DE2301468A1 - Kontaktglas-vorrichtung fuer biomikroskopische untersuchungen der augen - Google Patents

Kontaktglas-vorrichtung fuer biomikroskopische untersuchungen der augen

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DE2301468A1
DE2301468A1 DE2301468A DE2301468A DE2301468A1 DE 2301468 A1 DE2301468 A1 DE 2301468A1 DE 2301468 A DE2301468 A DE 2301468A DE 2301468 A DE2301468 A DE 2301468A DE 2301468 A1 DE2301468 A1 DE 2301468A1
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Description

12. Januar 1973
A 577 72 Pp/De
Firma INCENTIVE RESEARCH & DEVELOPMENT AB, Arsenalsgatan 4, 111 47 Stockholm / Schweden
Kontaktglas-Vorrichtung für biomikroskopische Untersuchungen
der Augen.
Die Erfindung betrifft eine Kontaktglas-Vorrichtung für die Verwendung bei biomikroskopischen Untersuchungen der Augen.
Bei Untersuchungen des Glaskörpers und der Netzhaut des Auges mit einer Spaltlampe ist es notwendig, ein optisches Bild des Bereiches im Auge zu erzeugen, der untersucht werden soll, und zwar in der Objektebene des für die Untersuchung verwendeten Mikroskops. Zu diesem Zweck ist es bekannt, eine Kontaktlinse in direkter Anwendung auf der Hornhaut des Auges zu verwenden. Die Verwendung einer solch einfachen Kontaktlinse bringt jedoch noch nicht die Möglichkeit, irgendeinem anderen Teil außer dem Zentralbereich des Augenfundus zu
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untersuchen. Zur Überwindung dieser Schwierigkeiten wlr-i vorgeschlagen, die Kontaktlinse mit einer reflektierenden Oberfläche auszubilden, die in einem l/inkel zur optischen Achse der Linse angeordnet ist, um ein Bild eines mehr am Rand des Fundus liegenden Teiles in das Mikroskop zu reflektieren. Es sind Kontaktgläser bekannt, bei Vielehen mehr als drei einzelne Spiegelflächen Winkel von unterschiedlicher Größe mit der optischen Achse des Kontaktglases bilden, wodurch diese Spiegelflächen in das Mikroskop Bilder von verschiedenen Teilen des Punduses reflektieren können, welche ■ in entsprechend verschiedenen radialen Abständen zum Mittelteil des Fundus liegen können, der direkt durch die Kontaktlinse ohne die Verwendung irgendeiner Reflexion in Spiegelflächen beobachtet werden kann. Jedoch ist auch die Verwendung eines solch bekannten Kontaktglases beschwerlich und es hat sich herausgestellt, daß die Handhabung eines solchen Kontaktglases sehr schwer ist und eine beträchtliche Erfahrung bei der Interpretation der mit diesem gemachten Beobachtungen ! notwendig sind. Vermutlich liegt der Grund dafür darin, daß das. Bild des Mittelteils des Fundus, das direkt durch die Kontaktlinse ohne irgendeine Reflexion in einer Spiegelfläche beobachtet werden kann, nicht verkehrt ist, wogegen andererseits die Bilder tier mehr am Rand liegenden Teile des Fundus, die durch die Anwendung der Spiegelreflexionen beobachtet werden können, aufgrund der Reflexion in diesen Spiegeln
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verkehrt sind. Außerdem liefern die einzelnen Spiegel der bekannten Kontaktgläser Bilder von getrennten, begrenzten Bereichen des Fundus und es ist schwer, die genauen Lagen der Ränder im Auge dieser einzelnen Bildflächen und ebenso die Lage irgendwelcher sich überlappenden Teile dieser Bildflächen zu bestimmen. Daher ist es schwierig, eine genaue Interpretation der durch die Kontaktlinsen gemachten Beobachtungen abzugeben und die Stelle im Auge anzugeben, an der eine interessierende Erscheinung beobachtet werden kann. Die Verwendung dieser bekannten Kontaktgläser mit Reflexionsflächen wird außerdem noch durch die Tatsache erheblich erschwert, daß während einer Untersuchung wiederholt und häufig Veränderungen" der Einstellung und der Lage des Mikroskops und zugleich auch der Stellung der Spaltlampe und des Kontaktglases notwendig sind.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung eine verbesserte Kontaktglas-Vorrichtung für biochemische Untersuchungen der Augen zu schaffen, mit Hilfe derer es möglich wird, ein nicht verkehrtes Bild nicht nur vom Mittelteil des Fundus des Auges sondern ebenso von allen anderen Bereichen des Fundus bis zum Grenzbereich des Fundus bei dem Ziliarmuskel zu erhalten und den Fundus des Auges vom Mittelteil des Fundus bis zu seinem Grenzbereich kontinuierlich radial
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abzutasten. Der Aufgabe ordnet sich das Ziel unter, nicht nur den Augenfundus, sondern auch den Winkel der vorderen Augenkammer in einem nicht verkehrten Bild betrachten zu können.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Kontaktglas-Vorrichtung für biomikroskopische Untersuchungen der Augen gelöst, die gekennzeichnet ist durch einen Linsenkörper aus durchscheinendem Material mit einer konkaven, für das Auflegen auf die Hornhaut des Auges geeigneten Oberfläche, wobei die konkave Oberfläche eine mit der optischen Achse des Auges zusammenfallende Symmetrieachse und eine Brennweite aufweist, mittels der das Innere des Auges durch den Linsenkörper mit Hilfe eines Mikroskopes betrachtbar ist, und durch eine erste und eine zweite reflektierende Fläche, die an den Seiten des Linsenkörpers und auf der anderen Seite der konkaven Oberfläche, sowie beiderseits der Symmetrieachse liegen, derart, daß sie einander gegenüberliegen und die Senkrechten dieser Flächen parallel zu einer gemeinsamen Ebene, in der die Symmetrieachse liegt, verlaufen und relativ zu dieser Symmetrieachse geneigt sind, so daß das Innere des Auges in einem nicht verkehrten Bild entlang einer Sichtlinie zu sehen ist, die in beiden reflektierenden Flächen reflektiert ist und durch den Linsenkörper verläuft.
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riine Kontaktglas-Vorrlchtung gemäß der Erfindung erbringt also stets ein nicht verkehrtes Bild des Bereiches des su betrachtenden Inneren des Auges, sowohl wenn der mittlere Teil des Fundus direkt durch den Linnenkörper ohne cup Verwendung irgendeiner Reflexion auf Spiegelflächen betrachtet wird, als auch dann, wenn weiter am Rand liegende Teile des Fundus entlang einer Sichtlinie betrachtet werden, die an zwei Spiegelflächen reflektiert wird. Damit wird die Interpretation des betrachteten Bildes erleichtert und es kann die genaue Lage Im Auge einer erkannten Störung bei der Bildbetrachtung festgestellt werden.
Besonders vorteilhaft ist eine bevorzugte Ausführungsform anzusehen, bei der eine der beiden reflektierenden Flächen in der Kontaktglas-Vorrichtung nach der Erfindun relativ zu dem Linsenkörper um eine Drehachse gedreht werden kann, die senkrecht auf die gemeinsame, parallel zu den senkrechten der beiden reflektierenden Flächen verlaufenden Ebene steht und die an der einen, am nächsten zum Linsenkörper gelegenen Kante der drehbaren Reflex!onsfläche angeordnet ist, wodurch der Neigungswinkel dieser reflektierenden Fläche relativ zur optischen Achse des Linsenkörpers und des Auges kontinuierlich verändert werden kann. Damit wird der zusätzliche, wichtige Vorteil erreicht, daß ohne eine Veränderung der Kontaktglas-Vorrichtung relativ zum Auge es
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möglich ist, den betrachteten Bildbereich kontinuierlich vom Zentrum des Fundus in radialer Richtung zu den Grenzgebieten zwischen Fundus und Ziliarmuskel zu bewegen, und daß das betrachtete Bild während dieses Vorganges seine nicht verkehrte Lage beibehält. Damit wird es viel leichter, die exakte Lage irgend eines beobachteten !Ereignisses zu bestimmen und es kommt dabei noch hinzu, daß die Anzahl der notwendigen Veränderungen der Lage der Kontaktglas-Vorrichtuug relativ zum Auge für eine vollständige Untersuchung des Auges beträchtlich vermindert werden kann. Mit der in einer Endstellung gedrehte "teflexionsflache ist es außerdem möglich, auch die vordere Augenkammer im Auge zu untersuchen, was oft von großem Interesse ist.
. Auf der Zeichnung sind Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigen:
Figur 1: im Schema einen Axialquerschnitt durch eine Kontaktglas-Vorrichtung gemäß der Erfindung mit einer festen Spiegelfläche und einer drehbaren Spiegelfläche, wobei die Kontaktglas-Vorrichtung auf ein nur schematisch im Axialquerschnitt dargestelltes Auge aufgesetzt ist;
Figur 2: ein radialer uerschnitt entlang der Schnittlinien II-II durch die in Figur 1 dargestellte Kontaktglas-Vorrichtung; und
Figur j5:" einen Axialquerschnitt durch eine andere Kontaktglas-Vorrichtung gemäß der Erfindung, die mit . zv/ei festen Spiegelflächen ausgebildet ist und
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für die Untersuchung der vorderen Augenkammer und ebenso des mittleren Teiles des Augenfundus verwendet werden kann.
Die Kontaktglas-Vorrichtung gemäß der Erfindung, die schematisch und "beispielsweise in den Figuren 1 und 2 dargestellt ist, "besitzt einen üblichen Linsenkörper 1 aus einem geeignet durchscheinenden Material, beispielsweise Glas oder ein geeignetes Plastikmaterial, der eine konkave Oberfläche aufweist, die geeignet ist, direkt auf die Hornhaut 2 eines Auges, das allgemein mit 3 bezeichnet ist, und auf den die Hornhaut 2 umgebenden Teil des Auges aufgesetzt zu werden. Die Figur 1 zeigt vom Auge nur schematisch die vordere Augenkammer 4#die hintere Augenkammer 5> die Regenbogenhaut 6, die Linse 7 mit dem Ziliar_muskel 8 und den Glaskörper 10, der hinter der Linse 7 liegt und vom Fundus 9 des Auges bzvj. vom Augenhintergrund umgeben wird. Der Kontaktlinsenkörper I hat eine Brennweite, die ein Bild d^s Inneren des Auges in der Objektebene eines Mikroskops (in der Zeichnung nicht gezeigt) abbilden kann, das mit seiner optischen Achse parallel zur optischen Achse A-A des Linsenkorpers 1 ausgerichtet ist. Der Linsenkörper 1 ist ■_n dem einen Ende eines röhrenförmigen, im wesentlichen zylindrischen Gehäuse 11 befestigt, das an seinem anderen ^rioe durch eine durchscheinende Scheibe 12 aus irgendeinem Material verschlossen ist. Das Gehäuse 11 wird
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von einem drehbaren Ring 13 umgeben, dessen Aufgabe später noch beschrieben wird.
Die obere Fläche 14 des Linsenkörpers 1 ist planar und relativ zur optischen Achse A-A geneigt.,-derart, daß der Linsenkörper ebenso eine prismatische Strahlenbrechung bewirkt. Aufgrund dessen wird -das Betrachtungsfeld, wenn das Innere des Auges 3 direkt durch den Linsenkörper 1 in einer mit der optischen Achse A-A zusammenfallenden Richtung betrachtet wird, etwas seitlich relativ zum Zentrum C des Augenfundus 9 versetzt sein, wie dies schematisch durch die Linie 15 angezeigt ist. Die Größe dieser seitlichen Versetzung des Betrachtungsfeldes ist derart gewählt, daß der Bildbereich am Fundus 9 das Zentrum C des Fundus einschließt. Damit wird deutlich, daß aufgrund dieser Anordnung es möglich ist, einen größeren Teil des Fundus 9 um dessen Zentrum C einfach durch Drehung der Kontaktglas-Vorrichtung relativ zum Auge 3 um dessen optische Achse A-A abzutasten. Die Fläche 14 kann einen Neigungswinkel von 45° bis 65°» vorzugsweise etwa 55° relativ zur optischen Achse A-A haben.
Um die Möglichkeit zu bewirken, auch andere Teile des Fundus 9 bis zum Ziliarmuskel 8 und ebenso den Winkel der vorderen Augenkammer 4 zu untersuchen, sind in der Vorrichtung gemäß der Erfindung zwei Spiegel 18 und 16 vorgesehen. Der
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Spiegel l3 ist stationär an den Linsenkörper befestigt, wogegen der andere Spiegel 16 drehbar um eine Achse 17 im Gehäuse 11 angeordnet ist. Die beiden Spiegel l3 und l6 sind an gegenüberliegenden -Seiten zur optischen Achse Α-Λ des Linsenkörpers 1 angeordnet, wobei deren reflektierend eh Flächen einander gegenüberstehen, derart, daß die Senkrechten dieser reflektierenden Flächen parallel zu ■ einer gemeinsamen Ebene liegen, die die optische Achse A-A einschließt.
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Auf diese Weise ist es möglich, das Innere des Auges 3 in einer nicht verkehrten Weise entlang der Sie h'tlinien zu betrachten, die durch den Linsenkörper 1 läuft und an dem Spiegel 16 sowie an dem Spiegel 18 reflektiert wird.
Wenn der Spiegel 16 in seine innere Endstellung D gedreht ist, wie dies mit gestrichelten Linien in der Zeichnung gezeigt ist, in der der Spiegel 16 parallel zum Spiegel 18 liegt, wird offensichtlich genau das gleiche Sichtfeld innerhalb des Inneren des Auges 3 erhalten, wie wenn das Innere des Auges direkt durch den Linsenkörper 1 entlang einer Sichtlinie betrachtet werden würde, die nicht an einem der beiden Spiegel 16 oder 18 reflektiert wird. Durch da-s Schwenken des Spiegels Io um seine Drehachse 17 aus seiner Endstellung D in seine andere Endstellung E, die mit ausgezogenen Linien dargestellt ist, kann das Sichtfeld im Auge kontinuierlich aus dem Zentrum G des Fundus in Richtung auf den Rand des Fundus beim ziliarmuskel des Auges bewegt werden. Die dazwischenliegende Stellung F für den Spiegel 16, die durch gestrichelte Linien dargestellt ist, ergibt beispielsweise eine Sichtlinie in das Innere des Auges, die durch die gebrochene Linie 19 dargestellt ist. In der äußeren Endstellung E des Spiegels 16 wird es ermöglicht, den Winkel der vorderen Augenkammer 4 zu untersuchen, wie dies durch die Sichtlinie 20 dargestellt ist.
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Durch Drehung des Spiegels 16 aus seiner Lage D in seine Lage E ist es folglich möglich, den Bereich des Fundus 9, der durch die Kontaktglas-Vorrichtung betrachtet werden soll, kontinuferlich vom Mittelteil oder Zentrum C des Fundus in radialer Richtung bis zum Umfangsende des Fundus beim Ziliarmuskel 8 zu bewegen oder abzufahren, ohne daß irgendeine Veränderung der Lage der Kontaktglas-Vorrichtung relativ zum Auge 3 notwendig ist. Wenn ein solcher "radialer Streifen" des Fundus 9 vom Zentrum C des Fundus bis zum perjpberischen Rand abgetastet oder durchfahren worden ist, kann die Kontaktglas-Vorrichtung relativ zur optischen Achse A-A des Auges 3 in eine andere Lage verdreht werden, worauf ein anderer, ähnlicher "radialer Streifen" des Fundus durch Drehung des Spiegels 16 um seine Drehachse 17 abgetastet werden kann.
Durch die äußere Endstellung E des Spiegels 16 kann der Winkel der vorderen Augenkammer 4 perlpterisch durch Drehung der Kontaktglas-Vorrichtung relativ um die optische Achse A-^ des Auges abgetastet werden. Dabei soll nocheinmal darauf hingewiesen werden, daß das betrachtete Bild niemals verkehrt ist.
Der drehbare Spiegel 16 wird mittels des Ringes 13 betätigt, der drehbar um das Gehäuse 11 angeordnet ist. Zu diesem Zweck ist eine flexible, fein angepaßte Spiralfeder
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21 mit einem ihrer Enden an der Rückseite des Spiegels 16 befestigt. Diese Spiralfeder 21 kann über einen festen Stab oder Draht 22 gleiten und ist axial über diesen Stab verschiebbar, der in einer langgestreckten, kreisförmigen Öffnung des Schlitzes 23 in der zylindrischen Wand'des Gehäuses 11 angeordnet ist. Dieser Führungsstab 22 für die Spiralfeder 21 ist mit einem seiner Enden am Gehäuse 11 in fester Verbindung und zwar an dem einen Ende des kreisförmigen Schlitzes 23, so daß der Führungsstab 22 relativ zum Gehäuse 11 in einer stationären Verbindung steht. Das andere Ende der Spiralfeder 21 ist auf irgendeine geeignete Weise mit dem Drehring 13 verbunden, wie am besten aus Fig. 2 zu sehen ist. Durch Drehung des Ringes 13 um das Gehäuse 11 wird es dementsprechend möglich, die Spiralfeder 21 axial zum und entlang dem Führungsstab zu bewegen und damit den Spiegel 16 um seine Drehachse 17 in Drehung zu versetzen. Durch eine Skala 24, die im Gehäuse 11 eingraviert und durch die durchscheinende Scheibe 12 sichtbar ist, wird es möglich, die momentane Winkelstellung des Spiegels 16 ablesen zu können.
Wie aus der Fig. 1 zu sehen ist, sind die Spiegel und 16 relativ zur geneigten oberen Oberfläche 14 des Linsenkörpers derart angebracht, daß die Senkrechte der Oberfläche
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1 '■[ parallel zu der durch die optische Achse \-\ verlaufenden Tlber.e ist, ?.v. welcher ebenso die Senkrechten der Spiegel"! i-'chen 1 S uni 1- parallel sind, '"obei der stationäre ""pickel l-~ auf der Basis des durch die £eneiotii Oberfläche 1!- gebildeten Prisnas liegt, Vroge^an der Drehspiegel Ii am "ohei telpunkt dieses Prisma" angeordnet ist. Di'; Meigun^ c.er ?l"che 1*\ verbindet also eine totale -ef'ex ion an der "ber!'li;ohe, '.renn sich der Drehspiegel lr- in seiner äußeren -Jndsteilung E oder na':e dieser befindet.
T7.n ma^ offersichtlich sein, daß auch der Spiegel \C. als Fes'.spiejel ausgebildet sein kann, wenn die hontakt^las-'■rorrichtun2 ^srn:;i?· der Krfindun^ nur für die IT:'tersuchung eines bestimmten Teiler im Augeninneren verwendet vrerden soll, beispielsweise Cür den Winkel der vorderen A1VJe:;kammer ·!.
Die i\i/j. T r'.eijt schema tisch eine solche Koritakt^las-Vorrio'J'urit" gem-'? der ^rfiridur;^;, die zvrei stationäre .Ipiet.el- -?" Hohen au "weis ί und für die Unters'.chung des vorderen Auren-1-ammer-'Zinke 1 s und ebenso des zentralen Teils d^s Au^eni'i.ind~.:s verwendet vrerden kann. Bei dieser Aus führung?; form der Kri"ir:di;n:^ bestehen die zwei Spiegelflrohen l·'"·1 und 1^' aus total reflektierenden Oberflächen an dem Tinsenkcrpor 1' selbst,, der in einem röhrenförmigen Kalter oder OehVuse 11' untergebracht ist. Klne gestrichelte Linie 2}j :-:eigt dio :-;chtlinie
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BAD ORIGINAL
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durch den Linsenkörper 1', die an den beiden Spiegel flachen l6! und lF' für eine Untersuchung des vorderen ^ugenkammerwirikels reflektiert, wird. Diese Kontaktgla-s-Vorrichtung kann aber ebenso Cür die Untersuchung des zentralen Teiles des Fundus bei direkter Sicht linie durch den linsenkörper 1' verwendet werden, die an keiner der beiden Spiegelflächen 16' oder 18' reflektiert wird. DLr-? planare,. obere Oberfläche 14' des Linsenkörpers I1 ist daher vorzugsweise relativ zur optischen \chse geneigt, co daß der Linsenkörper 1' eine prismatische Strahlenbrechung j η der oben erwähnten Weise hervorruft.
Es ist offen-sichtlich, daß auch andere VJsfüh formen der Erfindung möglich sind. Beispielsweise kann die mechanische \nordnung air Betätigung -des Drehspiegel s in verschiedensten Formen ausgebildet werden. Desweiteren kann eine Kontaktglas-Vorrichtung gerrü'ß der Erfindung ebenso mit Elementen zum Drücken des Augapfels vorgesehen werden, wie dies bereits bekannt ist, um die Untersuchung des \ugPundus nahe am äußeren Ende des Fundus neben dem zil-iarrr:uskel r.u erleichtern.
■; 3 ο 9 B 3 ?./ η L ι η
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Claims (1)

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    P ITEN T ANSPRUCH E
    lly Kontaktglas-Vorrichtung für biomikroskppische Untersuchungen der Augen, gekennzeichnet durch einen Linsenkörper (1) aus durchsteinendem Material mit einer konkaven, für das Auflegen auf die Hornhaut (2) des Auges (3) geeigneten Oberfläche, wobei die konkave Oberfläche eine mit
    der optischen Achse (A.-A) des Auges zusammenfallende Symmetrieachse und eine Brennweite aufweist, mittels der das Innere des Auges durch den Linsehkörper (l) mit Hilfe eines Mikroskopes betrachtbar ist, und durch eine erste (18) und eine zv?eite (16) reflektierende Fläche, die an den Seiten des Linsenkörpers (1) und auf der anderen Seite der konkaven Oberfläche sowie beiderseits der Symmetrieachse (A-A) liegen, derart, daß sie einander gegenüberliegen und die Senkrechten dieser Flächen parallel zu einer gemeinsamen Ebene, in der die Symmetrieachse liegt, verlaufen und relativ zu dieser Symmetrieachse geneigt sind, so daß das Innere des Auges in einem nicht verkehrten Bild entlang einer Sichtlinie (15,19,20) zu sehen ist, die in beiden reflektierenden Flächen reflektiert ist und durch den Linsehfcörper (1) verläuft.
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    2. " Kontaktglas-Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß. die erste reflektierende Fläche (18) relativ zum Linsenkörper (1) fest und die zweite reflektierende Fläche (16) relativ zum Linsenkörper (1) um eine Drehachse (17) drehbar angeordnet sind, die senkrecht zu der Ebene verläuft und an.der den Linsenkörper (1) am nächsten -gelegenen Kante der reflektierenden Fache (16) angebracht ist, wodurch das Blickfeld im Inneren des Auges, das entlang einer an beiden reflektierenden Flächen (l8,l6) reflektierten und durch den Linsenkörper (l) laufenden Sichtlinie (15,19,20) zu erhalten ist, in im wesentlichen radialer Richtung relativ zu dem Zentrum (C) des Fundus (9) des Auges durch Drehung der zweiten reflektierenden Fläche (16) um die Achse (I7) bewegbar ist.
    3. Kontaktglas-Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die reflektierende Fläche (16) in einer Endstellung (D) ihres Drehwinkels zu der ersten reflektierenden Fläche (18) parallel verläuft, wodurch die in den beiden reflektierenden Flächen reflektierte Sichtlinie (15) im wesentlichen das gleiche Blickfeld im Inneren des Auges (3) wiedergibt, wie wenn eine Sichtlinie direkt durch den Linsenkörper (1) ohne irgendeine Reflex.ion an den reflektierenden Flächen (l8,l6) hindurchgeht, wogegen
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    ir: der r-iidere·»- End.stelli.mg (E) des Drehwinkels der zweiten reflektierenden Fleche fl: ) diese relativ 31.tr ernten reflektierenden 71"ehe 'lr; in einem Winkel geneigt ist, bei den; die an beiden Spiegel i's'chen'lo, lr) reflektierte "ic'itlinie f?0) die Untersuchung den Kinkels der ^orderen Augenkannier (-■) ermöglicht.
    1I-. Fo.:taktglas-Vorrichtung nach Anspruch 1 bis T, gekennzeichnet durch ein im v/e.^entlic'ien rohrförmices "ehV.use '11" in das an eineir linde der Linsenkörper 'I) angebracht ist und das die beiden reflektierenden Flachen (lo,lc) umgibt, und durch einen mit einem Ende eines länglichen, flexiblen Elements (?l) .gekoppelten Ring (13)» rtaf3 Hir eine axiale Verschiebung Cührbar ist und das mit seinem anderen Ende rr.it der ^weiten reflektierenden FlKehe (I"; verbunden ist, derart, daß die ^v/eite reflektierende FlHche (16) durch Drehung des Ringes 'IT) un das Gehäuse (11) um ihre ichne (17) drehbar ist.
    r-]-. Kontaktgl-as-Vorrichtung r.ach \nsprueh 1 bis 4, dadurc;, gekennzeichnet, daf?. das längliche, flexible Element aus einer eng f-rev/iekelten .ch-.iralfeder \?l) besteht, die "bor einen festen .!tab '22' gleitbar und entlang diesem axial verschiebbar angeordnet ist, der relativ zum Gehäuse 'H) festgelegt ist und sich in einer am Umfang der zylindri-
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    schon Wind des Gehäuses 'H) verlaufenden öffnung (2j5) erstreckt, wobei ein Ende der Spiralfeder (21) mit der Rückseite der drehbaren, ",vreiten reflektierenden Flöehe (16) und das andere Er.de an dem drehbaren Ring (l~5) befestigt ist, der die öffnung '?J>^ in der Wand des Cebxuces (11) überdeckt.
    6., Kontaktglas-Vorrichturt;?; nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende des rohrförmigen Gehäuses (11) durch eine durchscheinende Scheibe (12) verschlossen ist. ,
    7. ■ Kontaktglas-Vorriehtung nach Anspruch 1, dadurch -,·,&- kennzeichnet, daß beide reflektierenden Flachen '1'',Ic') stationär angeordnet und derart zueinander und zur Symmetrieachse (\-:\) geneigt sind, dai3 der VJinkel der vorderen A.ugenkammer ('0 entlang einer Sichtlinie (25) betrachtbar ist, die an beiden reflektierenden Flachen (l6',lC!) reflektiert ist und durch den Iinsenkörper Cl') verläuft.
    B. Kontaktglas-Vorrichtung nach Anspruch r', dadurch gekennzeichnet, da.ß die beiden reflektierenden Flachen (I*"1, If") im viesentlicheri aus total reflektierenden Oberfläc'ieri
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    im Linsenkörper (I1) bestehen.
    9. Kontaktglas-Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die der konkaven Oberfläche des Linsenkörpers (1) gegenüberliegende Fläche (14) planar und relativ zur Symmetrieachse geneigt ist, wobei ihre Senkrechte parallel zu der gemeinsamen Ebene verläuft, in der die Symmetrieachse liegt und die parallel zu den Senkrechten auf die erste und zweite reflektierende Fläche (16,18) ist, wodurch der Linsenkörper (l) eine prismatische Strahlenbrechung hervorruft, wobei die Basis des Prismas neben der ersten reflektierenden F.äche (18) liegt.
    10. Kontaktglas-Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden reflektierenden Flächen (16,16',18,Ic') derart angeordnet sind, daß eine Betrachtung des Augeninneren entlang einer Sichtlinie ermöglicht ist, die direkt durch den Linsenkörper (1,1') ohne eine Reflexion an einer der reflektierenden Flächen läuft.
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