DE2302958B2 - Aufschmelzmasse - Google Patents

Aufschmelzmasse

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Katsuhisa Kyoto Shimizu
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Description

30
Diese Erfindung betrifft eine Aufschmelzmasse die ein spezifisches Erdölharz enthält.
Aufschrnelzmassen weisen schnelle anfängliche Klebrigkeit auf, wenn sie geschmolzen sind, und erhärten jedoch beim Abkühlen schnell, um eine feste Bindung zu ergeben und sind frei von Giftigkeit und Problemen der Feuersgefahr, die mit Lösungsmittelsystemen zusammenhängen. Demzufolge werden sie weitgehend als Klebstoffe und Beschichtungsmittel für verschiedene Unterlagen verwendet, wie beispielsweise Metall, Papier, Holz oder Kunststoffe.
Die Aufschmelzmasse ist in der Form von Stabchen, Körnern oder Kügelchen bei Zimmertemperatur für leichte Handhabung, während sie in einem geschmolzenen Zustand als Reis auf eine Unterlage aufgetragen wird und dann durch Abkühlen zur Anhaftung oder Beschichtung verfestigt. Somit ist es erwünscht, daß die Aufschmelzzusammensetzung niedrige Schmelzviskosität aufweist, um einen leichten Auftragvorgang sicherzustellen.
Herkömmlicherweise wird solche Aufschmelzzusammensetzung aus Materialien von hohem Molekulargewicht.hergestellt, insbesondere aus Mischpolymeren von Äthylen mit ungesättigten Estern, welche billig sind und von ausgezeichneter Steifigkeit, Geschmeidigkeit und Flexibilität. Unter diesen werden am häufigsten verwendet das Mischpolymer von Äthylen mit Vinylacetat und das Mischpolymer von Äthylen mit Akrylaten. Diese Mischpolymere weisen jedoch den Nachteil der hohen Schmelzviskosität auf, was eine schlechte Fähigkeit der Handhabung und niedrige Adhäsion an verschiedene Unterlagen ergibt. Daher werden üblicherweise Wachse eingearbeitet, um die Viskosität in geschmolzenem Zustand zu senken, oder thermoplastische Harze werden verwendet', um die Adhäsion zu verbessern. Die für diesen Zweck verwendeten thermoplastischen Harze enthalten ζ B. Terpentinharzester, Polyterpenharze, Erdölharze, Kumaron-lnden-Harze. Unter diesen haben sich Terpentinharzester als sehr geeignet erwiesen, weil sie ausgezeichnete Klebeeigenschaft aufweisen und Verträglichkeit mit Äthylen, ungesättigten Estermischpolymeren, aber es gibt verschiedene Begrenzungen auf ihren industriellen Anwendungen, da sie Naturprodukte sind. Andererseits sind Erdölharze und Kumaron-Indenharze, welche von reichlich vorhandenen Erdölmaterialien erhalten werden, billig und beständig verfügbar, wohingegen sie viel schlechter gegenüber Terpentinharzestern sind, in den Haupteigenschaften und der Verträglichkeit mit Äthylen, ungesättigten Estermischpolymeren. Wenn es demgemäß möglich wird, ein Harz von den reichlich vorhandenen Erdölmaterialien zu erhalten, welches ausgezeichnete Verträglichkeit mit Äthylen, ungesättigten Estemiischpolymeren aufweist und so wirksam ist, wie Terpentinharzester, um der erhaltenen Zusammensetzung ausgezeichnete Hafteigenschaften zu verleihen, wird ein solches Harz von großem industriellem Wert sein, aber bis heute ist noch kein Harz bekanntgeworden, welches diese Forderung erfüllt.
Es ist eine Aufgabe der Erfindung, ein modifiziertes Erdölharz für die Aufschmelzzusammensetzung vorzusehen, das ausgezeichnete Hafteigenschaften aufweist, die mit denen von Terpentinharzestern vergleichbar sind und hohe Verträglichkeit mit äthylenungesättigten Estermischpolymeren.
Eine andere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Aufschmelzzusammensctzung vorzusehen, die ausgezeichnete Klebeeigenschaften aufweist.
Eine andere Aufgabe dieser Erfindung ist es, eine Aufschmelzzusammensetzung vorzusehen, die ausgezeichnete Klebeeigenschaften und niedrige Schmelzviskosität aufweist.
Die Aufschmelzzusammensetzung der vorliegenden Erfindung enthält ein hydriertes aromatisches Erdölharz und ein äthylenungesättigtes Estermischpolymer, wobei das hydrierte aromatische Erdölharz hergestellt worden ist durch Polymerisieren einer Erdölfraktion, die ungesättigte Kohlenwasserstoffe enthält, von welchen wenigstens 50 Gewichtsprozent wenigstens ein polymerisierbarer aromatischer Kohlenwasserstoff ist, und das Hydrieren des sich ergebenden Harzes auf einen Hydrierungsgrad des aromatischen Ringes von bis 80°o. Der »Hydrierungsgrad des aromatischen Ringes« oder »Hydrierungsgrad«, wie er hierin angeführt ist, wird bestimmt durch die folgende Gleichung, bezogen auf die Infrarot-Absorption bei 700 cm"1.
Hydrierungsgrad des aromatischen Ringes ("„) -----
1 -Absorption bei 700 cm ' von Erdölharz nach der Hydrierung
Absorption bei 700 cm ' von Erdölharz vor der Hydrierung
Wenn die in den aromatischen Erdölharzen enthaltenen aromatischen Ringe der Hydrierung unterjogen werden, auf einen spezifischen Hydrierungsgrad •on 5 bis 80% weist das sich daraus ergebende hydrierte aromatische Erdölharz stark verbesserte Verträglichkeit mit äthylenungesättigten Fstermischpolymeren auf und zeigt hervorragende Hafteigenschaften, iie vergleichbar sind mit denen von Terpentinharz- $stern
gezeichnete Verträglichkeit mit äthylenungesättigten Estermischpolymeren und ergibt eine Aufschmelzzusammensetzung, die ungewöhnlich verbesserte Hafteigenschaften aufweist. Der Hydrierungsgrad des 5 aromatischen Ringes wird am meisten bevorzugt in dem Bereich von 30 bis 80%, um sehr hohe Verträglichkeit und Hafteigenschaften sicherzustellen.
Das Verfahren der Hydrierung ist nicht besonders begrenzt, aber herkömmlich bekannte Verfahren kön-
Das in dieser Erfindung zu verwendende aroma- io nen gewählt werden. Zum Beispiel kann die Hylische Erdölharz wird hergestellt aus einer Erdöl- drierung bei einer Temperatur in dem Bereich von 200 fraktion, uie wenigstens 50 Gewichtsprozent poly- bis300 C und einem Druck zwischen 10 und 300kp/cm2 Uierisierbare aromatische Kohlenwasserstoffe enthält, in der Anwesenheit eines bekannten Hydrierungskatabezogen auf das Gesamtgewicht der darin enthaltenen lysators ausgeführt werden, wie beispielsweise Nickel, ungesättigten Kohlenwasserstoffe. Die polymerisier- 15 Palladium, Kobalt, Ruthenium, Platin, Rhodium, wo-
baren aromatischen Kohlenwasserstoffe umfassen u-: j:- n~j: -- =U1* ~'—A— "—-»<* mit
aromatische Kohlenwasserstoffe, die eine polymerisierbare Doppelbindung, entweder in der Seitenkette oder ju dem kondensierten Ring aufweisen. Beispiele davon
sind Styrol, α-Methylstyrol, Vinyltolrol. Vinylxylol, 20 reicht wird, nicht erzielbar selbst wo die Doppelbin-Propenyibenzol, Inden, Methylinden und Äthyünden. düngen in den Seitenketten des Harzes vollständig Gewöhnlich wird die obige Ausgangsfraktion durch
Kracken oder Spalten von Petroläther erhalten, und
siedet in dem Bereich von —10 bis 280 C, vorzugsweise 10 bis 260" C. Solche Erdölfraktionen enthalten 25
ungesättigte Kohlenwasserstoffe, anders als polymerisierbare aromatische Kohlenwasserstoffe. Die ungesättigten Kohlenwasserstoffe enthalten anders als
polymerisierbare aromatische Kohlenwasserstoffe, zyklische Olefine und Diolefine, wie beispielsweise Zy- 30 Die zu verwendenden ungesättigten Ester umfassen klopenten, Zyklopentadien, Dizyklopentadien, Zyklo- z. B. Vinylazetat, MethylakrylatoderÄthylakrylat, von hexen und Zyklookten und aliphatische Olefine und welchen Vinylazetat besonders bevorzugt wird. Die Diolefine, wie beispielsweise Buten, Butadien, Penten, äthylenungesättigten Estermischpolymere sind vor-Pentadien und Oktadien. Die Fraktion enthält ferner zugsweise jene, die einen Schmelzindex zwischen Parafine, Alkylbenzole und dergleichen nicht poly- 35 etwa 1 und 400 aufweisen, speziell zwischen etwa 15 merisierbare Substanzen. und 400.
Die obigen Fraktionen werden durch herkömmliche Die Aufschmelzzusammensetzung dieser Erfindung
Verfahren polymerisiert. In einem der bevorzugten wird hergestellt aus einem hydrierten aromatischen Verfahren wird die Polymerisation in organischem Erdölharz und einem äthylenungesättigten Estermisch-Lösungsmittel in der Anwesenheit eines radikalen 40 polymer.
Katalysators oder Friedel-Craft-Katalysators, aus- Man verwendet 10 bis 100 Gewichtsteile des hy-
geführt im allgemeinen bei -50 bis 100 = C unter drierten aromatischen Erdölharzes pro 100 Gewichtsatmosphärischem Druck oder erhöhtem Druck inner- teile def äthylenungesättigten Estermischpolymers. Da halb 2 bis 8 Stunden. Das sich daraus ergebende Harz, die Aufschmelzzusammensetzung dieser Erfindung ein aus welchem der Katalysator und das Lösungsmittel 45 hydriertes aromatisches Erdölharz darin enthält, weist entfernt werden, ist in öliger bis pastenartiger Form, die Aufschmelzzusammensetzung an sich eine ziemlich farblos oder von brauner Farbe. Vorzugsweise weist
das Harz ein Molekulargewicht von 400 bis 3000 auf,
und einen Erweichungspunkt von 60 bis 150C, ob- o .... . ...... A
wohl die physikalischen Eigenschaften durch das ver- 50 weitere verbesserte Fähigkeit der Handhabung wira wendete Ausgangsdestillat und die Polymerisations- bevorzugt, Wachs zusammen zu verwenden, um eine bedingungen variiert werden können. Zusammensetzung zu erhalten, die niedrigere Schmelz-
Das aromatische Erdölharz wird dann hydriert. Der viskosität aufweist. Für diesen Zweck ersetzt Wacns Hydrierungsgrad übt einen wichtigen Effekt aus auf im allgemeinen nicht mehr als 75 Gewichtsprozent des die Verträglichkeit mit äthylenungesättigten Ester- 55 äthylenungesättigten Estermischpolymers. Das Wacns mischpolymeren und Hafteigenschaften des erhaltenen kann geeigneterweise Mineralwachs sein, welcnes Harzes Es ist wesentlich, daß die aromatischen Ringe leicht verfügbar ist und ausgezeichnete bigenscnatten auf einen Hydrierungsgrad von 5 bis 80% hydriert aufweist, wobei Beispiele davon sind Paraffinwachs, werden Wir haben gezeigt, daß merkbare Änderungen Polyäthylenwachs, Polypropylenwachs und mikroin der Verträglichkeit mit äthylenungesättigten Ester- 60 kristallines Wachs. Andere animalische oder vegemischpolymeren bei den Hydrierungsgraden von etwa tabilische Wachse können auch verwendet werden 5 und 80% eintreten. Wenn der Hydrierungsgrad Durch Variieren der Proportionen des hydrierten
unter 5 oder über 80% ist, wird das Harz stark ver- aromatischen Erdölharzes und der athylenunge attigminderte Verträglichkeit mit äthylenungesättigten ten Estermischpolymere, und wenn gewünscht des Estermischpolymeren und sehr niedrige Haflcigen- 65 Wachses, wird die A^schmelzzusammensetzungd.es^ schäften aufweisen. Somit zeigt das erhaltene Harz, Erfindung für eine breite Vielzahl von *™te™*£ „ur wenn die Hydrierung ausgeführt ist, auf einen verwendbar gemacht Wo z. B. speziell hol e Koha Hydrierungsgrad in dem Bereich von 5 bis 80%, aus- sionskrafl, ausgezeichnete Starrheit und Flexibilität
bei die Bedingungen so gewählt sind, um Harze mit einem Hydrierungsgrad von 5 bis 80% herzustellen. Wenn der Hydrierungsgrad unter 5% ist, ist ein ausgezeichneter Effekt, wie er durch die Erfindung er-
gesättigt worden sind, wohingegen Bedingungen, die einen Hydrierungsgrad von mehr als 80% ergeben, nicht auf die Erfindung zutreffen.
Beispiele der in der Erfindung zu verwendenden äthylenungesättigten Estermischpolymere sind jene, die Ätnylenmonomer und ungesättigte Ester in den Gewichtsverhältnissen zwischen 90: 10 und 60: 40 enthalten, vorzugsweise zwischen 80: 20 und 65 : 35.
Ul\- nui^Ullllkl£.t.UJUiiilliviiuvu.w..o ».. -
niedrige Schmelzviskosität auf, was den zufriedenstellenden Auftrag auf die Unterlage ohne die gemeinsame Verwendung von Wachs sicherstellt, aber für
für Baumaterialien erforderlich sind, werden äthylenungesättigte Estermischpolymere verwendet, welche ausgezeichnete in der Kohäsionskraft, Starrheit und Flexibilität sind, in Kombination mit einem hydrierten aromatischen Erdölharz ohne die Verwendung von Wachsen, um eine Aufschmelzzusammensetzung herzustellen. Wo ferner Wachse für äthylenungesättigte Estermischpolymere ersetzt werden, können verhältnismäßig geringe Mengen von Wachs, vorzugsweise verwendet werden, für vorteilhafte Anwendung speziell als ein Klebstoff und eine verhältnismäßig große Menge von Wachs kann verwendet werden, vorzugsweise als ein Beschichtungsmittel.
Die Aufschmelzzusammensetzung dieser Erfindung enthält darin ferner Terpentinharzester, Polyterpene, Erdölharz und Kumaron-Indenharz. Verschiedene Zusätze, wie beispielsweise Antioxydationsmittel, Weichmacher und Füllmittel können auch gemeinsam verwendet werden.
Die Aufschmelzzusammensetzung gemäß der Erfindung weist sehr beachtliches Haftvermögen an Unterlagen mit hoher Polarität auf, wie beispielsweise Papier und Holz, und ausgezeichnetes Haftvermögen an Unterlagen von niedriger Polarität, wie z. B. Kunststoffe, und ist folglich auf eine breite Vielzahl von Gebieten anwendbar, beispielsweise zum Aufkleben von Papier, Kunststoffilmen und -Folien zum Buchbinden, zum Aufkleben von Sohlen auf Schuhwerk, dem Herstellen von Laminaten, der Herstellung von Sperrholz für die Möbelindustrie, dem Kleben von Papier auf Metall oder Kunststoffen, oder von Metall auf Kunststoffe, dem Beschichten von Papier. Fasern. Kunststoffilmen oder Folien oder Metall.
In dem Fall, wo die Folien der Zusammensetzung als ein Klebstoff verwendet werden, wird sie im geschmolzenen Zustand mit einem Walzenbeschichtungsgerät oder eine Auftragvorrichtung auf die Oberfläche einer Unterlage in einer Menge von etwa 5 bis 50g/m2 aufgetragen, und eine andere Unterlage wird über die beschichtete Fläche geklebt, während die Zusammensetzung im geschmolzenen Zustand ist, worauf die Abkühlung zur Verfestigung folgt. Der Klebstoff kann auch nach dem Auftragen und anschließenden Abkühlen, wenn gewünscht, durch Wiedererhitzen geschmolzen werden, und an eine andere Unterlage geklebt werden, worauf die Abkühlung zur Verfestigung folgt. Wenn die vorliegende Zusammensetzung als ein Beschichtungsmittel verwendet wird, wird sie ferner geschmolzen durch Erhitzen und auf die Oberfläche einer Unterlage aufgetragen, beispielsweise mit einem Walzenauftraggerät, gewöhnlich in einer Menge von etwa 3 bis 15 g/m2. Die Unterlage kann auch durch eine geschmolzene Schicht der erhitzten Zusammensetzung laufen, um die Oberfläche des Materials mit der Zusammensetzung zu beschichten, oder zu imprägnieren, worauf die Abkühlung zur Verfestigung folgt.
Um die Merkmale dieser Erfindung zu erläutern, sind im folgenden Beispiele angegeben.
Beispiel 1
Herstellung von hydrierten aromatischem Erdölharz
Unter Rühren und Wasserbadkühlung wurden 120 g Bortrifluordiätherat tropfenweise an 12 kg einer Fraktion zugesetzt, die im Bereich von 140 bis 200cC siedet und durch thermisches K rackcn von Petroläther erhalten worden ist. Das Gemisch wurde nach Beendigung der Wärmeerzeugung für weitere 3 Stunden bei etwa 25°C kontinuierlich gerührt. Ein Liter wäßrige Lösung von Natriumhydroxyd mit 5 Gewichtsprozent wurde danach dem Gemisch zugesetzt, woraul heftiges Rühren für eine Stunde folgte, um den Katalysator zu zersetzen. Die sich daraus ergebende wäßrige Phase wurde abgeschieden. Das erhaltene Produkt wurde anschließend dreimal mit Wasser gewaschen und dann destilliert, um 5,1 kg einer Masse ίο aromatischen Kohlenwasserstoffharzes von brauner Farbe als ein Rest zu ergeben. Die Zusammensetzung der als das Rohmaterial verwendeten Fraktion und die Eigenschaften des erhaltenen Harzes sind wie folgt:
Zusammensetzung der Ausgangsfraktion
Gewichtsprozent
Styrol 2
«-Metliylstyrol 5
Vinyltoluol 18
Inden 13
Äthylbenzol 2
Xylol 4
Trimelhylbenzol 24
n-Propylbenzol 13
Diäthylbenzol 4
Andere 15
Eigenschaften des aromatischen Kohlenwasserstoffharzes Farbe 14 (G a r d η e r, ASTM D 154—58); Erweichungspunkt 124°C(Ring-und Kugelverfahren); numerisches durchschnittliches Molekulargewicht 840.
500 g des somit erhaltenen aromatischen Erdölharzes wurden in derselben Menge von Zyklohexan gelöst, und die Lösung wurde in einem Autoklav unter einem Wasserstoffdruck von 200 kp/cm2 auf eine Temperatur von 28O°C für verschiedene Zeiträume erhitzt, in der Anwesenheit von 20 g Raneynickel-Katalysator um 7 Arten von Harzen herzustellen, die verschiedene Hydrierungsgrade des aromatischen Ringes aufweisen.
Verträglichkeitsversuch
2 g des erhaltenen hydrierten aromatischen Erdölharzes und 2 g von nicht hydriertem Harz (das aromatische Kohlenwasserstoffharz, hergestellt nach Beispiel 1) wurden jeweils in Reagenzgläser mit 1.5 cm
Durchmesser und 16,5 cm Länge eingebracht, und 2 g von Äthylenvinylazetatmischpolymer enthaltend 28 Gewichtsprozent Vinylazetat und mit einem Schmelzindex von 15 g/10 Minuten wurden in jedes der Reagenzgläser eingebracht. Das sich daraus ergebende Gemisch
wurde durch Erhitzen auf 200° C geschmolzen und gleichmäßig gemischt. Das Gemisch wurde weiter auf eine Temperatur von 25O°C erhitzt und dann abgekühlt. Um den Flockungspunkt als ein Anzeichen der Verträglichkeit zu bestimmen, wurde die Temperatur gemessen, bei welcher das Gemisch begann, sich zu trüben. Die Ergebnisse sind in Fig. 1 angegeben, welche offensichtlich zeigt, daß die Harze mit Hydrierungsgraden des aromatischen Ringes von 5 bis 80% ausgezeichnete Verträglichkeit mit dem
Äthylen-Vinylazetat-Mischpolymer aufweisen, aber jene mit Hydricrungsgraden des aromatischen Ringes unter 5 und über 80% und das nicht hydrierte Harz schlechte Verträglichkeit aufweisen.
7 8
Herstellen von Aufschmclzzusammensctzungcn Siedebereich von 20 bis 2500C zugesetzt. Das Gemisch
wurde 3 Stunden lang bei Kühlung mit Eiswasser
33 Gcwichlstcile von jeder der acht Arien von Har- weitergerührt (d. Ii. bei etwa 10°C), worauf derselbe
ze η und handelsüblicher perhydrierter Terpentinharz- Vorgang wie im Beispiel 1 folgte, was 4,8 kg einer
ester, 33 Gewichtsteile Äthylcn-Vinylazctat-Misch- 5 Masse von aromatischem KohlenwasserstofFharz von
polymer enthaltend 28 Gewichtsprozent Vinylazctat brauner Farbe ergab. Das Harz wies eine Gardner-
und mit einem Schmelzindex von 150 g 10 Minuten Farbe von 15 auf, einen Erweichungspunkt von 950C
und 33 Gewichtsteile Paraffinwachs, schmelzend bei und ein Molekulargewicht von 960.
70° C, wurden geschmolzen und gleichmäßig gemischt,
um Aufschmelz-Klebslofizusammcnsctzungen herzu- io Zusammensetzung der Fraktion
ste"en· . Gewichtsprozent
Dann wurde gebleichtes Sulndpapier auf einer Buten 4
heißen Platte mit einer gesteuerten Oberflächen- Butadien 5
temperatur von etwa 1300C gebracht, und die auf Penten 6
etwa 180' C erhitzte Klebstoffzusammensetzung wurde ,5 Verschiedene'Paraffine ".'.'.'.'.'.'. 12
auf das Papier geschüttet und mit einem Auftraggerat Zyklopentadien 5
auf eine Dicke von 0,0254 mm ausgebreitet. Die in Styrol 4
Tabelle 1 angegebene Unterlage wurde gegen das Λ-Methylstyrol"'.". 3
beschichtete Papier bei einer Temperatur von 145°C Vinyltoluol 11
und einem Druck von 0,5 kp/cm2 eine Sekunde lang 20 inden 8
gepreßt, mittels einer Heißversiegelmaschine herge- Verschiedene Alkylbenzole''.'.'.'. 30
stellt von Toyo Tester Co. Ltd., Japan. Nach dem Andere 12
Auftragen des Druckes für das Kleben wurde die
Probe bei 20°C und 65°/, rel. Feuchte 24 Stunden 500g des somit erhaltenen aromatischen Erdöllang stehengelassen, und dann in 25 ν 150 mm Stücke 25 harzes wurden in derselben Menge von Zyklohexan geschnitten. Die Haftfestigkeit der Probe wurde gc- gelöst, und die Lösung wurde in einen 2-Liter-Autoklav messen bei einem Ablöscwinkel von 180° und einer gebracht und unter einem Wasserstoffdruck von Ablösegeschwindigkeit von 15 mm/Min, (in einer 50 kp/cm2 bei verschiedenen Temperaturen von 200 Umgebung von 200C und 65% rel. Feuchte) auf bis 250°C für verschiedene Zeiträume in der Anweseneincm Zugprüfgerät (»Tensilon0, Warenzeichen, her- 30 heit von 30 g Nickel-Kieselgur-Katalysator erhitzt, gestellt durch Toyo Sokki Co., Ltd.. Japan). Die Er- um sieben Arten von Harzen herzustellen, die vergcbnisse sind in Tabelle 1 angegeben. schiedene Hydrierungsgrade aufweisen.
j , ,, .j Verträglichkeitsversuch
35 Die sieben Arten der hydrierten Harze und nichtProbe Hydrierungsgrad Haftfestigkeit (p.25 mm) hydriertes Harz (das aromatische KohlenwasserstofF-dcs aromatischen ZclIophan glasar,|ges A]ximi. harz, hergestellt im Beispiel 2) wurden auf dieselbe Nr Ringes Papier" niumrolie Weise wie im Beispiel 1 untersucht, ausgenommen. daß nitrokristallines Wachs verwendet wurde, an
1 0 170 320 160 40 Stelle des im Beispiel 1 genannten Paraffinminerals.
2 5 430 450 220 um die Verträglichkeit zu bestimmen. Die Ergebnisse
3 25 1000 470 250 sind in F i g. 2 dargestellt, welche angibt, daß die
4 53 1060 490 260 Harze, die einen Hydrierungsgrad des aromatischen
5 70 520 480 240 Ringes von 5 bis 80% aufweisen, ausgezeichnete
6 80 410 450 220 45 Verträglichkeit besitzen.
7 90 210 390 180 „ „ , A . , ,
ο 1on 19q ^q ^7Q Herstellung der Aufschmelzzusammensetzungen
9 (perhydriertes 530 250 250 Die so erhaltenen Harze wurden auf dieselbe Weise Terpentinharz- wie im Beispiel 1 verwendet, um Aufschmelzzusammenester) 5° Setzungen herzustellen. Die Ergebnisse sind in Tabelle 2 angegeben.
Diese Ergebnisse zeigen, daß die Verwendung der
Harze dieser Erfindung (Probe Nr. 2 bis 6) mit einem Tabelle 2
Hydrierungsgrad des aromatischen Ringes von 5 bis
80% eine Haftfestigkeit ergibt, die vergleichbar ist mit 55 Probe- Hydrierungsgrad Haftfestigkeit (p/25 mm)
oder überlegen jener, die durch Terpentinharzester Nr. des aromatischen Zellophan gIasartigcs Aiurnini.
erreicht wird. Papier umfolie
Beispiel 2
9 (perhydriertes 530 250 250
Herstellung von hydriertem, aromatischem 6o Harzester)
ErdölkohlcnwasserstofTharz iq q joq 349 150
Unter Rühren und Wasscrbadkühlung wurden 120 g 11 5 280 390 180
Aluminiumchloridpulvcr kontinuierlich über einen 12 34 1170 480 270
Zeitraum von einer Stunde an 12 kg einer Fraktion 13 43 1200 500 260
eines thermisch gekrackten Petroläthers mit der im 65 14 80 1000 470 160
folgenden angegebenen Zusammensetzung und einem 15 90 250 370 160
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Aufschmelzmasse, bestehend aus einem hydrierten aromatischen F.rdölharz und einem äthylenungesättigten Ester-Mischpolymeren, dadurch gekennzeichnet, daß das hydrierte aromatische Erdölharz durch Polymerisation einer gecrakten Erdölfraktion, die zwischen —10 und 28O0C siedet und ungesättigte polymerisierbare Kohlenwasserstoffe enthält, von denen wenigstens 50 Gewichtsprozent polymerisierbarer aromatischer Kohlenwasserstoff ist, und Hydrierung des erhaltenen aromatischen Kohlenwasserstoffharzes auf einen Hydrierungsgrad des aromatischen Rings von 5 bis 80% hergestellt worden ist und in einer Menge von 10 bis 100 Gewichtsieilen, bezogen auf 100 Gewichtsteile des äthylenungesättigten Ester-Mischpolymeren, enthalten ist und das äthylenungesättigte Ester-Mischpolymere 60 bis 90 Gewichtsprozent Äthylen enthält.
2. Aufschmelzzusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzlich ein Wachs, einen Terpenharzester, Polyterpen, ein Erdölharz oder Cumaron-lndenharz enthält.
DE19732302958 1972-01-24 1973-01-22 Aufschmelzmasse Expired DE2302958C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP918772 1972-01-24
JP47009187A JPS5231899B2 (de) 1972-01-24 1972-01-24

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2302958A1 DE2302958A1 (de) 1973-08-09
DE2302958B2 true DE2302958B2 (de) 1975-05-28
DE2302958C3 DE2302958C3 (de) 1976-01-22

Family

ID=

Also Published As

Publication number Publication date
JPS4879244A (de) 1973-10-24
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