DE2302910B2 - Verfahren zum Erzeugen von mit einem Anstrich versehenen Formkörpern aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung - Google Patents
Verfahren zum Erzeugen von mit einem Anstrich versehenen Formkörpern aus Aluminium oder einer AluminiumlegierungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erzeugen von mit einem Anstrich versehenen Formkörpern
aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung, insbesondere ein Verfahren zum Erzeugen solcher Formkörper
durch Strangpressen von Aluminium oder Aluminiumlegierungen, durch eine ohne künstliche
Alterungsaushärtung ablaufende Oberflächenbehandlung sowie eine künstliche Alterungsaushärtung.
Der Einfachheit halber wird in der folgenden Beschreibung »Aluminium« und »Aluminiumlegierung«
kurz als »Aluminiummaterial« bezeichnet.
In neuerer Zeit ist die Nachfrage nach Aluminiummaterialien stark angestiegen. Sie werden in großem
Umfang im Bauwesen, für Schiffe, Luftfahrzeuge und auf anderen Gebieten eingesetzt, weil Aluminiummaterialien
sehr viel leichter sind als Stahlmaterialien und weil sie äußeren Kräften einen geringen Verformungswiderstand
entgegensetzen, so daß sie durch Strangpressen leicht zu den gewünschten Formen verformt
werden können.
Bei der Herstellung von Aluminiummaterialformkörpern durch Strangpressen wird eine durch Gießen
erhaltene Walzpuppe vor der Strangpreßverformung vier Stunden lang auf eine Temperatur von
450 bic 500° C vorerhitzt und dann bei einer Temperatur
von 400 bis 500° C mit einer Geschwindigkeit von 15 bis 45 m/min stranggepreßt. Das stranggrepreßte
Material wird abgekühlt und erforderlichenfalls einer Konturenkorrekturbehandlung unterworfen
und dann künstlich alterungsausgehärtet, um ein Aluminiummaterial mit gewünschter Härte
und mechanischen Eigenschaften zu erhalten. Die auf diese Weise behandelten Formkörper werden im
allgemeinen einer Vorbehandlung und einer Behandlung zum Ausbilden einer Grundschicht für einen
Anstrich unterworfen, z. B. der anodischen Oxydation, der Umwandlungsbehandlung usw., wonach der
Anstrich aufgetragen wird, um eine schöne Farbe und einen guten Oberflächenschutz zu erzielen.
Bei dem vorstehend erläuterten Verfahren wird iedoch das mit hoher Geschwindigkeit stranggepreßte
verformte Aluminiummaterial abgekühlt und erforderlichenfalls eine Konturenkorrekturbehandlung vorgenommen,
wonach dann das abgekühlte verformte Material für die künstliche Alterungsaushärtung erneut
etwa eine Stunde lang auf etwa 205° C erhitzt werden muß.
Diese künstliche AKerungsaushärtung erschwert es, daß die Verfahrensstufen von der Strangpreßverformung
bis zu der Oberflächenbehandlung kominuiero
lieh ablaufen.
Folglich wurde die Verformung von Aluminiummaterialien bislang immer in Strangpreßverfomiungsstufe
und Oberflächenbehandlungsstufe des verformten Materials aufgeteilt, und diese Diskontinuität der
Stufen stellt bei der Erzeugung von Aluminiumformkörpern ein Problem dar.
Die erwähnte Aufteilung in Verformungsstufe und Oberflächenbehandlung führt dazu, daß das bereits
gehärtete verformte Material beispielsweise einer Oberflächenaufrauhungsstufe als Vorbehandlung unterworfen
wird, und deshalb ist für die Vorbehandlung nicht nur eine lange Zeit erforderlich, sondern
die Vorbehandlung läßt sich auch nicht immer vollständig durchführen, und folglich kann der gewünschte
Anstrich nicht erzielt werden.
Das Verfahren der Erfindung dient der Lösung der vorstehend aufgezeigten Probleme. Folglich ist
erste Aufgabe der Erfindung die Schaffung eines Verfahrens zur Erzeugung von Formkörpern aus Aluminiummaleria!,
bei dem die Verfahrensstufen von der Strangpreßverformung bis zur Oberflächenbehandlung
kontinuierlich ablaufen.
Zunächst wird erfindungsgemäß eine Walzpuppe aus Aluminiummaterial vorerhitzt, durch Strangpressen
verformt und abgekühlt und dann erforderlichenfalls einer Konturenkorrekturbehandlung unterzogen,
wie es vorstehend erläutert ist. In diesem Fall sind Temperatur und andere Behandlungsbedingungen
genau so wie bei dem konventionellen Verfahren.
Anschließend wird das konturenkorrigierte verformle Material entfettet und mit Wasser gewaschen,
dann wird seine Oberfläche aufgerauht, und danach wird das verformte Material zur Ausbildung eines
Films behandelt, wie durch anodische Oxydation, durch Ausbilden einer Böhmitschicht, durch eine
Umwandlungsbehandlung u. dgl.
Ein charakteristisches Merkmal der Erfindung besteht darin, daß das durch Strangpressen verformte
Material noch nicht einer Alterungsaushärtung unlerzogen worden ist und direkt einer Vorbehandlung,
wie beispielsweise Entfetten und Waschen mit Wasser, zugeführt wird.
Eine typische, vorstehend genannte anodische Oxydation besteht in einem Verfahren, bei dem Aluminiummaterial,
das als Anode geschaltet wird, in einem Elektrolyten, wie Schwefelsäure, zur Ausbildung eines
porösen oxydierten Films elektrisch behandelt wird. Ein typisches Verfahren zur Ausbildung einer Böhmitschicht
besieht darin, daß Aluminiummaterial zur Bildung von Böhmit (kristallines Aluminiumoxidliydrat)
in kochendes Wasser getaucht wird. Eine typische Umwandlungsbehandlung besieht in einem
Verfahren, bei dem Aluminiummaterial zur Bildung
eines chemischen Films in eine gemischte Lösung von wasserfreiem Natriumcarbonat und wasserfreiem Natriumchromat
(sodium carbonic anhydride and sodium chromic anhydride) getaucht wird.
Die durch solche Behandlungen gebildeten Filme
sind ein zufriedenstellender Oberflächenschutz für die Aluminiummaterialien ohne Beeinträchtigung einer
von dem Verwendungszweck abhängenden weiteren Oberflächenbehandlung. Wenn jedoch beabsichtigt
ist, den Oberflächenschutz noch weiter zu verbessern und einen noch schöneren Anstrich zu erzielen, dann
werden diese Filme als Grundschichten verwendet, und der Anstrich wird darauf durch Sprühen, Tauchen
oder elektrolytisch unter Bildung eines Films aufgetragen.
Jegliche Oberflächenbehandlung wird auf die vorstehend erläuterte Weise vorgenommen, und danach
erst wird künstlich alterungsausgehärtet.
Die Temperatur für diese Alterungsaushärtung beträgt etwa 205 ± 5° C, und die dafür erforderliche
Zeit beträgt etwa 50 Minuten. Wenn jedoch die Zeit auf etwa 120 Minuten verlängert wird, wird das Gefüge
des alterungsausgehärteten verformten Materials stärker stabilisiert, was die Eigenschaften als Alumi-■iummaterial
günstig entwickeln kann.
Erfindungsgemäß wird das bei einer Temperatur von beispielsweise 400 bis 500° C stranggepreßte
Material als solches abgekühlt und behält den überlättigten Zustand bei, und weil die Oberflächenbehandlungen
nacheinander in einem solchen Zustand vorgenommen werden, vollzieht sich während der
Oberflächenbehandlung eine vorausgehende Alterung, welche mit der nachfolgenden künstlichen Alterungspushärtung
kombiniert wird. Aus diesem Grunde verläuft die Alterung des verformten Materials günstig,
und die Alterungszeit kann verkürzt werden.
Außerdem wird erfindungsgemäß die Oberflächenbehandlung vorgenommen, bevor die Alterung vollständig
abgeschlossen ist, und die künstliche Alterungsaushärtung erfolgt am Schluß, und folglich werden
die jeweiligen Stufen von der Strangpreßverformung bis zu der Oberflächeenbehandlung vollständig
in einer Linie kombiniert. Bei diesem Herstellungsverfahren haufen sich nach der Strangpreßverformung
keine Formkörper an, ehe sie der Oberflächenbehandlung zugeführt werden, wie es bei dem konventionellen
Verfahren der Fall ist. Der ölrost, der durch diese Lagerung beim Hersteller verursacht wird, und die
Oberflächenoxydation können beträchtlich vermindert werden, und die Entfettungsstufe und die Ätzstufe
als Vorbehandlung für die Oberflächenbehandlung können vereinfacht werden.
Darüber hinaus werden bei dem erfindungsgemäßen Verfahren die Oberflächenbehandlung und insbesondere
die Vorbehandlung des verformten Materials bei einem instabilen übersättigten Zustand vorgenommen,
so daß das Ätzen begünstigt wird.
Weil, wie vorstehend erläutert, bei dem Verfahren der Erfindung ein Aluminiummaterial nicht unmittelbar
nach der Strangpreßverformung, sondern in der letzten Stufe der Oberflächenbehandlungsstufen alterungsausgehärtet
wird, wenn eine Anstrichstufe eingeschlossen ist, ergibt sich noch eine weitere Effektivität
der Erfindung.
Die zweite Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens, bei dem durch Strangpressen
verformtes Aluminiummaterial direkt der Vorbehandlung, wie Entfetten, Waschen mit Wasser usw., zugeführt
wird, und bei dem es anschließend einer Anstrichbehandlung unterzogen wird und dann das
angestrichene verformte Material alterungsausgehärtet und der Anstrichfilm gleichzeitig gehärtet wird.
Das durch Strangpressen verformte Material wird nämlich direkt der Oberflächenbehandlung zugeführt,
und die künstliche Alterungsaushärtung nach der Oberflächenbehandlung wird gemeinsam mit dem
Einbrennen des aufgetragenen Anstrichtilms vorgenommen. In diesem Fall trägt die künstliche Alterungsaushärtung
bei einer Temperatur von 205 150C zu einer Verbesserung der Eigenschaften des
Formmaterials bei, wie vorstehend erläutert, während bei der Einbrennbehandlung des aufgetragenen Anstrichfilms
die Behandlungstemperatur in Abhängigkeit von dem verwendeten Anstrichmittel ermittelt
wird.
Wenn deshalb ein hitzehärtender Anstrich, dessen Aushärtung bei der Temperatur der Alterungsaushärtung
vervollständigt wird, ausgewählt wird, können die Alterungsaushärtung und die Einbrennbehandlung
unter denselben Bedingungen vorgenommen werden.
Wenn die Alterungsaushärtung und die Einbrennbehandlung unter denselben Bedingungen vorgenommen
werden können, wie es vorstehend erläutert wurde, ist es nicht notwendig, die beiden Stufen
getrennt und unabhängig voneinander durchzuführen, und die Alterungsaushärtung läuft sogar während der
Einbrennbehandlung ab. Auf der anderen Seite verläuft die Einbrennbehandlung während der Alterungsaushärtung,
und die Haftung des Anstrichfilms wird infolge des Einbrennens erheblich verbessert.
Darüber hinaus können die anderen Oberflächenbehandlungen bei dem Verfahren der Erfindung in
genau derselben Weise vorgenommen werden wie bei dem konventionellen Verfahren, und selbstverständlich
können für die Ausbildung der Grundschicht die anodische Oxydation, die Behandlung zur
Ausbildung einer Böhmitschicht u. dgl., die üblichen Bedingungen herrschen.
Die Effektivität des Verfahrens der Erfindung kann noch weiter gesteigert werden, wenn als Anstrich
ein wasserlösliches hitzehärtendes Harz eingesetzt wird.
Dabei wird das durch Strangpressen verformte Aluminiummaterial nach der Konturenkorrektur
direkt entfettet und mit Wasser gewaschen und geätzt, und dann wird es mit einem wasserlöslichen
hitzehärlenden Harzanstrich, der ein organisches Amin enthält, versehen.
Da bei dieser Behandlung nur der Anstrich auf das Aluminiummaterial aufgetragen wird, ist es lediglich
notwendig, das Aluminiummaterial in die vorstehend beschriebene Anstrichlösung zu tauchen.
Zu den organischen Aminen, die in dem Anstrich enthalten sind, gehören Dimethyläthanolamin, Monoäthanolamvn,
Triäthylamin, Diäthyläthanolamin, Morpholin, Butylamin u. dgl.
Als wasserlösliche hitzehärtende Anstrichharze können Acryl-, Alkyd-, Melamin-. Phenol-, Harnstoff-
und Aminoalkydharze dienen.
Nachdem, wie vorstehend erläutert wurde, die wasserlösliche Anstrichlösung auf die Oberfläche des
Aluminiummaterials aufgetragen worden ist, wird überschüssige Anstrichlösung entfernt, und der Anstrich
bindet ab, und während die Oberfläche des Aluniiniummaterials in nassem Zustand verbleibt,
wird das Aluminiummalerial bei einer Temperatur von 205 ± 5°C 50 bis 120 Minuten lang wärmebehandelt.
Durch diese Wärmebehandlung laufen die Alterungsaushärtung des Aluminiummaterials und das
Einbrennen des Anstrichfilms gleichzeitig ab, und
außerdem wirken Wasser und das organische Amin, das in dem auf die Oberfläche des Aluminiummaterials
abgeschiedenen Anstrich vorhanden ist, effektiv zusammen unter Bildung eines Grundfilms, der aus
einer Böhmitschicht besteht (kristallines Aluminiumoxid-Hydrat).
Es trägt zu einer Verminderung der Anzahl der Verfahrensstufen und zur Verbesserung der Haftung
des Anstrichfilms bei, daß die Ausbildung der Böhmitschicht als Grundschicht für den Anstrich und
das Einbrennen des Anstrichfilms gleichzeitig vorgenommen werden.
Die Grundschicht für den Anstrich, nämlich die Böhmitschicht, dient zur Verbesserung der Haftung
des Anstrichfilms, der durch Auftragen des wasserlöslichen hitzehärtenden Harzes erhalten wird, und
die Böhmitschicht unterscheidet sich von anderen Grundschichten, und selbst wenn das Aluminiummaterial
deformiert wird, löst sich die Böhmitschicht selbst nicht von der Oberfläche des Aluminiummaterials
und wird auch nicht rissig.
Die Böhmitschicht wird durch Eintauchen des Aluminiummaterials in reines Wasser bei einer Temperatur
über 75° C gebildet. Wenn jedoch eine das organische Amin enthaltende wäßrige Lösung ver- as
wendet wird, wird die Ausbildung noch weiter beschleunigt.
Deshalb ist es zweckmäßig, daß die Böhmitschicht als Grundschicht vor dem Auftragen des Anstriches
ausgebildet und dann das erfindungsgemäße Verfahren angewendet wird.
Wenn jedoch ein ein organisches Amin enthaltender wasserlöslicher hitzehärtender Harzanstrich aufgetragen
und das Aluminiummaterial in diesen Anstrich eingetaucht wird, der zuvor auf eine über 75° C
liegende Temperatur erhitzt wird, wird die Böhmitschicht auf dem Aluminiummaterial ausgebildet und
gleichzeitig der Anstrich aufgetragen, wodurch die Wirksamkeit des Verfahrens der Erfindung noch
weiter gesteigert werden kann.
Das vorstehend beschriebene Verfahren zum Ausbilden des Anstrichfilms ist ein Mittel zum Erreichen
der Erfindung, jedoch nicht ihr Hauptmerkmal.
Die dritte Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens zum Erzeugen von verformten
Aluminiummaterial, das mit einem fest haftenden Anstrichfilm versehen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine künstliche Alterungsaushärtung, die
die Härte des Aluminiummaterials beeinflußt, mit einer mechanischen Aufrauhung der Oberfläche des
Aluminiummaterials wirkungsvoll kombiniert wird.
Bei diesem Verfahren wird eine Walzpuppe aus Aluminiummaterial vererhitzt und durch Strangpressen
verformt. Dann wird das verformte Material abgekühlt und erforderlichenfalls, wie vorstehend erwähnt,
einer Konturenkorrektur unterzogen. Dann wird das erhaltene verformte Aluminiummaterial an
der Oberfläche mechanisch aufgerauht.
Die mechanische Aufrauhung der Oberfläche kann *<«
durch »Trockenschleifstrahlen« oder »Naßschleifstrahlen«
vorgenommen werden, wobei Glasperlenteilchen, Glaspulverteilchen, Karborundteilchen oder
Alundumteilchen mit großer Kraft auf das Aluminiummaterial aufgesprüht werden oder aufprallen, um
dessen Oberfläche mechanisch aufzurauhen.
Bei diesen Behandlungen werden bei dem Naßschleifstrahlen
die aufgesprühten Teilchen bei der Schleifstrahlbehandlung abgewaschen und entfernt,
und nach dieser Behandlung kann das so behandelte verformte Aluminiummaterial der nächsten Stufe zugeführt
werden. . .
Bei dem Verfahren der Erfindung ist es jedoch lediglich notwendig, die Oberfläche mechanisch aufzurauhen,
und deshalb können auch andere mechanische Behandlungsmethoden zum Aufrauhen der
Oberfläche wirkungsvoll angewendet werden.
Das Verfahren der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das durch Strangpressen verformte
Material direkt einer mechanischen Aufrauhung der Oberfläche unterzogen wird.
Dafür wird erfindungsgemäß beispielsweise das bei einer Temperatur von 400 bis 500° C stranggepreßte
verformte Material abgekühlt, wobei der übersättigte Zustand aufrechterhalten bleibt, und in einem solchen
Zustand werden Oberflächenbehandlungen, wie beispielsweise eine mechanische Aufrauhung der Oberfläche,
eine Behandlung zur Ausbildung einer Grundschicht und ein Auftragen eines Anstriches,
vorgenommen.
Folglich wird die mechanische Aufrauhung der Oberfläche auf einem verformten Material bei einem
instabilen übersättigten Zustand vorgenommen, wodurch die Oberfläche ausreichend aufgerauht und die
Haftung des Anstrichfilms verbessert wird. Weil nämlich das Aluminiummaterial nur durch Strangpressen
verformt und nicht einer Alterungsaushärtung unterzogen ist. ist das Gefüge in dem übersättigten Zustand
instabil, und deshalb kann die Oberfläche zufriedenstellend mechanisch aufgerauht werden.
Dagegen wird bei dem konventionellen Verfahren das" alterungsgehärtete Aluminiummaterial der
Oberflächenbehandlung unterworfen, und deshalb wird die Oberfläche durch die mechanische Behandlung
nicht ausreichend aufgerauht, und es ist notwendig, eine chemische Ätzung vorzunehmen. Dadurch
wird die Abwasserbehandlung als Umweltbelästigung problematisch und außerdem ist die
Ätzbehandiung kompliziert.
Nach dem mechanischen Aufrauhen wird erforderlichenfalls eine Grundschicht ausgebildet, und dann
wird der Anstrich aufgetragen.
Schließlich wird das Aluminiummaterial nach Beendigung dieser Behandlungsstufen einer Wärmebehandlung
unterzogen. Diese Wärmebehandlung dient der Alterungsaushärtung des Aluminiummaterials
und dem Einbrennen des Anstrichfilms, wobei die Behandlungsbedingungen wie vorstehend erläutert
sind.
Die folgenden Beispiele dienen der Erläuterung der Erfindung.
Aluminiumlegierung AA 6063 wurde durch übliches Strangpressen zu einer Formkorperprobe verformt.
Diese Probe wurde zum Entfetten und Ätzen 30 Sekunden lang in eine wäßrige Lösung von 6 Vo
NaOH getaucht, dann mit Wasser gewaschen und zum Neutralisieren 20 Sekunden lang in eine wäßrige
Lösung von 10 Vo HNO;) getaucht und mit Wasser
gewaschen.
Dann wurde die so behandelte Probe 30 Minuten lang unter den üblichen Behandlungsbedingungen
und unter Verwendung einer wäßrigen Schwefelsäurelösung als Elektrolysebad anodisch oxydiert,
indem sie als Anode geschaltet wurde. Es wurde ein
anodisch oxydierter Film mit einer Dicke von 7 bis 8 μ auf der Probe erhalten.
Die auf diese Weise behandelte Probe wurde dann eine Minute lang in die in Beispiel 1 beschriebene
wasserlösliche hitzehärtende Harzanstrichlösung von Raumtemperatur getaucht. Danach wurde überschüssige
Anstrichlösung entfernt, man ließ den Anstrich abbinden, und die Probe wurde 60 Minuten lang auf
205° C erhitzt, um den die Oberfläche der Probe bedeckenden Anstrich auszuhärten und gleichzeitig die
künstliche„Alterungsaushärtung vorzunehmen.
Das gleiche Aluminiummaterial wie in Beispiel 1 wurde auf die in Beispiel 1 beschriebene Weise
stranggepreßt und vorbehandelt. Dann wurde die erhaitene Formkörperprobe zwei Minuten lang in die in
Beispiel 1 beschriebene wasserlösliche hitzehärtende Harzanstrichlösung von Raumtemperatur getaucht, ao
und überschüssige Anstrichlösung wurde entfernt. Den aufgetragenen Anstrich ließ man abbinden, und
die Probe wurde 100 Minuten lang auf 200° C erhitzt, wobei ein mit einem Anstrichfilm versehenes verformtes
Aluminiummaterial erhalten wurde.
Aluminiumlegierung AA 6063 wurde auf die in Beispiel 1 beschriebene Weise stranggepreßt und dann
vorbehandelt.
Dann wurde das erhaltene verformte Material 30 Minuten lang in kochendes reines Wasser getaucht,
um auf der Oberfläche des verformten Materials eine farblose klare Böhmitschicht auszubilden.
Das mit der Böhmitschicht versehene verformte Material wurde auf die im Beispiel 1 beschriebene
Weise und unter den dortigen Bedingungen mit einem Anstrich versehen. Überschüssige Anstrichlösung
wurde entfernt, und man ließ den Anstrich auf dem verformten Material abbinden. Daran anschließend
wurde auf die Verfahrensweise und die Bedingungen des Beispiels 2 der Anstrichfilm gehärtet und die
Alterungsaushärtung vorgenommen. Die dadurch erhaltene Formkörperprobe wurde dem folgenden Test
auf der Grundlage von JIS unterzogen, um die mechanischen Eigenschaften und die Wirkung der Zeit
der künstlichen Alterungshärtung gemäß der Erfindung festzustellen.
50 Test
a) Testgröße
Härte und Zugfestigkeit der Probe wurden untersucht. Die Formkörperprobe wurde in der Weise
untersucht, daß der Anstrichfilm und die Grundschicht für den Anstrich vollständig entfernt wurden.
1. Härte:
b) Testmevhode
Die Messung wurde mit einer Tastuhr vorgenommen, und der angezeigte Wert wurde mit
einem in die Rockwell-E-Skale umgewandelten
Wert verglichen.
2. Zugfestigkeit:
2. Zugfestigkeit:
Von der Probe wurde ein gemäß JIS Z 2201, Nr. 5, definiertes Teststück entnommen, und der
Test wurde gemäß JIS Z 2241 durchgeführt.
c) Testergebnis
Standard | Vor der | Nach der Alterungs |
wert | Altc- | aushärtung |
rungs- | ||
aus- | ||
härtung | ||
abc |
Härte kleiner 42
als 65 (allgemeiner
Standard)
Standard)
Zug- mehr als 14,8
festig- 15
78 76
77
27,5 26,9 27,5
Anmerkung:
»JlS-Standard-Wert« bedeutet die mechanischen
Eigenschaften, die für Aluminiumformkörper erforderlich sind.
Aluminiumlegierung AA 6063 wurde auf die übliche Weise zu einer Formkörperprobe stranggepreßt.
Diese Probe wurde an ihrer Oberfläche durch Naßschleifstrahler,
unter den in der folgenden Tabelle angegebenen Bedingungen behandelt· ohne daß eine
Alterungsaushärtung bewirkt wurde, um auf der Oberfläche der Probe eine mäßige Rauhheit zu erzielen.
Dann wurde die Probe 30 Minuten lang in kochendes reines Wasser getaucht, um auf der Probe
eine farblose klare Böhmitschicht auszubilden.
Danach wurde die Probe eine Minute lang in die im Beispiel 1 beschriebene wasserlösliche hitzehärtende
Harzanstrichlösung getaucht. Überschüssige Anstrichlösung wurde entfernt, und man ließ die Anstrichlösung
abbinden, und dann wurde die Probe 130 Minuten lang auf 2050C erhitzt, um den Anstrich
auszuhärten und gleichzeitig die Alterungsaushärtung vorzunehmen.
Zum Feststellen der hohen Haftfestigkeit des Anstrichfilms nach der Erfindung wurde der folgende
Test vorgenommen:
Probe A
Das verformte Aluminiummaterial wurde ohni Alterungsaushärtung oberflächlich aufgerauht.
Probe B
Das verformte Aluminiummaterial wurde der Alte rungsaushärtung unterzogen und dann oberflächlic
aufgerauht.
Bei den Proben A und B wurde die Tiefe der Aul rauhung ermittelt. Die Ergebnisse sind in der folger
den Tabelle enthalten.
Die Bedingungen bei der Oberflächenaufrauhur
der Proben A und B sind ebenfalls in der folgende Tabelle angegeben.
Teilchengröße der Glasperlen (μ) 149 bis 210
Spriihdrack (kg/cm1) 5
Sprühabstand (mm) 50
Sprühwinkel 90°
Sprühzeit (see) 36
509523/;
Vv.-,
Testergebnis:
A
B
10,4μ
9,0 μ
9,0 μ
Vergleich
Übliche chemische Oberfiächenaufrauhung: Eine Probe wurde für die folgenden Zeiten in 6°/oige NaOH
von 60° C getaucht.
30 see Ibis 1,5 μ
5 min etwa 2 μ
Aus den vorstehenden Werten wird der Effekt deutlich, der sich ergibt, wenn die Oberflächenaufrauhung
vor der Alterungsaushärtung vorgenommen wird, und der Unterschied zu dem Effekt der konventionellen
chemischen Oberflächenbehandlung ist beträchtlich. Der vorstehende Vergleich zeigt die Verbesserung
der Haftung des Anstrichfilmes nach der Erfindung.
Wenn an Stelle der Oberflächenaufrauhung eine anodische Oxydation vorgenommen wird, ergibt sich »5
derselbe Effekt wie der vorstehend erhaltene.
Aluminiumlegierung AA 6063 wurde auf die im Beispiel 1 beschriebene Weise durch Strangpressen
zu einer Formkörperprobe verformt. Diese wurde zum Entfetten 30 Sekunden lang in eine wäßrige Lösung
von 8,0 «/0 NaOH von 60° C getaucht, mit Wasser gewaschen und dann zum Neutralisieren 20 Sekünden
lang in eine wäßrige Lösung von 10 °/o HNO3
von Raumtemperatur getaucht und abermals mit Wasser gewaschen. Die so behandelte Formkörperprobe
wurde auf die im Beispiel 1 beschriebene Weise 2 Minuten lang in eine wasserlösliche hitzehärtende
Harzanstrichlösung von Raumtemperatur getaucht, die 2% Dimethyläthanolamin enthielt. Dann wurde
überschüssige Anstrichlösung entfernt, man ließ den Anstrich abbinden, und anschließend wurde 60 Minuten
lang auf 200° C erhitzt, wobei ein mit Anstrich überzogenes verformtes Aluminiummaterial erhalten
wurde.
Das erhaltene verformte Material wurde den folgenden Tests unterzogen:
1. Untersuchung der Wirksamkeit
der Alterungsaushärtung
der Alterungsaushärtung
Auf die im Beispiel 4 beschriebene Weise wurden die Härte und die Zugfestigkeit des erhaltenen verformten
Materials bestimmt. Diese Eigenschaften wurden mit denen des verformten Materials vor der
Hitzebehandlung für die Alterungsaushärtung verglichen.
Es zeigte sich, daß die Härte um mehr als 30 bis 40 Einheiten der Rockwell-E-Skala und die Zugfestigkeit
um mehr als 10 bis 15 kg/mm2 verbessert war.
2. Untersuchung
der Ausbildung der Böhmitgrundschicht
der Ausbildung der Böhmitgrundschicht
An der Oberfläche des Aluminiummaterials wurde durch Röntgenstrukturanalyse die Ausbildung einer
Böhmitschicht sichergestellt. Die Prüfung ergab, daß diese Böhmitschicht zufriedenstellend unlöslich war.
3. Untersuchung der Haftung des Anstrichfilms
Der Anstrichfilm hielt den üblichen Wetterbeständigkeitsprüfungen stand.
Aluminiumlegierung AA 6063 wurde auf die im Beispiel 1 beschriebene Weise durch Strangpressen
zu einer Formkörperprobe verformt.
Die Oberfläche dieser Formkörperprobe wurde durch kräftiges Aufsprühen von Glasperlenteilchen
mechanisch aufgerauht.
Die so behandelte Formkörperprobe wurde zur Ausbildung einer Böhmitgrundschicht auf ihrer Oberfläche
15 Minuten lang in 2°/o Dimethylmethanolamin enthaltendes kochendes Wasser getaucht. Danach
wurde die Probe 3 Minuten lang in die wasserlösliche Anstrichlösung des Beispiels 1 von 50° C getaucht,
überschüssige Anstrichlösung wurde 8 Minuten lang entfernt, und daun ließ man den Anstrich
8 Minuten lang abbinden. Danach wurde 60 Minuten lang auf 205° C erhitzt, um den Anstrichfilm einzubrennen
und gleichzeitig die Alterungsaushärtung vorzunehmen. Es wurde ein verformtes Material mit
einem Anstrichfilm erhalten, der fest auf dem Aluminium haftete.
f-s-
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von mit einem Anstrich versehenen Formkörpern aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung, bei dem das Aluminiummaterial durch Strangpressen verformt wird, die erhaltenen Formkörper einer künstlichen Alterung und den üblichen Vorbehandlungen, wie Entfetten, Neutralisieren, Waschen mit Wasser und einer die Oberflächen aufrauhenden Behandlung unterzogen werden, bei dem durch anodische Oxydation oder die Bildung einer Böhmitschicht eine Grundierung für den Anstrich auf die Formkörper aufgetragen wird und bei dem die Formkörper mit einem Anstrich versehen und zum Einbrennen des Anstrichs einer Wärmebehandlung unterzogen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die künstliche Alterungshärtung gleichzeitig mit dem Einbrennen des Anstrichfilms nach dessen Aufbringen auf die Formkörper vorgenommen wird.
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