DE2302950C2 - Einbaugehäuse aus Kunststoff für elektrische Installationsgeräte - Google Patents
Einbaugehäuse aus Kunststoff für elektrische InstallationsgeräteInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G3/00—Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
- H02G3/02—Details
- H02G3/08—Distribution boxes; Connection or junction boxes
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Description
35
Die Erfindung betrifft ein Einbaugehäuse aus Kunststoff zum höhenverstellbaren Festlegen von elektrischen Installationsgeräten mit ringförmigen Befestigungsrahmen, wie Einbaudosen, Schalterköi pern u. dgl.
in Installationskanälen.
Derartige Einbaugehäuse sind bekannt Sie bestehen in der Regel aus einseitig offenen, aus hart eingestelltem Kunststoffmateriai hergestellten Gehäusen, welche
Ober entsprechende Befestigungsmittel z. B. mit dem Boden eines Installationskanals verbunden sind. Da sowohl die Querschnitte solcher Installationskanäle der
Höhe nach variieren können und auch die Installationsgeräte, die im Innenraum des Einbaugehäuses installiert
werden sollen, höhenverschieden angeordnet sein können, sind Einrichtungen zum höhenverstellbaren Festlegen solcher Installationsgeräte an den bekannten Einbaugehäusen angeordnet Es handelt sich bei diesen höhenverschieblichen Einrichtungen um Metallklammern,
die an der offenen Seite des Einbaugehäuses angeordnet sind. Die Feststellung dieser Metallklammern auf
die gewünschte Höhe erfolgt über zwei Befestigungsschrauben, welche in dafür am Einbaugehäuse vorgesehene Schraubkanäle eingreifen. In der Regel mittig sind
an diesen Metallklammern Gewindeschrauben angebracht, deren Abstand voneinander so bemessen ist,
daß die in dem ringförmigen Befestigungsrahmen der Instailationsgeräte angeordneten Aussparungen in der
querschhittsgrößten Form über die Köpfe der Befesti- , gungsschrauben schiebbar sind. Der ringförmige Befestigungsrahmen des einzubauenden Installationsgerätes
wird nach diesem Eingriff leicht gedreht, wobei die ■ Schäfte der Schrauben bajonettverschlußartig in die
Scct*
Die Nachteile dieser Befestigungsart von Installationsgeräten in Einbaugehäusen sind in erster Linie
darin zu sehen, daß ein erheblicher Zeitaufwand für diese Arbeit erforderlich ist Darüber hinaus ist als
nachteilig festzustellen, daß hier mehrere Einzelteile wie Metallklammer!», verschieden gestaltete Schrauben
mit verschiedenen Gewinden wie z. B. Metallgewinden, selbstschneidenden Gewinden usw. verarbeitet werden
müssen. Diese Einzelteile können während des Montagevorgangs leicht verlorengehen, wodurch sich der
Zeitaufwand noch vergrößert Darüber hinaus muß der Monteur wegen dieser leichten Veriustgefahr ständig
Ersatzteile bei sich führen, die beim Eintritt des Verlustes eingesetzt werden können.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die geschilderten Nachteile zu vermeiden und ein Einbaugehäuse zum höhenverstellbaren Festlegen von elektrischen Installationsgeräten in Installationskanälen anzu
geben, bei dem die Höhenverstellung ohne großen Ar
beitsaufwand mit möglichst wenigen Einzelteilen be wirkt werden kann. Darüber hinaus gehört es zum Auf
gabenbereich der Erfindung, das Einbaugehäuse derart zu gestalten, daß die nachteiligen Metallklammern der
bekannten Höhenverstellung entfallen und durch einteilig mit dem Einbaugehäuse herstellbare Mittel ersetzt werden.
Das Kennzeichnende der Erfindung wird darin gese hen, daß Wandteile des Einbaugehäuses als den übrigen
Gehäusekörper nach obe.i überragende Seitenwandverlängeningen ausgebildet sind, an deren Innenseite
vom Boden des Einbaugehäuses bis maximal zur Höhe der Gehäusekörperwand Materialverdickungen für die
Aufnahme von Befestigungsmitteln aufragen, daß in den Seitenwandverlängerungen durch Querschnittschwächungen an definierten Stellen längs verlaufende
Biegezonen gebildet sind, und daß sich der ringförmige Befestigungsrahmen des Installationsgerätes gegen den
Anpreßdruck der Befestigungsmittel innenseitig auf den den Gehäusekörper überragenden Wandteilen der
Seitenwandverlängerungen federnd abstützt.
Es hat sich hierbei als vorteilhaft erwiesen, daß die
Materialverdickungen jeweils mittig zwischen zwei Seitenwandverlängerungen angeordnet sind. Zweckmäßig
erscheint es ferner, daß die Seitenwandverlängerungen insgesamt gegenüber der Wandstärke des Einbaugehäuses einen schwächeren Querschnitt aufweisen.
Das erfindungsgemäße Einbaugehäuse hat den Vorteil, daß es zusammen mit den Mitteln für das höhenverstellbare Festlegen der Installationsgeräte einstükkig hergestellt werden kann. Hierzu bieten sich z. B. die
Erzeugung im Spritzgußverfahren an. Als" Material wird dabei zweckmäßigerweise ein Kunststoff verwendet, der trotz seiner harten Grundeinstellüng soviel fe-
!dernde Elastizität aufweist, daß sich beim Trennen des Installationsgerätes von dem Einbaugehäuse nach
einem vorhergehenden Einbau die Seitenwandverlängerungen, auf denen sich der ringförmige Befestigungsrahmen des Installationsgerätes abgestützt hat, federnd
wieder zurückstellen. Auf diese Weise läßt sich der Einbauvorgar.g des Installationsgerätes beliebig oft
.jlen. Dabei können Installationsgeräte zum
gelangen, die höhenverschieden voneinander siegt werden soUea
F Grund der Elastizität der abstützenden Seiten-"ngerungen
und der zusätzlich angeordneten
«Schwächungen können diese unterschiedJi-
Höhenanforderungen allein mitteis des Anpreß-'—5
der Befestigungsschrauben und des Gegen-ί der elastischen Seitenwandverlängerungen bet
werden. 1{,
Erfindung bewirkt vorteilhaft, daß nunmehr die |an schwingen Stellen durchzuführenden Montage-■jeiten
wesentlich leichter zu erledigen sind, da hier jr noch eine denkbar geringe Anzahl von Einzelteilen
iet werden muß. Darüber hinaus schafft die ein- ! Ausfflhrungsform fertigungstechnische Vortei-
„1 der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der er-
^ungsgemäßen Ausführungsform des Einbaugehäuj
schematisch dargestellt; es zeigt ao
Pig. I eine Seitenansicht des Einbaugehäuses im
Schnitt, wobei die linke Hälfte die Seitenwandverlängerungen im unbelasteten, die rechte Hälfte im belasteten
Zustand zeigt,
F i g. 2 eine Draufsicht auf das Einbaugehäuse mit as
den Belastungsverteilungen gemäß F i g. 1,
Fig.3 eine Detaiizeichnung mit belasteter Seitenwandverlängerung
im Schnitt.
In F i g. 1 ist das Einbaugehäuse 1 derart dargestellt,
daß in der linken Teildarstellung die den übrigen Gehäusekörper 11 überragenden Seitenwandverlängerungen
2 unbelastet gezeigt sind. Mittig zwischen den Seitenwandverlängerungen 2 sind Materialverdickungen 3
angeordnet, welche eine zentrische Ausnehmung 31 zur Aufnahme von z. B. selbstschneidenden Gewindeschrauben
aufweisen. Die zentrischen Mittelausnehmungen 31 können im unteren Teil des Einbaugehäuses
1 in Nutenform ?2 nach außen geöffnet sein, um beispielsweise die beim selbstschneidenden Eindrehen der
Gewindeschrauben anfallenden Späne leichter abzuführen. Darüber hinaus schafft diese nutenförmige Ausnehmung
eine zusätzliche Versteifung des Gehäusekörpers.
In der rechten Teilansicht des Einbaugehäuses 1 gemäß
F i g. I ist die belastete Darstellung der Seitenwandverlängerungen
2 gezeigt. Es ist deutlich zu erkennen, wie durch den über die Gewindesvhraube 41
niedergedrückten ringförmigen Befestigungsrahmen 4 des Installationsgerätes 5 die Seitenwandverlängerungen
2 mit nach außen gerichteter Ausbauchung niedergedrückt werden. Das Maß der Ausbauchung der Seitenwandverlängerungen
2 ist dabei gleichzeitig ein Maß für die festgelegte Höhe des eingebauten liistallationsgerätes
5. Vorteilhaft enden die Materialverdikkungen 3 für die Aufnahme der Befestigungsmittel 41
so weit unterhalb der höchsten Höhe der Gehäusekörperwand 11, daß bei einer völligen Verspannung der
Seitenwandverlängerungen 2, d. h. beim Aufliegen des Befestigungsrahmens auf den oberen Rändern des Einbaugehäuses
noch ein entsprechender Gegendruck durch die elastisch verspannten Seitenwandverlängerungen
erzeugt wird.
Beim Anpressen und damit beim Ausbauchen der iSeiteftWandverlängerungen 2 nach außen sind die in
Jen Seitenwandverlängerung^n 2 angeordneten, längs
g|erlaufenden Querschnittschwächungen 21, 22 wesentlich
behilflich. Diese als Biegezonen dienenden Querigfchnittschwächungen
21, 22 garantieren das Abbiegen der Seitenwandverlängerungen an den dafür vorgesehenen
Stellen und verhindern somit em unkontrolliertes
Verformen, welches leicht beim Steigen der Kraft während des Anziehens der Befestigungsschrauben 41
zum Bruch führen könnte.
F i g. 2 zeigt das Einbaugehäuse 1 in der Draufsicht,
wobei die Belastungsverhältnisse der Darstellung in F i g. 1 angepaßt sind. Demzufolge ist die Unke Teildarstellung
in unbelastetem Zustand gezeigt, während in der rechten Teildarstellung die Belastung durch den
ringförmigen Befestigungsrahmen des eingebauten Installationsgeräies
gegeben ist
Aus der gezeigten Darstellung in der linken Hälfte der Zeichnung läßt sich ersehen, daß die Seitenwandverlängerungen
2 gegenüber der Wandstärke des Einbaugehäuses 1 insgesamt einen schwächeren Querschnitt
aufweisen. Die Seitenwandverlängerungen 2 können derart gestaltet sein, daß sie an einer Seite des
Einbaugehäuses 1 aus zwei voneinander durchgehend getrennten Teilverlängerungen 23, 24 bestehen, wobei
in der Mitte zwischen diesen beiden Teilflügeln 23, 24 eine Aussparung über einen Teil der Gehäusekörperwand
11 frei gelassen ist, in welche die Materialverdikkungen
3 für die Befestigungsmittel 41 aufragen.
Neben dieser zweiflügeligen Form der Seitenwandverlängeningen
2 erscheint eine Ausführungsform zweckmäßig, bei welcher die Mittelausnehmung 31 für
den Durchgriff der Befestigungsmittel 41 nicht in voller Höhe der Seitenwandverlängerungen 2 durchgehend
eingebracht ist. Bei dieser Ausführungsform bleibt in den oberen Bereichen der Seitenwandverlängerungen
2 ein Verbindungssteg 32 zwischen den beiden Flügeln 23, 24 der Seitenwandverlängerung stehen. Dadurch
wird eine größere Auflagefläche für den Befcüigungsrahmen und darüber hinaus eine zusätzliche Versteifung
der Seitenwandverlängerungen 2 geschaffen. Beide Ausführungsformen der Seitenwandverlängerungen
2 können in jedem Einbaugehäuse kombiniert werden. Es ist jedoch gleichermaßen denkbar, Einbaugehäuse
mit jeweils nur der einen oder der anderen Ausführungsform der Seitenwandverlängerungen herzustellen
und in der vorteilhaften Weise der Erfindung zu benut
In F i g. 3 ist eine Vergrößerung eines Wandteils der Einbaugehäuse 1 mit den Seitenwandverlängerungen 2
im Schnitt dargestellt Hierbei ist die Ausführungsform der Seitenwandverlängerungen 2 in der Form der voneinander
getrennten Einzelflügel 23,24 verwendet.
Die Darstellung zeigt die vorn liegende Seitenwandverlängerung 23 im belasteten Zustand, während der
hintere Teil der Seitenwandverlängerung 24 unbelastet
dargestellt ist. Die Darstellung zeigt darüber hinaus deutlich, in welcher vorteilhaften Weise die Querschnittschwächungen
21, 22 bei der Biegebeanspruchung des Flügels 23 der Seitenwandverlängerung 2 wirken. Hieraus ist deutlich zu erkennen, daß die Abbiegungen
der Seitenwandverlängerung 2 in erster Linie im Bereich dieser geschwächten Zonen auftreten.
Das Zwischenstück 25 des Flügeis 23 und das Kopfstück 26 sind — wenn überhaupt — nur sehr schwach
durchgebogen. Die vergrößerte Darstellung in F i g. 3 zeigt ferner deutlich die Befestigungsschraube 41, welche
selbstschneidend in die Ausnehmung 31 der Materialverdickung 3 eingesetzt ist
Die Befestigung des Installationsgerätes in dem erfindungsgemäßen Einbaugehäuse erfolgt vorteilhaft
derart, daß zunächst die über die Gehäusekörperwand 11 hinausstehenden Teile der Seitenwandverläneerün-
gen 2 von Hand an den Biegezonen 21 leicht in Richtung des Tnnenraums des Einbaugehäuses umgebogen
werden. Daraufhin wird der ringförmige Befestigungsrahmen 4 des Installationsgerätes auf diese Einbiegungen
aufgesetzt, wobei das Installationsgerät selbst in den Innenraum des Einbaugehäuses 1 hineinragt. Danach
werden die Befestigungsschrauben durch die dafür.vorgesehenen Führungsschlitze im Befestigungsrahmen
geführt und zum Eingriff in die Mitlelausnehmungen 31 der Materialverdickungen 3 gebracht Durch
gleichmäßiges Festziehen der Befestigungsschrauben 41 wird dann das Festliegen des Insialiationsgerätes im
Einbaugehäuse erzielt, wobei durch die bei der Verschraubung
auftretenden Anpreßdrücke des Befestigungsrahmens 4 die Seitenwandverlängerungen 2 so
lange verbogen werden, bis die gewünschte Höhe des Insialiationsgerätes erreicht ist.
Die derart verbogenen Seitenwandverlängerungen 2 stützen sich in jeder Phase des Verfestigungsvorganges
federnd von unten gegen den ringförmigen Befestigungsrahmen 6 ab und sorgen damit dafür, daß der Befestigungsrahmen
in jeder Lage fest innerhalb der vorgesehenen Höhenverstellung gehalten ist. Bei der Verwendung
des erfindungsgemäßen Einbaugehäuses gibt es nach Einleitung des Festlegens keine Phase mehr, in
welcher der Befestifiungsrahmen und damit das elektrische
Installationsgerät lose auf den Wandteilen aufliegL Mit Beginn des Verschraubungsvorganges entstehen
die Anpreßkräfte und die durch die Yerbiegung der Seitenwandverlängerungen 2 erzeugten Gegenkräfte
und sorgen damit für die jederzeitige Festlegung des Installationsgerätes.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
- Patentansprüche:!. Embaugehäuse aws Kunststoff zum höhenversteUbaren Festlegen von elektrischen Installations- S geräten mit ringförmigen Befestigungsrahmen, wie Einbaudosen, Schalterkörpern u.dgl. in Installationskanälen, dadurch gekennzeichnet, daß WandteUe des Einbaugehäuses (1) als den übrigen Gehäusekörper nach oben überragende Seiten- wandveriängerungen (2) ausgebildet sind, an deren Innenseiten vom Boden des Einbaugehäuses (1) bis maximal zur Höhe der Gehäusekörpervand (11) Materialverdickungen (3) für die Aufnahme von Befestigungsmitteln (41) aufragen, daß in den Seiten- wandveriängerungen (2) durch Querschnittschwächungen (21.22) an definierten Stellen längs verlaufende Biegezonen gebildet sind, und daß sich der ringförmige Befestigungsrahmen (4) des Installationsgerätes (5) gegen den Anpreßdruck der Befe- so stigi-ngsmittef (4i) innenseitig auf den den Gehäusekörper überragenden Wandteilen der Seitenwand-Verlängerungen (2) federnd abstützt.
- 2. Einbaugehäuse nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Materialverdickungen (3) je- as weils mittig zwischen zwei Seitenwandverlängerungen (23,24) angeordnet sind.
- 3. Einbaugehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandverlängerungen (2) insgesamt gegenüber der Wandstärke des Einbaugehäuses (1) einen schwächeren Querschnit aufweisen.F'ihrungsriUen am Befestigungsrahmen eingreifen. Wenn auf diese Weise das Installationsgerät innerhalb des Einbangehäuses sowohl von der Höhe als auch von der Befestigungslage her richtig instaüert ist werden die beiden gegenüberliegenden Schrauben der Metallkiammern festgezogen und damit das Installationsgerät endgültig im Aufnahmeraum des Einbaugehäuses fest-
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732302950 DE2302950C2 (de) | 1973-01-22 | 1973-01-22 | Einbaugehäuse aus Kunststoff für elektrische Installationsgeräte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732302950 DE2302950C2 (de) | 1973-01-22 | 1973-01-22 | Einbaugehäuse aus Kunststoff für elektrische Installationsgeräte |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2302950B1 DE2302950B1 (de) | 1974-07-11 |
DE2302950C2 true DE2302950C2 (de) | 1975-02-27 |
Family
ID=5869603
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732302950 Expired DE2302950C2 (de) | 1973-01-22 | 1973-01-22 | Einbaugehäuse aus Kunststoff für elektrische Installationsgeräte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2302950C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
RU169542U1 (ru) * | 2016-04-19 | 2017-03-22 | Общество с ограниченной ответственностью "Консальт-Плюс" | Электромонтажная коробка (подрозетник) |
-
1973
- 1973-01-22 DE DE19732302950 patent/DE2302950C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2302950B1 (de) | 1974-07-11 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EGA | New person/name/address of the applicant | ||
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