DE2302941A1 - Pulverbeschichtete gegenstaende und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents
Pulverbeschichtete gegenstaende und verfahren zu ihrer herstellungInfo
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Description
Pulverbeschichtete Gegenstände und Verfahren zu ihrer Herstellung
Die Beschichtung von Metallgegenständen, die gegen korrosive Einflüsse geschützt werden sollen, ist bekannt.
Beim sogenannten Wirbelsinterverfahren werden, vor allem thermoplastische,
Polymerpulver auf vorerhitzte Metallgegenstände aufgebracht, wo sie unter Sintern und Schmelzen einen zusammenhängenden
Film bilden (S.B. Levinson - J. Paint Technology 44/570, (1972), 38). Eine besondere Schwierigkeit ist bei diesem Verfahren
die Tatsache, daß viele thermoplastische Polymere auf metallischen Untergründen schlecht haften, so daß noch vorher
ein thermisch beständiger Haftvermittler (Primerschicht) aufgebracht
werden muß.
Eine neuere Art der Beschichtung besteht darin, daß reaktive Beschichtungspulver, sogenannte Pulverlacke, auf das zu beschichtende
Material aufgebracht werden, die bei einem anschließenden Erhitzungsprozeß schmelzen und unter Vernetzung auf dem Untergrund
einen zusammenhängenden Film bilden. Die hierzu überwiegend als Polymerpulver verwendeten Epoxidharze haften zwar sehr gut auf
dem Untergrund ("Americus"-Pigment and Resin Technology 1/11,
(1972), 13), jedoch sind solche Schichten nicht genügend wetterbeständig (M,C. Lambert - Pigment and Resin Technology 1/10,
(1972), 19). Eine damit verbundene Zerstörung des Films macht sich auch durch einen unerwünschten Glanzverlust und durch
Kreidung bemerkbar. Aus diesen Gründen ist der Außeneinsatz solcher Beschichtungen nicht möglich oder sehr stark eingeschränkt.
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Bei Verwendung von wetterbeständigeren Polymeripulvern, z.B.
auf der Basis von Acrylat- oder Methacrylatpolymeren bzw· Copolymere^ läßt sich im allgemeinen nicht dieselbe gute Haftung,
besonders auch unter Einfluß von Feuchtigkeit, erreichen, die bei der Verwendung von Epoxidharzen charakteristisch ist.
Es wurde nun ein Verfahren entwickelt, nach dem pulverbeschichtete
Gegenstände hergestellt werden können, und bei dem die vorstehend genannten Nachteile beider Verfahren vermieden werden können.
Verwendet man nämlich Pulverlacke oder Beschichtungspulver, die aus einer Mischung von vernetzbaren Polymeren und Thermoplasten
bestehen, so erhält man nach dem Erhitzen über den Schmelzbereich Beschichtungen, die aus zwei übereinander liegenden kohärenten
Phasen bestehen, wobei das vernetzbare Polymer auf dem Untergrund sehr fest haftet, während der darüber liegende Thermoplast eine
gute Wetterbeständigkeit gewährleistet. Voraussetzung hierfür ist, daß solche Pulvermischungen gewählt werden, die sich bei der Verfilmung
genügend schnell und vollständig entmischen. Für eine möglichst störungsfreie Filmbildung dürfen sich die Schmelzbereiche
beider Komponenten nicht zu stark unterscheiden, und die Schmelzviskositäten müssen möglichst niedrig liegen. Solche Mischungen
von Polymerpulvern bestehen beispielsweise aus Epoxidharzen, welche die härtbare Grundschicht bilden, und aus Vinylpolymeren oder
Polyacrylaten bzw. -methacrylaten für die wetterbeständige Deckschicht.
Es war überraschend und nicht voraussehbar, daß bei der Erhitzung der genannten Polymerengemische innerhalb der zur Verfilmung verfügbaren
Zeit eine weitgehende bis vollständige Auftrennung der Polymerenbestandteile unter Bildung von kohärenten Phasen entsteht.
Insbesondere ist es auch überraschend, daß die Schicht aus vernetzbaren Polymeren innerhalb der Beschichtung zuunterst, d. h.
auf dem zu schützenden Gegenstand liegt.
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Als vernetzbare Polymerpulver eignen sich speziell solche auf
der Basis von Epoxidharzen, thermisch härtbaren Acrylat— und Methacrylatharzen und Polyesterharzen. Als Thermoplaste für die
Polymerenmischung eignen sich insbesondere Polyacrylate, Polymethacrylate, Polyvinylacetat, Polyolefine, Polyester und Polyamide.
Die verfahrensgemäß hergestellte Beschichtung besitzt sowohl eine sehr gute Haftung am Untergrund als auch die für den
jeweiligen Thermoplasten charakteristische, bessere Wetterbeständigkeit·
Ein Epoxidharz (Schmelzpunkt 120 - 1300C, Dichte bei 20/40C,
1,147, Epoxidwert 0,049 - 0,059, Hydroxylwert 0,36, Esterwert 0,52) wurde mit einem Acrylharz, Basis Butylmethacrylat (Schmelzpunkt
133,4°C, Dichte bei 20/.4°C 1,08), im Gewichts verhältnis
1 ; 1 unter Zugabe von 4,5 Gew.% Dicyandiamid als Härter, bezogen auf Epoxidharz, innig vermischt und im Mörser auf 100 - 200 yum
Korngröße pulverisiert.
Nach Auftrag auf Stahlbleche erfolgte die Verfilmung während 20 Minuten bei einer Temperatur von 1800C.
Aus IR-Untersuchungen der Schichtzusammensetzung ergab sich, daß
die dem Untergrund zugewandte Schichthälfte aus praktisch reinem Epoxidharz, die obere Hälfte dagegen aus nahezu reinem Acrylharz
bestand.
Ein Epoxidharz (Schmelzpunkt 120 - 1300C, Dichte bei 20/40C,
1,147, Epoxidwert 0,049 - 0,059, Hydroxylwert 0,36, Esterwert 0,52) wurde mit einem Polyvinylacetatharz (Schmelzpunkt ca. 1000C,
Dichte bei 20/40E 1,16), im Gewichtsverhältnis 1 : 1 unter Zugabe
von 4,5 Gew.% Dicyandiamid als Härter, bezogen auf
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Epoxidharz, innig vermischt und im Mörser auf 100 - 200 λπη
Korngröße pulverisiert·
Nach Auftrag auf Stahlblech erfolgte die Verfilmung während
20 Minuten bei einer Temperatur zwischen 120 und 1800C.
IR-Untersuchungen ergaben, daß die Schichthälfte an der Substratseite
überwiegend aus Epoxidharz bestand, und daß in der oberen
Schichthälfte Polyvinylacetat stark überwog.
Ein handelsüblicher, mit TiO2 Rutil pigmentierter Pulverlack
auf Epoxidharzbasis, der ca. 2 Gew.% Dicyandiamid als Härter
enthält, (Korngröße ca. 100 Aim) wurde mit einem Acrylharz,
(Schmelzpunkt 133,4°C, Dichte bei 20/40G 1,08), Basis Butylmethacrylat,
im Gewichtsverhältnis IrI innig vermischt. Die
-Verfilmung erfolgte auf Stahlblechunterlage während 20 Minuten bei einer Temperatur von 1800C.
Nach IR-Untersuchungen befindet sich das Epoxidharz bevorzugt
an der Unterseite zum Substrat.
Ein handelsüblicher, mit TiO2 Rutil pigmentierter Pulverlack auf
Epoxidharzbasis, der ca. 2 Gew.% Dicyandiamid als Härter enthält (Korngröße ca. 100 ium) wurde mit einem Polyvinylacetatharz
{■Schmelzpunkt ca. 1000C, Dichte bei 20/40C 1,16) im Gewichtsverhältnis 1:1 innig vermischt. Die Verfilmung erfolgte auf
Stahlblechunterlage während 20 Minuten bei einer Temperatur von 1800C. '
Nach IR-Untersuchungen befindet sich das Epoxidharz bevorzugt
an der Unterseite zum Substrat.
;. Ein Epoxidharz (Schmelzpunkt 140 - 155°C, Dichte bei 20/40C,
1,190, Epoxidwert 0,029 - 0,042, Hydroxylwert 0,40, Esterwert 0,50) wurde mit einem Acrylharz, Basis Butylmethacrylat
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(Schmelzpunkt 133,4°C, Dichte bei 20/40C 1,08), im Gewichtsverhältnis
1:1, unter Zugabe von 2 Gew.% Dicyandiamid als Härter ,
bezogen auf Epoxidharz, innig vermischt und im Mörser auf 100 200 ium Korngröße pulverisiert·
Nach Auftrag auf Stahlblech erfolgte die Verfilmung während 20 Minuten bei einer Temperatur von 1800C.
Aus IR-Untersuchungen der Schichtzusammensetzung ergab sich, daß
die dem Untergrund zugewandte Schichthälfte aus praktisch reinem Epoxidharz, die obere Hälfte dagegen aus nahezu reinem Acrylharz
bestand.
Ein Epoxidharz (Schmelzpunkt 140 - 155°C, Dichte bei 20/40C,
1,190, Epoxidwert 0,029 - 0,042, Hydroxyl wert 0*40, Esterwert
0,50) wurde mit einem Polyvinylacetatharz fSchmelzpunkt ca. 1000C,
Dichte bei 20/40C 1,16) im Gewichtsverhältnis 1:1, unter Zugabe
von 2 Gew.54 Dicyandiamid ^aIs Härter- , bezogen auf Epoxidharz,
innig vermischt und im Mörser auf 100 - 200 yum Korngröße
pulverisiert· Nach Auftrag auf Stahlblech erfolgte die Verfilmung während 20 Minuten bei einer Temperatur zwischen 120 und 1800C.
IR-Untersuchungen ergaben, daß die Schichthälfte an der Substratseite überwiegend aus Epoxidharz bestand, und daß in der oberen
Schichthälfte Polyvinylacetat stark überwog.
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Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung pulverbeschichteter Gegenstände aus zwei im wesentlichen separaten Schichten mit guter Haftfestigkeit
bzw. Wetterbeständigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß man . . Polymerenmischungen aus vernetzbaren Harzen und Thermoplasten
auf den zu beschichtenden Körper aufbringt und bei Temperaturen oberhalb des Schmelzbereiches der Polymerenmischung verfilmt.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß als vernetzbare Polymere solche auf Basis von Epoxidharzen»
Acrylat- und Methacrylatharzen und Polyesterharzen verwendet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß man als Thermoplasten solche auf der Basis von Polyacrylaten,
-Methacrylaten, -Vinylacetat, Polyolefinen, Polyester und
Polyamiden verwendet.
4. Pulverbeschichtete Gegenstände, die gemäß Ansprüchen 1 bis
hergestellt werden.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732302941 DE2302941A1 (de) | 1973-01-22 | 1973-01-22 | Pulverbeschichtete gegenstaende und verfahren zu ihrer herstellung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732302941 DE2302941A1 (de) | 1973-01-22 | 1973-01-22 | Pulverbeschichtete gegenstaende und verfahren zu ihrer herstellung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2302941A1 true DE2302941A1 (de) | 1974-07-25 |
Family
ID=5869596
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732302941 Pending DE2302941A1 (de) | 1973-01-22 | 1973-01-22 | Pulverbeschichtete gegenstaende und verfahren zu ihrer herstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2302941A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0787536A2 (de) * | 1996-02-05 | 1997-08-06 | Hüls Aktiengesellschaft | Witterungsstabile Polyamid-Pulverbeschichtungen |
-
1973
- 1973-01-22 DE DE19732302941 patent/DE2302941A1/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0787536A2 (de) * | 1996-02-05 | 1997-08-06 | Hüls Aktiengesellschaft | Witterungsstabile Polyamid-Pulverbeschichtungen |
EP0787536A3 (de) * | 1996-02-05 | 1997-12-03 | Hüls Aktiengesellschaft | Witterungsstabile Polyamid-Pulverbeschichtungen |
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