DE2301914A1 - Vorrichtung zum justierbaren aufhaengen von moebeln, wie haengeschraenke, regale od. dgl - Google Patents

Vorrichtung zum justierbaren aufhaengen von moebeln, wie haengeschraenke, regale od. dgl

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DE2301914A1
DE2301914A1 DE19732301914 DE2301914A DE2301914A1 DE 2301914 A1 DE2301914 A1 DE 2301914A1 DE 19732301914 DE19732301914 DE 19732301914 DE 2301914 A DE2301914 A DE 2301914A DE 2301914 A1 DE2301914 A1 DE 2301914A1
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DE
Germany
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housing
wall
prism
furniture
adjusting screw
Prior art date
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Application number
DE19732301914
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English (en)
Inventor
Christian Schaber
Guenter Schmid
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Franz Hettich KG
Original Assignee
Franz Hettich KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B95/00Fittings for furniture
    • A47B95/008Suspension fittings for cabinets to be hung on walls

Landscapes

  • Furniture Connections (AREA)
  • Legs For Furniture In General (AREA)

Description

i2.J«nuar 1973 D 4555 - rebit
Franz Hettich KG., Alpirebach
Torrichtung zum justierbaren Aufhängen von Möbeln, wie Hängeschränke, RegiLa od.dgl.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum justierbaren Aufhängen von Möbeln, wie Hängeschränke, Regale od.dgl., an einer Wand, die ein am Möbelstück und hierbei vorzugsweise an einer von dessen oberen hinteren Ecken anzubringendes Gehäuse sowie am Gehäuse geführte Stellschrauben besitzt, mit deren Hilfe.der Abstand des Möbelstücks und dessen Höhe gegenüber der Tragwand eingestellt werden kann.
Derartige Vorrichtungen sind bereits bekannt. Bei
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ihnen greifen die Stellschrauben an einem Aufhängehaken an, wobei durch Verstellen der Stellschrauben die relative lage zwischen Aufhängehaken bzw. Tragwand und Wandschrank in der Höhe und hinsichtlich des Wandabetandes verändert werden kann. Sin solcher Aufhängehaken stellt einen Materialaufwand dar und macht die Vorrichtung kompliziert und unhandlich, ganz abgesehen davon, daß die bekannten Anordnungen auch nicht allen Beanspruchungen hinsichtlich der festigkeit ohne weiteres standhalten können. Andere bekannten Anordnungen mit Exzenterverstellung haben nur einen geringen Verstellweg.
Ua die obigen. Nachteile zu beseitigen, wird mit der Erfindung eine unkomplizierte, handliche und kompakte Aufhängevorrichtung geschaffen, bei der kein spezieller Aufhängehaken benötigt wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die den Wandabstand regulierende Stellschraube gleichzeitig zum Aufhängen des Höbelstücks dient. Hierbei ist zweckmäßig vorgesehen, daß dem Kopf der Stellschraube ein etwa Z-förmiges Stützblech zugeordnet ist, an dessen Oberkante der Kopf in Richtung rechtwinklig zur Höhe und zur Wandtiefe hin und her verstellbar ist, wobei die Anordnung so getroffen sein kann, daß die
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den Wandabstand regulierende Stellschraube an einem Prisma ein- und aueschraubbar geführt ist, das im Vorrichtungsgehäuse rechtwinklig sur LHngsaittelaohse der Schraube und sur Wandtiefe verschiebbar geführt
Sie neue Vorrichtung besteht also la wesentlichen nur aus zwei Teilen, die jeweils in eines Arbeitsprozeß hergestellt werden können, nämlich buh einen aus dem Gehäuse, das an der Seitenwand des Möbelstücks, s.B. Schrankes, s.B. alt einer Schraube oder alt eines Dübel befestigt werden kann und eine Aussparung in der Schrankrückwand durchgreift und hierbei an dieser anliegt und bub anderen aus des Priese, das #·* in einer allseitigen Führung des Gehäuses in Richtung der Höhe -verschiebbar ist. Sie sur Rückwand parallelen Tührungsflächen des Gehäuses besltsen je ein senkrecht angeordnetes Längsloch· Ton der Rüokwand her wird durch das Länge1ooh die auch als Wandhaken dienende Stellschraube in eine durch das Prisma gehende Gewindebohrung geschraubt. Durch Drehen dieser Stellschraube -vom Sohrankinneren her - la Schrattbenende befindet sich ein Schlitz - läßt sich der Abstand zwischen Vorrichtungen gehäuse und Schraubenkopf -verändern. Dieser Abstand entsprioht den Abstand zwischen Schrank und Wand, da der
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Schraubenkopf in eine Wandleiste eingehängt wird.
Vorzugsweise ist vorgesehen, daß die Höhenlage der zum Bestimmen des Wandabstandes dienenden Stellschraube gegenüber dem Vorrichtungsgehäuse einstellbar ist, wobei zweokmäßigerweise die Höhenlage des Prismas gegenüber dem Vorrichtungsgehäuse durch die zweite Stellschraube eingestellt werden kann, die rechtwinklig zur ersten Stellschraube verläuft.
Die senkrechte Justierung der gesamten Anordnung wird ermöglicht durch die zweite Stellschraube, die duroh ein Loch im Gehäuseboden in das Prisma geschraubt ist. Durch Drehen dieser Stellschraube wird die Höhe des Prismas im Gehäuse verstellt, da der Schraubenkopf am Rand des Loches im Gehäuseboden anschlägt. Die relative Lage zwischen Prisma und Gehäuse bestimmt die Aufhängehöhe des Schrankes.
Insgesamt ergibt sich eine stabile, wenig Baum in Anspruch nehmende Schrankaufhängung, da die an Rück- und Seitenwand des Schrankes anliegenden Gehäuseflächen groß sind. Der gesamte Körper ist etwa würfelförmig, es gibt keine vorstehenden Teile. Die Vorrichtung ermöglicht eine einfache Justierung, da die Stellschrauben vom Schrankinneren her drehbar sind. Die Montage ist
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ebenfalls einfach· Gehäuse und Prisma bilden zusammen eine kompakte und handliche Einheit, die allen Anforderungen hinsichtlich der festigkeit ohne weiteres genügen kann. Schließlich zeichnet sich die Erfindung auch noch durch einfache Herstellung aus, die mit geringen Herstellungskosten verbunden ist. Es ist möglich, große Genauigkeit bei der Herstellung zu erzielen und eine Anordnung zu schaffen, die ein ansprechendes Aussehen aufweist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 Eine Vorrichtung gemäß der Erfindung, die sich im linken oberen hinteren- Eck des Möbelstücks befindet, in Ansicht von unten,
Pig. 2 eine Vorrichtung nach Fig. 1 mit der entgegengesetzten Seite nach unten gekehrt,
Fig. 3 eine Vorrichtung nach Fig. 1 und 2, in der Stellung von Fig. 2, in Ansicht von der Tragwand her,
Fig. 4 das Vorrichtungsgehäuse der Anordnung nach Fig. 1 und 2, in der Stellung nach Fig. I1-in Ansicht und im Schnitt von der Tragwand her, 409829/020$
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Jig. 5 das Gehäuse der Torrichtung gemäß
der Erfindung, die sich im rechten oberen hinteren Eck des Möbelstücks befindet, in Ansicht und im Schnitt von links gesehen,
Pig. 6 das Prisma der Anordnung nach Fig.
1 bis 3 in einer Draufsicht und
Fig. 7 die erfindungsgemäße Vorrichtung in
ihrer Anwendung beim Aufhängen eines Möbelteils und
Fig. 8 das Möbelstück der Anordnung nach
Fig. 7 in einer Gesamtansicht von vorn gesehen.
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Die erfindungsgemäße Vorrichtung enthält ein Torrichtungsgehäuse 1 und ein in diesen Gehäuse geführtes Prieme 2 sowie eine erste Stellschraube 3, die eur Einstellung des Wanda betend es gemäß Pfeil 4 dient, und eine zweite Stellschraube 5, die zur Höheneinstellung dient. Das Gehäuse ist an Möbelstück 6 anzubringen, -vorzugsweise ist es hierbei in den oberen hinteren Ecken des Möbelstücks anzubringen, wie dies in Pig. 8 gezeigt ist. Das Torrichtungsgehäuse 1 und das Prisma 2 bestehen zweckmäßigerweise aus Kunststoff material, so daß die Herstellung einfach und billig ist. Das Gehäuse der Tor richtung hat die Gestalt eines Würfels, wie z.B. auch aus Fig. hervorgeht, dessen dem Inneren 8 des Möbelstücks zugewandte Fläche 9 abgeschrägt ist. Diese Fläche besitzt an der der Möbelseitenwand Io zugewandten Seite einen Torsprung 11, der als Anschlag mit der Seitenwand Io zusammenwirkt und die lage des Genaue es gegenüber dem Möbelkörper bestimmen hilft und der gleichzeitig auch zur Führung dient, indem seine Außenfläche lla.als ebene Anlagefläche ausgebildet let, die an der Anlagefläche loa der Seitenwand anliegt. Im Bereich dee dem Möbelinneren 8 abgewandten Endee besitzt das Gehäuse 1 zwei Anlageltisten 12, 13, die jeweils eine nach außen gerichtete Anlagefläche haben, die an der Rückwand 14 des Möbelstücks anliegen.
Das von den Leisten 12, 13 gebildete Eck kann rund sein.
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Bas Gehäuse steht gegenüber diesen Anlageleisten 12, um einen Betrag a vor, der etwa einer Möbelwanddicke entspricht, so daß, wie z.B. aus Pig. 7 zu erkennen ist, die Außenfläche 15 des Gehäuses mit der Außenfläche 14a der Rückwand fluchtet. 16 ist ein Torsprung am Gehäuse, der in die Seitenwand Io des Höbelstücks ein-. greift. Am Torrichtungsgehäuse ist dann noch ein dübelartiger Torsprung 17 vorgesehen, der sich an der dem Möbelinneren 8 abgewandten Seite etwa rechtwinklig zur Gehäuseaußenfläche lla erstreckt und der zweckmäßigerweise an seinem Außenumfang mit im Querschnitt etwa sägezahnartig gestalteten rundumlaufenden Terankerungsvorsprüngen 18 versehen ist. Die Richtung dieser sägezahnartigen Tor Sprünge ist so zum Möbelinneren gewählt, daß das Einschlagen des Dübels in die hierfür vorgesehene Bohrung leicht, das Herausziehen des Dübels jedoch schwierig ist, weil diese Tor Sprünge sich in das Holz der die Bohrung umgebenden Wandung gewissermaßen festbeißen.
Brfindungsgemäß ist vorgesehen, daß die den Wandabstand regulierende erste Stellschraube 3 gleichzeitig zum Aufhängen des Möbelstücks dient, indem ihr Kopf 19 sich an der der Tragwand 7 zugewandten Seite des Torrichtungsgehäuses befindet. Das Aufhängen der Torrichtung an der Tragwand wird bewirkt, indem dem
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Kopf 19 der Stellschraube ein etwa Z-förmiges Stützblech 2o zugeordnet ist, an dessen Oberkante der Kopf in Richtung rechtwinklig zur Höhe und zur Wandtiefe gemäß Pfeil 21 hin und her verstellbar ist. Die Regulierung des Wandabstandes erfolgt gemäß Pfeil 4. Hierbei ist die zum Bestimmen des Wandabstandes dienende Stellschraube im Vorrichtungsgehäuse ein- und ausschraubbar so geführt, daß ihr Kopf an der der Wand zugewandten Seite aus dem Vorrichtungsgehäuse heraustritt. Dieser Kopf besitzt eine erweiterte Kopfpartie 22, die einerseits zur Führung an dem Stützblech 2o und andererseits als Anschlag an der Fläche 22a des Stützblechs dient. Die Stellschraube 3 ist gemäß Pfeil 4 am Prisma 2 ein- und ausschraubbar geführt, das im Vorrichtungsgehäuse rechtwinklig zur Längsachse der Schraube und zur Wandtiefe gemäß Pfeil 23, hierbei also in Richtung der Höhe verstellbar ist. Das Prisma ist in einer Bohrung 24 des Vorrichtungsgehäuses gleitend geführt, deren Querschnitt flache Gestalt hat, zweckmäßigerweise haben sowohl das Prisma, wie die Bohrung 24 im Vorrichtungsgehäuse im Querschnitt etwa rechtwinklige, z.B. und νorteilhafterweise etwa quadratische Gestalt. Darüber hinaus ist das Prisma in der Bohrung 24 mit Hilfe einer Anordnung nach Art der Feder- und Nut-Anordnung geführt, indem ein Vorsprung 25, der etwa rechteckige Gestalt hat, am
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Vorrichtungsgehäase in eine entsprechend gestaltete Ausnehmung 26 am Prisma eingreift. Natürlich"kann die Ausnehmung auch am Gehäuse und der Vorsprung am Prisma vorgesehen sein. Die Stellschraube 3 ist hierbei in einer das ^risma durchdringenden Bohrung geführt und besitzt am Innenende einen Schlitz 27, so daß vom Schrankinneren her die den Wandabstand regulierende Stellschraube gedreht werden kann. Diese Anordnung erlaubt es, die Teile einfach und billig herzustellen, sie bringt eine Einsparung an Material und an !Peilen insofern mit sich, als z.B. die Stellschraube 3 sowohl zum Einvisieren des Möbelstücks in zwei Richtungen als auch zum Aufhängen des Möbelstücks verwendet werden kann, was Vorteile gegenüber den bekannten Vorrichtungen vergleichbarer Art bringt, bei denen nicht nur mehr Teile, sondern in Vielen Fällen auch wesentlich komplizierter herzustellende Teile verwendet werden.
Zur Höheneinstellung wird so vorgegangen, daß die Höhenlage der zum Bestimmen des Wandabstandes dienenden Stellschraube 3 gegenüber dem Vorrichtungsgehäuse eingestellt wird. Dies geschieht, indem die Höhenlage des Prismas 2 gegenüber dem Vorrichtungsgehäuse durch die zweite Stellschraube 5 eingestellt wird, die rechtwinklig zur ersten Stellschraube verläuft. Da das Prisma die erste Stellschraube enthält, wird durch
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Verstellung des Prismas in Richtung der Höhe gleichzeitig auch die erste Stellschraube in Richtung der Höhe verstellt, was wiedarun zur Folge hat, daß, da die streite Stellschraube in Richtung der Höhe, vom Raun aus gesellen, unveränderlich ist, weil sie am Stützblech anliegt, das Möbelstück Bit den Vorrichtungsgehäuse in Richtung der Höhe -verstellt wird. Sie zweite Stellschraube 5, die von unten, von Raun aus gesehen, in das Prisaa geschraubt ist, durchdringt mit ihrem Schaft ein Loch 28 in Gehäuse und stützt sich nit den Schraubenkopf 29 an Lochrand ab, während sie innerhalb des Gehäuseinneren nit ihren Schaft in das Prisna geschraubt ist. Um die Verstellung des Prisnas nit der Stellschraube in Höhenrichtung zu ermöglichen, 1st vorgesehen, daß die den Wandabstand In ill i—i iiili erste Stellschraube 3 die beiden einerseits ihr sageordneten und andererseits zur Führung des Prisnas dienenden Wände 3o, 31 des Vorrichtungsgehäuses durchdringt, wobei diese Wände des Vorrichtungsgehäuaes auf der Ein— und Austrittsseite der Stellschraube senkrecht angeordnete Langlöcher 32, 33 haben. Auf diese Weise ist die Verstellung des Prisnas innerhalb dee Gehäuses möglich, obwohl die in.Prisna geführte erste Stellschraube an beiden Seiten die Wände des zur Führung dienenden Gehäuses durchdringt. Mit Hilfe dieses zuletzt beschriebenen Seils der erfindungsgemäßen Torrichtung kann man also auf einfache Weise
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die Höhenversteilung vornehmen.
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Claims (21)

  1. 23019H
    Ansprüche
    { 1J Vorrichtung zum justierbaren Aufhängen von Möbeln, wie Hängeschränke, Regale od.dgl., an einer Wand, die ein am Höbelstück und hierbei vorzugsweise an einer von dessen oberen hinteren Ecken anzubringendes Gehäuse, sowie am Gehäuse geführte Stellschrauben besitzt, mit deren Hilfe der Abstand des Möbelstücks und dessen Höhe gegenüber der !Tragwand eingestellt werden kann, dadurch
    die
    gekennzeichnet, daß/den Wandabstand regulierende Stellschraube gleichzeitig zum Aufhängen des Möbelstücks dient. .
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf der zum Bestimmen des Wandabstands dienenden Stellschraube sich an der der Wand zugewandten Seite des Vorrichtungsgehäuses befindet und zum Aufhängen des Möbelstücks dient,
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Bestimmen des Wandabstands dienende Stellschraube im Vorrichtungsgehäuse ein- und ausschraubbar so geführt ist, daß ihr Kopf an der der Wand zugewandten Seite aus dem Vorrichtungsgehäuse heraustritt.
    _ 2 — 409829/0205
    '* 23019H
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Kopf der Stellschraube ein etwa Z-förmiges Stützblech zugeordnet ist, an dessen Oberkante der Kopf in Richtung rechtwinklig zur Höhe und zur Wandtiefe hin und her verstellbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die den Wandabstand regulierende Stellschraube an einem Prisma ein- und ausschraubbar geführt ist, das im Vorrichtungsgehäuse rechtwinklig zur Längsmittelachse der Schraube und zur Wandtiefe verschiebbar geführt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Prisma in Richtung der Höhe verstellbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Prisma in eine* Bohrung des V-orrichtungsgehäuses, deren Querschnitt gleiche Gestalt hat, gleitend geführt ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Prisma wie auch die zur Führung dienende Bohrung im Vorrichtungsgehäuse im Querschnitt etwa rechtwinklige, zweckmäßigerweise etwa quadratische Gestalt hat.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, da-
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    " 23019H
    durch gekennzeichnet, daß das Prisma in der Bohrung des Vorrichtungegehäuses mit Hilfe einer Anordnung nach Art der Feder- und -Nut-Anordnung geführt ist, indem ein z.B. im Querschnitt rechteckiger Vorsprung an dem einen Teil, z.B. den Vorrichtungegehäuse, in eine entsprechend gestaltete Ausnehmung am andern Teil, z.B. am Prisma,eingreift.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 Die 9, dadurch gekennzeichnet, daß die den Wandabstand regulierende Stellschraube in eine das Prisma durchdringende Gewindebohrung geschraubt ist, daß die Schraube am Innenende einen Schlitz besitzt, so daß vom Schrankinneren her die den Yandabstand regulierende Stellschraube gedreht werden kann und daß die Schraube am entgegengesetzten Ende eine erweiterte Kopfpartie besitzt, die einerseits zur Führung und andererseits als Anschlag dient.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch lo, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellschraube die beiden einerseits ihr zugeordneten und andererseits zur Führung des Prismas dienenden Wände des Vorrichtungsgehäuses durchdringt und daß die Wände des Vorrichtungsgehäuses auf der Ein- und Austrittsseite der Stellschraube senkrecht angeordnete Lang-1Ocher haben.
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  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 "bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhenlage der zum Bestimmen des Wandabstandes dienenden Stellschraube gegenüber dem Vorrichtungsgehäuse einstellbar ist.
  13. 13. Vorrichtung naoh Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhenlage des Prismas gegenüber dem Vorrichtungsgehäuse durch die zweite Stellschraube eingestellt werden kann, die rechtwinklig zur ersten Stellschraube verläuft.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Stellschraube mit dem Schaft ein loch im Gehäuse durchdringt, sich mit dem Schraubenkopf am Lochrand abstützt und innerhalb des Gehäuseinneren mit ihrem Schaft in das Prisma geschraubt ist.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Stellschraube von unten in das Prisma geschraubt ist.
  16. 16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorrichtungsgehäuse und das Prisma aus Kunststoffmaterial bestehen.
  17. 17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16,
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    I? 23019U
    dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse der Vorrichtung die Gestalt eines Würfels hat, dessen dem Inneren des Möbelstücks zugewandte Fläche abgeschrägt ist.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die abgeschrägte Fläche an der der Möbelseitenwand zugewandten Seite einen als Anschlag und zur Führung dienenden Vorsprung hat, dessen Außenfläche als ebene Anlagefläche ausgebildet ist.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 17.oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse im Bereich des dem Möbelinneren abgewandten Endes mindestens eine Anlageleiste, zweckmäßigerweise jedoch zwei Anlageleisten jeweils mit einer nach außen gerichteten Anlagefläche besitzt und daß das Gehäuse gegenüber der Anlageleiste oder den Anlageleisten um einen Betrag vorsteht, der etwa einer Möbelwanddicke entspricht.
  20. 20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß am Vorrichtungsgehäuse ein dübelartiger Vorsprung vorgesehen ist, der sich an der dem Möbelinneren abgewandten Seite etwa rechtwinklig zur Gehäuseaußenfläche nach außen erstreckt und der zweckmäßigerweise an seinem Außenumfang mit im Querschnitt etwa sägezahnartig gestalteten rund-
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    ft 23019H
    umlaufenden Verankerungsvorsprtingen versehen ist.
  21. 21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der dübelartige Vorsprung vom Vorrichtungsgehäuse lösbar ist.
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    Leerseite
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5351924A (en) * 1991-03-07 1994-10-04 Paul Hettich Gmbh & Co. Furniture mount
EP3289924A1 (de) * 2008-11-27 2018-03-07 Hettich-Heinze GmbH & Co. KG Winkelbeschlag

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US5351924A (en) * 1991-03-07 1994-10-04 Paul Hettich Gmbh & Co. Furniture mount
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