DE2302407C3 - Verfahren zur Digitalumwandlung und Anordnung zur Ausübung des Verfahrens mit einem eine Ausgangsimpulsfolge meßgrößenproportionaler Frequenz liefernden MeBgrößenumformer - Google Patents

Verfahren zur Digitalumwandlung und Anordnung zur Ausübung des Verfahrens mit einem eine Ausgangsimpulsfolge meßgrößenproportionaler Frequenz liefernden MeBgrößenumformer

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DE2302407C3
DE2302407C3 DE2302407A DE2302407A DE2302407C3 DE 2302407 C3 DE2302407 C3 DE 2302407C3 DE 2302407 A DE2302407 A DE 2302407A DE 2302407 A DE2302407 A DE 2302407A DE 2302407 C3 DE2302407 C3 DE 2302407C3
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03MCODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
    • H03M1/00Analogue/digital conversion; Digital/analogue conversion
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    • H03M1/00Analogue/digital conversion; Digital/analogue conversion
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    • H03M1/08Continuously compensating for, or preventing, undesired influence of physical parameters of noise

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Analog-Digital-Umwandlung und eine Anordnung zur Ausführung des Verfahrens mit einem eine Ausgangsimpulsfolge meßgrößenproportionaler Frequenz liefern- den Meßgrößenumformer und einem Zähler zur Zählung der Ausgangsimpulse des Meßgrößenumformers während einer von einem Taktgenerator abgeleiteten Integrationszeit. Unter dem Verfahren zur Analog-Digital-Umsetzung hat die Umformung der zu messenden Größe in eine analoge Impulsfrequenz mit anschließender Zählung dieser Frequenz über üefinierte Zeiten eine zunehmende Bedeutung erlangt. Unter anderem bietet dieses Verfahren eine einfache Möglichkeit, bei schwankender Meßgröße eine Mittelwertausbildung zu erhalten, indem lediglich die Zählzeit entsprechend der gewünschten Integrationszeit verlängert wird. Dieser Vorteil muß jedoch durch den Nachteil erkauft werden, daß jeweils nur nach Ablauf einer Integrationsperiode ein neuer Meßwert geliefert wird. Bei der Digital-Analog-Umsetzung eines sich stetig verändernden Meßwertes, dem jedoch eine Schwankung als Störung überlagert ist, steht man vor dem Problem, zur lückenlosen Verfolgung des sich ändernden Meßwertes eine möglichst kurze Integrationszeit wählen zu müssen, während andererseits zur Unterdrückung der Störschwankung eine lange Integrationszeit wünschenswert wäre.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, bei der Analog-Digital-Umsetzung durch Zählung einer meßwertproportionalen Frequenz, die beiden häufig vorkommenden, jedoch einander ausschließenden Forderungen nach einer schnellen Folge der ermittelten Meßwerte einerseits und nach einer zur Mittelwertsbildung hei schwankenden Meßwerten notwendigen langen Integrationszeit andererseits zu erfüllen.
Bei dem eingangs genannten Verfahren wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß während der Integrationszeit aufgelaufene Zählerstände mindestens eines Zählers in Bruchteile der Integrationszeit betragenden Taktschritten zeitlich gestaffelt einem Anzeigespeicher zugeführt sind.
Damit ist die Integrationszeit zwar entsprechend einer gewünschten Mittelwertsbildung zu wählen, es wird jedoch mit einer Vielzahl einander überlappender, im Abstand der die Anzeigefolge der Meßgröße bestimmenden Taktschritte aufeinanderfolgender Integrationszeitspannen gearbeitet.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform einer Anordnung zur Ausübung des Verfahrens sind die Bitausgänge mehrerer paralleler Zähler mit Hilfe eines taktgesteuerten Schieberegisters um einen Bruchteil der Integrationszeit zeitlich gestaffelt über Parallelleitungen an entsprechende Biteingänge eines Anzeigespeichers angeschlossen.
Bei einem zweiten Ausführungsbeispiel einer Anordnung zur Ausübung des Verfahrens sind aufeinanderfolgende Bitausgänge eines einzigen Zählers über eine der An?ahl der Bits des Zählers entsprechende Anzahl von taktgtyteuerten Schieberegistern um die Integrationszeit verzögert an Subtrahendeneingänge einer Addierschaltung angeschlossen, deren Minuendeneingänge mit jeweils den ersten Stufen der Schieberegister verbun-
den sind.
Zweckmäßig ist das erste Ausführungsbeispiel der Anordnung mit einer einem ganzzahligen Verhältnis aus der Integrationszeit zu dem zeitlichen Abstand aufeinanderfolgender Taktschritte entsprechenden Anzahl von mit ihren Eingängen an den Ausgang des Meßgrößenumformers angeschlossenen Zählern ausgestattet. Weiterhin ist ein Schieberegister vorhanden, mit einer der Anzahl der Zähler entsprechenden Anzahl von Stufen, dessen Schiebeeingänge parallel mi; dem Ausgang eines Taktgenerators verbunden sind und das Abgriffe zwischen seinen Stufen aufweist, die über UND-Gatter mit auf die Rückflanke des UND-Gatterausgangssignals ansprechenden Rückstelleingängen der Zähler verbunden sind. Dabei sind zweite Eingänge der UND-Gatter an den Ausgang des Taktgenerators angeschlossen. Bitausgänge jedes Zählers sind über mit je einem zweiten Eingang an den Ausgang des jeweils dem Zähler zugeordneten der genannten UND-Gatter angeschlossene weitere UND-Gatter mit entsprechenden Biteingängen eines Anzeigespeichers verbunden.
Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel der Anordnung zur Ausübung des Verfahrens sind die Bitausgänge des einzigen Zählers über UND-Gatter an die ersten Stufen der den Bitausgängen jeweils zugeordneten Schieberegister angeschlossen und zweite Eingänge der UND-Gatter sowie Scliiebeeingänge der Register mit dem Ausgang des Taktgenerators verbunden. Zweckmäßig weist der Zähler ein Bit mehr als zur gewünschten Auflösung erforderlich ist auf. Die Stufen des diesem überzähligen Bit zugeordneten Schieberegisters sowie das Bit selbst haben mit dem Ausgang der letzten Stufe des vorstehend genannten Schieberegisters verbundene Nullstelleingänge.
Die Erfindung wird an Hand zweier Figuren erläutert, die ein erstes und zweites Ausführungsbeispiel einer Anordnung zur Ausübung des Verfahrens darstellen. Der Ausgangsines Meßgrößenumformers Wist parallel mit den Zählereingängen von Zählern Z 1...Zn verbunden. Der Ausgang eines Taktgebers TG ist an die Schiebeeingänge eines Schieberegisters SR angeschlossen, das eine der Anzahl der Zähler Z\...Zn entsprechende Anzahl von einzelnen Stufen aufweist. Der Ausgang der letzten Stufe des Schieberegisters ist mit dem Eingang seiner ersten Stufe verbunden. Alle Ausgänge der einzelnen Stufen sind an erste Eingänge von den Zählern Z1... Zn zugeordneten UND-Gattern G 1... Gn angelegt. Zweite Eingänge dieser UND-Gatter stehen mit dem Ausgang des Taktgebers TG in Verbindung. Die Ausgänge der UND-Gatter sind jeweils mit Nullstelleingängen der ihnen zugeordneten Zähler Z1... Zn verbunden. Weiter sind die Ausgänge der UND-Gatter G 1... Gn mit ersten Eingängen von UND-Gattern G\m...Gnm verbunden, deren zweite Eingänge an die Bitausgänge der Zähler Z* ...Zn angeschlossen sind. Der Übersichtlichkeit halber ist in der F i g. 1 von für jeden Zähler Z \... Zn vorhandenen der Anzahl der Zählerbi'.s entsprechenden Anzahl von UND-Gattern nur jeweils eines ddrgestellt. Die Ausgänge aller UND-Gatter Gim...Gnm sind an entsprechende Eingänge eines Anzeigespeichers ASP gelegt, an den eine Anze:geeinheit A angeschlossen ist.
Beim ersten Ausführungsbeispiel werden demnach η Zähler verwendet. Die Zahl η ist das Verhältnis der Integrationszeit 77 ium zeitlichen Abstand Tm aufeinanderfolgender Takt'mpulse. Die Zähler werden im Takt der Taktimpulse, jedoch zeitlich jeweils um einen Takt gegeneinander versetzt, auf Null gestellt. Die Nullstellung erfolgt mit der Rückflanke der an den Ausgängen der UND-Gatter G 1... Gn anstehenden Nullstellimpulse. Mit der Vorderflanke dieser Nullsteilimpulse wird dagegen der Zählerinhalt zu der dem für alle Zähler gemeinsamen Anztigespeicher ASP durchgpgeben. In dem Taktgenerator TG wird eine Impulsfolge erzeugt, deren einzelne Impulse im Abstand tm aufeinanderfolgen. Die Impulsfolge wird mit Hilfe des aus dem Schieberegister SR und den UND-Gattern
ίο Gi... Gn gebildeten Taktverteilsrs in η gegeneinander um tm verschobene Impulsfolgen mit dem Impulsabstand η ■ tm = Ti zerlegt, die den einzelnen Zählern Z1... Zn als Nullstellenimpulse bzw. Ausspeicherimpulse zugeführt werden. Mit ihrer Hilfe wird im Anzeigespeicher ASP in einem zeitlichen Abstand von im jeweils ein neues Meßergebnis eingespeichert, das jedesmal durch Integration über die Integrationszeit Ti entstanden ist.
Das Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 weist ebenfalls einen Meßgrößenumformer M von gleicher Beschaffenheit wie der Meßgrößenumformer des Ausführungsbeispiels nach Fig. 1 auf. der eine Impulsfolge abgibt, deren Frequenz der Meßgröße proportional ist. Der Ausgang des Meßgrößenumformers ist mit dem Zähleingang eines einzigen Zählers Za verbunden, der für 1 ... a + 1 Bit ausgelegt ist. a ist diejenige Bitzahl, die für die gewünschte Auflösung des Meßwertes notwendig ist. Der Zähler Za hat also ein Bit mehr als der gewünschten Auflösung entspricht. Die einzelnen Bitausgänge des Zählers Za sind über UND-Gatter C 1... G'a + 1 mit jeweils π stufigen Schieberegistern SR 1 ... SRa + 1 verbunden. Zweite Eingänge der UND-Gatter Cl...G'a+l sind mit dem Ausgang eines Taktgenerators TG verbunden. An den gleichen
Ausgang sind auch Schiebeeingänge der einzelnen Stufen der Schieberegister SR 1 ... SRa + ! angeschlossen. Die ersten Stufen aller Schieberegister sind über Bündelleitungen C mit den Minuendeneingängen eines Addierwerkes AD verbunden. Die jeweils letzten Stufen der Schieberegister SRi... SRa + 1 sind über Bündelleitungen B an die Subtrahendeneingänge des Addierwerkes AD angeschlossen. Der Ausgang des Addierwerkes ist an den Eingang einer Anzeigeeinheit A geführt. Für das dem überzähligen Bit des Zählers Za zugeordnete Schieberegister SRa + 1 ist noch vorgesehen, den Ausgang der letzten Stufe mit Nulleinstelleingängen aller übrigen Stufen des Registers und einem Nulleinstelleingang für das überzählige Bit des Zählers Za zu verbinden.
Der Zähler Za ist also mit dem Meßgrößenumformer ständig verbunden. Bei Überschreiten seiner maximalen Zählkapazität beginnt er wieder, vom Nullstand an zu zählen. Im Abstand tm aufeinanderfolgender Taktimpulse des Taktgenerators TG wird der augenblickliche Zählerstand bitparallel in einen aus den Schieberegistern SRi... SRa +1 zu je η Stufen gebildeten Speicher eingegeben. Ebenfalls im Abstand von tm wird diesen Schieberegistern ein Schiebeimpuls zugeführt. Der zu einem Zeitpunkt in die ersten Stufen der Schieberegister eingegebene Zählerstand befindet sich nach η Schiebeimpulsen, also nach der Zeit Ti = η ■ tm in den n-ten Stellen der Schieberegister. Wird nun mittels des digitalen Addierwerkes AD fortlaufend die Differenz zwischen dem in den ersten und η-ten Stufen
6j der Schieberegister eingespeicherten Zählerständen gebildet, so stellt diese Differenz das Ergebnis einer über die Zeit Ti vorgenommenen Integration des Meßwerts dar. Eine Schwieriekeit. die sich dadurch
ergeben könnte, daß der Zähler Za nach Erreichen seiner Zählkapazität mit dem nächsten Impuls wieder bei Null zu zählen beginnt, und daß dadurch die nächsten η Meßergebnisse um jeweils die Zählkapazität zu klein ausgegeben würden, weil dann der Minuend s jeweils um genau den Wert der Zählkapazität zu klein ist. wird dadurch umgangen, daß die Zählkapazität des Zählers Za um ein Bit größer bemessen ist als es für die gewünschte Auflösung beim Meßbereichsendwerl notwendig wäre. Hierdurch wird erreicht, daß zwischen κ. dem Setzen und Löschen des a + 1-ten Bits der Zähler Za mindestens die Zeit Ti vergehen muß. Ist das dieses Bit repräsentierende Flip-Flop gesetzt, so wird es durch den Zählvorgang nicht gelöscht werden können, bevor die in das Schieberegister SRa + i eingegebene logische »1« in der η-ten Stufe des Schieberegisters angekommen ist. Gibt man beim Setzen der n-tcn Stufe des Schieberegistern SRu +1 auf alle Stufen dieses Registers und das überzählige Hit des Zählers gleichzeitig einen Nullsidlimptils, so wird bei der gerade errechneten Differenz der Zählerstände und bei den im folgenden n- 1 errechneten Zählerständen sowohl beim Subtrahenden als auch beim Minuenden der Wert der Zählkapazität des Zählers 7a abgezogen, so daß keine Verfälschung der Differenz erfolgt.
In integrierter Technik sind heute Schieberegister auch für hohe Stufeii/ahlen auf dem Markt. Ks ergibt sich deshalb fin das zweite Ausführungsbcispiel nach I" i g. 2 insbesondere bei hohen Stufenzahlen η der Schieberegister SR 1 ... SRa + 1 gegenüber dem ersten Ausfüiirungsbeispiei, für das η vollständige Zähler erforderlich sind, ein erheblich geringerer Aufwand.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Analog-Digital-Umwandlung mit einem eine Ausgangsimpulsfolge meßgrößenproportionaler Frequenz liefernden Meßgrößenumformer und einem Zähler zur Zählung der Ausgangsimpulse des Meßgrößenumformers während einer von einem Taktgenerator abgeleiteten Integrationszeit, dadurch gekennzeichnet, daß während der Integrationszeit aufgelaufene Zählerstände mindestens eines Zählers in Bruchteile der Integrationszeit betragenden Taktschritten zeitlich gestaffelt einem Anzeigespeicher zugeführt sind.
2. Anordnung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bitausgänge mehrerer paralleler Zähler mit Hilfe eines taktgesteuerten Schieberegisters um einen Bruchteil der Integrationszeit zeitlich gestaffelt über ParaJlelleitungen an entsprechende Biteingänge eines Anzeigespeichers angeschlossen sind.
3. Anordnung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß aufeinanderfolgende Bitausgänge eines einzigen Zählers über eine der Anzahl der Bits des Zählers entsprechende Anzahl von taktgesteuerten Schieberegistern um die Integrationszeit verzögert an Subtrahendeneingänge einer Addierschaltung angeschlossen sind, deren Minuendeneingänge mit jeweils den ersten Stufen der Schieberegister verbunden sind.
4. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine einem ganzzahligen Verhältnis aus der Integrationszeit zu dem zeitlichen Abstand aufeinanderfolgender Taktschritte entsprechende Anzahl von mit ihren Eingängen an den Ausgang des Meßgrößenumformers angeschlossenen Zählern vorgesehen sind und mit einem Schieberegister mit einer der Anzahl der Zähler entsprechenden Anzahl von Stufen, dessen Schiebeeingänge parallel mit dem Ausgang eines Taktgenerators verbunden sind und das Abgriffe zwischen seinen Stufen aufweist, die über UND-Gatter mit auf die Rückflanke des UND-Gatterausgangssignals ansprechenden Rückstelleingängen der Zähler verbunden sind, wobei zweite Eingänge der UND-Gatter an den Ausgang des Taktgenerators angeschlossen sind, und daß Bitausgänge jedes Zählers über imit je einem zweiten Eingang an den Ausgang des jeweils dem Zähler zugeordneten der genannten UND-Gatter angeschlossene weitere UND-Gatter mit entsprechenden Biteingängen eines Anzeigespeichers verbunden sind.
5. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bitausgänge des Zählers über UND-Gatter an die ersten Stufen der den Bitausgängen jeweils zugeordneten Schieberegister angeschlossen sind und zweite Eingänge der UND-Gatter sowie Schiebeeingänge der Register mit dem Ausgang des Taktgenerators verbunden sind.
6. Anordnung nach Anspruch 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zähler ein Bit mehr als zur gewünschten Auflösung des Meßwertes erforderlich hat, und daß die Stufen des diesem überzähligen Bit zugeordneten Schieberegisters sowie dieses Bit selbst mit dem Ausgang der letzten Stufe des Benannten Schieberegisters verbundene Nullstell
eingänge aufweisen.
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