DE2253245A1 - Polymere haftkleber - Google Patents
Polymere haftkleberInfo
- Publication number
- DE2253245A1 DE2253245A1 DE2253245A DE2253245A DE2253245A1 DE 2253245 A1 DE2253245 A1 DE 2253245A1 DE 2253245 A DE2253245 A DE 2253245A DE 2253245 A DE2253245 A DE 2253245A DE 2253245 A1 DE2253245 A1 DE 2253245A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- weight
- vinyl acetate
- vinyl
- copolymer
- ethylene
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09J—ADHESIVES; NON-MECHANICAL ASPECTS OF ADHESIVE PROCESSES IN GENERAL; ADHESIVE PROCESSES NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE; USE OF MATERIALS AS ADHESIVES
- C09J151/00—Adhesives based on graft polymers in which the grafted component is obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds; Adhesives based on derivatives of such polymers
- C09J151/003—Adhesives based on graft polymers in which the grafted component is obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds; Adhesives based on derivatives of such polymers grafted on to macromolecular compounds obtained by reactions only involving unsaturated carbon-to-carbon bonds
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F255/00—Macromolecular compounds obtained by polymerising monomers on to polymers of hydrocarbons as defined in group C08F10/00
- C08F255/02—Macromolecular compounds obtained by polymerising monomers on to polymers of hydrocarbons as defined in group C08F10/00 on to polymers of olefins having two or three carbon atoms
- C08F255/026—Macromolecular compounds obtained by polymerising monomers on to polymers of hydrocarbons as defined in group C08F10/00 on to polymers of olefins having two or three carbon atoms on to ethylene-vinylester copolymers
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F263/00—Macromolecular compounds obtained by polymerising monomers on to polymers of esters of unsaturated alcohols with saturated acids as defined in group C08F18/00
- C08F263/02—Macromolecular compounds obtained by polymerising monomers on to polymers of esters of unsaturated alcohols with saturated acids as defined in group C08F18/00 on to polymers of vinyl esters with monocarboxylic acids
- C08F263/04—Macromolecular compounds obtained by polymerising monomers on to polymers of esters of unsaturated alcohols with saturated acids as defined in group C08F18/00 on to polymers of vinyl esters with monocarboxylic acids on to polymers of vinyl acetate
Description
W A C K E R - C H E I-l'l. Ξ >
München, den 11.9.",972
GMBH Dr-Rö/kn
Polymere Haftkleber t
Mir den Einsatz von Polymeren.als Klebemittel sind bereits
zahlreiche Honiopolymere, Copolymere, Terpolymers, Pfropfpolyaiere
Ulla deren Mischungen auch mit natürlich vorkommenden Harzen
oder Wachsen vorgeschlagen worden. Die' fortschreitende Technisierung
stellt jedoch immer höhere Anforderungen- an die Klebrigkeit und Kohäsion. Die Klebrigkeit soll dabei möglichst sofort
zur Wirkung kommen. Zudem, dürfen diese Eigenschaften nicht durch Alterung verloren gehen. vx
Oftmals werden derartige Polymerklebstoffe als Haftkleber eingesetzt,
insbesondere für selbstklebende Etiketten, Schilder, Bänder und Folien aus den verschiedensten Trägermaterialien. Weitere
Anforderung an derartige Kleber sind Resistenz gegen Ausfließen über den Trägermaterialrand (kein kalter Fluß) und
gegen Einwandern in poröse Substrate (kein Durchfetten).
Die bisher technisch verwendeten Haftkleber auf Basis von
Kautschuken in Abmischung mit niedermolekularen Harzen, zum Beispiel von Acryl- oder Vinylesterpolymerisaten werden gelöst
in organischen Lösungsmitteln oder als· wäßrige Dispersionen
auf die Trägermaterialien aufgebracht. Für das technisch vorteilhaftere
Schmelzauftragsverfahren" können diese Haftkleber nur bei Verwendung von Polymerisaten mit niedrigem Molekulargewicht
oder von hohen Zusatzmengen an niedermolekularen
A09818/1029
-2- 22B3245
Stoffen, wie Harzen und Weichmachern eingesetzt werden, dabei verschlechtern sich jedoch die Kohäsion und die Alterungsbeständigkeit.
In der DAS 1 289 594 v/erden als Haftkleber, die trotz relativ
hohem Molekulargewicht aus der Schmelze auftragbar sind, Copolymere
aus Vinylacetat und Vinyllaurat beschrieben. Solche
Kleber neigen jedoch zum kalten Fluß, was sich bei kleinformatigen
Artikeln, wie zum Beispiel Etiketten, durch Ausfließen von Klebstoff über den Rand hinaus bemerkbar nacht und zu Verschmutzungen
führt.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen polymeren Haftkleber aufzuzeigen,
der die Eigenschaften Klebrigkeit und Kohäsion in hohem
Maße besitzt, eine ausgezeichnete Alterungsbeständigkeit aufweist sowie nicht zum kalten Fluß und zum Durchfetten neigt und die
Möglichkeit des Schmelzauftrags bietet.
Gegenstand der Erfindung sind polymere Haftkleber, bestehend aus
einem Pfropfcopolymeren der Zusammensetzung
5 bis 35 Gew.-% Pfropfgrundlage bestehend aus einem Copolyme η
von 40 bis 85 Gew.-^ Äthylen mit 25 bis 60 Gew.-% Vinylacetat
65 bis 95 Gew.-% eines aufgepfropften Monomerengemiscb.es aus
a) 5 bis 60 Gew.-% Vinylester von Carbonsäuren mit 2 bis 4
Kohlenstoffatomen N
b) 40 bis 95 Gew.-% Vinylester von Carbonsäuren mit 6 bis 18
Kohlenstoffatomen und/oder Estern(X,β ungesättigter Carbonsäuren
mit Alkoholen mit 3 bis 18 Kohlenstoffatomen und/
oder T-Tono- oder 1)1 estern ungesättigten Carbonsäuren mit
Alkoholen mit J bis 18 Kohlenstoffatomen
409818/1029
c) O bis 20 Gew.-% weiterer olefinisch ungesättigter copolymerisierbarer
Monomere.
Von der Pfropfgrundlage, dem Äthylen-Vinylacetat-Copolymeren,
können bis zu 75 Gew.-%, vorzugsweise 15 ^is 50 Gew..-% durch
andere in dem Monomerengemisch lösliche Polymere, insbesondere
Polyvinyläther ersetzt sein.
Die erfindungsgemäßen Pfropfpolymeren. entsprechen in ihreir
Eigenschaften dem in der Aufgabenstellung der Erfindung geforderten
Eigenschaftsbild. Zudem lassen sich in vielen Fällen die haftklebend ausgerüsteten Artikel vom Substrat
wieder ablösen, ohne daß Klebstoffreste am Substrat zurückbleiben. Dieses günstige Eigenschaftsbild ist überraschend,
insbesondere da Mischungen sius Äthylen-Vinylacetat-Copolyineren
mit getrennt polymerisieren Polyvinylestern diese guten Eigenschaften
nicht zeigen und oftmals untereinander nicht verträglich sind. Man erhält inhomogene Schmelzen mit Phasentrennung
oder wesentlich höhere Schmelzviskositäten als diejenigen, die die erfindungsgemäßen Copolymeren aufweisen. Weder die
Äthylen-Vinylacetat-Copolynerisate noch die Vinyl e st erpol7/-mere
zeigen für sich allein oder in Abmischungen, die für
polymere Haftkleber geforderten Eigenschaften. Ithylen-Vinylacetat-Copolymerisate
haben nicht die erforderliche Klebrigkeit und Adhäsion, die Vinylesterpolymerisate zeigen
oftmals zu niedrige Kohäsion und neigen zum kalten Fluß. Sie
werden zudem von porösen Trägermaterialien oder Substraten wie z.B. Papier aufgenommen, was zu einem fettigen Aussehen
und su einem Abfall der Klebekraft führt. Weiterhin haben sie ein hartes Anklebeverhalten, d.h. die Adhäsion ist erst nach'
409 8 1 S/102 9 " .
Anreiben oder nach einiger Lagerzeit ausreichend und sie lassen sich nicht ohne Zurücklassen von Klebstoff von einem Substrat
wieder ablösen.
Hergestellt werden die erfindungsgemäßen* Pfropfcopolymerisate
dadurch, daß man das oder die Copolymeren in den Monomerengemisch
löst und in Cegenwart von Radikalbildnern in Mengen von 0,02 bis 4,
vorzugsweise 0,08 bis 0,8 Gew.-% bezogen auf Monomerengemisch bei
-20 bis 1500C pfropfpolymerisiert. Als Copolymere kommen handelsübliche
Äthylen-Vinylacetat-Copolymere infrage, die nach bekannten
Verfahren, z.B. in wäßriger Emulsion, in Substanz, oder in Lösung
radikalisch polymerisiert werden. Der üthylengehalt beträgt vorzugsweise
45 bis 65 Gew.-% und sie besitzen meistenteils einen .
Schmelzindex (ip) von 5 bis ^QO. Sie können auch noch ungesättigte
Verbindungen bis zu 10 Gew.-^, insbesondere ungesättigte
Carbonsäuren einpolymerisiert enthalten. Auch Copolymere mit bis zu 10 Gew.-% Vinylalkoholeinheiten sind gegebenenfalls verwendbar.
Im allgemeinen werden 5 bis 35 Gew.-%, vorzugsweise 10 bis 25 Gew.-% Copolymere berechnet auf Lösung des Copolymeren,
im Monomerengercisch eingesetzt.
Weiterhin ist es auch möglich, in den oben bereits angegebenen
Mengen-weitere im Monomerengemisch lösliche Polymere anstatt entsprechender Mengen /ithylen-Vinylacetat-Copolymerer mitzuverwenden.
Beispiele sind Polyisobutylen, Styrol-Butadien-Copolymere und insbesondere Polyvinyläther, z.B. Polyvinyläthyläther,
Polyvinylpropyläther, sowie Polyvinylisobutyläther.
— 5 _ 409818/1029
Beispiele für die unter a) benannten Monomeren sind Vinylpropionat,
Vinylbutyrat und vorzugsweise Vinylacetat. Insbesondere kommen sie in Mengen von 15 bis 50 Gew.-% bezogen
auf Ge.samtmonomerenmenge zur Anwendung. Es können aucX Gemische
eingesetzt werden. '
Als Beispiele für die unter b) aufgeführten Vinylester mit
Carbonsäure mit 6 bis 18 Kohlenstoffatomen seien angeführt:
2 -A'thyl^ hexansäurevinylester, Vinylcapronat, Vinylcaprinat, '
Isononansäurevinylester,.Versaticsäurevinylester, Vinyllaurat
und Vinylstearat. Es können auch Gemische eingesetzt werden.
Beispiele für ^C ,fb ungesättigte Carbonsäuren und ungesättigte
Dicarbonsäuren sind Acryl-, Methacryl-, Croton-, Itakon-, Fumar-,
Maleinsäure und Beispiele der mit ihnen veresterten, geradekettigen oder verzweigten Alkohole sind Propyl-, Butyl-, 2-Äthylhexyl-,
Stearyl- und Glycidylalkohol, Die Monomeren können einzeln
oder im Gemisch eingesetzt werden, vorzugsweise in Mengen von· bis 80 Gew.-% bezogen auf Gesamtmonomerenmenge. Es können auch
Gemische eingesetzt werden.
Gegebenenfalls können auch weitere Monomere bis zu 20 Gew.-%
bezogen auf Gesamtmonomerenmenge mitverwendet werden. Vorzugs- "
weise kommen dabei ungesättigte Säuren, wie zum Beispiel Acryl-, Methacryl-, Croton-, Fumar- und Maleinsäure infrage, aber auch
Acrylamid, substituierte Acrylamide, Olefine wie zum Beispiel Äthylen, Propylen, Styrol, Acrylnitril und Vinylchlorid. Es
können auch Gemische eingesetzt v/erden.
- 6 409818/1029
Um die Pfropfung durchführen zu können, wird das Copolymere (ggf mit den weiteren Polymeren) in der Monomerenmischung gelöst.
Als Radikalbildner zum Initiieren der Pfropfung kommen zum Beispiel Azo- oder Peroxiverbindungen wie z.B. Azoisobuty-
ft
ronitril, Lauroylperoxid, t.-Butylhydroperoxid, Benzoylperoxid,
Diisopropylperoxidicarbonst infrage. Auch Redoxsysteme aus Reduktionsmitteln
wie zum Beispiel Hydrazine, Amine, Sulfinsäuren und Peroxiden können zum-Einsatz gelangen. Zur Erzielung einen
gleichmäßigen Polymerisationsverlaufes und vollständiger Umsetzung
können auch mehrere Katalysatoren verwendet werden und diese über die Polymerisation hin verteilt, zugegeben werden.
Die Pfropfpolymerisation wird bei -20 bis 15^0O, vorzugsweise
50 bis 130 C, "wobei die Temperatur oftmals wahrend der Polyraerisation
gesteigert wird und meistenteils bei autogenem Druck der Monomeren,durchgeführt. Beim Einsatz von gasförmigen
Monomeren, wie ζus Beispiel-Äthylen ist es oftmals notwendig x
erhöhten Druck anzuwenden. In manchen Fällen ist es auch zweckmäßig, nicht das gesamte Monomerengemisch vorzulegen,
sondern Teile davon zu dosieren oder nur einzelne Monomere der Monomerenmischung während der Polymerisation zuzugeben.
Auch kann die Polymerisation nur mit einem Anteil des im
Monomeren gelösten Copolymerisats begonnen werden und eine weitere Zuführung der Mononeren-Copolymeren-Kischung während
der Polymerisation erfolgen.
Der K-Vert des so hergestellten Produktes soll im allgemeinen
zwischen 35 und 65, vorzugsweise 45 und 60, gemessen in Aceton
liegen. Er kann durch Zugabe von Polymerisationsreglern, wie
sum "Beispiel Aldehyden, Halogenkohlenwasserstoffen odei* Mer-
409818/1029 ' Λ
BAD ORIGINAL
-7- 22532Λ5
kaptanen zum Polymerisationsansatz auf die gewünschte Höhe eingestellt werden. ■_.
Die erfindungsgemäßen Pfropfpolymerisate ^sind klebrige, zähe
Massen, die unter Raumtemperatur praktisch frei von kaltem Fluß sind. Bei Temperaturen von 100 "bis 200° C bilden sie
homogene Schmelzen. Sie lassen sich in verschiedener Weise verwenden, beispielsweise als Klebstoffe die aus Lösungen
aufgetragen werden als Kaschierkleber oder insbesondere als Schmelzhaftkleber. Sie lassen sich in geschmolzenem Zustand
mit Düsen- oder Valzauftragsystemen auf die Trägermaterialien aufbringen. Beispiele für Trägermaterialien sind Kunststofffolien,
Textilien, Metallfolien, Pappe und insbesondere Papier. Von Papier werden die Klebstoffe auch nach mehrwöchiger Lagerung
bei 70° C nicht aufgenommen.. Somit ist der Klebstoff für
die Herstellung von selbstklebenden Etiketten hervorragend
geeignet. Nachdem er auch nicht zum kalten Fluß neigt, ist ein Heraustreten über den Etikettenrand nicht gegeben.
Die erfindungsgemäßen Pfropfcopolymeren können als solche
eingesetzt werden, sie können aber auch mit verschiedensten
Stoffen wie z.B. Kolophonium-, Cumaron-, Inden-, Phenol- und Kohlenwasserstoffharzen, Wachsen,.Paraffine!, Weichmachern,
Füllstoffen kombiniert werden. . ·
— 8 4098 18/1029
In einem 2-1-Reaktionsgefäß, das mit Rührer, Rückflußkühler
und Stickstoffeinleitungsrohr ausgestattet ist, wurden 120 g
eines Äthylen-Vinylacetat-Copolymeren mit einem Vinylacetatgehalt vor. 40 Gew.-%. und einem Schmelzindex von Ip= 60 in
einer Mischung aus 360 g Vinylacetat und 360 g Vinyllaurat
unter Rückfluß und Rühren bei 70° C gelöst und auf Raumtemperatur
abgekühlt. Dann wurden 2,5 g Propionaldehyd und 1,5 g Benzoylperoxid hinzugefügt und unter Rühren und bei schwachem
Stickstoffstrom durch kurzes Aufheizen die Polymerisation eingeleitet.
Die Hauptphase der Polymerisation setzte bei einer Innentemperatur von 65° C ein und war nach ca 70 Minuten unter
Temperaturanstieg auf 77° C beendet. Anschließend wurde durch
langsame Wärmezufuhr innerhalb von 60 Minuten die Temperatur auf 130 C erhöht, wobei der'Rückfluß zum Erliegen kam. Die
Temperatur wurde noch 30 Minuten auf 130° C gehalten. Es wurde
eine klare, homogene und stippenfreie Polyrnerisatschmelze erhalten,
die beim Abkühlen zu einer zähelastischen klebrigen Masse erstarrte. Das Pfropf polymerisat hat -.inen K-Wert nach
Fikentscher von 5^-, gemessen 1 %ig in Aceton. Das Polymerisat
schmolz bei 160 C zu einer gut fließenden Schmelze, die mit einer Ziehrakel in einer Schichtdicke von 25 g/m auf Papier
von 80 g/m beschichtet und mit Silikonpapier abgedeckt wurde. Man erhielt ein selbstklebend ausgerüstetes Papier, das auf
den verschiedensten Substraten haftet und an dem die speziellen Prüfungen auf Klebkraft, kalten Fluß und Durchschlags- sowie
Scherfestigkeit durchgeführt wurden.
409818/1029 -9-
Die Klebkraft wird an 2,5 cm breiten und 25 cm langen Streifen,
die nach Abziehen des Silikonpapiers auf eine Länge von ca 12 cm
auf eine saubere Glasplatte gelegt und durch lOmal-iges Anwalzen mit einer 2,4 kg schweren Rolle ohne zusätzlichen Druck angedrückt
von
werden nach einer Lagerzeit/einer Minute durch Abschälen im 180° Winkel mit einer Abziehgeschwindigkeit von 30 cm/min in Kp/cm gemessen. - -
werden nach einer Lagerzeit/einer Minute durch Abschälen im 180° Winkel mit einer Abziehgeschwindigkeit von 30 cm/min in Kp/cm gemessen. - -
Der kalte Fluß wird an je 10 aufeinandergestapelten, mit Silikonpapier·
abgedeckten Papierscheiben von 5 cm Durchmesser, die 3 Tage mit einem Druck von 8 Kp/cm belastet werden, geprüfte Nach dieser
Druckbelastung wird auf ein Ausfließen von Klebstoffen über· den Papierrand und ein Verkleben der Scheiben geprüft.
Das Durchschlagen wird an Papier-Klebstoff-Silikonpapierverbund
nach 4-wöchiger Lagerung bei 70 C geprüft. Die Papieroberseite
wird auf Pünktchen oder Flecke (Durchfetten) durch Klebstoff,
der in das Papier eingewandert ist, beurteilt.
Zur Kessung der Seher f e,st i gke i t werden 2,5 cm. breite Streifen auf
2 cm Länge, durch lOmaliges Anwalzen mit dex· 2,4. kg: schweren Rolle
auf Glas geklebt und nach 30 min Lagerzeit senkrecht nach unten
hängend mit 2 kg belastet und die Zeit bis zum Ablösen der
Klebstreifen gemessen.
Aus der Beschichtung mit Polymerisat von Beispiel 1" wurden folgende
Prüfwerte erhalten: : ■ .
Klebkraft nach 1 min 0,6 Kp/2,5 cn", nach 24 Std. 1,0 Kp/2^,5 cm.
Auch nach 4wöchiger Lagerung der Verklebung bei 70°' C war kein
Abfall der Klebkraft feststellbar.
4098 18/102 9
BAD ORfQlNAL
Es wurden kein kalter Fluß und kein Durchschlagen festgestellt. Die Scherfestigkeit betrug 40 Minuten. Die Alterungsbeständigkeit
ist ausgezeichnet.
Der Kleber wurde in analoger V/eise auf viele andere Trägermaterialien
aufgebraoht (PVC-Folie, Textil, Glasgewebe, Aluminium-Folie).
Er zeigt dabei gleichjgute Eigenschaften.
Beist>iel 2 (Vergleich)
Es wurde der gleiche Ansatz wie in Beispiel 1t jedoch ohne Zugabe
des Ithylen-Vinylacetat-Copolymeren polymerisiert. Der K-Wert des
Polymerisats betrug 53·
Es wurde ein klebriges Polymerisat von deutlich geringerer Kohäsion als nach Beispiel 1 erhalten. Die Klebkraft nach 1 min
betrug 0,7 kp/2,5 cm. Kalter Fluß und Durchschlagen machten sich stark bemerkbar. Die Scherfestigkeit betrug 10.min.
Beispiel 3 (Vergleich)
Dem nach Beispiel 2 hergestellten Polymerisat wurden bei I50 ' C
120 Teile des in Beispiel 1 verwendeten Athylen-Vinylacetat-Copolymerisats nachträglich eingemischt. Es konnte keine houogene
Schmelze erhalten werden.
In der gleichen Anordnung, wie in Beispiel 1 beschrieben, wurden 60 g Athylen-Vinylacetat-Copolymerisat mit 40 GevJ.-;5 Vinylacetat
und Schnelzindex ip- 60 sowie 40 g Polyvinyl.!scbutyläther rriit
K-Wert 120 in einer rlischung von 360 5 Vinylacetat und "560 y
Vinyllaurat bei ?0° C gelöst und wieder abgekühlt. ITach Zugabe
409818/1029
von 4,5 g Acetaldehyd und 1,5 g LauroyIperoxid wurde aufge- wärmt.
Bei 65° C Innentemperatur setzte die Polymerisation ein. Nach ca 80 min. war der Hauptteil der Polymerisation unter
Anstieg der Innentemperatur auf 76° C abgeschlossen. Es wurde
die Innentemperatur langsam auf 120° C gesteigert und.diese
Temperatur für eine weitere Stunde konstant gehalten. Map erhielt
eine klare, homogene Schmelze, der 35 S Polyäthylenwachs
mit Schmelzpunkt von 96° C beigemischt wurden, und die beim Abkühlen eine zähelastische, klebrige Masse bildete.
Auf Papier aus der Schmelze aufgetragen, erhielt man selbstklebendes
Etikettenmaterial mit einer Klebkraft von 0,7 kp/ 2,5 cm, das keinen kalten Fluß und kein Durchschlagen zeigte.
Als Scherfestigkeit wurden A-O Minuten gemessen.
Es wurde wie in Beispiel 4 verfahren, jedoch als Monomere ein Gemisch aus '500 2-jithylhexylsäurevinylester und 220 g Vinylacetat
verwendet.
Man erhielt ein Polymerisat mit K-Wert 45."Der Schmelze wurden
35 g Polyäthylenwachs und 70 g Paraffinöl beigemischt. Auf
Papier beschichtet erhielt man selbstklebendes Etikettenmaterial mit 0,4 kp/2,5 cm Elebkraft, das keinen kalten Fluß
und kein Durchschlagen zeigte.
E,s wurde wie in Beispiel 1 verfahren., jedoch wurden. 70 g
Athylen-Vinylacetat-Copolymer mit einem Vinylacetatgehalt
409818/1029
-12- 225324b
-von 45 Gew.-% und einem Schmelzindex von ip= 35 in einer
Monomerenmischung aus 290 g Vinylacetat, 144 g Acrylsäurebutylester
und 216 g Vinyllaurat gelöst, und, wie in Beispiel 1 beschrieben, polymerisiert.
Das Pfropfpolymerisat fiel in Form einer klaren, homogenen
Schmelze an, die beim Abkühlen eine zähelastische, klebrige Masse bildete und einen K-Wert, gemessen in Aceton, von 57
aufwies. Als Haftkleber zeigte es vielseitig gute Adhäsion. Auf Papier geprüft wurden kein kalter Fluß und kein Durchschlagen
festgestellt,
Es wurde wie in Beispiel 1 verfahren, jedoch wurden 80 g Ä'thylen-Vinylacetat-Copolymer mit einem Vinylacetatgehalt
von 40 Gew.-% und einem Schmelzindex i.*- ^O in einer Mischung
aus 340 g Vinylacetat und 380 g Vinyllaurat gelöst und während
der Polymerisation ab einer Innentemperatur von 65° C über eine Stunde verteilt 7 S Crotonsäure,-gelöst in 20 g Vinylacetat,
zugegeben. Nach Polymerisationsende wurden der klaren homogenen Schmelze des Pfropfpolymerisats mit K-Wert 48 10 g
Zinkoxid beigemischt. Das zähelastische Pfropfpolymerisat zeigte auf Papier als Trägermaterial v/eder kalten Fluß noch
Durchschlagen, die Klebkraft betrug 0,6 Kp/2,5 cm nach 1 min und 1,0 Kp/2,5 cm nach 24 Stunden, die Scherfestigkeit betrug
200 Minuten.
4098 1 8/ 1029
Beispiel 8 · . .
Es wurde wie in Beispiel 1 verfahren, jedoch wurden 35 S
Äthylen-Vinylacetat-Copolymer mit einem Vinylacetatgehalt
von 40 Gew.-% und einem Schmelzindex \^ 60 sowie 15 δ
Styrol-Butadien-Blockcopolymer mit einer Lösungsviskosität
von 6 cps (Cariflex TR 1102) in einer Mischung aus 360 g
Vinylacetat mit 360 g Vinyllaurat gelöst, und, wie in Beispiel
1 "beschrieben, polymerisiert. Das erhaltene zähelastische
klebrige, homogene Pfropfpolymerisat hat einen K-Wert von
48 und lieferte Haftkleberbeschichtungen mit hoher Klebrigkeit,
ohne daß kalter Fluß und Durchschlagen festgestellt wurden,
Beispiel 9 · " ·
Es wurde wie in Beispiel 1 verfahren, jedoch wurden 50 S
Ithylen-Vinylacetat-Copolymer mit einem Vinylacetatgehalt von 45-% und einem Schmelzindex io= 2O und 40 g Polyvinyl^
isobutyläther mit einem K-Wert von 1Ί0 in einer Mischung
aus 290 g Vinylacetat, 140 g Diäthylhexylfumarat und 290 g
t - t
Vinyllaurat unter Erwärmen gelöst und die gekühlte, und mit
2,5 g Benzoylperoxid versetzte Losung durch Erwärmen auf 65° C wie in Beispiel 1 beschrieben, polymerisiert..· Das zum
Polymer!sationsende auf I3O0 C erwärmte Pfropfpolymerisat
mit K-VJert 43 wurde mit 20 g Esterwachs mit Schmelzpunkt von
94 C und 70 S eines Kohlenwasserstoffharzes mit einem Schmelzpunkt von 110° C vermischt. Die klare, homogene Schmelze
bildete beim Abkühlen eine homogene,·opake zähelastische klebrige Masse, die als aus der Schmelze auftragbarer Haft-"
kleber mit den gewünschten guten Eigenschaften für verschie-
II 8 / T 0 2 §
denste Trägermaterialien verwendbar ist.
Es wurde wie in Beispiel 1 verfahren, jedoch 100 g Äthylen-Vinylacetat-Copolymer
mit einem Vinylacetatgehalt von 45 % und einem Schmelzindex i^= 60 in einer Mischung von 420 g
Isononansäurevinylester, 140 g 2-Äthylhexylacrylat und
140 g Vinylacetat gelöst. Von der gekühlten Lösung wurden 360 g zusammen mit 2,5 g Benzoylperoxid und 1 g Butyraidehyd
durch Erwärmen auf 65° C zur Polymerisation gebracht. Die restlichen 440 g der Lösung von Äthylen-Vinylacetat-Copolyner
in der Monomermischung wurden im Verlauf von 80 min zudosiert, die Reaktionstemperatur unter Zugabe von 0,5 g
Benzoylperoxid bis auf 120° C gesteigert und dann 60 min
konstant gehalten. Das zähelastische klebrige Pfropfpolymerisat
mit K-Wert 45 hatte eine Klebkraft von 0,55 kp/2,5 cm
nach einer min eine Scherfestigkeit von 60 min und eignet sich infolge seiner Durchschlagsfestigkeit für Papierbeschichtung.
Es wurde wie in Beispiel 1 verfahren, jedoch wurden *?0 g
Äthylen-Vinylacetat-Copolymer mit einem Vinylacetatgehalt
von 45 % und einem Schmelzindex Iq= 60 und 30 g Polyisobutylen
mit einem Molgewicht von.. 50 000 in einer Mischung
aus 420 g Äthylhexylacrylat und 380 g Vinylacetat gelöst
- 15 409 818/10 29
und unter Zugabe von 5 g Butyraldehyd und 2,5 g
peroxid polymerisiert. Das Pfropfpolymerisat mit einem
K-l/ert 60 lieferte Haftkle"ber mit den gewünschten guten
Eigenschaften.
- 16 409818/1029
Claims (3)
1. Polymere Haftkleber bestehend aus einem Pfropfcopolymeren
der Zusammensetzung
5 bis 35 Gew.-% Pfropfgrundlage bestehend aus einem
Copclymeren von 40 bis 85 Ge\-i.-% Äthylen mit 25 bis 60
Gew.~% Vinylacetat und
65 bis 95 Gew.-% eines aufgepfropften Monomerengemisches
aus a) 5 bis 60 Gew.-% Vinylester von Carbonsäure mit
2 bis 4 Kohlenstoffatomen.
b) 40 bis 95 Gew.-% Vinylestern von Carbonsäure mit
6 bis 18 Kohlenstoffatomen und/oder Estern oC, ß>
ungesättigter Carbonsäuren mit Alkohlen mit
3 bis 18 Kohlenstoffatomen und/oder Mono- oder
Biestern ungesättigter Dicarbonsäuren mit Alkoholen mit 3 "bis 18 Kohlenstoffatomen.
c) 0 bis 20 Gew.-% weiterer olefinisch ungesättigter
copolymerisierbarer Monomere.
2. Polymere Haftkleber nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet
, daß bis zu 75 Gew.-%, vorzugsweise
15 bis 50 Gew.-% des Äthylen-Vinylacetat-Copolymeren
durch andere in dem Monomerengemisch lösliche Polymere,
insbesondere Polyvinyläther, ersetzt ist.
3.) Verfahren zur Herstellung des Pfropfpolymeren gemäß
Anspruch 1 und 2, dad.ure h gekennzeichnet,
daß das Copolymere in dem Monomeren-
409818/1.0 29
gemisch, gelöst wird und in Gegenwart von Radikalbildnern
in Mengen von 0,02 "bis 4 Gew.—% "bezogen auf MonomerengeTnisch
"bei -20-bis 150° C gepfropft werden. v ^;
Verwendung der polymeren Haftkleber gemäß Anspruch 1 wid 2
als Schmeizhaftkleber.'
409818/1029
Priority Applications (13)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2253245A DE2253245C3 (de) | 1972-10-30 | 1972-10-30 | Polymere Haftkleber |
DD173980A DD109642A5 (de) | 1972-10-30 | 1973-10-09 | |
US409912A US3911053A (en) | 1972-10-30 | 1973-10-26 | Graft copolymer pressure-sensitive adhesives |
IT53368/73A IT997707B (it) | 1972-10-30 | 1973-10-26 | Adesivi di attacco polimerici e procedimento per produrli |
CA184,385A CA1019491A (en) | 1972-10-30 | 1973-10-26 | Graft copolymer pressure-sensitive adhesives |
NLAANVRAGE7314774,A NL175726C (nl) | 1972-10-30 | 1973-10-26 | Werkwijze voor de bereiding van een polymere contactlijm. |
ES420051A ES420051A1 (es) | 1972-10-30 | 1973-10-29 | Procedimiento para la preparacion de pegamentos polimeros adhesivos por contacto. |
FR7338452A FR2204670B1 (de) | 1972-10-30 | 1973-10-29 | |
AT909873A AT326797B (de) | 1972-10-30 | 1973-10-29 | Verfahren zur herstellung eines polymeren haftklebers |
JP48122140A JPS5222647B2 (de) | 1972-10-30 | 1973-10-30 | |
CH1525873A CH552023A (de) | 1972-10-30 | 1973-10-30 | Verfahren zur herstellung eines kontaktklebers. |
GB5031173A GB1438993A (en) | 1972-10-30 | 1973-10-30 | Pressure-sensitive adhesives |
BE137242A BE806725A (fr) | 1972-10-30 | 1973-10-30 | Adhesifs de contact polymeres |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2253245A DE2253245C3 (de) | 1972-10-30 | 1972-10-30 | Polymere Haftkleber |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2253245A1 true DE2253245A1 (de) | 1974-05-02 |
DE2253245B2 DE2253245B2 (de) | 1978-06-08 |
DE2253245C3 DE2253245C3 (de) | 1983-03-24 |
Family
ID=5860455
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2253245A Expired DE2253245C3 (de) | 1972-10-30 | 1972-10-30 | Polymere Haftkleber |
Country Status (13)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3911053A (de) |
JP (1) | JPS5222647B2 (de) |
AT (1) | AT326797B (de) |
BE (1) | BE806725A (de) |
CA (1) | CA1019491A (de) |
CH (1) | CH552023A (de) |
DD (1) | DD109642A5 (de) |
DE (1) | DE2253245C3 (de) |
ES (1) | ES420051A1 (de) |
FR (1) | FR2204670B1 (de) |
GB (1) | GB1438993A (de) |
IT (1) | IT997707B (de) |
NL (1) | NL175726C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3998912A (en) * | 1974-10-25 | 1976-12-21 | Basf Aktiengesellschaft | Manufacture of graft copolymers |
DE2658547A1 (de) * | 1975-12-27 | 1977-08-04 | Mitsui Petrochemical Ind | Polyolefinzusammensetzung mit verbesserten hafteigenschaften |
EP0014420A2 (de) * | 1979-01-31 | 1980-08-20 | Wacker-Chemie GmbH | Haftklebstoffe, ihre Herstellung und Verwendung |
Families Citing this family (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS586760B2 (ja) * | 1979-02-02 | 1983-02-05 | 日本ペイント株式会社 | 接着剤組成物 |
DE3342307A1 (de) * | 1983-11-23 | 1985-05-30 | Bayer Ag, 5090 Leverkusen | Haftschmelzklebstoffe, ihre herstellung und verwendung |
EP0145000B1 (de) * | 1983-12-12 | 1987-03-25 | Takeda Chemical Industries, Ltd. | Durch Wärme klebende Harzzusammensetzung und damit laminierte Aluminiumplatte |
US4753846A (en) * | 1987-02-02 | 1988-06-28 | National Starch And Chemical Corporation | Adhesive compositions for use on vinyl substrates |
JP2847308B2 (ja) * | 1989-12-22 | 1999-01-20 | 日東化学工業株式会社 | ラジカル硬化性ポリビニルアルコール誘導体 |
EP0488886A1 (de) * | 1990-11-30 | 1992-06-03 | Taoka Chemical Co., Ltd | Zusammensetzung aus Ethylen-vinylacetat Copolymeren |
DE4223104C2 (de) * | 1991-07-19 | 1996-05-02 | Mac Sanko Co Ltd | Toilettensitzauflage |
DE102006001380A1 (de) * | 2006-01-11 | 2007-07-26 | Clariant International Limited | Additive für schwefelarme Mineralöldestillate, umfassend Pfropfcopolymere auf Basis von Ethylen-Vinylacetat-Copolymeren |
DE102006037318A1 (de) * | 2006-08-08 | 2008-02-14 | Celanese Emulsions Gmbh | Verfahren zur Applikation eines Dispersionsklebstoffes mittels Düsenauftrag und Verwendung von Dispersionsklebstoffen |
DE102006037317A1 (de) | 2006-08-08 | 2008-02-14 | Celanese Emulsions Gmbh | Vinylestercopolymer-Dispersionen, Verfahren zu deren Herstellung und Verwendung |
FR2919293B1 (fr) * | 2007-07-27 | 2009-11-06 | Total France Sa | Polymeres d'ethylene et d'esters vinyliques modifies par greffage,leur procede de preparation et leur application en tant qu'additifs ameliorant les proprietes a froid des hydrocarbures liquides |
US9574146B2 (en) | 2012-12-18 | 2017-02-21 | Basf Se | Polymeric compositions composed of ethylene-vinyl ester copolymers alkyl (meth)acrylates, processes for production thereof and use thereof as pour point depressants for crude oils, mineral oils or mineral oil products |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1239670A (de) * | 1968-12-17 | 1971-07-21 |
Family Cites Families (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1495801A1 (de) * | 1964-05-14 | 1970-09-03 | Bayer Ag | Verfahren zur Herstellung von Pfropfpolymerisaten des Vinylchlorids |
DE1301662B (de) * | 1967-12-05 | 1969-08-21 | Hoechst Ag | Verbundsysteme aus harten Platten mit schwingungsdaempfenden viskoelastischen Zwischenschichten hoher Temperaturbandbreite |
BE742594A (de) * | 1968-12-06 | 1970-05-14 | ||
DE1900967C3 (de) * | 1969-01-09 | 1974-10-31 | Wacker-Chemie Gmbh, 8000 Muenchen | Verwendung eines Redoxkatalysatorsystems zur Herstellung von gepfropften Äthylen-Vinylacetatcopolymer-Dispersionen |
US3808294A (en) * | 1969-06-20 | 1974-04-30 | Asahi Chemical Ind | Adhesive compositions |
US3737483A (en) * | 1970-06-26 | 1973-06-05 | Toyo Soda Mfg Co Ltd | Graft copolymerization of maleic anhydride and an alpha olefin onto an ethylene-vinyl acetate copolymer |
FR2102877A5 (en) * | 1970-08-27 | 1972-04-07 | Rhone Poulenc Sa | Paints - contg binder dispersion of vinyl acetate/dialkyl - maleate copolymer particles in soln of eva copolymer |
US3646164A (en) * | 1970-09-11 | 1972-02-29 | American Cyanamid Co | Impact resistant compositions comprising methyl methacrylate diallyl phthalate and an ethylene copolymer |
GB1356333A (en) * | 1970-10-01 | 1974-06-12 | Mitsui Polychemicals Ltd | Coated glass articles |
JPS521436B2 (de) * | 1971-08-06 | 1977-01-14 | ||
US3734819A (en) * | 1972-02-14 | 1973-05-22 | Union Oil Co | Ethylene-vinyl acetate emulsion adhesive |
-
1972
- 1972-10-30 DE DE2253245A patent/DE2253245C3/de not_active Expired
-
1973
- 1973-10-09 DD DD173980A patent/DD109642A5/xx unknown
- 1973-10-26 IT IT53368/73A patent/IT997707B/it active
- 1973-10-26 NL NLAANVRAGE7314774,A patent/NL175726C/xx not_active IP Right Cessation
- 1973-10-26 US US409912A patent/US3911053A/en not_active Expired - Lifetime
- 1973-10-26 CA CA184,385A patent/CA1019491A/en not_active Expired
- 1973-10-29 ES ES420051A patent/ES420051A1/es not_active Expired
- 1973-10-29 AT AT909873A patent/AT326797B/de not_active IP Right Cessation
- 1973-10-29 FR FR7338452A patent/FR2204670B1/fr not_active Expired
- 1973-10-30 GB GB5031173A patent/GB1438993A/en not_active Expired
- 1973-10-30 BE BE137242A patent/BE806725A/xx not_active IP Right Cessation
- 1973-10-30 JP JP48122140A patent/JPS5222647B2/ja not_active Expired
- 1973-10-30 CH CH1525873A patent/CH552023A/de not_active IP Right Cessation
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1239670A (de) * | 1968-12-17 | 1971-07-21 |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3998912A (en) * | 1974-10-25 | 1976-12-21 | Basf Aktiengesellschaft | Manufacture of graft copolymers |
DE2658547A1 (de) * | 1975-12-27 | 1977-08-04 | Mitsui Petrochemical Ind | Polyolefinzusammensetzung mit verbesserten hafteigenschaften |
EP0014420A2 (de) * | 1979-01-31 | 1980-08-20 | Wacker-Chemie GmbH | Haftklebstoffe, ihre Herstellung und Verwendung |
EP0014420A3 (en) * | 1979-01-31 | 1981-01-07 | Wacker-Chemie Gmbh | Adhesives, their fabrication and use |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT997707B (it) | 1975-12-30 |
CH552023A (de) | 1974-07-31 |
ES420051A1 (es) | 1976-07-01 |
US3911053A (en) | 1975-10-07 |
CA1019491A (en) | 1977-10-18 |
NL175726C (nl) | 1984-12-17 |
BE806725A (fr) | 1974-04-30 |
DE2253245C3 (de) | 1983-03-24 |
AT326797B (de) | 1975-12-29 |
FR2204670B1 (de) | 1977-08-19 |
ATA909873A (de) | 1975-03-15 |
FR2204670A1 (de) | 1974-05-24 |
JPS5222647B2 (de) | 1977-06-18 |
DE2253245B2 (de) | 1978-06-08 |
NL7314774A (de) | 1974-05-02 |
JPS4997842A (de) | 1974-09-17 |
GB1438993A (en) | 1976-06-09 |
DD109642A5 (de) | 1974-11-12 |
NL175726B (nl) | 1984-07-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0014420B1 (de) | Haftklebstoffe, ihre Herstellung und Verwendung | |
DE2751644C2 (de) | ||
DE2253245C3 (de) | Polymere Haftkleber | |
EP0578151B1 (de) | Schmelzhaftkleber für Medical-Produkte | |
DE2147319C3 (de) | Druckempfindlicher Klebstoff auf Basis von Olefin-Vinylacetat-Copolymerisaten | |
EP2619239B1 (de) | Mehrstufige herstellung wässriger haftklebstoffdispersionen für die herstellung von selbstklebenden artikeln | |
DE2614408A1 (de) | Verbesserte klebstoffe | |
DE69737908T2 (de) | Wärmehärtbarer druckempfindlicher klebstoff und unter verwendung desselben hergestellte klebstoffschichten | |
DE2942128A1 (de) | Schmelzhaftkleber auf basis von nichthydrierten, linearen blockcopolymerisaten a-b-a | |
EP0088300B1 (de) | Verfahren zur Herstellung selbsthaftender Überzüge | |
DE4007637A1 (de) | Waessrige polymerisatdispersionen | |
DE10029553A1 (de) | Verfahren zur Herstellung vernetzbarer Acrylathaftklebemassen | |
WO2017042003A1 (de) | Klebharz-modifizierte haftklebemasse | |
DE2140721C3 (de) | Haftkleberdispersionen Wacker-Chemie GmbH, 8000 München | |
DE69825737T2 (de) | Grundlage aus weichem polyvinylchlorid mit einem überzug aus weichmacher-festem, druckempfindlichem kleber auf acrylat-basis | |
DE2455133C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Selbstklebebänder oder -fÅlien | |
DE1289594B (de) | Druckempfindliche, als schmelzen auftragbare klebstoffe | |
DE2355016C2 (de) | Verwendung einer wäßrigen Dispersion als Hochfrequenz-Schweißhilfsmittel | |
EP0144808A2 (de) | Haftschmelzklebstoffe, ihre Herstellung und Verwendung | |
EP0072913B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Polyacrylat-Haftkleber-Dispersionen in aliphatischen Kohlenwasserstoffen und deren Verwendung | |
DE3809183A1 (de) | Klebmittel und klebverfahren | |
EP2493996A1 (de) | Haftklebstoff, enthaltend eine durch stufenpolymerisation hergestellte polymermischung | |
DE1940549C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Selbstklebebändern oder -folien | |
DE1569908A1 (de) | Schmelzkleber | |
DE1770093C (de) | Thermoplastische Massen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |