DE2301492A1 - Pullulan enthaltendes nahrungsmittel - Google Patents
Pullulan enthaltendes nahrungsmittelInfo
- Publication number
- DE2301492A1 DE2301492A1 DE2301492A DE2301492A DE2301492A1 DE 2301492 A1 DE2301492 A1 DE 2301492A1 DE 2301492 A DE2301492 A DE 2301492A DE 2301492 A DE2301492 A DE 2301492A DE 2301492 A1 DE2301492 A1 DE 2301492A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pullulan
- food
- starch
- food according
- flour
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A21—BAKING; EDIBLE DOUGHS
- A21D—TREATMENT, e.g. PRESERVATION, OF FLOUR OR DOUGH, e.g. BY ADDITION OF MATERIALS; BAKING; BAKERY PRODUCTS; PRESERVATION THEREOF
- A21D2/00—Treatment of flour or dough by adding materials thereto before or during baking
- A21D2/08—Treatment of flour or dough by adding materials thereto before or during baking by adding organic substances
- A21D2/14—Organic oxygen compounds
- A21D2/18—Carbohydrates
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23L—FOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
- A23L29/00—Foods or foodstuffs containing additives; Preparation or treatment thereof
- A23L29/20—Foods or foodstuffs containing additives; Preparation or treatment thereof containing gelling or thickening agents
- A23L29/269—Foods or foodstuffs containing additives; Preparation or treatment thereof containing gelling or thickening agents of microbial origin, e.g. xanthan or dextran
- A23L29/274—Pullulan
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23L—FOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
- A23L33/00—Modifying nutritive qualities of foods; Dietetic products; Preparation or treatment thereof
- A23L33/20—Reducing nutritive value; Dietetic products with reduced nutritive value
- A23L33/21—Addition of substantially indigestible substances, e.g. dietary fibres
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S426/00—Food or edible material: processes, compositions, and products
- Y10S426/804—Low calorie, low sodium or hypoallergic
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Nutrition Science (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Molecular Biology (AREA)
- Mycology (AREA)
- Dispersion Chemistry (AREA)
- Coloring Foods And Improving Nutritive Qualities (AREA)
- Jellies, Jams, And Syrups (AREA)
- Non-Alcoholic Beverages (AREA)
- Bakery Products And Manufacturing Methods Therefor (AREA)
- General Preparation And Processing Of Foods (AREA)
- Noodles (AREA)
- Confectionery (AREA)
- Preparation Of Compounds By Using Micro-Organisms (AREA)
- Polysaccharides And Polysaccharide Derivatives (AREA)
- Meat, Egg Or Seafood Products (AREA)
Description
Priorität: 13. Januar 1972, Nr. 5580/72, Japan
Die Erfindung bezieht sich auf ein Nahrungsmittel mit vermindertem
kalorischen Wert, das in fester oder flüssiger Form vorliegt. Sie betrifft speziell ein Nahrungsmittel, in welchem
die Stärke zumindest teilweise durch Pullulan ersetzt ist, sowie "Verfahren zur Herstellung dieses Nahrungsmittels.
Pullulan ist ein bekanntes Polysaccharid, das aus Maltotrioseeinheiten
besteht, die durch c*-1,6-glucosidisehe Bindungen miteinander
verknüpft sind. Maltotriose besteht aus Glucoseeinheiten.
Pullulan wird extrazellulär in großen Mengen innerhalb von 3 bis 8 Tagen durch Submerskultur von Pullularia pullulans
unter aeroben Bedingungen aus Saccharose oder Stärkehydrolysaten als Kohlenstoffquelle in Gegenwart von üblichen Stickstoffquellen
und anorganischen Salzen erzeugt (H. Bender et al. Bioehim. Biophys. Acta J56 (1959) 309; S. Ueda, Kogyokagakushi
309829/0918
62 (1964) 757-760). Das Pullulan kann aus der zellfreien Kulturbrühe
durch Zugabe von Methanol ausgefällt werden. Es kann durch Behandeln seiner wässrigen lösungen mit Aktivkohle gereinigt
und aus der filtrierten wässrigen Lösung erneut durch Methanol ausgefällt werden. Das gereinigte Pullulan ist ein
weißes Pulver mit mildem Geschmack und Geruch, das eßbar ist, jedoch keinen merklichen Nährwert hat.
Es löst sich leicht in Wasser unter Bildung von lösungen, deren Viskosität hoch ist und eine Funktion des Polymerisationsgrads des Pullulans darstellt. Dieser Polymerisationsgrad kann
zwischen etwa 100 und 5000 schwanken, in Abhängigkeit von dem angewendeten spezifischen Stamm von P.pullulans und der Fermentationsdauer.
Es konnte nun gefunden werden, daß Pullulan im Hinblick auf seine Wirkungen auf die Konsistenz und die sättigenden Eigenschäften
von Nahrungsmitteln der Stärke so ähnlich ist, daß es Stärke ersetzen kann.
So wurde festgestellt, daß Pullulan zum Ersatz von Stärke flüssigen und festen Nahrungsmitteln einverleibt werden kann
und den Nahrungsmitteln Eigenschaften verleiht, die gewöhnlich durch die Stärke verursacht werden, wie Konsistenz, ebenso
im Hinblick auf die Textur oder Viskosität, Dispergierbarkeit, das Zurückhalten von Feuchtigkeit und die Fähigkeit,
den Appetit zu befriedigen, daß es sich jedoch von Stärke darin
unterscheidet, daß es nicht von den Wänden des Intestinaltrakts absorbiert und durch die im Intestinaltrakt vorhandenen
Enzyme nur in unbedeutendem Ausmaß in verdaubare Saccharide tibergeführt wird. Pullulan vermindert tatsächlich
den kalorischen Wert von Nahrungsmitteln um den Nährwert der ersetzten Stärke, befriedigt jedoch den Appetit ebenso wie
die ungefähr äquivalente Gewichtsmenge von Stärke.
- 3 309829/0918
Pullulan verbessert die lagerfähigkeit von Nahrungsmitteln, weil es keine leicht assimilierbare Kohlenstoffquelle für
Bakterien, Hefen und Pilze darstellt, die hauptsächlich für den Verderb von Nahrungsmitteln verantwortlich sind und befähigt
sind, auf Stärke zu wachsen. Pullulan ist im Hinblick auf das Wasserzurückhaltevermögen Stärke überlegen und verzögert
daher den Verderb von Nahrungsmitteln durch Austrocknen. Es unterliegt nicht der Retrogradation, die für Stärke
charakteristisch ist. Pullulan enthaltende Nahrungsmittelgemische sind im Hinblick auf Geschmack und Konsistenz den Nahrungsmitteln
überlegen, die aus kristallinen, wasserunlöslichen Cellulosederivaten hergestellt wurden, wie sie in
US-PS 3 023 104 beschrieben sind.
Gegenstand der Erfindung ist daher ein Nahrungsmittel mit vermindertem
kalorischem Wert, das dadurch gekennzeichnet ist, daß es wasserlösliches, bis zum Erzielen eines milden Geschmacks
und Geruches gereinigtes, eßbares Pullulan enthält. Die Erfindung bezieht sich außerdem auf ein Verfahren zur Herstellung
eines Nahrungsmittels, bei dem einem Nahrungsmittel wasserlösliches eßbares gereinigtes Pullulan zugesetzt wird.
Die Beständigkeit von Pullulan gegenüber Verdauungsenzymen
wird durch die folgenden Versuche verdeutlicht, in denen 1 ml-Proben
verschiedener Amylaselösungen, 2 ml einer 1^-igen Pullulanlösung
und 7 ml Pufferlösung vermischt und die Mischungen bei 37° C inkubiert wurden.
Die vier für den Test verwendeten Enzymlösungen waren aus dem
Dünndarm, dem Pankreas und der leber von Schweinen und aus menschlichem Speichel gewonnen worden. In jedem Gemisch wurde
die Menge an reduzierendem Zucker nach 3 Stunden und in den meisten Fällen erneut nach 22 Stunden der Inkubation nach der
Methode von Somogyi-Nelson gestimmt. Die Versuche wurden doppelt
durchgeführt.
-A-309829/09 I 8
Die Indestinalamylase bildete "bei einem pH-Wert von 6,8 O bzw.
0,088 mg reduzierenden Zucker aus 20 mg Pullulan in 3 Stunden, 0,72 und 0,51 mg in 22 Stunden. Die entsprechenden Werte für
Pankreasamylase bei pH 5,0 betrugen 0,46 und 1,52 mg nach 3 Stunden, 0,90 mg nach 22 Stunden. Das leberenzym bildete bei
pH 6,8 0,72mg reduzierenden Zucker in 2 Versuchen nach 3 Stunden. <X-Amylase aus menschlichem Speichel führte bei pH 6,0 zu
zwei identischen Werten von 0,48 mg nach 3 Stunden und 2,33 mg und 2,5 mg nach 22 Stunden.
Wie aus diesen Versuchsergebnissen ersichtlich ist, ist Pullulan hochbeständig gegenüber Enzymen, die es im Intestinaltrakt
angreifen könnten. Diese Entdeckung wurde durch die Tatsachs bestätigt, daß der Blutzuckerspiegel von fastenden Kaninchen
nach de:r oralen Verabreichung von Pullulan nicht merklich erhöht
wurde. Wenn eine wässrige 50^-ige Pullulanlösung in den Dünndarm von fastenden Kaninchen eingeführt und beide Enden
des Dünndarms abgebunden wurden, wurden nach 3 Stunden noch 97 f° des eingeführten Pullulans in dem abgebundenen Dünndarm
vorgefunden.
Der fehlende Nährwert von Pullulan wurde ferner an Ratten nachgewiesen,
die zu Beginn des Versuches ein Gewicht von je etwa 50 g hatten. Einer Vergleichsgruppe von 10 Ratten wurde eine
feste Diät verfüttert, die aus 65 # Maisstärke, 21 ?£ Kasein,
7 $ Sojaöl, 1 ia eines Vitamingemisches, 2 $ Salzen und 4 %
Cellulose bestand. Eine zweite Gruppe von 20 Ratten erhielt die gleichen Mengen einer Diät, in der 20 % der Maisstärke
(bezogen auf das Gesamtgewicht aller Bestandteile) durch Pullulan
ersetzt war und eine dritte Gruppe erhielt eine sonst gleiche Diät, die 25 # Maisstärke und 40 $ Pullulan enthielt.
Die Ratten der Vergleichsgruppe zeigten innerhalb von 30 Tagen
einen ungefähr linearen Anstieg des Körpergewichts auf
309829/0918 " 5 "
150 g. Die Gewichtszunahme in der zweiten Gruppe "betrug die
Hälfte der in der Vergleichsgruppe und der Gewichtsanstieg der dritten Gruppe betrug ein Drittel des Gewichtsanstiegs,
der in der Vergleichsgruppe beobachtet wurde. Keine der Ratten, die Pullulan in ihrer Diät erhielten, bildete Diarrhöe oder
andere Symptome schädlicher Wirkungen der Diät aus, ausgenommen die Wirkungen der geringen Kalorienaufnahme.
Pullulan kann daher Stärke oder Mehl teilweise oder vollständig
in festen oder flüssigen Nahrungsmitteln ersetzen, wenn der Nährwert der Nahrung zur Regelung des Gewichts beim
Menschen vermindert werden soll, sowie in Diät für Diabetiker und bei ähnlichen Anwendungszwecken. Pullulan ist geschmacksfrei
und verleiht Backwaren eine Textur oder Konsistenz, die häufig besser ist als die der gleichen Waren, die aus Mehl
hergestellt wurden. Es verleiht ihnen außerdem eine längere lagerfähigkeit aufgrund des besseren WasserzurückhalteVermögens
und des verzögerten mikrobiellen Verderbs. Die so erzielten Backwaren sind häufig 3 bis 7 Tage länger verkaufsfähig,
als die gleichen, aus Mehl hergestellten Waren.
In flüssigen Nahrungsmitteln, wie Fruchtsäften und Soßen, kann Pullulan Maisstärke als Verdickungsmittel vollständig ersetzen.
Es wirkt außerdem als Dispergiermittel, welches die Trübung und die Bildung von Abscheidungen in Getränken verhindert und Fett
und Protein in Soßen und dergleichen dispergiert. Um diese Ergebnisse zu erzielen, sollte das wässrige flüssige Nahrungsmittel
mindestens 0,05 Gew.-^ Pullulan mit einem Polymerisationsgrad
von 5000 und eine entsprechend höhere Menge an Pullulan mit einem niedrigeren Polymerisationsgrad enthalten.
In festen Nahrungsmitteln kann es mit Mehl oder Stärke in einem Verhältnis von 1 Teil Pullulan zu 0,5 bis 5 Teilen Mehl oder
Stärke vermischt werden. Es liegt im Bereich einfacher Versuche,
- 6 309829/0918
die optimalen Mischungsverhältnisse festzulegen, bei denen nicht nur dem Produkt wünschenwerte Eigenschaften verliehen
werden, sondern auch dem rohen oder halbgekochten Nahrungsmittelgemisch geeignete Verarbeitungseigenschaften verliehen
werden. Der Polymerisationsgrad des verwendeten Pullulans ist häufig relativ unwichtig und unterschiede im Polymerisationsgrad in verschiedenen Chargen von Pullulan können durch geringfügige
Änderungen der Menge des verwendeten Pullulans kompensiert werden. Wenn hohe Viskosität eines Nahrungsmittelgemisches
die Verarbeitung stört, sollte die Verwendung von Pullulan mit hohem Polymerisationsgrad vermieden werden.
Maltitol, ein Zuckeralkohol mit stark süßem Geschmack und geringem
Nährwert, kann vorteilhaft in flüssigen Nahrungsmitteln
als Ersatz für Saccharose mit Pullulan kombiniert werden.
Milch, Fruchtsäfte, Kaffee, Colagetränke und andere kohlensäurehaltige
. Getränke sowie Milchsäuregetränice können durch Verwendung von Pullulan für sich oder mit Maltitol modifiziert
werden, um ihren Nährwert zu vermindern, ohne daß die
Eßqualitäten verlorengehen, welche die des in dem Gemisch vorliegenden
Nahrungsmittels sind.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher veranschaulicht,
in denen flüssige" und feste Nahrungsmittel beschrieben werden, in welchen Stärke oder Mehl durch Pullulan ersetzt
ist, die jedoch sonst übliche Nahrungsmittel darstellen. Alle numerischen Werte für Teile und Prozentangaben bedeuten Gewichtsteile
und Gewichtsprozent, wenn nichts anderes ausgesagt ist. Das in den Beispielen verwendete Pullulan hatte einen
durchschnittlichen Polymerisationsgrad von 100 bis 4000. Die hier
verwendete Bezeichnung "Polymerisationsgrad" gibt die Anzahl der Glueöseeinheiten in dem Pullulanmolekül an.
- 7 309829/09 18
Beispiel 1
Ein Orangengetränk wurde aus einem Liter natürlichem Orangensaft, 5 g pulverförmigem Pullulan (Polymerisat!onsgrad 4OOO),
400 ml einer wässrigen 50$-igen Maltitollösung und ausreichend Wasser hergestellt, um das Getränk auf zwei Liter zu verdünnen.
Das Pullulan wurde dem Orangensaft allmählich zugesetzt und durch kräftiges Rühren gelöst und die anderen Bestandteile wurden
mit der so erhaltenen Lösung vermischt. Das Getränk hatte den Körper oder die Konsistenz von unverdünntem
Orangensaft und einen Geschmack nach süßen Orangen, ohne den für zahlreiche künstliche Nahrungszusätze charakteristischen
Nachgeschmack. Sein kalorischer Wert betrug 50 # des ^
Werts von Orangensaft.
100 g Mehl und 100 g pulverförmiges Pullulan (Polymerisationsgrad 300) wurden vermischt und das Gemisch wurde gesiebt. 50 g
Zucker wurden mit 70 g Butter cremig gerührt und geringe Mengen Salz und Vanille, ein geschlagenes Ei (etwa 50 g) und 50 g einer
wässrigen 70^-igen Maltitollösung wurden in der angegebenen Reihenfolge eingemischt. Das Gemisch aus Mehl und Pullulan
wurde zuletzt in kleinen Anteilen zugegeben, wobei ein Teig hergestellt wurde, der leicht geknetet und zu einer Kugel
verformt wurde. Diese Kugel wurde zwischen zwei mit trockenem Mehl bestäubten Tüchern zu einer 3 bis 5 mm dicken Bahn
ausgerollt. Zum Ausschneiden von Stücken auf der Teigbahn wurde ein Keksschneider verwendet und die erhaltenen Stücke wurden
auf Backbleche gelegt und in einen Ofen gestellt, bis die Kanten sich innerhalb etwa 10 Minuten braun färbten.
Der Kohlenhydratgehalt der Keks betrug nur die Hälfte des von sonst gleichen Keks, die aus üblichen Materialien hergestellt
waren. Ihr Geschmack und ihre Textur erwiesen sich im Vergleich
309829/09 1 B ' 8 "
mit dem üblichen Produkt als vorteilhaft.
Ein Fett-gebackenes Produkt wurde aus 500 g Konditoreizucker,
890 g einer 70^-igen Maltitollösung, 1900 g Mehl, 1900 g Pullulan
mit einem Polymerisationsgrad von 100, 65 g Ammoniumcarbonat,
45 g Bäckerhefe und 1500 g lauwarmem Wasser (27° C) hergestellt.
Die Hefe wurde in dem Wasser gelöst und die Lösung wurde zusammen mit dem Zucker, der Maltitollösung und dem Ammoniumcarbonat
in einen Kneter gegeben. Das-Mehl und das Pullulan wurden vermischt und gesiebt und allmählich in den Kneter gegeben,
um einen Teig herzustellen. Der Teig wurde 3 Stunden an einem warmen Ort der Fermentation überlassen und danach
zu einer etwa 5 mm dicken Platte ausgebreitet. Die Platte wurde
in 5 non breite und 50 mm lange Stäbe geschnitten und die
Stäbe wurden mit Mehl bestäubt und zur weiteren Fermentation in Holzkästen gelegt, wodurch sie rund wurden. Sie wurden dann
schwimmend im Öl gebacken, bis sie gleichmäßig braun waren, mit einer Iiahtschaufel aus dem öl entnommen, abtropfen gelassen, getrocknet und mit einem Sirup bestrichen, der durch
teilweises Eindampfen von Melasse erhalten worden war. Die so erhaltenen Stäbchen waren knusprig und hatten angenehme
Textur. Sie hatten einen niedrigen Kaloriengehalt im Vergleich mit dem nur aus Mehl hergestellten, üblichen Produkt.
Ein traditioneller europäischer Kuchen, der als "Baumkuchen" oder "Bücher de Noel" bekannt ist, wurde aus I4OO g Butter,
600 g Zucker, 1400 g einer 70^-igen Maltitollösung, 3700 g
Eiern, 350 g Mehl, 700 g Pullulan mit einem Polymerisationsgrad von 100, 300 g Maisstärke, 5 g künstlichem Aroma, 2 g
3 0 9 8 2 9 / ΰ 9 Ui ~ 9 "
230H92
Muskatnuß, einer frischen Zitrone 10Og Honig, 200 ml schwerer
Sahne und 100 ml Rum hergestellt. Ein Teil des Zuckers wurde mit der Butter cremig gerührt und
die wässrige Maltitollö'sung wurde unter ständigem Rühren in
einem Mixer zugesetzt. Die Eigelb wurden danach in drei Anteilen zugesetzt und das Rühren wurde fortgesetzt, bis ein
homogenes ciemiges Gemisch gebildet worden war, zu welchem der Honig, der Rum und ein Teil der Sahne zugegeben wurden.
Danach wurde ein Drittel der getrennt geschlagenen Eiweiß zusammen mit dem Rest des Zuckers eingemischt und zuletzt wurde
ein inniges Gemisch aus dem Mehl, Pullulan, Muskatnuß und Maisstärke zusammen mit dem Rest des geschlagenen Eiweiß eingemischt.
Der so hergestellte Kuchenteig wurde gebacken. Der Kuchen behielt SuineB Feuchtigkeitsgehalt und seinen frischen Geschmack
während einer längeren Dauer als ein Vergleichsprodukt, das mit Mehl anstelle des Pullulans und mit zusätzlichem Zucker
anstelle des Maltitols erhalten worden war.
Eine wässrige Eiscrememischung, die 12 <$>
Butterfett, 10 # Magermilchfeststoffe und 15 # Saccharose enthielt, wurde
hergestellt, die Mischung wurde auf 70° C erhitzt, wonach 0,25 $>
Pullulan mit einem Polymerisationsgrad von 300 eingerührt wurden und die Temperatur von 70° C wurde während etwa
30 Minuten aufrechterhalten. Die Mischung wurde dann homogenisiert und über einen bei etwa 10° C gehaltenen Oberflächenkühler
geleitet. Das gekühlte Gemisch wurde bis zu 100 $>
Zunahme geschlagen und in üblicher Weise gefroren, bis es verfestigt war.
- 10 -
309829/09 18
Lagerungstests zeigten, daß die Eiscreme nicht wesentlich
schrumpfte und daß sich keine Eiskristalle bildeten. Das Pullulan erwies sich als wirksamer Stabilisator.
Drei Ansätze von Brotteig wurden aus 100 Teilen Mehl und Pullulan mit einem Polymerisationsgrad von 100, 2 Teilen
Hefe, 0,1 Teil Salz und 60 Teilen Wasser hergestellt. Das Pullulan in den drei Ansätzen entsprach einer Menge von 20 $,
30 io und 45 $ des Mehls und das Mehl und das Pullulan wurden
gut vermischt, bevor sie in den Teig eingearbeitet wurden. "Die drei Teigansätze wurden bei 20 C während 2 Stunden
der Fermentation überlassen und während 40 Minuten gebacken.
Der Pullulangehalt machte den Teig während des Knetens etwas
viskoser, die Brote hatten jedoch eine feine, glatte innere Struktur und eine gute, wohlgefärbte Rinde. Das 30 $>
Pullulan enthaltende Brot war das weicheste. Das 45 i° Pullulan enthaltende
Brot ging nicht so stark auf und war etwas härter. Alle Brote hatten guten Geschmack und gutes Aroma und ungewöhnlich
lange lagerfähigkeit.
Mehl des für chinesische Nudeln verwendeten Typs wurde mit
Pullulan vom Polymerisat ionsgrad 500 in einem Verhältnis von ·
3 : 1 vermischt. Ein Teig wurde hergestellt, indem zu 25 kg des Gemisches 0,35 kg Salz, 0,035 kg Kansui (trockene Alkalimetallcarbonate),
gelber künstlicher Farbstoff und 8,0 kg Wasser gegeben wurde und das Gemisch geknetet wurde. Der Teig
wurde zu einer Bahn ausgerollt, die in Streifen geschnitten wurde. Die Streifen wurden bei 95° C wenig mehr als 2 Minuten
gedämpft und dann 2 bis 3 Minuten in Schweinefett bei
- 11 309829/09 18
130 Ms HO0 C gebacken.
Die so hergestellten Nudeln quollen in heißem Wasser leicht auf, wie die üblichen "instant chinesischen Nudeln" wodurch
sie eßfertig zubereitet waren. Sie hatten einen angenehmen
Geschmack und feste Textur, die für das übliche Produkt
charakteristisch ist, wenn es gute Qualität hat. Sie hatten jedoch wesentlich verminderten kalorischen Wert.
Geschmack und feste Textur, die für das übliche Produkt
charakteristisch ist, wenn es gute Qualität hat. Sie hatten jedoch wesentlich verminderten kalorischen Wert.
12 -
309829/09IH
Claims (8)
- PATENTANSPRÜCHE(T) Nahrungsmittel mit vermindertem kalorischem Wert, dadurch ■gekennzeichnet, daß es neben üblichen Bestandteilen wasserlösliches , bis zum Erzielen eines milden Geschmacks und Geruches gereinigtes, eßbares Pullulan enthält.
- 2. Nahrungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß es ein Stärke enthaltendes Nahrungsmittel ist, in weichem die Stärke ganz oder teilweise durch Pullulan ersetzt wurde.
- 3. Nahrungsmittel nach Anspruch 1 oderv2, dadurch gekennzeichnet , daß es ein Gewichtsverhältnis von Pullulan zu Stärke zwischen 1 : 0,5 und 1 : 5 aufweist.
- 4. Nahrungsmittel nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß es ein Bäckereiprodukt darstellt.
- 5. Nahrungsmittel nach Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet , daß es eine trinkbare wässrige Flüssigkeit darstellt, in der mindestens 0,05 Gew.-ji Pullu-309829/09 18 -13-lan gelöst sind.
- 6. Nahrungsmittel nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß es ein gefrorenes Nahrungsmittel, insbesondere Eiscreme, darstellt.
- 7. Nahrungsmittel nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß es Pullulan mit einem Polymerisat ions grad von 100 bis 4000 enthält.
- 8. Verfahren zur Herstellung eines Nahrungsmittels nach Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet ,daß man bei der üblichen Herstellung des Nahrungsmittels Pullulan anstelle eines Teils oder der Gesamtmenge der Stärke verwendet.3 09829/09 18
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP47005580A JPS5025530B2 (de) | 1972-01-13 | 1972-01-13 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2301492A1 true DE2301492A1 (de) | 1973-07-19 |
DE2301492B2 DE2301492B2 (de) | 1979-05-31 |
DE2301492C3 DE2301492C3 (de) | 1980-02-07 |
Family
ID=11615157
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2301492A Expired DE2301492C3 (de) | 1972-01-13 | 1973-01-12 | Nahrungsmittel mit vermindertem kalorischem Wert |
Country Status (18)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3875308A (de) |
JP (1) | JPS5025530B2 (de) |
AR (1) | AR203452A1 (de) |
AU (1) | AU466585B2 (de) |
BE (1) | BE793671A (de) |
CA (1) | CA971820A (de) |
CH (1) | CH582486A5 (de) |
DE (1) | DE2301492C3 (de) |
ES (1) | ES410571A1 (de) |
FI (1) | FI54554C (de) |
GB (1) | GB1346756A (de) |
IT (1) | IT983397B (de) |
NL (1) | NL7300231A (de) |
NO (1) | NO138547C (de) |
PH (1) | PH9750A (de) |
SE (1) | SE382550B (de) |
SU (1) | SU559622A3 (de) |
ZA (1) | ZA73121B (de) |
Families Citing this family (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5648855A (en) * | 1979-09-27 | 1981-05-02 | Kanebo Shokuhin Kk | Baked food like biscuit or cookie |
US4913925A (en) * | 1982-10-25 | 1990-04-03 | Yasutake Hiji | Foodstuff containing a hyperglycemia controlling agent |
JPS62236469A (ja) * | 1986-04-04 | 1987-10-16 | Yasutake Hichi | 低カロリ−飲食物 |
US5106644A (en) * | 1990-05-25 | 1992-04-21 | Procter & Gamble Company | Food products containing reduced calorie, fiber containing fat substitute |
US5215757A (en) * | 1991-03-22 | 1993-06-01 | The Procter & Gamble Company | Encapsulated materials |
US6916796B2 (en) * | 2002-06-12 | 2005-07-12 | Abbott Laboratories | Use of pullulan as a slowly digested carbohydrate |
US7309416B2 (en) * | 2003-07-11 | 2007-12-18 | Aspen Products Group, Inc. | Methods and compositions for desulfurization of hydrocarbon fuels |
EP1824342B1 (de) * | 2004-12-10 | 2011-07-27 | Nederlandse Organisatie voor toegepast -natuurwetenschappelijk onderzoek TNO | Verwendung von polysaccharide als brotverbesserungsmittel |
WO2007095977A1 (en) * | 2005-10-14 | 2007-08-30 | Unilever N.V. | Food product and process for preparing it |
JP5491415B2 (ja) * | 2008-02-01 | 2014-05-14 | ユニリーバー・ナームローゼ・ベンノートシヤープ | 水溶性担体 |
ES2556985T3 (es) | 2011-01-11 | 2016-01-21 | Capsugel Belgium Nv | Nuevas cápsulas duras que comprenden pululano |
BR112019021396A2 (pt) | 2017-04-14 | 2020-04-28 | Capsugel Belgium Nv | processo para fabricação de pululano |
CA3059527A1 (en) | 2017-04-14 | 2018-10-18 | Capsugel Belgium Nv | Pullulan capsules |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2916383A (en) * | 1957-09-18 | 1959-12-08 | Carter Prod Inc | Low caloric french dressing |
US3023104A (en) * | 1960-07-05 | 1962-02-27 | American Viscose Corp | Food compositions incorporating cellulose crystallite aggregates |
US3320136A (en) * | 1964-05-19 | 1967-05-16 | Kerr Mc Gee Oil Ind Inc | Process for preparing a polysaccharide flocculating agent |
US3406114A (en) * | 1964-07-20 | 1968-10-15 | Kerr Mc Gee Oil Ind Inc | Process for flocculating finely divided solids suspended in an aqueous medium with amicrobial polysaccharide |
-
0
- BE BE793671D patent/BE793671A/xx not_active IP Right Cessation
-
1972
- 1972-01-13 JP JP47005580A patent/JPS5025530B2/ja not_active Expired
- 1972-12-29 FI FI3696/72A patent/FI54554C/fi active
-
1973
- 1973-01-02 US US319996A patent/US3875308A/en not_active Expired - Lifetime
- 1973-01-03 AU AU50700/73A patent/AU466585B2/en not_active Expired
- 1973-01-05 CA CA160,615A patent/CA971820A/en not_active Expired
- 1973-01-08 ZA ZA730121A patent/ZA73121B/xx unknown
- 1973-01-08 NL NL7300231A patent/NL7300231A/xx unknown
- 1973-01-08 PH PH14235*A patent/PH9750A/en unknown
- 1973-01-09 IT IT19093/73A patent/IT983397B/it active
- 1973-01-11 AR AR246079A patent/AR203452A1/es active
- 1973-01-12 NO NO152/73A patent/NO138547C/no unknown
- 1973-01-12 DE DE2301492A patent/DE2301492C3/de not_active Expired
- 1973-01-12 CH CH47773A patent/CH582486A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1973-01-12 GB GB185073A patent/GB1346756A/en not_active Expired
- 1973-01-12 ES ES410571A patent/ES410571A1/es not_active Expired
- 1973-01-12 SU SU1872138A patent/SU559622A3/ru active
- 1973-01-12 SE SE7300452A patent/SE382550B/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FI54554C (fi) | 1979-01-10 |
JPS4875735A (de) | 1973-10-12 |
FI54554B (fi) | 1978-09-29 |
AU5070073A (en) | 1974-07-04 |
ZA73121B (en) | 1973-09-26 |
DE2301492C3 (de) | 1980-02-07 |
SU559622A3 (ru) | 1977-05-25 |
BE793671A (fr) | 1973-05-02 |
CA971820A (en) | 1975-07-29 |
US3875308A (en) | 1975-04-01 |
ES410571A1 (es) | 1975-12-16 |
JPS5025530B2 (de) | 1975-08-25 |
SE382550B (sv) | 1976-02-09 |
DE2301492B2 (de) | 1979-05-31 |
CH582486A5 (de) | 1976-12-15 |
NO138547B (no) | 1978-06-19 |
PH9750A (en) | 1976-03-12 |
NO138547C (no) | 1978-09-27 |
NL7300231A (de) | 1973-07-17 |
AR203452A1 (es) | 1975-09-15 |
GB1346756A (en) | 1974-02-13 |
IT983397B (it) | 1974-10-31 |
AU466585B2 (en) | 1975-10-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE60132916T2 (de) | Wasserlöslicher ballaststoff aus kakao, verfahren zu seiner herstellung, damit hergestellte nahrungsmittel und getränke sowie verfahren zu deren herstellung | |
DE3874453T2 (de) | Wasserloesliche fuellmittel. | |
DE69827243T2 (de) | Kalorienarmes, schmackhaftes, fasern enthaltendes zuckerersatzmittel | |
DE69210486T2 (de) | Wasserlöslicher, Hemizellulose enthaltender Nahrungsmittelzusatz | |
DE69625359T2 (de) | Eiprodukt mit niedrigem wasseraktivität | |
DE2222262C3 (de) | Diätnahrungsmittel und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE2301492C3 (de) | Nahrungsmittel mit vermindertem kalorischem Wert | |
DE69934693T2 (de) | Natriumbisulfat als saeuerungsmittel in lebensmitteln | |
DE69733489T2 (de) | Wässrige suspensionszusammensetzung und trockene wasserdispergierbare zusammensetzung | |
DE2458650A1 (de) | Nahrungsmittel mit geringem kaloriengehalt und verfahren zu seiner herstellung | |
DE2210128A1 (de) | Verfahren zur Gewinnung von als Süßmittel für Nahrungsmittel und Getränke dienenden Zuckergemischen | |
DE69924747T2 (de) | Verwendung von kalkmaterial für lebensmittel und kosmetika | |
DE2402437C3 (de) | Backware | |
DE2305494B2 (de) | Verfahren zur enzymatischen Herstellung von Stärkehydrolysenprodukten | |
DE19536338A1 (de) | Verfahren zur Konfektionierung von Lebensmitteln | |
DE1930644C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Teiges | |
DE69807425T2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Mehl enthaltenden Nahrungsprodukten für Mikrowellenofen | |
DE2303572A1 (de) | Fettfreie trockenprodukte fuer mehrschicht-desserts | |
DE2254045A1 (de) | Diaetnahrungsmittel mit geringem kaloriengehalt | |
WO2022038443A1 (de) | Zuckerersatzstoff für backwaren oder konditorwaren | |
DE2350035C2 (de) | Diätetisches Nahrungsmittel, enthaltend Polyglucose | |
DE2417530A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines proteinreichen nahrungsmittels | |
DE1197739B (de) | Verfahren zur Herstellung von Lebensmitteln mit verringertem Naehrwert | |
DE69125713T2 (de) | Fructose-Polymer enthaltendes Nahrungsmittel | |
DE2056599C3 (de) | Süßmittel für Lebens- und Genußmittel sowie Getränke |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: STREHL, P., DIPL.-ING. DIPL.-WIRTSCH.-ING. SCHUEBEL-HOPF, U., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |
|
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: DERZEIT KEIN VERTRETER BESTELLT |
|
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: BOETERS, H., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. BAUER, R., DIPL.-ING., PAT.-ANWAELTE, 8000 MUENCHEN |