DE2302950C2 - Einbaugehäuse aus Kunststoff für elektrische Installationsgeräte - Google Patents

Einbaugehäuse aus Kunststoff für elektrische Installationsgeräte

Info

Publication number
DE2302950C2
DE2302950C2 DE19732302950 DE2302950A DE2302950C2 DE 2302950 C2 DE2302950 C2 DE 2302950C2 DE 19732302950 DE19732302950 DE 19732302950 DE 2302950 A DE2302950 A DE 2302950A DE 2302950 C2 DE2302950 C2 DE 2302950C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
installation
housing
side wall
wall extensions
built
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19732302950
Other languages
English (en)
Other versions
DE2302950B1 (de
Inventor
Rolf 8670 Hof Hameister
Hartmut 8660 Muenchberg Schinzel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rehau Plastiks 8673 Rehau GmbH
Original Assignee
Rehau Plastiks 8673 Rehau GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rehau Plastiks 8673 Rehau GmbH filed Critical Rehau Plastiks 8673 Rehau GmbH
Priority to DE19732302950 priority Critical patent/DE2302950C2/de
Publication of DE2302950B1 publication Critical patent/DE2302950B1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2302950C2 publication Critical patent/DE2302950C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/081Bases, casings or covers
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/18Distribution boxes; Connection or junction boxes providing line outlets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

35
Die Erfindung betrifft ein Einbaugehäuse aus Kunststoff zum höhenverstellbaren Festlegen von elektrischen Installationsgeräten mit ringförmigen Befestigungsrahmen, wie Einbaudosen, Schalterköi pern u. dgl. in Installationskanälen.
Derartige Einbaugehäuse sind bekannt Sie bestehen in der Regel aus einseitig offenen, aus hart eingestelltem Kunststoffmateriai hergestellten Gehäusen, welche Ober entsprechende Befestigungsmittel z. B. mit dem Boden eines Installationskanals verbunden sind. Da sowohl die Querschnitte solcher Installationskanäle der Höhe nach variieren können und auch die Installationsgeräte, die im Innenraum des Einbaugehäuses installiert werden sollen, höhenverschieden angeordnet sein können, sind Einrichtungen zum höhenverstellbaren Festlegen solcher Installationsgeräte an den bekannten Einbaugehäusen angeordnet Es handelt sich bei diesen höhenverschieblichen Einrichtungen um Metallklammern, die an der offenen Seite des Einbaugehäuses angeordnet sind. Die Feststellung dieser Metallklammern auf die gewünschte Höhe erfolgt über zwei Befestigungsschrauben, welche in dafür am Einbaugehäuse vorgesehene Schraubkanäle eingreifen. In der Regel mittig sind an diesen Metallklammern Gewindeschrauben angebracht, deren Abstand voneinander so bemessen ist, daß die in dem ringförmigen Befestigungsrahmen der Instailationsgeräte angeordneten Aussparungen in der querschhittsgrößten Form über die Köpfe der Befesti- , gungsschrauben schiebbar sind. Der ringförmige Befestigungsrahmen des einzubauenden Installationsgerätes wird nach diesem Eingriff leicht gedreht, wobei die ■ Schäfte der Schrauben bajonettverschlußartig in die Scct*
Die Nachteile dieser Befestigungsart von Installationsgeräten in Einbaugehäusen sind in erster Linie darin zu sehen, daß ein erheblicher Zeitaufwand für diese Arbeit erforderlich ist Darüber hinaus ist als nachteilig festzustellen, daß hier mehrere Einzelteile wie Metallklammer!», verschieden gestaltete Schrauben mit verschiedenen Gewinden wie z. B. Metallgewinden, selbstschneidenden Gewinden usw. verarbeitet werden müssen. Diese Einzelteile können während des Montagevorgangs leicht verlorengehen, wodurch sich der Zeitaufwand noch vergrößert Darüber hinaus muß der Monteur wegen dieser leichten Veriustgefahr ständig Ersatzteile bei sich führen, die beim Eintritt des Verlustes eingesetzt werden können.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die geschilderten Nachteile zu vermeiden und ein Einbaugehäuse zum höhenverstellbaren Festlegen von elektrischen Installationsgeräten in Installationskanälen anzu geben, bei dem die Höhenverstellung ohne großen Ar beitsaufwand mit möglichst wenigen Einzelteilen be wirkt werden kann. Darüber hinaus gehört es zum Auf gabenbereich der Erfindung, das Einbaugehäuse derart zu gestalten, daß die nachteiligen Metallklammern der bekannten Höhenverstellung entfallen und durch einteilig mit dem Einbaugehäuse herstellbare Mittel ersetzt werden.
Das Kennzeichnende der Erfindung wird darin gese hen, daß Wandteile des Einbaugehäuses als den übrigen Gehäusekörper nach obe.i überragende Seitenwandverlängeningen ausgebildet sind, an deren Innenseite vom Boden des Einbaugehäuses bis maximal zur Höhe der Gehäusekörperwand Materialverdickungen für die Aufnahme von Befestigungsmitteln aufragen, daß in den Seitenwandverlängerungen durch Querschnittschwächungen an definierten Stellen längs verlaufende Biegezonen gebildet sind, und daß sich der ringförmige Befestigungsrahmen des Installationsgerätes gegen den Anpreßdruck der Befestigungsmittel innenseitig auf den den Gehäusekörper überragenden Wandteilen der Seitenwandverlängerungen federnd abstützt.
Es hat sich hierbei als vorteilhaft erwiesen, daß die Materialverdickungen jeweils mittig zwischen zwei Seitenwandverlängerungen angeordnet sind. Zweckmäßig erscheint es ferner, daß die Seitenwandverlängerungen insgesamt gegenüber der Wandstärke des Einbaugehäuses einen schwächeren Querschnitt aufweisen.
Das erfindungsgemäße Einbaugehäuse hat den Vorteil, daß es zusammen mit den Mitteln für das höhenverstellbare Festlegen der Installationsgeräte einstükkig hergestellt werden kann. Hierzu bieten sich z. B. die Erzeugung im Spritzgußverfahren an. Als" Material wird dabei zweckmäßigerweise ein Kunststoff verwendet, der trotz seiner harten Grundeinstellüng soviel fe- !dernde Elastizität aufweist, daß sich beim Trennen des Installationsgerätes von dem Einbaugehäuse nach einem vorhergehenden Einbau die Seitenwandverlängerungen, auf denen sich der ringförmige Befestigungsrahmen des Installationsgerätes abgestützt hat, federnd wieder zurückstellen. Auf diese Weise läßt sich der Einbauvorgar.g des Installationsgerätes beliebig oft
.jlen. Dabei können Installationsgeräte zum gelangen, die höhenverschieden voneinander siegt werden soUea
F Grund der Elastizität der abstützenden Seiten-"ngerungen und der zusätzlich angeordneten
«Schwächungen können diese unterschiedJi-
Höhenanforderungen allein mitteis des Anpreß-'—5 der Befestigungsschrauben und des Gegen-ί der elastischen Seitenwandverlängerungen bet werden. 1{,
Erfindung bewirkt vorteilhaft, daß nunmehr die |an schwingen Stellen durchzuführenden Montage-■jeiten wesentlich leichter zu erledigen sind, da hier jr noch eine denkbar geringe Anzahl von Einzelteilen iet werden muß. Darüber hinaus schafft die ein- ! Ausfflhrungsform fertigungstechnische Vortei-
„1 der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der er- ^ungsgemäßen Ausführungsform des Einbaugehäuj schematisch dargestellt; es zeigt ao
Pig. I eine Seitenansicht des Einbaugehäuses im Schnitt, wobei die linke Hälfte die Seitenwandverlängerungen im unbelasteten, die rechte Hälfte im belasteten Zustand zeigt,
F i g. 2 eine Draufsicht auf das Einbaugehäuse mit as den Belastungsverteilungen gemäß F i g. 1,
Fig.3 eine Detaiizeichnung mit belasteter Seitenwandverlängerung im Schnitt.
In F i g. 1 ist das Einbaugehäuse 1 derart dargestellt, daß in der linken Teildarstellung die den übrigen Gehäusekörper 11 überragenden Seitenwandverlängerungen 2 unbelastet gezeigt sind. Mittig zwischen den Seitenwandverlängerungen 2 sind Materialverdickungen 3 angeordnet, welche eine zentrische Ausnehmung 31 zur Aufnahme von z. B. selbstschneidenden Gewindeschrauben aufweisen. Die zentrischen Mittelausnehmungen 31 können im unteren Teil des Einbaugehäuses 1 in Nutenform ?2 nach außen geöffnet sein, um beispielsweise die beim selbstschneidenden Eindrehen der Gewindeschrauben anfallenden Späne leichter abzuführen. Darüber hinaus schafft diese nutenförmige Ausnehmung eine zusätzliche Versteifung des Gehäusekörpers.
In der rechten Teilansicht des Einbaugehäuses 1 gemäß F i g. I ist die belastete Darstellung der Seitenwandverlängerungen 2 gezeigt. Es ist deutlich zu erkennen, wie durch den über die Gewindesvhraube 41 niedergedrückten ringförmigen Befestigungsrahmen 4 des Installationsgerätes 5 die Seitenwandverlängerungen 2 mit nach außen gerichteter Ausbauchung niedergedrückt werden. Das Maß der Ausbauchung der Seitenwandverlängerungen 2 ist dabei gleichzeitig ein Maß für die festgelegte Höhe des eingebauten liistallationsgerätes 5. Vorteilhaft enden die Materialverdikkungen 3 für die Aufnahme der Befestigungsmittel 41 so weit unterhalb der höchsten Höhe der Gehäusekörperwand 11, daß bei einer völligen Verspannung der Seitenwandverlängerungen 2, d. h. beim Aufliegen des Befestigungsrahmens auf den oberen Rändern des Einbaugehäuses noch ein entsprechender Gegendruck durch die elastisch verspannten Seitenwandverlängerungen erzeugt wird.
Beim Anpressen und damit beim Ausbauchen der iSeiteftWandverlängerungen 2 nach außen sind die in Jen Seitenwandverlängerung^n 2 angeordneten, längs g|erlaufenden Querschnittschwächungen 21, 22 wesentlich behilflich. Diese als Biegezonen dienenden Querigfchnittschwächungen 21, 22 garantieren das Abbiegen der Seitenwandverlängerungen an den dafür vorgesehenen Stellen und verhindern somit em unkontrolliertes Verformen, welches leicht beim Steigen der Kraft während des Anziehens der Befestigungsschrauben 41 zum Bruch führen könnte.
F i g. 2 zeigt das Einbaugehäuse 1 in der Draufsicht, wobei die Belastungsverhältnisse der Darstellung in F i g. 1 angepaßt sind. Demzufolge ist die Unke Teildarstellung in unbelastetem Zustand gezeigt, während in der rechten Teildarstellung die Belastung durch den ringförmigen Befestigungsrahmen des eingebauten Installationsgeräies gegeben ist
Aus der gezeigten Darstellung in der linken Hälfte der Zeichnung läßt sich ersehen, daß die Seitenwandverlängerungen 2 gegenüber der Wandstärke des Einbaugehäuses 1 insgesamt einen schwächeren Querschnitt aufweisen. Die Seitenwandverlängerungen 2 können derart gestaltet sein, daß sie an einer Seite des Einbaugehäuses 1 aus zwei voneinander durchgehend getrennten Teilverlängerungen 23, 24 bestehen, wobei in der Mitte zwischen diesen beiden Teilflügeln 23, 24 eine Aussparung über einen Teil der Gehäusekörperwand 11 frei gelassen ist, in welche die Materialverdikkungen 3 für die Befestigungsmittel 41 aufragen.
Neben dieser zweiflügeligen Form der Seitenwandverlängeningen 2 erscheint eine Ausführungsform zweckmäßig, bei welcher die Mittelausnehmung 31 für den Durchgriff der Befestigungsmittel 41 nicht in voller Höhe der Seitenwandverlängerungen 2 durchgehend eingebracht ist. Bei dieser Ausführungsform bleibt in den oberen Bereichen der Seitenwandverlängerungen 2 ein Verbindungssteg 32 zwischen den beiden Flügeln 23, 24 der Seitenwandverlängerung stehen. Dadurch wird eine größere Auflagefläche für den Befcüigungsrahmen und darüber hinaus eine zusätzliche Versteifung der Seitenwandverlängerungen 2 geschaffen. Beide Ausführungsformen der Seitenwandverlängerungen 2 können in jedem Einbaugehäuse kombiniert werden. Es ist jedoch gleichermaßen denkbar, Einbaugehäuse mit jeweils nur der einen oder der anderen Ausführungsform der Seitenwandverlängerungen herzustellen und in der vorteilhaften Weise der Erfindung zu benut
In F i g. 3 ist eine Vergrößerung eines Wandteils der Einbaugehäuse 1 mit den Seitenwandverlängerungen 2 im Schnitt dargestellt Hierbei ist die Ausführungsform der Seitenwandverlängerungen 2 in der Form der voneinander getrennten Einzelflügel 23,24 verwendet.
Die Darstellung zeigt die vorn liegende Seitenwandverlängerung 23 im belasteten Zustand, während der hintere Teil der Seitenwandverlängerung 24 unbelastet dargestellt ist. Die Darstellung zeigt darüber hinaus deutlich, in welcher vorteilhaften Weise die Querschnittschwächungen 21, 22 bei der Biegebeanspruchung des Flügels 23 der Seitenwandverlängerung 2 wirken. Hieraus ist deutlich zu erkennen, daß die Abbiegungen der Seitenwandverlängerung 2 in erster Linie im Bereich dieser geschwächten Zonen auftreten. Das Zwischenstück 25 des Flügeis 23 und das Kopfstück 26 sind — wenn überhaupt — nur sehr schwach durchgebogen. Die vergrößerte Darstellung in F i g. 3 zeigt ferner deutlich die Befestigungsschraube 41, welche selbstschneidend in die Ausnehmung 31 der Materialverdickung 3 eingesetzt ist
Die Befestigung des Installationsgerätes in dem erfindungsgemäßen Einbaugehäuse erfolgt vorteilhaft derart, daß zunächst die über die Gehäusekörperwand 11 hinausstehenden Teile der Seitenwandverläneerün-
gen 2 von Hand an den Biegezonen 21 leicht in Richtung des Tnnenraums des Einbaugehäuses umgebogen werden. Daraufhin wird der ringförmige Befestigungsrahmen 4 des Installationsgerätes auf diese Einbiegungen aufgesetzt, wobei das Installationsgerät selbst in den Innenraum des Einbaugehäuses 1 hineinragt. Danach werden die Befestigungsschrauben durch die dafür.vorgesehenen Führungsschlitze im Befestigungsrahmen geführt und zum Eingriff in die Mitlelausnehmungen 31 der Materialverdickungen 3 gebracht Durch gleichmäßiges Festziehen der Befestigungsschrauben 41 wird dann das Festliegen des Insialiationsgerätes im Einbaugehäuse erzielt, wobei durch die bei der Verschraubung auftretenden Anpreßdrücke des Befestigungsrahmens 4 die Seitenwandverlängerungen 2 so lange verbogen werden, bis die gewünschte Höhe des Insialiationsgerätes erreicht ist.
Die derart verbogenen Seitenwandverlängerungen 2 stützen sich in jeder Phase des Verfestigungsvorganges federnd von unten gegen den ringförmigen Befestigungsrahmen 6 ab und sorgen damit dafür, daß der Befestigungsrahmen in jeder Lage fest innerhalb der vorgesehenen Höhenverstellung gehalten ist. Bei der Verwendung des erfindungsgemäßen Einbaugehäuses gibt es nach Einleitung des Festlegens keine Phase mehr, in welcher der Befestifiungsrahmen und damit das elektrische Installationsgerät lose auf den Wandteilen aufliegL Mit Beginn des Verschraubungsvorganges entstehen die Anpreßkräfte und die durch die Yerbiegung der Seitenwandverlängerungen 2 erzeugten Gegenkräfte und sorgen damit für die jederzeitige Festlegung des Installationsgerätes.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    !. Embaugehäuse aws Kunststoff zum höhenversteUbaren Festlegen von elektrischen Installations- S geräten mit ringförmigen Befestigungsrahmen, wie Einbaudosen, Schalterkörpern u.dgl. in Installationskanälen, dadurch gekennzeichnet, daß WandteUe des Einbaugehäuses (1) als den übrigen Gehäusekörper nach oben überragende Seiten- wandveriängerungen (2) ausgebildet sind, an deren Innenseiten vom Boden des Einbaugehäuses (1) bis maximal zur Höhe der Gehäusekörpervand (11) Materialverdickungen (3) für die Aufnahme von Befestigungsmitteln (41) aufragen, daß in den Seiten- wandveriängerungen (2) durch Querschnittschwächungen (21.22) an definierten Stellen längs verlaufende Biegezonen gebildet sind, und daß sich der ringförmige Befestigungsrahmen (4) des Installationsgerätes (5) gegen den Anpreßdruck der Befe- so stigi-ngsmittef (4i) innenseitig auf den den Gehäusekörper überragenden Wandteilen der Seitenwand-Verlängerungen (2) federnd abstützt.
  2. 2. Einbaugehäuse nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Materialverdickungen (3) je- as weils mittig zwischen zwei Seitenwandverlängerungen (23,24) angeordnet sind.
  3. 3. Einbaugehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandverlängerungen (2) insgesamt gegenüber der Wandstärke des Einbaugehäuses (1) einen schwächeren Querschnit aufweisen.
    F'ihrungsriUen am Befestigungsrahmen eingreifen. Wenn auf diese Weise das Installationsgerät innerhalb des Einbangehäuses sowohl von der Höhe als auch von der Befestigungslage her richtig instaüert ist werden die beiden gegenüberliegenden Schrauben der Metallkiammern festgezogen und damit das Installationsgerät endgültig im Aufnahmeraum des Einbaugehäuses fest-
DE19732302950 1973-01-22 1973-01-22 Einbaugehäuse aus Kunststoff für elektrische Installationsgeräte Expired DE2302950C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732302950 DE2302950C2 (de) 1973-01-22 1973-01-22 Einbaugehäuse aus Kunststoff für elektrische Installationsgeräte

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732302950 DE2302950C2 (de) 1973-01-22 1973-01-22 Einbaugehäuse aus Kunststoff für elektrische Installationsgeräte

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2302950B1 DE2302950B1 (de) 1974-07-11
DE2302950C2 true DE2302950C2 (de) 1975-02-27

Family

ID=5869603

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19732302950 Expired DE2302950C2 (de) 1973-01-22 1973-01-22 Einbaugehäuse aus Kunststoff für elektrische Installationsgeräte

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2302950C2 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
RU169542U1 (ru) * 2016-04-19 2017-03-22 Общество с ограниченной ответственностью "Консальт-Плюс" Электромонтажная коробка (подрозетник)

Also Published As

Publication number Publication date
DE2302950B1 (de) 1974-07-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2944748A1 (de) Halteclip zur loesbaren befestigung von funktionselementen auf einer traegerplatte mittels gewindebolzen
EP0780262A1 (de) Vorrichtung zur Befestigung eines Stützelements an einem Drahtgitter
DE1172753B (de) Klemmenleiste
DE202005003224U1 (de) Montagesystem mit einer mindestens eine hinterschnittene Profilnut aufweisenden Profilleiste
WO2017016652A1 (de) Befestiger zum lösbaren verbinden eines paneels an einer struktur, abdeckpaneel für ein airbag und fahrzeug mit einer struktur und einem airbag
DE2448580C2 (de) Gelaender
DE3001414A1 (de) Einzelteil-montageanordnung
DE3701955A1 (de) Verbindungsblock zum aufstecken auf ein profil
EP1431438B1 (de) Wäschetrommel für eine Trommelwaschmaschine
DE10217333B4 (de) Flachmutteraufbau
DE3236422C2 (de) Kabelklemme
DE2302950C2 (de) Einbaugehäuse aus Kunststoff für elektrische Installationsgeräte
DE10065967B4 (de) Zugentlastungsgehäuse für elektrische Bauteile
DE2718402A1 (de) Griff, insbesondere haltegriff fuer fahrzeuge
DE2548936A1 (de) Vorrichtung zur schienenbefestigung
DE10059289A1 (de) Clip zur Befestigung von Leisten
AT397239B (de) Schienenbefestigung
DE68911143T2 (de) Vorrichtung zum durchziehen von elektrischen leitern in schränke oder gehäuse für elektrische einrichtung.
DE1202581B (de) Befestigung eines als Steckerbuchse ausgebildeten bolzenfoermigen Bauteils
EP0288061A1 (de) Federanschlusselement
DE1262400B (de) Leitungsklemme, insbesondere fuer Luesterklemmen
DE7713094U1 (de) Griff, insbesondere haltegriff fuer fahrzeuge
DE2540027C3 (de) Haube zur spritzwasserdichten Belüftung von Innenräumen von Fahrzeugen o.dgl
DE7702843U1 (de) Fuehrungsschiene
DE102008062222A1 (de) Kraftfahrzeug mit einem aus Kunststoff bestehenden Außenhautbauteil

Legal Events

Date Code Title Description
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EGA New person/name/address of the applicant
8339 Ceased/non-payment of the annual fee