)
Description
20
Die Erfindung betrifft eine diaphragmalose Elektrolysezelle mit zumindest einem Stapel oder Paket
horizontal angeordneter, zueinander paralleler abwechselnder Anoden und Kathoden sowie Zuführungen und
Abführungen für den elektrischen Strom, den Elektrolyt und die Reaktionsprodukte. Sie eignet sich besonders
zur elektrolytischen Herstellung von Alkalihypochlorit
und -chlorat sowie anderen anorganischen und organi- jo sehen Produkten.
Für die Herstellung von Alkalihypochloriten und -chloraten hat man bisher Elektrolysezellen angewandt,
deren Elektroden vertikal L, geringem Abstund voneinander angeordnet sind. Da bekanntlich die r>
benötigte Zellenspannung mit zui ahmendem Elektrodenabstand
ansteigt, ist man bestrebt, möglichst geringe Elektrodenabstände anzuwenden; diese geringen Elektrodenabstände
beeinträchtigten jedoch bei den bekannten Elektrolysezellen die Elektrolytströmung und w
die Entwicklung der gasförmigen Produkte. Durch die unzureichende Elektrolytströmung entlang der Elektroden
kommt es leicht zu schlechter Stromausbeute und geringer Leistungsfähigkeit in Folge einer sich an dt-n
Elektroden oberflächlich bildenden Gashaut. Vertikale -r>
Kanäle in den Anoden zur Erleichterung der Gasentwicklung und des Abtransportes des Gases von der
Elektrodenoberfläche führten nicht zu dem angestrebten Ziel.
Aus der US-PS 25 15 614 ist eine Elektrolysezelle mit
><> von dem Deckel in die Wanne herabhängenden Graphitanoden bekannt. Die Elektrolytströmung durch
diese Zelle erfolgt in Längsrichtung, wobei durch Leitplatten eine gewisse Turbulenz erzeugt wird. Um
den Elektrolyten durch die Zelle zu fördern, ist ein v> Pumpensystem erforderlich.
Aus der US-PS 36 IG444 ist eine Elektrolysezelle
bekannt, in der sich eine nichtdurchbrochene Anode, die die eine Wand der Zelle bildet, und eine Kathode
befindet, die die andere Wand der Zelle bildet. Von der m> Kathodenwand reicht eine Lochplatte in die Kammer, in
welche der Elektrolyt unten eintritt und oben abgeführt wird. Die Elektroden befinden sich bei dieser Elektrolysezelle
geneigt in einem Winkel von 5 bis 45° zur Vertikalen. Mit steigendem Winkel von der Vertikalen h">
steigen die benötigten Betriebsspannungen, wodurch eine solche Zelle unwirtschaftlich wird. Die Elektrolytströmung
erfolgt parallel zu den Elektroden. Wesentlich bei dieser bekannten Elektrolysezelle ist es, daß die in
unmittelbarer Nähe der Kathode entstehenden Gase aus dem eigentlichen Elektrolysebereich entfernt
werden, um damit die Ausbildung einer Gashaut an den Elektroden zu vermeiden.
Gegenstand der US-PS 31 19 760 ist eine Redoxzelle, in der keine Gasentwicklung staufindet. Bei dieser
Konstruktion sind die Elektroden horizontal angeordnet und abwechselnd als Anode und Kathode geschaltet
Die Elektroden als solche sind massive Platten mit einzelnen öffnungen für eine Zwangsströmung des
flüssigen Mediums. Es wirkt jeweils eine Anode mit einer Kathode zusammen und die ganze Anlage ist eine
Obereinanderschichtung derartiger Einzelzellen. In jeder Zelle ist die Strömung des Elektrolyten parallel zu
den Elektroden. Der Elektrolyt durchströmt die einzelnen Zellen hintereinander. Dafür ist — wie leicht
ersichtlich — ein Pumpsystem erforderlich.
Aufgabe der Erfindung ist nun eine Elektrolysezelle, deren Konstruktion einfach in der Herstellung und
Wartung ist, die mit hoher Stromausbeute und Leistung an dem angestrebten Produkt arbeitet, ohne daß eine
komplizierte oder aufwendige Elektrolytströmung erforderlich wäre.
Die Erfindung geht nun aus von einer diaphragmalosen Elektrolysezelle mit zumindest einem Stapel
horizontal angeordneter, zueinander paralleler abwechselnder Anoden und Kathoden sowie Zuführungen und
Abführungen für den elektrischen Strom, den Elektrolyten und die Reaktionsprodukte. Sie ist dadurch
gekennzeichnet, daß die Elektroden durchbrochen sind und jeweils die Anoden und Kathoden zusammengeschaltet
sind.
Erfindungswesentlich ist somit, daß die in der Elektrolysezelle angeordneten Elektroden horizontal
angeordnet sind und abwechselnd Kathoden und Anoden kammartig ineinandergreifen, wobei zwischen
den entgegengesetzt geladenen Elektroden ein minimaler Abstand eingehalten werden kann. Dadurch daß die
Elektroden durchbrochen sind, wird die Gasentwicklung
an den Elektroden nicht beeinträchtigt, sondern im Gegenteil dazu verwertet, den Elektrolyten vom Einlauf
zum Auslauf zu befördern und eine rasche und vollständige Umsetzung durch die angestrebte elektrochemische
Reaktion zu gewährleisten. Bei der erfindungsgemäßen Elektrolysezelle bewirkt der Auftrieb
der aufsteigenden Gasblasen durch den Raum des Elektrolyten und durch die Elektroden in einfacher
Weise eine gute Durchmischung und eine Förderung des Elektrolyten vom Eintritt zum Austritt. Diese
Strömung ist besonders geeignet zur raschen Heranführung der umzusetzenden Produkte an die Elektroden
und Abführung der Reaktionsprodukte. Diese Elektrolytströmung quer und durch die Elektroden bei der
erfindungsgemäßen Zelle steht im Gegensatz zu dem Stand der Technik, wo durchwegs nur eine parallele
Strömung des Elektrolyten an den Elektroden stattfand. Man war nämlich der Ansicht, daß diese parallele
Elektrolytströmung entlang der F.lcktrodenoberfläche erforderlich ist, um die Gashaut zu zerstören und eine
Passivierung der Elektroden zurückzudrängen.
Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Elektrolysezelle liegt auch darin, daß kein Pumpensystem
für die Förderung des Elektrolyten benötigt wird. Schließlich sind alle Elektroden gleicher Polarität
zusammengefaßt zu einer Stromschiene, wodurch die Schaltungsarbeit und die Manipulation bei Wartung
oder Austausch vereinfacht wird.
Durch die Möglichkeit, einen besonders geringen Elektrodenabstand einzuhalten, und bei der guten
Elektroiytmischung führt die erfindungsgemäBe Elektrolysezelle
zu hohen Reaktionsgeschwindigkeiten, geringen Betriebsspannungen bei gleichzeitig hoher
Strom- und Energieausbeute. In Folge der speziellen Elektrolytführung durch die Elektroden selbst kommt es
zu einer geringeren Polarisation der Elektroden, weil die Produktkonzentration an der Grenzfläche gering
gehalten werden kann.
Die erfindungsgemäßen Zellen können zu größeren Einheiten hintereinander angeordnet und zusammengeschlossen
werden. Man kann aber auch bipolare Elektroden zwischen Endelektroden vorsehen.
Die bipolaren Elektroden werden voneinander und von den Endelektroden durch eine elektrisch isolierende
und im wesentlichen flüssigkeitsabdichtende Trennwand getrennt, welche sie durchdringen.
Bei dieser verschachtelten Elektrodenanordnung bzw. diesen kammerartig ineinandergreifenden Elektroden
fließt der elektrische Strom somit von einem Teil der einen Polarität zu dem anderen Teil der
entgegengesetzten Polarität in der benachbarten ZelleneinheiL
Bei den monopolaren und auch bipolarer; Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Zelle strömt der
Elektrolyt schnell von einer Stelle unter der unteren Endelektrode durch das Elektrodenpaket, bedingt durch
den Auftrieb der an den Elektroden gebildeten Gase. Beachtlich erhöhte Strömungsgeschwindigkeiten des
Elektrolyten aufwärts ungefähr senkrecht zu der Elektrodenebene wird durch Abschluß der Kanten des
Elektrodenpakets bewirkt. Bei einer einzigen Zelleneinheit werden die Elektroden an den Längskanten z. B. mit
Hilfe von Abstandshaltern, Halterungsstäben. Leitungsstäben und Zwischen- und Unterlegscheiben, in der
Zelle gehalten. Die Querkanten der Elektroden werden im wesentlichen unmittelbar an der Zellenwand oder
der Trennwand angeordnet. Beispielsweise wird das ganze so befestigt, daß ungefähr 3 mm Abstand
zwischen den Elektrodenkanten und den Zellenwänden vorhanden ist. Bei einer anderen Ausführungsform
>verden die Elektrodenkanten nicht so eng an den Zellenwänden angeordnet und in dem Abstand ein
elektrisch nichtleitender Abstandshalter vorgesehen, jedoch noch ein kleiner Abstand von ungefähr 3 mm
zwischen Elektrodenkanten und Abstandshalter gelassen. Man kann aber auch alle oder einen Teil der Kanten
mit Hilfe eines undurchlässigen Streifens eines elektrisch nichtleitenden Materials, wie eines Kunststoffs, an
dem tragenden Rahmen fixieren. Manchmal ist eine Temperaturregelung nötig. In diesem Fall kann man in
einem Bereich der Zelle das Elektiodenpaket und in einem anderen Bereich Kühlschlangen vorsehen, wobei
die beiden Bereiche durch eine Trennwand, die nicht bis zum Boden der Zille reicht und obere Ausschnitte hat,
um darüber die Zirkulation des Elektrolyten zu ermöglichen, gegeneinander abgeteilt sind. Der Elektrolyt
fließt abwärts längs der Kühlschlangen und durch den Bodenkanal in derTrennwand zu den Elektroden.
Die Elektroden werden durch Abstandshalter, Abstandsscheiben,
Leiterstäbc und Endstäbc in entsprechender Lage gehalten und voneinander durch elektrisch
nichtleitende Bauteile isoliert. Werden dafür flache oder zylindrische Elemente verwendet, so sind sie
im allgemeinen in abwechselnde öffnungen an den äußeren Kanten der Elektroden eingesetzt. Sie können
aber auch in andere Teile der Elektroden eingesetzt sein. Diese Isolatoren bestehen aus inerten Stoffen und
können eine beliebige Form besitzen. Im allgemeinen bestehen sie z. B. aus Polyvinylidenchlorid, Polyvinylchlorid,
nachchloriertem Polyvinylchlorid, Polyviny!- fluorid oder Polytetrafluorethylen und können massiv
oder hohl und z. B. zylindrisch oder flach sein. Als Abstandshalter eignen sich auch nichtleitende Streifen
mit Erhebungen — wie knopfartige Vorsprünge —,die eine Fixierung in den Elektrodenöffnungen gestatten.
ίο Sie sollen einen elektrischen Kontakt und damit einen
Kurzschluß zwischen den Elektroden verhindern und gleichzeitig eine maximale Strömung des Elektrolyten
durch die Elektroden ermöglichen.
Die Erfindung wird anhand von Zeichnung weiter erläutert.
F i g. 1 ist eine Seitenansicht einer Elektrolysezelle nach der Erfindung mit einer Vielzahl von Elektroden in
einer einzigen Kammer, wobei die Kammerwände teilweise abgebrochen sind und der Deckel entfernt
wurde;
Fig.2 ist eine Endansicht einer Anodenanordnung
nach F i g. 1 einschließlich der Abr'-ckung, wobei die
Stirnwände und die Trennwand wegge'assen sind und der Zirkulationsbereich nicht gezeigt ist;
Fig.3 ist eine Endansicht einer Kathodenanordnung
nach Fig. 1, wobei die Stirnwände, die Kammerabdekkung
: nd die Trennwand weggelassen sind und der Zirkulationsbereich gezeigt wird;
F i g. 4 zeigt einen Querschnitt durch die Elektroden-
jn anordnung nach F i g. 5 längs der Linie 4-4. Es wird die
Anordnung in einer Kammer dargestellt, die eine Kühlschlange und Trennwände oder Leitbleche enthält,
wobei die Pfeile die Strömungsrichtung anzeigen;
Fig. 5 ist ein Längsschnitt einer erfindungsgemäßen
j> ZeMe, wobei die Seitenwände nicht gezeigt werden und
die Pfeile die Strömungsrichtung angeben.
Die Zelle 9 in den Fig. 1 bis 3 besieht aus Seitenwänden 10, einem Boden 11 und einer Abdeckung
12. Das Elektrodenpaket oder der Elektrodenstapel enthält eine Vielzahl von dimensionsstabile.ι Anoden 15
und eine Vielzahl von Kathoden 16. Die Zelle und die Abdeckung können aus einem beliebigen beständigen
Material bestehen, insbesondere aus Kunststoff wie Polyäthylen, Polyvinylchlorid, nachchloriertem Polyvi-
4> nylchlorid oder Polytetrafluoräthylen. Bevorzugt ist
Polyvinylchlorid mit Glasfaserschicht.
Die dimensionsstabile Anode 15 enthält ein elektrisch leitendes Substrat mit einer Beschichtung aus einer
festen Lösung von mindestens einem Edelmetalloxid
•in und mindestens einem Ventilmetailoxid. Die geometrische
Form der Anoden kann variieren vorausgesetzt, daß sie mit winzigen Öffnungen versehen sind. Das
Substrat besteht z. B. aus Titan. Tantal. Niob und Zirkonium, wobei ein Sireckmetall aus Titan bevorzugt
■·', vird Die Anodenbeschichtung aus den festen Lösungen
ist elektrisch leitend und katalytisch bzw. clcktrokatalytisfh
wirksam. Da,- Wirtsgitter ist dabei ment das eines Ventilmetalls (Titan, Tantal, Niob und Zirkonium), das
mit Edelmetaller, (Platin. Ruthenium, Palladium, Iridium,
hu Rhodium und Osmium) dotiert ist. Titandioxid-Rutheni
umdioxid wird oevorzugt. Das Molverhältnis von Ventilmetall zu Edelmetall variiert zwischen (0,2-5): 1;
bevorzugt beträgt es 2 : I.
Gegebenenfalls kann man diese festen Lösunger
h, modifizieren, beispielsweise indem ein Teil des Edelmetalloxids
bis zu 50% durch Zinndioxid ersetzt wird. Ein Defekt-Elektronen-Gitter kann mit Kobaltverbindungen,
insbesondere Kobalttitanat, modifiziert werden.
wodurch eine Stabilisierung eintritt und die Betriebszeit
der Anoden verlängert werden kann. Als dimensionsstabile Anode kann man auch ein Substrat mit einem
Überzug aus chemisch und mechanisch beständigen organischen Polymeren und festen Lösungen von -,
Ventilmetall- und Edelmetalloxiden anwenden, wobei das Polymere z. B. ein Fluorkohlenwasserstoff wie
Polyvinylfluorid oder Polyvinylidenfluorid ist.
Geeignet sind aber auch Überzüge aus Edelmetallen oder Edelmetallegierungen, insbesondere Platinlegie- im
mngen (GB-PS 21 95 871).
Die Kathode kann wie üblich aus einem beliebigen korrosionsbeständigen Werkstoff bestehen, wie rostfreier
Stahl. Nickel. Titan. Blei und Platin. Man kann auch gesinterte oder poröse, katalytischc wirksame r,
Flächen mit niedriger Wasserstoffüberspannung anwenden, wie sie auch bei dun dimcnsionsstabilen
Anoden vorliegen.
Die Träger 22 bestehen aus korrosionsbeständigen Schraubenbolzen, vorzugsweise aus Titan, und erstrek- _n
ken sich durch Öffnungen an einem Ende jeder Kathode
und Anode. Die Tragstäbc 18 liegen den beiden F.ndclektroden an. Zwischen den Elektroden befinden
sich Abstandsstäbe 19. Abstandshalter 21 und I.eiterstäbe 20, durch deren Bohrungen sich die Träger 22 _·-,
erstrecken. Damit isi das F.lcktmdenpaket sicher
gehalten. Die Träger 22. Abstandshalter und Leiter haben freie F.nden mit Außengewinde, auf die Muttern
zur Halterung aufgeschraubt sind. Die auf diese Weise an einer Seite fixierten Anoden enden kurz vor der m
Fixierung der Kathoden. Die Kathoden sind auf gleiche Weise befestig; und enden kurz vor der Fixierung für die
Anoden. Dadurch kommt es zu keinem Kurzschluß.
Die in der Zeichnung gezeigte Kathodenabstützung weist mehrere Abstandshalter als die Anodenabstüt- ;-,
z. ti ng auf. weil in der gezeigten Anordnung weniger
Kathoden vorhanden sind, und um ausgeglichene Elektrodenilächen zu erhalten, sind zusätzliche Abstandshalter
für die Kathodenabstützung erforderlich. Eine Stabilisation 24 aus Streifen aus elektrisch :.
nichtleitendem Kunststoff (wie Polyäthylen. Polyvinylchlorid,
nachchloriertem Polyvinylchlorid. Polytetrafluorethylen) ist am oberen Ende der Träger 22 mit
Muttern 21 und Beilagscheiben 23a vorgesehen, um
insbesondere eine horizontale Bewegung der Elektro- j
den zu vermeiden.
Ein Elektrodenabstand von ungefähr 0.76 mm wird durch hohle oder massive, zylindrische oder flache
Stücke 17 aus elektrisch isolierendem Kunststoff (wie aus Polypropylen. Polyvinylidenchlorid. Polyäthylen) -,
gewährleistet, die in die Öffnungen der Kathoden eingreifen.
Der Stromanschluß erfolgt über die oberen und unteren Leiterstäbe 20 bzw. 22a mit Innengewinde, die
sich im Abstand zwischen den Elektroden befinden und ö von den Trägern 22 gehalten werden, indem sie sich
durch Öffnungen in den Leiterstäben erstrecken. Leiterstäbe sind in zwei Niveaus für die Stromverteilung
vorgesehen. Der Strom wird den Leiterstäben durch mit Außengewinde versehene angeschraubte Stäbe 25 t
zugeführt, die über die Elektroden hinausreichen. Die Stäbe 25 sind von Rohren 26 umgeschlossen. Eine
Berührung der Stäbe mit dem Elektrolyten wird durch Stützringe 25a und Kautschukdichtungen 25i>und durch
die Abdeckung 12 mit oberem Teil 12a. Kautschukdich- b tung 27 und Schraubenmutter 28 verhindert Die
Kupferstäbe besitzen oben ein Außengewinde, über das der Verschluß mit Hilfe der Abdeckung 12 und 12a
erfolgt. Die Fixierung der Abdeckung 12, 12a miteinander
und mit der Kaulschukdichtung 27 geschieht durch Muttern. Die auf die Stäbe aufgeschraubten Muttern
gewährleisten einen ausreichenden Druck für einen dichten Abschluß des Abstands zwischen dem Stab und
dem Rohr. Die beiden Muttern 29 sind oben auf den Stäben eingeschraubt und fixieren damit den durchbrochenen
Teil einer langen Stromschiene 30. Die Stromschiene hat Bohrungen, in die die Stäbe passen
wodurch der Stromanschluß an die Energiequelle erreicht ist. Es kann eine Schutzkappe 5t aus
Isoliermaterial über die Stromanschlüssc gestülpt werden, um eine chemische und atmosphärische
Korrosion weitgehend auszuschalten.
Um das Elektrodenpaket über dem Boden der Zelle zu halten, können Paletten 31 angewandt werden, die
dem Elektrolyt eine Strömung von im wesentlichen 90 zur Elcklrodcnfläche ermöglichen. Dadurch kann der
unten z.ueeführte Elektrolyt nach einer Umlenkung von
~ 90 aufwärts durch das Elektrodenpaket strömen.
Die Leiterstäbe 20 können aus irgendeinem Ventilmetall bestehen;Titan wird bevorzugt.
Die Anzahl der Elektroden in den erfindungsgemäßen Zellen sollte für eine ausreichende Elektrolytströmung
und eine ausreichende Freisetzung der Gase bemessen werden. Meist werden mehrere Zellcncinhciten in
Reiher geschaltet zu einer Anlage vereinigt, um die Elektrodenzahl erhöhen zu können, ohne die Stromausbeute
zu verschlechtern.
Wie oben angedeutet, soll der Elektrodenabstand
möglichst gering sein, damit der elektrische Widerstand klein ist. Gleichzeitig muß jedoch eine schnelle, durch
die Gasentwicklung unterstützte Elcktrolytströmung gewährleistet sein. Der Elektrodenabstand kann ungefähr
0.25 bis 6.3 mm betragen. Um jedoch eine maximale .Stromausbeute zu erhalten, sollte der Elektrodenabstand
ungefähr 0.5 bis 1 mm sein. Um den Abstand aufrechtzuerhalten, werden nichtleitende Abstandshalter
z. B. aus keramischen Stoffen oder Kunststoffen wie Polyäthylen. Polyvinylchlorid. Polypropylen verwendet;
diese können kugelig, halbkugelig, flach, zylindrisch
oder dergleichen sein.
In F i g. 3 ist die Elektrolytströmung innerhalb der
einzelnen Zellen bzw. Zelleneinheiten durch Pfeile angedeutet. Eine Trennwand 32 in der Zelle 9 zwischen
den Seitenwänden 10 läßt am Boden 11 einen Durchtritt
für den Elektrolyt frei, so daß die Zellenteile 9a. 9£
kommunizieren. In 90 ist eine Möglichkeit zur
Einstellung der gewünschten Temperatur vorgesehen In dem Zellenteil 9a befindet sich das Elektrodenpakei
dessen drei Kanten im wesentlichen an die Zellen-'ände
und die vierte Kante an die Trennwand reichen bzw. von diesen durch isolierende Abstandshalter getrennt sind
Wenn die Kanten des Elektrodenpakets an die Zellen- und Trennwand reichen, strömt der in den Zellenteil 9i
eingeführte Elektrolyt unter der Trennwand durch und durch die durchbrochenen Elektroden, und zwat
aufsteigend von der unteren Endelektrode bis zut oberen Endelektrode, und dann aus dem Zellenteil 9«
durch den oberen Elektrolytdurchtritt in der Trennwand wieder in den Zellenteil 9b. Bei in Serie geschalteter
Zelleneinheiten durchströmt der Elektrolyt die Einheiten hintereinander, bis er aus der letzten ausgetrager
wird. Ein Stromdurchgang von Einheit zu Einheit sollte dabei jedoch vermieden werden.
In F i g. 5 ist eine Anlage mit mehreren Zelleneinheiten im Sinne der F i g. 2 und 3 dargestellt und zwar mit
Endanode 15' in Kammer 35 und Endkathode 16' ir
Kammer 39 und dazwischen Kammer 36, 37 und 38 mit bipolaren Elektroden 46. Der Slromanschliiß erfolgt
über Leiterstab 20' in Kammer 35 bzw. 39. Die bipolaren Elektroden 46 sind aufgebaut aus durchbrochenen,
ebenen, zueinander parallelen horizontalen, dimensionsstabilen Anodentcilen 48 und ebenen, parallelen,
durchbrochenen, horizontalen Kathodenleilen 49.
Die Zelle 9' besitzt eine Trennwand 32' zwischen den /rellen 10', die die Zelle in den Elektroden-Zellenteil 9a'
und den Strömungs-Zellenteil 9Zj' teilt. Jede Einheit ist von der benachbarten durch eine Trennwand 43
getrennt, und /war zum Zcllenteil 9.-Γ elektrisch
isolierend und flüssigkcitsabdichtend /wischen 32' und 10' und durch eine Trennwand 40 /um Zcllcnlcil 9b'
flüssigkcitsabdichtend /wischen 32' und 10'. Wenn Elektrolyt in den Teil 9i»'der Kammer 35 eintritt, strömt
er von 9b'durch den unteren Durchtritt 41 in 32' in den Teil 9a'und damit unter die untere Endclektrode, dann
durch das Elektrodenpakct und die obere Endelcktrodc iii'iu gcliii'igi uui'cl'i ul-ii ouciuii iiircnii lii 42 in 32'
wieder in den Zellentci! 9b'. Von dem Elektrolyt mitgenommene Gase können hier ausgetragen werden.
Der Elektrolyt durchströmt diese Einheit 35 einige Male. Wenn das Niveau in der Kammer 35 steigt, fließt
Elektrolyt über die Trennwand 40 in den .Strömungsteil
der benachbarten Kammer 36, da die Wand 40 weniger hoch ist als die Wand 43, aber höher als der Durchtritt
42 durch die Trennplatte 32'. In dieser Weise durchströmt der Elektrolyt hintereinander alle Einheiten
der Zelle und tritt aus der letzten Einheit bei 47 aus.
Die Halterung der Endelektrodenpakcte und deren ./erkstoffc entsprechen E i g. I bis 3. Die Halterungen
für die bipolaren Elektroden unterscheiden sich von den Halterungen für die Endpakete dadurch, daß die
Abstandshalter 50 aus nichtleitendem Material bestehen. Halterungen 45 für die Elektrodcnpakete sind in
jeder Kammer vorgesehen, gestalten jedoch die Elcktrolytströmung am Boden unter der unteren
Endelcktrode. Eine Grundplatte 44 kann gegebenenfalls mit den Halterungen 45 verbunden sein, um die
Befestigung der ganzen Baugruppe· in det Zelle 9' /ii
erleichtern.
Der Anoden- b/w. Kathodenteil der bipolaren Elektroden entsprechen im allgemeinen den oben
beschriebenen Anoden und Kathoden.
Bei diesen mehrzelligen Anlagen wird eine Elektrolytströmung von Einheit zu Einheit durch die Trennwände
43 und Abstandshalter 50 vermieden; diese ist nur über die Trennwände 40 möglich. Ein Stromfluß von
Einheit zu Einheit wird durch die isolierenden Abstandshalter 50 vermieden.
Die erfindungsgemäße Zelle eignet sich z. B. zur Herstellung von Alkalihypochlorit aus einer wäßrigen
Alkalihalogenid-Lösungbei etwa 15 bis40°C und einem
pH-Wert von ungefähr 6 bis 10, insbesondere aus einer Salzlösung mit einer Konzentration von ungefähr 25 bis
30 g/l. Der pH-Wert beträgt 8.5 bis ungefähr 9,2 und die Temperatur ungefähr 20 bis 250C.
Die bevorzugte dimensionsstabile Anode ist ein Titan-Streckmetall, das eine Beschichtung aus einer
festen Lösung von Titandioxid und Ruthenitimdioxicl besitz'.. Die Kathode ist bevorzugt ein offenmaschiges
Titannetz.
Überraschenderweise wurde festgestellt, daß die Zugabe von geringen Mengen an Chrom und Vanadium
in die Alkalihalogenid-Lösung die Stromausbeute während der Eiektroiyse verbessert. Die Zugabe von
Chrom und Vanadium geschieht etnweder durch Anwendung von selbstverzehrenden Anoden oder
durch die Zugabe von Verbindungen, wie Natriumehromat und Natriumvanadat. Es ist besonders unerwartet
und überraschend, daß die Stromausbeute schon durch die Zugabe von sehr geringen Mengen an Chrom und
Vanadium in der Größenordnung von ungefähr 0,1 bis 0,6 ppm, vorzugsweise von ungefähr 0,3 ppm, verbessert
wird. Obgleich die Wirkungsweise des Chroms und Vanadiums nicht bekannt ist, nimmt man an, daß sie eine
kathodische Zersetzung des Hypochlorits zurückdrängen.
Die erfindungsgemäßc Zelle eignet sich auch zur Herstellung von Alkalichlorat durch Elektrolyse von
z. B. einer Lösung von 300 g/l NaCI bei ungefähr 60 bis 80°C und dem pH-Wert von ungefähr 6,0 bis 7.5.
Bevorzugt enthält die wäßrige Lösung 315 g/l NaCI und
etwa 2 g/l Natriumbichromat bei ungefähr 60 bis 70cC und einem pH Wert von 6.8 bis 7.2.
Beispiele 1 bis 4
In der folgenden Tabelle sind die in einer Anlage nach
Fig. 1 bis 4 bei der Herstellung von Natriumhypochlorit
entstehenden Produkte angegeben, und zwar bei absatzweisem Betrieb, einer Salzkonzentration von
30 g/l und 23 bis 27° C.
kW · h/kg
verfügbares
Chlor
Chlor
Verfügbares
Chlor
Chlor
g/l
Stromausbeute
1 | 3,73 | 1280 | 0,66 | 1,9 | 86 |
2 | 3,73 | 1280 | 0,72 | 3,7 | 80 |
3 | 3,73 | 1280 | 0,79 | 7,1 | 70 |
4 | 3,73 | 1280 | 1,21 | 9,9 | 56 |
Bei den folgenden Beispielen wurden drei Anlagen nach Fig. 1 in Reihe in einer einzigen Zelle angewandt.
Die Natriumchloridlösung, 30 g/l NaCl, 15 bis 28 C, wurde kontinuierlich in die Zelle eingeleitet.
ίο
kW · h/k|;
verfügbares Chlor
Gesiitt. Salz- Wasser lösung
l/min l/min
Verfügbares Stromausbeute Chlor
g/l %
5 | 11 71 | 2500 | 1,03 | 0,92 | 9.1 | 9,34 | 57 |
6 | n,y3 | 3000 | 0,99 | 1,59 | 11,7 | 9,56 | 63 |
7 | 11,53 | 2000 | 0,90 | 1,29 | 12,3 | 6,6 | 66 |
Beispiele 8 bis
Ks wurde Natriumchlorat hergestellt und zwar aus 175 1 gesättigter Salzlösung (300 g/l NaCI und 2 g/l Natriumbichromat)
in einer Anlage nach Fig. 1 bis 4.
Beisp. | Stromdichte | Fl Zeit | Natrium | Klemmen | Temp. | Stroniausbeute | kW ■ h/t |
chlorat | spannung | ||||||
A/dm2 | h | g/l | V | C | % | Chloral | |
8 | 31 | 2 | 40 | 3,77 | 58 | 92,6 | 5062 |
9 | 31 | 2,5 | 203 | 3,88 | 47 | 88 | 5488 |
10 | 15,5 | 1,5 | 185 | 3,33 | 47 | 94,0 | 4409 |
I lierzu 3 | Bkitt Zeichnungen |
Claims (2)
1. Diaphragmalose Elektrolysezelle mit zumindest einem Stapel horizontal angeordneter zueinander
paralleler abwechselnder Anoden und Kathoden sowie Zuführungen und Abführungen für den
elektrischen Strom, den Elektrolyt und die Reaktionsprodukte, dadurch gekennzeichnet,
daß die Elektroden durchbrochen sind und jeweils die Anoden und Kathoden zusammengeschaltet
sind.
2. Verfahren zum Betreiben der Elektrolysezelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man
den Elektrolyt unter der untersten Elektrode einführt und mit Hilfe des Auftriebs der gebildeten
Gase die Strömung durch die durchbrochenen Elektroden bis zur oberen Abführung bewirkt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US22090272A | 1972-01-26 | 1972-01-26 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2303589A1 DE2303589A1 (de) | 1973-08-02 |
DE2303589B2 true DE2303589B2 (de) | 1979-11-22 |
DE2303589C3 DE2303589C3 (de) | 1980-07-31 |
Family
ID=22825487
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2303589A Expired DE2303589C3 (de) | 1972-01-26 | 1973-01-25 | Diaphragmalose Elektrolysezelle |
Country Status (12)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3791947A (de) |
JP (1) | JPS5223633B2 (de) |
AU (1) | AU473336B2 (de) |
BR (1) | BR7300596D0 (de) |
CA (1) | CA1031293A (de) |
DE (1) | DE2303589C3 (de) |
DK (1) | DK133541B (de) |
FR (1) | FR2169237B1 (de) |
GB (1) | GB1415984A (de) |
IL (1) | IL41397A (de) |
IT (1) | IT977051B (de) |
SE (2) | SE388638B (de) |
Families Citing this family (17)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3948748A (en) * | 1972-03-28 | 1976-04-06 | Oronzio De Nora Impianti Elettrochimici S.P.A. | Apparatus for the production of alkali metal chlorates |
US3902985A (en) * | 1973-11-30 | 1975-09-02 | Ppg Industries Inc | Alakali metal chlorate cell having metal bipolar electrodes |
US4040935A (en) * | 1975-04-11 | 1977-08-09 | Basf Wyandotte Corporation | Protective covering for electrolytic filter press cell frames |
DE2516246C2 (de) * | 1975-04-14 | 1983-08-11 | Vadim Ippolitovič Djumulen | Monopolare Elektrolysezelle |
US4053385A (en) * | 1975-10-30 | 1977-10-11 | Basf Wyandotte Corporation | Bonding stable materials to resinous cell frames |
JPS5617491Y2 (de) * | 1976-11-25 | 1981-04-23 | ||
JPS5541818Y2 (de) * | 1977-02-17 | 1980-09-30 | ||
JPS5746547U (de) * | 1980-08-28 | 1982-03-15 | ||
GB2231338A (en) * | 1989-05-10 | 1990-11-14 | Berk Ltd | Electrolytic conversion of bromide to bromate |
US6805787B2 (en) | 2001-09-07 | 2004-10-19 | Severn Trent Services-Water Purification Solutions, Inc. | Method and system for generating hypochlorite |
CA2760094C (en) * | 2009-05-15 | 2018-03-20 | Akzo Nobel Chemicals International B.V. | Activation of cathode |
US20110135562A1 (en) * | 2009-11-23 | 2011-06-09 | Terriss Consolidated Industries, Inc. | Two stage process for electrochemically generating hypochlorous acid through closed loop, continuous batch processing of brine |
WO2011115370A2 (ko) * | 2010-03-15 | 2011-09-22 | 유니테크 주식회사 | 차아염소산나트륨 제조용 전해조 |
JP2012229898A (ja) * | 2011-04-27 | 2012-11-22 | Kyoei Controls:Kk | 冷却装置、冷却システムおよび冷却ユニット |
US20170016127A1 (en) * | 2015-07-15 | 2017-01-19 | Haiming Li | Electrolysis stack device with adjustable operating capacity |
WO2019183260A1 (en) * | 2018-03-21 | 2019-09-26 | Axine Water Technologies Inc. | Electrolytic cell with bipolar electrodes for wastewater treatment |
CN113862690B (zh) * | 2021-11-30 | 2022-11-29 | 合肥综合性国家科学中心能源研究院(安徽省能源实验室) | 一种基于双极电极体系电解水制氢装置 |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CA914610A (en) * | 1970-06-26 | 1972-11-14 | Chemetics International Ltd. | Multi-monopolar electrolytic cell assembly and system |
-
1972
- 1972-01-26 US US00220902A patent/US3791947A/en not_active Expired - Lifetime
-
1973
- 1973-01-18 AU AU51196/73A patent/AU473336B2/en not_active Expired
- 1973-01-25 FR FR7302605A patent/FR2169237B1/fr not_active Expired
- 1973-01-25 CA CA162,032A patent/CA1031293A/en not_active Expired
- 1973-01-25 SE SE7301024A patent/SE388638B/xx unknown
- 1973-01-25 GB GB378473A patent/GB1415984A/en not_active Expired
- 1973-01-25 IT IT47892/73A patent/IT977051B/it active
- 1973-01-25 DE DE2303589A patent/DE2303589C3/de not_active Expired
- 1973-01-25 IL IL41397A patent/IL41397A/en unknown
- 1973-01-25 DK DK40373AA patent/DK133541B/da unknown
- 1973-01-25 BR BR73596A patent/BR7300596D0/pt unknown
- 1973-01-26 JP JP48010349A patent/JPS5223633B2/ja not_active Expired
-
1975
- 1975-10-06 SE SE7511155A patent/SE7511155L/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IL41397A (en) | 1976-01-30 |
JPS4886786A (de) | 1973-11-15 |
DK133541C (de) | 1976-10-25 |
FR2169237B1 (de) | 1976-11-05 |
SE388638B (sv) | 1976-10-11 |
FR2169237A1 (de) | 1973-09-07 |
JPS5223633B2 (de) | 1977-06-25 |
DE2303589C3 (de) | 1980-07-31 |
IT977051B (it) | 1974-09-10 |
BR7300596D0 (pt) | 1973-09-20 |
AU5119673A (en) | 1974-07-18 |
DE2303589A1 (de) | 1973-08-02 |
IL41397A0 (en) | 1973-03-30 |
SE7511155L (sv) | 1975-10-06 |
DK133541B (da) | 1976-06-08 |
AU473336B2 (en) | 1976-06-17 |
CA1031293A (en) | 1978-05-16 |
GB1415984A (en) | 1975-12-03 |
US3791947A (en) | 1974-02-12 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2303589C3 (de) | Diaphragmalose Elektrolysezelle | |
EP0717130B1 (de) | Druckkompensierte elektrochemische Zelle | |
DE2616614C2 (de) | Elektrolyseeinrichtung | |
DE2355876C2 (de) | Bipolare Elektrode | |
DE2930609C2 (de) | ||
CH649101A5 (de) | Apparat zur herstellung von natriumhypochlorit. | |
DE2451629C2 (de) | Elektrolysiervorrichtung und deren Verwendung | |
DE2732503B2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen und Entfärben konzentrierter Schwefelsäura | |
DE2629506A1 (de) | Elektrolysezelle fuer die herstellung von alkalimetallhydroxiden und halogenen | |
DE2445579A1 (de) | Elektrolytische zellen | |
DE2856882A1 (de) | Vorrichtung zum elektrolysieren und verfahren zum herstellen von chlor durch elektrolysieren | |
DE3028171C2 (de) | Elektrolysezelle vom Filterpressentyp | |
DE2316124A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur verringerung der konzentration von anodisch oxidierbaren verbindungen | |
DD209853A5 (de) | Elektrolysezelle und dichtung fuer eine elektrolysezelle | |
DE975825C (de) | Vorrichtung zur Durchfuehrung elektrochemischer Prozesse, insbesondere zur Herstellung von UEberschwefelsaeure und ihren Verbindungen | |
EP1073780B1 (de) | Elektrolyseapparat zur herstellung von halogengasen | |
DE1467067B2 (de) | Elektrolytische Zelle | |
DE2645121C3 (de) | Elektrolysezelle | |
DE2003885C3 (de) | Elektrolysezelle | |
DE2609212B2 (de) | Diaphragmalose Elektrolysezelle | |
DE2828621C2 (de) | ||
DE2624694C2 (de) | Verfahren zur Elektrolyse wäßriger Alkalichloridlösungen in einer Mehrelektrodenzelle | |
DE2125941C3 (de) | Bipolare Einheit und damit aufgebaute elektrolytische Zelle | |
DE2922275C2 (de) | Verfahren zum Chlorieren und Bromieren von Wasser in einer Elektrolysezelle und Vorrichtung dafür | |
DE2510396A1 (de) | Verfahren zur elektrolyse waessriger loesungen und elektrolysezelle zur durchfuehrung des verfahrens |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ELTECH SYSTEMS CORP., BOCA RATON, FLA., US |
|
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: FRHR. VON UEXKUELL, J., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. GRAF ZU STOLBERG-WERNIGERODE, U., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. SUCHANTKE, J., DIPL.-ING. HUBER, A., DIPL.-ING. VON KAMEKE, A., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT., PAT.-ANW., 2000 HAMBURG |