DE2301121A1 - Uebertragungssystem mit tragbaren adaptereinheiten, welche ueber einen uebertragungskanal mit einem rechner zum informationsaustausch verbunden sind - Google Patents

Uebertragungssystem mit tragbaren adaptereinheiten, welche ueber einen uebertragungskanal mit einem rechner zum informationsaustausch verbunden sind

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DE2301121A1
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Description

DIPL.-ING. LEO FLEUCHAUS DR.-ING. HANS LEYH
München 71, 9- Jan. 1975 Melchiorstr. 42
Unser Zeichen: I'l288P-921
Motorola, Inc.
9401 West Grand Avenue
Franklin Park, Illinois
V.St.A.
Übertragungssystem mit tragbaren Adaptereinheiten, welche über einen Übertragungskanal mit einem .Rechner zum Informationsaustausch verbunden sind
Me Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Übertragung von Machrichten zwischen einer Vielzahl von Nebenstellen zu einem zentral gelegenen Hechner, wobei Übertragungskanale zwischen den rieb ens teilen zum Hechner vorhanden sind. Ferner betrifft die Erfindung grundsätzlich ein Übertragungssystem, um Informationen einem Rechner zuzuführen, um diese zu speichern und/oder zur Anzeige zu bringen, wobei die Adaptereinheit von einer Person mit sich geführt wird und an den Übertragungskanal an einer Vielzahl verschiedener Nebenstellen zum Übertragen der Information an den Rechner anschliessbar ist.
.lis gibt eine Vielzahl von Anwendungsfällen., bei denen es wünschenswert ist, bezüglich bestimmter Bedingungen auf dem Laufenden zu sein, die an einer Vielzahl physikalisch vonein-
i)ls/wi ander
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ander getrennter Stellen, z.B. in Räumen von Hotels oder Mobeis, gegeben sind. So kann es z.B. für den Raumdienst notwendig sein, zu wissen, ob ein Zimmer besetzt ist bzw. zur weiteren Vei'mie bunte zur Verfugung steht. Ein solches Interesse kann auch für den Hausmeister bestehen, um zu wissen, welche Räume seiner Aufmerksamkeit bedürfen, und um die Putzkolonnen und obubenmädcheri zu überwachen, um ihren Aufenthalt in einem bestimmten Raum oder das Ende der Tätigkeit in einem bestimmten aaum feststellen zu icönnen. Es besteht auch das Interesse, jederzeit feststellen zu können, wo Wartungspersonal tätig ist, um deren Einsatz überwachen zu können.
Es sind bereits Systeme bekannt, die mit Hilfe von Übertragungskanälen in Hotels oder Motels eingesetzt werden, um Informationen an eine Zentralstelle zu übermitteln. Diese Systeme erfordern jedoch separate ITbertragungskanäle, die nicht für andere Zwecke benutzt werden können. Dadurch ergeben sich wesentliche Kostenerhöhungen für derartige Kommunikationssysteme. Ferner haben die bekannten Systeme nur die Übertragung sehr elementarer Informationen zugelassen, so z.B. dass sich eine Person in einem Raum befindet, und dass z.B. die Reinigung eines Raumes beendet ist. Es wurden dabei keine Informationen übertragen, die zur Identifizierung der Person verwendet werden können. Es ist auch bekannt, auf Anzeigeeinrichtungen eine Anzeige auszulösen, um den Zustand eines Raumes festzustellen, d.h. festzustellen, ob in diesem Raum das Reinigen und Aufräumen abgeschlossen ist. Derartige Systeme sind sehr aufwendig bezüglich der Anzeigeeinrichtung und auch sehr kostenintensiv in Bezug auf die geringen Informationsinhalte, die übertragen werden können.
Obwohl es bekannt ist, in Hotels und Motels Rechner zu verwenden, um Reservationen und das Ausstellen von xiechnungen vorzunehmen, besteht jedoch bis jetzt kein Zugriff zu solchen
- 2 - · Rechnei'n
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Rechnern von dem einzelnen Hotelraum aus, um von diesem Informationen über den Zustand des Raumes an den Rechner weiterzugeben. Auch besteht keine Möglichkeit, den Rechner dazu zu benutzen, um Informationen zu erhalten über den Aufenthalt und den Einsatz von Wartungspersonal.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Übertragungssystem zwischen einer Vielzahl verschiedener Nebenstellen, z.B.- einzelner Räume in einem Hotel, und einem Rechner zu schaffen, wobei vorhandene Übertrag^ungskanäle für die Informationsverbindung ausgenutzt werden. Dabei sollen tragbare Einheiten einsetzbar sein, die die Möglichkeit bieten, eine Identifizierung des Raumes bzw. der Person zu ermöglichen, die die tragbare Einheit mit sich trägt. Die Übertragung die-' ser Informationen soll jedoch die vorhandenen Übertragungskanäle in den diesen zugeordneten Funktionen.nicht stören. Dabei sollen als Übertragungskanäle insbesondere vorhandene l'elefonleitungen verwendbar sein, an welche die tragbare Einheit an der geweiligen Nebenstelle ankoppelbar ist. Mit Hilfe dieser tragbaren, an die 'l'elefonleitung ankoppelbaren Einheit soll es ferner möglich sein, einen Informationsaustausch zwischen der Hebenstelle und dem Rechner vorzunehmen, wobei die dem Rechner zugeführte Information sowohl speicherbar als auch anzeigbar ist.
der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird grundsätzlich dadurch gelöst, dass zumindest eine tragbare Adaptereinheit mit einem Empfänger und einem mit Betätigungsschaltern versehenen Sender vorhanden ist, dass die Adaptereinheit über Koppeleinrichtungen an eine der Nebenstellen' anschliessbar ist, um Informationen zwischen dem Rechner und dem Sender sowie dem üimpfanger austauschen zu können, dass ein Kodegeber wahlweise an den Sender anschliessbar ist, um einen eindeutigen der mit dem Adapter verbundenen Nebenstelle zugeordneten Kode auf den angekoppelten Übertra?mngskanal zu geben, dass
- 3 - der
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der erste Seil des von der Adaptereinheit auf den Übertragungskanal gekoppelten Kodes eindeutig dem Kodegeber zur Identifizierung zugeordnet ist, und dass der zweite Teil des auf den Übertragungskanal gekoppelten Kodes die Funktion des an der Adaptereinheit betätigten Schalters repräsentiert.
Weitere Merkmale und Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand von weiteren Ansprüchen.
Bei -einer besonders vorteilhaften Verwirklichung der Erfindung sind von einer Person tragbare Adaptereinheiten vorgesehen, wobei es sich z.B. um Stubenmädchen oder Wartungspersonal handeln kann, das den Reinigungsdienst und die Wartung von Hotelräumen übernimmt. Die einzelnen an den Übertragungskanal angeschlossenen Eäume können z.B. mit dem Übertragungskanal,der aus den in den jeweiligen Eaum geführten Telefonleitungen bestehen kann, verbundene Gehäuse umfassen, in welche die tragbare Adaptereinheit einsetzbar ist, um die elektrische! Übertragungsverhältnisse zwischen der Adaptereinheit und dem Rechner herzustellen. Es kann jedoch auch vorteilhaft sein, die tragbare Adaptereinheit mit einem akustischen Koppler zu versehen und diese an den Handapparat der Nebenstelle anzukoppeln. Der Rechner steht dann über die Nebenstelle- und die Telefonleitung oder eine andere geeignete Übertragungsleitung mit der Adaptereinheit in Verbindung, so dass über den Rechner auch die Überwachungs- und Anzeigegeräte, z.B. in Form von Druckern, Kathodenbildröhren oder Speichern angeschlossen sind.
Die tragbare Adaptereinheit enthält,einen Sender und einen Empfänger, mit welchen der Informationsaustausch mit dem Rechner erfolgt. Der Rechner liefert dem Empfänger ein Signal, um anzuzeigen, dass er für den Empfang von Informationen bereit ist, oder um an die tragbare Adaptereinheit Informationen selbst, zu übertragen. Ferner kann in der Adaptereinheit eine
- 4 - Wähleinrichtung
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Wähleinrichtung vorhanden sein, die auf eine Betätigung eines Schalters an der Adaptereinheit in Funktion gesetzt wird, um νοώ Rechner Informationen abzufordern. Die vom Sender abgegebenai Informationen können im -Rechner gespeichert oder in einer entsprechenden Anzeigeeinrichtung wiedergegeben werden. Ss ist jedoch auch eine Verwertung in anderer Hinsicht vorstellbar.
In der Ädaptereinheit ist ferner ein Kodegeber angeordnet, welcher mit dem Sender verbunden ist und der Identifizierung der speziellen Adaptereinheit dient. Ferner sind Betätigungsschalter an der Adaptereinheit angebracht, mit denen weitere Informationen abgegeben werden können, wenn dies durch Betätigung der entsprechenden Schalter von der die Adaptereinheit tragenden Person erwünscht ist. Mit dem Sender kann jedoch auch ein Kodegeber, dessen Kode einem bestimmten Saum zugeordnet ist, wahlweise koppelbar sein, um diesen Baum zu identifizieren. Ferner ist vorgesehen, dass die Adaptereinheit ein Prüfwort aussendet, um festzustellen, ob die Übertragungsstrecke in Ordnung ist. Wenn das richtige Signal nicht vom Rechner empfangen wird, sendet dieser ein Signal zur tragbaren Adaptereinheit zurück und fordert eine Wiederholung des Prüfsignals, wobei nach einer gegebenen Anzahl von Wiederholungen dieses Prüfvorgangs der Rechner an die tragbare Adaptereinheit ein Signal zurücksendet, das andeutet, dass die ihm zugeführte Information nicht empfangen wird. Wenn dies der Fall ist, wird eine Anzeigelampe an der tragbaren Adaptereinheit in Betrieb gesetzt. Es ist auch möglich und vorgesehen, weitere Anzeigelampen an der tragbaren Adaptereinheit zu verwenden, um damit bestimmte, vom Rechner aus übertragene Informationen anzuzeigen.
üie Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich auch aus der nachfolgenden Beschreibung eines .^usführungsbeispiels in Vei'bindung mit den sowohl einzeln als auch in jeder
- y - beliebigen
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beliebi τβη Kombination die Erfindung kennzeichnenden Ansprüchen und der Zeichnung. Es zeigen: -
Fig. 1 das Blockdiagramm eines Übertragungssys terns geinäss der Erfindug, wobei Signale über l'elefonleitungen übertragen werden;
Fig. 2 das Blockschaltbild einer tragbaren Adaptereinheit, wie sie in Verbindung mit dem übertragungssystem gemäss Fig. 1 Verwendung finden kann;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer konstruktiven Ausgestaltung der tragbaren Adaptereinheit;
Fig. 4 ein Anschlusschema, um das System an vorhandene Übertragungskanäle, z.B. eine Fernsehantennenleitung, anzuschliessen;
Fig. 5 eine schematische Darstellung der Anschlussverbindung des Senders, Empfängers und Wählers der tragbaren Adaptereinheit an eine Telefonleitung;
Fig. 6 ein schematisches Schaltbild des Uählers des Systems gemäss Fig. 5; ' .
vFig. 7 ein schematisches Schaltbild eines Empfängers, der in Verbindung mit dem System gemäss Fig. 2 oder 5 Verwendung finden kann;
Fig. 8 ein schematisches Schaltbild des Senders, der in Verbindung mit dem System gemäss Fig. 2 oder 5 Verwendung finden kann;
- 6 - Fig.
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Pig. 9, 10 und 11 ein konstruktives Lusführungsbeispiel der tragbaren Adaptereinheit und des sie aufnehmenden Behälters.
In Fig. 1 ist das iTbertragungssystein gemäss der Erfindung beschrieben, wie es z.B. in Hotels oder Motels Verwendung finden kann, und mit dem ein Rechner 10 mit Überwachungs- und Anzeigeeinheiten 12 und 13 verbunden ist. Dabei kann die Einheit 12 im Büro des Managers und die Einheit 13 im Büro des Hausmeisters angeordnet sein. Mit dem Rechner 10 ist ferner ein Speicher 11 verbunden, der mehrere Speichereinheiten umfassen kann, um verschiedene Arten von Informationen zu speichern, die für den !Rechner zur Verfügung stehen. Ferner ist mit dem Rechner ein Drucker 14 verbunden, der entsprechend der vielseitigen Verwendbarkeit des Rechners die Rechenergebnisse ausdruckt und z.B. freie Zimmer auflistet oder Rechnungen erstellt.
Die einheit 12 hat eine Anzeigevorrichtung 15, z.B. in Form einer Kathodenbildröhre, und ein Tastenfeld 16 zur steuerung der wiederzugebenden Information. Ferner ist ein Tastenfeld 18 vorgesehen, das mit dem Rechner verbunden ist und zur Steuerung des grundsätzlichen Betriebsablaufes dient. Dieses zweite Tastenfeld kann mit einer Sperre 19 verbunden sein, damit nicht autorisierte Personen von der Bedienung ausgeschlossen sind. So können z.B. die Zimmerpreise im Hotel derart eingestellt werden, dass der Rechner eine automatische Rechnungserstellung ermöglicht, /uch bei der zweiten Einheit 13 kann die anzeigevorrichtung 13 und das zugehörige Tastenfeld 16 für die Steuerung der Informationswiedergabe sowie ein Tastenfeld ^O für die Steuerung der Betriebsfunktionen vorgesehen sein. Dieses Tastenfeld 20 in der Übex'wachungs- und ioizeinreeinheit 13 kann anders als das I'astenfeld 18 aufgebaut sein und z.B. nur einen Teil der dem Manager zugeordneten Steuerung sowie zusätzliche Tasten für die Steuerung
- 7 - weiterer
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weiterer Funktionen umfassen. Es ist besonders vorteilhaft und wünschenswert, wenn die Überwachungs- und Anzeigeeinheit 12 für den Manager in der Nähe, des Rechners angeordnet ist, so dass für die schnelle und hochqualitative Übertragung der anzuzeigenden Informationen keine allzu hohen Kosten für einen entsprechend hochqualitativen Übertragungskanal entstehen. Anders ist' dies für die Überwachungs- und Anzeigeeinheit 13 für den Hausmeister, die in verhältnismässig grosser Entfernug vom Rechner angeordnet sein kann und normalerweise auch leinen raschen Zugriff zum Rechner benötigt.
Der Rechner und die beschriebenen, mit ihm verbundenen Geräte können aus herkömmlichen Geräten zusammengestellt sein, wobei die Komplexität der Anlage sehr unterschiedlich in Abhängigkeit von der Grosse des Systems und den von ihr zu übernehmenden Funktionen gestaltet sein kann. Der Rechner kann verhältnismässig einfach aufgebaut sein, wenn er nur für die Kommunikation und weitere nachfolgend beschriebene Funktionen verwendet werden soll.
Für die Kommunikation zwischen einer Vielzahl von Anschluss-* stellen in einem Gebäude, z.B. in den einzelnen Hotelzimmern eines Hotels können die Signale von der tragbaren Adaptereinheit über die normale Telefoneinrichtung zum Rechner übertragen werden. Bei dem in Fig. 1 dargestellten System ist die tragbare Adaptereinheit 22 akustisch mit dem Handapparat 23a einer Nebenstelle 23 gekoppelt. Eine zweite tragbare Adaptereinheit 24 ist in einem Gehäuse 25 angebracht, das an die Nebenstellenleitung in der Nähe der Nebenstelle 26 angeschlossen ist. Ein Schaltpult 27 einer Nebenstel^enzentrale, nachfolgend als PBX bezeichnet, ist über Anschlussleitungen 28 mit den Nebenstellen 23 und 26 usw. verbunden. Dieses Schaltpult hat Anschlussebenen, die mit externen Leitungen und Fernsprechleitungen verbunden sind und somit an eine beliebige Nebenstelle anschliessbar sind. An eine weitere An-
- 8 - schlussebene
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schlussebene ist der Rechner 10 über einen Datenkoppler 29 angeschlossen. Sowohl das Schaltpult als auch der Dafcenkoppler'können standardisierte, im Fernsprechverkehr verwendete Geräte sein.
Die tragbare Adaptereinheit 22 gemäss Fig. 1 ist im Systemaufbau in Fig. 2 dargestellt, Diese Einheit umfasst einen Sender 31 und einen Empfänger 32, die nachfolgend näher beschrieben werden. Der Sender 31 ist über eine Trennschaltung 38 mit einem elektro-akustischen Wandler 33 verbunden. Entsprechend ist der Empfänger 32 über eine Trennschaltung 38a mit einem Wandler 32I- in Form eines Hikrofones verbunden, welches die Schaltschwingungen vom Handapparat aufnimmt und in elektrische Signale umwandelt. Die beiden V/andler 33 und 34 sowie die 'i'rennschaltungen 38 und 38a der tragbaren Adapt er einheit stellen einen akustischen Koppler bekannter Art dar. Die tragbare Adaptereinheit kann auch neben der Nebenstelle derart angebracht sein, dass der abgenommene Handapparat auf dem akustischen Wandler abgelegt werden kann. Dies ist in Fig. 1 für die Nebenstelle 26 schematisch dargestellt. Bei dem Auflegen des Handapparats auf den akustischen Koppler ist darauf zu achten, dass das Mikrofon des Handapparates über dem elektroakustischen Wandler 33 und das hörkapselseitige Ende des Handapparates über dem Mikrofon 34 der Adaptereinheit abgelegt werden. Zwischen dem Handapparat und der Adaptereinheit ist keine direkte Verbindung erforderlich; vielmehr erfolgt die Ankopplung akustisch.
Mit dem Sender 31 und dem Empfänger 32 der tragbaren Adaptereinheit 22 ist ein Steuerfeld 35 verbunden, das ßetätigungsschalter 36 und Anzeigelarapen 37 umfasst. Ferner ist mit dem Sender 31 ein Kodegeber 21 verbunden, der bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel den Zimmerkode liefert, in welchem die tragbare Adaptereinheit installiert ist. Dieser Kodegeber kann mit Digitalschaltern ausgestattet sein, um den Zimmer-
- 9 - kode
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kodejwahl ..-reise einstellen zu können; jedoch ist auch, die Einstellung durch eine Diodenschaltkarte möglich, die in dem jeweiligen Zimmer vorhanden ist und in Verbindung mit Fig. 8 beschrieben wird. Der. Empfänger 32 ist alt dem Sender 31 für Kontrollzwecke, wie später erläutert wird, verbunden.
In E1Ig. 3 ist eine Adaptereinheit 24 dargestellt, die einen Sender und Empfänger entsprechend dem Gender 31 und dem Empfänger 32 der Adaptereinheit 22 gemäss Fig. 1 umfasst. Die Adaptereinheit 24 kann auch einen Wähler, wie noch beschrieben wird, umfassen. Das Steuerfeld 35 ist auf der Überseite der Einheit angeordnet und umfasst Druckknopfschalter 36 sowie Anzeigelampen 37 entsprechend dem Aufbau gemäss .Fig. 2. Der Sender, Empfänger und »Zähler der Adaptereinheit 24 sind mit der Telefonleitung über eine noch zu beschreibende Trennschaltung verbunden. Der Anschluss erfolgt über einen Stecker 39 an der Adaptereinheit 24, der mit einem Stecker 40 eines Gehäuses 25 verbunden werden kann und an die Telefonleitung angeschlossen ist.
Die Adaptereinheiten 22 und 24 gemäss Fig. 1 stellen zwei verschiedene Typen dar, die wechselweise mit dem Übertragungssystem gemäss der Erfindung benutzt v/erden können. Es wird jedoch zweckmässig sein, für jedes installierte Übertragungssystem nur eine einzige Adaptereinheit zu verwenden. Die Adaptereinheiten 22 und 24 sind vorzugsweise komplette, unabhän- ■ gige Geräteteile, die sowohl die für ihre Funktion notwendige elektronische Schaltung als auch die Stromversorgung hierfür enthalten. Venn die Adaptereinheit 24 Verwendung findet, werden die Aufnahmegehäuse 25 in jedem Baum installiert, der an das übertragungssystem angeschlossen werden soll. Die über die Telefonleitung übertragenen Informationen können in einem Tonfrequerizbereich angeordnet sein, der so ausgewählt ist, dass eine Interferenz mit auf den Telefonleitungen vorhandenen Signalen vermieden wird.
- 10 - Bei
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Bei der tragbaren Adaptereinheit 22 gemäss Fig. 1 und 2 ist vorgesehen, dass die Adaptereinheit von dem Benutzer neben dem Telefon 25 abbestellt und der Handapparat 23a auf den akustischen Koppler derart aufgelegt wird, dass das Mikrofon des Handapparates mit dem elektro-akustischen Wandler 33 und das Telefon des Handapparates mit dem Hikrofon 34 des akustischen Kopplers akustisch in Verbindung stehen. Die Betätigungsschalter 36 werden entsprechend der zu übertragenden Information eingestellt. Dann wird durch die Wählscheibe an der Nebenstelle 23 das PBZ-Schaltpult 27 angewählt, um den Datenkoppler 29 und den Rechner 10 an die rufende Telefonleitung anzuschliessen. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Datenkoppler mit der Anschlussebene 5 verbunden, so dass die Nummer 5 zu wählen wäre, um mit dem Rechner verbunden zu werden. Der .Rechner 10 sendet ein Signal über die Telefonleitung zu der Adaptereinheit 22 zurück, um anzudeuten, dass er für die Aufnahme der Information bereit ist. Diese Rückmeldung wird vom Empfänger 32 der .Adaptereinheit empfangen und schaltet den Sender ein.
Der Sender 31 überträgt ein Bignal gemäss der Einstellung des Kodegebers 21, um das Zimmer zu identifizieren und gleichzeitig ein Signal,mit dem die benutzte Adaptereinheit und damit der Benutzer identifiziert werden. Ferner werden vom Sender Signale entsprechend der Einstellung des Betätigungsschalters 36 im Steuerfeld 35 übertragen. Es können auch Vorkehrungen getroffen sein, um ein Prüfwort zum Rechner zu übertragen, auf welches dieser anspricht, um anzudeuten, dass eine einwandfreie Übertragung stattfindet. Nach dem Empfang der Information durch den Rechner sendet dieser ein Rückmeldesignal zum Empfänger, das durch eine Anzeigelampe 37 angezeigt werden kann, um die richtige Einspeisung der Information erkenntlich zu machen. Die zweite Anzeigelampe am Steuerfeld 32 kann dazu benutzt werden, um irgendeine andere Information vom Rechner zur tragbaren Adaptereinheit zurückzugeben.
- 11 - In
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In Fig. 4- ist ein Anschlussystem für die Aufnahmegehäuse 25 dargestellt, in welche die tragbarenAdaptereinheiten 24- einsetzbar sind. Diese Gehäuse 25 sind an ein Übertragungskabel 4-1 angeschlossen, das die Fernseh-/>ntennenleitung einer zentralen Fernsehversorgung sein kann. Selbstverständlich können auch andere Übertragungskabel Verwendung finden, soweit sie für die Übertragung der Tonfrequenzsignale geeignet sind. Denkbar ist auch die Übertragung über die Stromversorgung des Gebäudes. Das Übertragungskabel 4-1 wird über ein Koppelglied 42 mit dem Rechner 10 verbunden, so dass eine Übertragung zwischen einer in einem Gehäuse 25 eingesteckten Adaptereinheit 24 zum Rechner 10 erfolgen kann. Die Überwachungs- und Anzeigeeinheiten 11 und 12 gemäss Fig. 1 können zusammen mit; dem Rechner 10 für das System gemäss Fig. 4 benutzt werden, um Informationen dem Rechner zuzuführen bzw. von diesem zu empfangen. Mit dem Rechner gemäss Fig. 4- können auch der Speicher und der Drucker, wie in Fig. 1, gekoppelt sein.
In Fig. 5 ist schematisch die Schaltung einer tragbaren Adaptereinheit 24- dargestellt, die in ein Gehäuse 25 eingesteckt ist. Das Gehäuse ist mit Anschlüssen 44, 45 und 46 an die Telefonleitung einerseits angeschlossen und andererseits mit der tragbaren Adaptereinheit über Steckverbindungen 39 5 4Ό verbunden. Die Anschlüsse 44 und 45 sind mit den Leitungen 47 und 48 verbunden, wogegen der Anschluss 46 an den Masseanschluss der Adaptereinheit angeschlossen ist.
In der Adaptereinheit ist ein Empfänger 50, ein Sender 52 und ein Wähler 54- vorgesehen. Der Sender "52 ist über Steckverbindungen 39' und 40' mit einer Kodierschaltung 53 verbunden, die jeweils in dem Gehäuse 25 angeordnet und mit diesem verbunden ist, um den Zimmerkode für die Identifizierung des Raumes, von welchem aus die Übertragung stattfindet, zu ermöglichen.
- 12 - Die
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Die an die Anschlüsse 44 und 4b geführten Telefonleitungen sind über Leiter 47 und 48 mit einer Diodenbrücke 54 verbunden und liegen ferner über Widerstände %i und 59 an einem Operationsverstärker 60. In der Schaltung ist ferner ein transistor 70 vorgesehen, der in Serie mit einem Widerstand 72 an der einen Diagonale der Brücke 56 liegt. Normalerweise hat die Telefonleitung am Anschluss 44 positives und die Telefonleitung am Anschluss 45 negatives Potential, wobei die Spannung des offenen Schaltkreises etwa 50 YoIb beträgt. Das positive Potential wird über den Widerstand 58 dem Verstärker 60 zugeführt und macht diesen leitend, um ein positives Ausgangssignal zu liefern. Dieses wird über eine Diode 74- und einen "Widerstand 75 an die Basis des Transistors 70 angelegt und macht diesen Transistor leitend.
Ein weiterer Transistor 76 verbindet die Basis des Transistors 70 mit Masse und ist im ßuhebetrieb leitend, um den Transistor 70 im nicht leitenden Zustand zu halten, so dass die Brücke 56 auf die Telefonleitungen wie ein offener Schaltkreis wirkt. Wenn ein Druckknopf "an der Adaptereinheit betätigt wird, um eine Information auszusenden, wird gleichzeitig der Wähler 54 leitend gemacht und ein Potential an die Basis des Transistors 76 angelegt, um diesen Transistor abzuschalten. Damit wird auch Massepotential von der Basis des Transistors abgeschaltet, so dass dieser Transistor in den leitenden Zustand übergeht. Damit wird die Diagonale der Brücke 76 über den Transistor und den Widerstand 72 leitend und bewirkt eine leitende Verbindung über die Leiter 47 und 48 für die Telefonleitung. Anschliessend werden vom '.Zähler die Wählimpulse abgegeben, die kurzzeitig den Transistor 76 in den leitenden Zustand steuern. Dies bedingt seinerseits, dass der Transistor 70 abgeschaltet wird und die korzschlussartige Leitungsverbindung zwischen den Telefonleitungen unterbrochen wird. Dieser Vorgang läuft entsprechend einem normalen Telefonwählvorgang ab, um die Wählimpulse auf die Telefonleitung zu übertragen.
- 13 - Sobald
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Sobald die Telefonleitung an den Rechner angeschlossen ist, wird über das Telefonsystem eine Rückmeldung durch eine PoIarisationsumkehr auf den an die Anschlüsse 44 und 45 angeschlossenen Telefonleitungen gegeben. Der Verstärker 46 liefert ein negatives Ausgangssignal, wenn die Potentiale auf den Telefonleitungen sich derart ändern, dass über die Leitung 48 ein positives Potential und über die Leitung 47 ein negatives Potential wirksam sind. Dieses negative Potential wird durch eine Diode 74 abgeblockt, damit es nicht an der Basis des Transistors ?0 wirksam werden kann. Mit dem Ausgang des Operationsverstärkers 60 ist eine Klemme 61 verbunden, an der ein Potential zur Verfügung steht, wenn die Telefonleitungen an den Anschlüssen 44 und 45 im Sende- und Empfangszustand sind. Dieses Signal kann beim Betrieb des Empfängers oder Senders Verwendung finden.
Wenn der Rechner im Bereitschaftszustand für den Empfang von Informationen ist, wird von ihm ein Signal über die Anschlüsse 44 und 45 an das Gehäuse 25 und an die Adaptereinheit 24 gegeben. Dieses Signal wirkt auf die Diodenbrücke 56 und über einen Trennkondensator 62 auf einen Operationsverstärker 64, der mit dem Empfänger 50 gekoppelt ist. Die Verstärkung des Operationsverstärkers 64 wird von den in Relation zueinander stehenden Widerstandswerten der Widerstände 65 und 66 kontrolliert; Der Operationsverstärker 64 sowie die Operationsverstärker 60 und 62 können in herkömmlicher Weise aufgebaut sein und aus einer integrierten Schaltung bestehen, wie sie unter der Tsrpenbezeichnung MG 145o von der Firma Motorola, Inc. angeboten wird.
Wenn der Empfänger 50 ein Bereitschaftssignal erhält, wird von diesem der Sender 52 erregt, um Signale zur Frequenzversetzung über einen Kondensator 80 an den Operationsverstärker 82 zu übertragen. Der Ausgang des Operationsverstärkers 82 ist über eine Diode 83 und einen Widerstand b4 an den
- 14 - Transistor
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Transistor 70 zur Steuerung von dessen Leitfähigkeit angeschlossen. Der Spannungsteiler 85 liefert ein fixiertes Potential für den Operationsverstärker zur Steuerung des Transistors 70, um einen konstanten Strom in diesem vorzusehen. Dieser konstante Strom wird an die Diodenbrücke 56 angelegt, um einen konstanten Strom über die Telefonleitung von etwa 30 Milliampere aufrechtzuerhalten. Das Signal vom Sender 52 moduliert diesen Strom, um die entsprechende Information über die Telefonleitung zu übertragen. Über einen Widerstand 86 wird vom Emitter des Transistors 70 aus ein Rückkopplungsweg für den Operationsverstärker geschaffen. Mit Hilfe des Widerstandes 34 und des Kondensators 77 wird eine Schwingneigung der Schaltung unterdrückt. Die Diode 83 dient als Trenndiode, um das positive Potential vom Operationsverstärker 82 fernzuhalten, das während des. Wählvorganges am Verstärker 60 auftritt.
Zur Benutzung der Adaptereinheit 24- braucht diese lediglich in das Gehäuse 25 eingesteckt und einer der Schalter 36 betätigt zu werden. Dann arbeitet das System automatisch, um dem Rechner die Informationen zuzuführen. Der Wähler 54- gemäss Fig. 5 verbindet die Rufleitung durch die Anwahl der entsprechenden Anschlussebene mit dem Rechner. Der Empfänger sowie der Sender arbeiten entsprechend der anhand von Fig. erläuterten Weise.
In Fig. 6 ist eine schematische Schaltung des Wählers dargestellt. Dieser Wähler umfasst einen Taktgeber 90, der Impulse mit einer Wiederholungsfrequenz von 20 Hz liefert. Diese Impulsfolge wird an einen Teiler 91 angelegt und auf zehn Impulse pro Sekunde geteilt. Das Ausgangssignal des Teilers 91 wird an einen Impulszähler 92 angeschlossen. Dieser Impulszähler ist als vierstufiger binärer Zähler aufgebaut mit den Ausgängen a, b_, c_ und d_. Diese Ausgänge sind an exklusive ODER-Gatter 94, 95, 96 und 97 entsprechend angeschlossen.
- 15 - - Der
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Der Impulszähler 92 triggert auch einen Digit-Zähler 98, so dass dessen Ausgänge e_, f_, £ und h der .Reihe nach nach einem abgeschlossenen Zählvorgang des ImpulsZählers erregt werden. Jeder Ausgang des Digit-Zählers 93 ist mit vier Dioden 100, 101, 102 und 103 verbunden, die mit dem zweiten Eingang der exklusiven ODER-Gatter 94* 95» 96 und 97 entsprechend verbunden sind. Die leitende Verbindung zwischen den Dioden 101 bis 103 mit den zugehörigen Eingängen der exklusiven ODER-Gatter erfolgt entsprechend der speziellen zu wählenden Ziffer.
Die vom Ausgang e_ des Digit-Zählers aus aufgebauten Verbindungen sind dem ersten Digit der Kodeziffer zugeordnet. Die vom Ausgang f_ aus aufgebauten Verbindungen sind dem zweiten Digit der Kodeziffer zugeordnet. Entsprechendes gilt auch für die weiteren Ausgänge. In Fig. 6 ist eine Verbindung von dem Ausgang e_ über die Dioden 100 und 103 zu den Eingängen der exklusiven ÜDER-Gatter 94 und 97 dargestellt. Über die Dioden 101 und 102 besteht keine Verbindung, so dass sich für das erste Digit die Kodeziffer 1001 ergibt. Wenn somit der Impulszähler die binäre Ziffer 1001 auszählt, liegt an den Gattern 94, 95, 96 und 97 jeweils an beiden Eingängen das gleiche Signal, so dass diese Gatter ein Ausgangssignal abgeben, die einem UND-Gatter 104- zugeführt werden. Damit wird das UND-Gatter 104 durchgeschaltet und gibt ein Ausgangssignal an einen Flip-Flop 105, der seinerseits ein Abschaltsignal an ein UND-Gatter 106 überträgt. Der zweite Eingang des UND-Gatters 106 ist mit dem Ausgang des Teilers 91 verbunden, so dass die von diesem Teiler abgegebenen Impulse solange am Ausgang 108 wirksam sind, wie der Flip-Flop sich in der Rücksetzlage befindet. Wenn der Flip-Flop jedoch die Setz-Lage einnimmt, wird die Übertragung über das UND-Gatter 106 unterbunden, so dass keine weiteren Impulse an der Ausgangsklemme 108 zur Verfügung stehen.
- 16 - Die_
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π238Ρ-921
Die Ausgänge ja, ]d, c_, el des Impuls Zählers 92 sind auch mit einem UND-Gatter 109 verbunden, um dieses am Ende des Zählvorganges zu betätigen. Damit wird ein .Ausgangssignal dem Iiucksetzeingang des Flip-Flops 103 zugeführt, um diesen am Ende eines jeden Digit zurückzusetzen, wenn entsprechend die Impulse für das nächste Digit beginnen, wird der flip-Flop 105 wieder in die Lage umgeschaltet, welche eine Übertragung der Impulse an das UaD-Gatter 106 und damit zur Ausgangsklemme 108 zulässt. Wenn die exklusiven ODER-Gatber 94» 95, 96 und-97 jeweils Aus gangs signale als Folge der beiden gleichartigen, an die beiden Eingänge angelegten Signale liefern, wird das ÜBD-Gatter 104· wirksam, um den Flip-Flop 105 in die Setzlage zu bringen und die Impulsübertragung zu beenden.
Die Dioden 101a und 105a verbinden den Ausgang JT des Digit-Zählers mit den exklusiven ODEH-Gattern 95 und 97· üie Dioden 100a und 102a sind nicht angeschlossen, so dass sich als zweites Digit die binäre Ziffer 0101 ergibt. Für das dritte Digib sind die Dioden 101b, 102b und 103b an die exklusiven ODER-Gatter 95» 96 und 97 angeschlossen, so dass sich als binäre Ziffer Olli ergibt. Für das vierte Digit ergibt sich die binäre Ziffer 0110, da nur die Dioden 101c und 102c den Ausgang a. des Digit-Zählers mit den exklusiven ODEH-Gattern 95 und verbinden.
/Im
Der/pulsgeber wird durch die Betätigung eines der Druckknopfe 36 an der Adaptereinheit ausgelöst, wobei es gleichgültig ist, welcher der Kontakte 36a gedrückt wird. Alle diese Kontakte sind parallel geschaltet und liefern ein Potential an einen Flip-Flop 110, um den Impulsgeber in Betrieb zu setzen. Über den Flip-Flop 110 werden der I'eiler 91 und der Impulszähler 92 freigegeben, die zuvor durch das vom Flip-Flop 110 angelegte Signal verriegelt wurden. Mach dex* übertragung des letzten Digib wird über die letz be vom Ausgang h des Digifc-Zählers 33 aufgebaute Verbindung zum Flip-Flop 110 dieser
- 17 - zurückgehebzb
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zurückgesetzt. Damit wird auch der Flip-Flop 105 zurückgesetzt und der Teiler 91 sowie Impulszähler 92 verriegelt.
Der Empfänger, der in Fig. 2 mit '32 und in Fig. 5 mit SO bezeichnet ist, ist in seinem prinzipiellen .Gchaltungsaufbau in Fig. 7 dargestellt. Der -eingang 112 wird mit dem Ausgangssignal des Operationsverstärkers 64- geuiüss x'ig. 5 beaufschlagt, Dieses Eingangssignal wird über eine Filter- und Detektorstufe 114- übertragen, die die gewünschten Signale auswählt, üas über die Telefonleitimg empfangene signal besteht aus einem 9-Mt-V/ort, das ein Start-Bit und acht Informations-Hits umfasst. Ein Taktgeber 115, der mit einer Frequenz von etwa 4- kHz arbeiten kann, legt Impulse an einen l'eiler 11b an, der von einem Flip-Flop HB aus aktiviert xtfird. Dieser Flip-Flop 118 wird von dem Startinipuls der Filter- und Detektorstufe in die Getzlage gebracht.
Wenn eine tragbare Adaptereinheit 24- in das Gehäuse 25 eingesetzt wird, wird durch die Verbindung zwischen diesen beiden ein Freigabe-bzw. Hauptlöschimpuls von der Klemme 120 an den Flip-Flop 118 übertragen und ^dieser zurückgesetzt. Durch den Startimpuls wird der Flip-Flop 118 sodann in die ilücksetzlage gebracht, wodurch er seinerseits den 'feiler für die Taktimpulse aktiviert. Der 'Taktgeber 115 arbeitet kontinuierlich, so dass die Impulsteilung sofort zu arbeiten beginnt, sobald der 'Teiler vom Flip-Flop 118 aus erregt ist. Der Teiler liefert an seinem Ausgang Ausblendimpulse über die Leitung 121, die der Bit-Geschwindigkeit der empfangenen Signale entsprechen. Diese Ausblendimpulse werden den Schieberegisterstufen 122 bis 129 zugeführt. Die Schieberegisterstufen 122 bis 129 werden durch die angelegten Impulse solange weitergeschaltet, bis neun Verschiebungen stattgefunden haben. Damit wird der erste bzw. Startimpuls völlig durch das Schieberegister verschoben und die übrigen acht Informations impulse In.den acht Stufen 122 bis 129 gespeichert. Jede der Schieberegister-
- 18 - - s tui'en
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stufen 122 bis 129 ist an einen entsprechenden Eingang eines üi-iii-Gatters 132 bis 139 angeschlossen. Bei der neunten Zählstellung wird über die .Ausgangsleitung 130 des Teilers 116 eine Spannung abgegeben, die über eine Koppelpclisltung 131 an die Ausblendeingänge aller UND-Gatter 132 bis 139 angelegt wird. Diese über die Koppelschaltung an die UND- latter angelegte Zählspannung bewirkt, dass diese ein Ausgangssignal an ihren Ausgangsklemmen 141 bis 148 abgeben, wenn am anderen eingang der üi;l)-Gatter jeweils ein Signal anliegt. Die Koppelschaltung 131 kann ebenfalls ein UND-Gatter sein, das ein zweites Eingangssignal benötigt, um das Ausblendsignal an den jeweilig zugehörigen Eingang der UND-Gatterstufen 132 bis 139 zu übertragen. Dieses zweite Eingangssignal kann z.B. von der Klemme 61 am Ausgang des Operationsverstärkers 60 gemäss Fig. 5 abgegriffen werden. In diesem Pail werden die UND-Gatter nur betätigt, wenn auf der i'elefonleitung ein Potential anliegt, das andeutet, dass ein Signal empfangen wird.
Lie Ausgangssignale an den Ausgangsklemmen 141 bis 148 können dazu benutzt werden, um anzuzeigen, dass der Rechner für die Aufnahme von Informationen in Bereitschaft steht, wobei dies auch andere Informationen umfassen kann, die an die Telefonleitung angelegt werden. Dieser Zustand kann durch eine wahlweise Betätigung der Anzeigelampen 37 an der Adaptereinheit oder auch in anderer Weise angezeigt werden. Eines der \usgangssignale wird dazu benutzt, um den Sender einzuschalten, wenn der Rechner das seinen Empfanccsbereitschaftszustand anzeigende Signal sendet. Die Ausgangssignale an den Klemmen 141 bis 143 können individuell benutzt werden, um ünzeigren oder Steuervorgänge auszulösen, wobei sie in unterschiedlicher Kombination eingesetzt werden können, die den speziellen gewünschten Anwendungssituationen entspricht.
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Für die Beschreibung des Senders wird auf die Darstellung gemäss Fig. 8 Bezug genommen, wobei die Schaltung des Senders 52 gemäss Fig. 8 für den Sender 31 in Fig. 2 und den Sender 52 in Fig. 5 Verwendung finden kann. Zu dem Zeitpunkt, zu welchem eine Information von der tragbaren Adaptereinheit zum .Rechner übertragen werden soll, wird ein Druckknopf 36 betätigt* Diese Druckknöpfe sind Schaltern 36b, 36c oder 36d zugeordnet, die Einstellpotentiale an Flip-Flops 160, 161 und 162 anlegen. Wenn der Sender im Schaltungsaufbau gemäss Fig. 5 Verwendung findet, kann anstelle der verschieben Kontakte, um den Wähler in Betrieb zu setzen und die Flip-Flops 160 bis 162 einzustellen, eine Schaltung mit den Schaltern 36b, 36c und 36d verbunden sein, um den Wähler einzuschalten, wenn irgendeiner dieser Schalter betätigt wird. In Fig. 8 sind jedoch noch weitere Schalter 163 dargestellt, die zum ,Anlegen zusätzlicher Informationen vorgesehen sein können, wenn die Übertragung von mehr als drei Informationen wünschenswert ist. Das beschriebene System kann bis zu acht verschiedene Eingangs-Bits handhaben, wobei diese Bits sowohl einzeln als auch in Kombination verwendet werden können, wenn eine grössere Anzahl von Informationen übertragen werden soll.
Der Sender 52 kann denselben Taktgeber 115 wie der Empfänger 50 gemäss Fig. 7 verwenden. Daher ist der taktgeber 115 in Fig. 8 auch nur der Vollständigkeit halber dargestellt. Das Ausgangssignal des 'Taktgebers 115 wird einem Flip-Flop 150 zugeführt, der zwei Ausgänge hat, wobei alternierende ungeradzahlige Impulse am Ausgang 115 und geradzahlige Impulse am Ausgang 152 zur Verfügung stehen. Die ungeradzahlxgen Impulse werden einem Teiler 154- zugeführt, der eine Teilung von 16:1 bewirkt. Der Teiler wird wahlweise durch einen 'Flip-Flop 156 aktiviert, der seinerseits vom Empfänger 50 angesteuert ist. Wie bereits erwähnt, liefert der Rechner ein Bereitschaftssignal über den Empfänger, welches an der Ausganprsklemme gemäss Fig. 7 zur Verfügung: stehen kann. Jäher ist diese
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Ausgangsklemme 141 des Empfängers mit der Klemme 157 des Senders verbunden, um den Flip—0Iop 56 zu aktivieren.
Ein Ausgangssignal des Teilers 154 wird an einen Zähler 164 angelegt, der fünf Ausgänge 165, 166, 167, 168 und 169 hat, die der Reihe nach den Sender veranlassen, vier Informationsworte und ein Prüfwort abzugeben, .ferner hat der Zähler 164 einen sechsten Ausgang 179» der während der ersten drei Worte ein Signal führt. Bei der Erregung des Ausgangs 165 wird ein Schaltkreis über acht Dioden 170 geschlossen, die individuell mit UND-Gattern 171 bis 178 verbunden sind. Zur Vereinfachung der Zeichnung sind nur fünf Dioden und entsprechend nur fünf UND-Gatter dargestellt, die mit den Ziffern 171 bis 174 und 178 versehen sind, obwohl im allgemeinen in der Beschreibung von den UND-Gattern 171 bis 178 die Hede ist. Diese UND-Gatter 171 bis 178 werden im eingeschalteten Zustand durch den Impuls vom Ausgang 179 des Zählers 174 gehalten. Die acht Dioden 170 können wahlweise mit den UND-Gattern 171 "ois 176 jeweils derart verbunden sein, dass ein gewünschter Kode für das erste Wort erzeugt wird, d.h. dass einige der Dioden mit den UND-Gattern verbunden -und andere nicht an solche angeschlossen sein können, wobei die angeschlossenen Dioden gleichzeitig ein Eingangssignal an die UND-Gatter■abgeben, so dass an deren Ausgang ein Ausgangssignal und damit eine Eins erzeugt wird. Die UND-Gatter, die mit keiner Diode verbunden sind, erzeugen ein Ausgangssignal, das einer Null entspricht.
Die binären Ausgänge der UND-Gatter 171 bis 178 werden an ODEii-Gatfcer 181 bis 188 angelegt. Jedes der ODEß-Gatter ist jeweils an ein anderes einer zweiten Serie von UND-Gattern 191 bis 198 angeschlossen, deren zweiter Eingang über die Leitung 19O am Ausgang eines UND-Gatters 189 liegt und von -diesem beaufschlagt wird. Dieses UND-Gatter 189 wird eingangsseitig vom Flip-S1Iop 150 und dem Teiler 154 angesteuert, um Arbeitsimpulse in der richtigen Zeitlage an die UND-Gatter
- 21 - 191 bis
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191 bis 198 zu liefern, um die Signale von den zugeordneten ODER-Gattern in Schieberegisterstufen 201 bis 208 entsprechend einzuspeisen. Der vom Zähler 154- an das UND-Gatter 189 angelegte Impuls folgt dem von dem Teiler an den Zähler 164-angelegten Impuls, wobei z.B. der Impuls an den Zähler zur Zeit t^i und der Impuls an das UND-Gatter 189 zur Zeit t^ auftreten kann. Dementsprechend wird durch die über die Ausgänge 165 und 179 des Zählers wirksamen Impulse der Kode aufgebaut und dieser Kode in die Schieberegisterstufen eingespeist.
Nachdem die binären Ausgangssignale in die Schieberegisterstufen 201 bis 208 eingespeist sind, um ein binäres \«ort zu bilden, werden Impulse an diese Stufen von einem Takt-UND-Gatter 200 an das Schieberegister angelegt, wobei dieses Takt-UND-Gatter von dem Flip-Flop I50 und dem Teiler 154- derart eingangsseitig beaufschlagt wird, dass binäre Bits in Serie an einen Modulator 210 schrittweise abgegeben werden. Zwischen die erste Schieberegisterstufe 201 und den Modulator 210 ist eine neunte Schieberegisterstufe 209 geschaltet, die einen Startimpuls liefert, der den acht Informations-Bits vorausgeht. Taktimpulse werden vom Takt-UND-Gatter 200 aus zu allen Zeiten angelegt mit Ausnahme der Zeit tg, zu welcher die Impulse in die Schieberegisterstufen 201 bis 208 eingespeist werden. Diese Stufen 201 bis 208 werden durch Impulse in der Rücksetzlage gehalten, die vom Teiler 154- aus über eine Leitung 199 angelegt werden. Dies trifft jedoch nicht für diejenige Zeit zu, während welcher Impulse durch die Schieberegisterstufe weitergeschaltet werden.
Das von dem Modulator 210 erzeugte Signal schaltet zur.Übertragung der Informations-Bitszwischen zwei Tonfrequenzen hin und her. Bo kann z.B. eine Umschaltung zwischen den Frequenzen 2025 Hz und 2225 Hz erfolgen. Dieses Signal entspricht derselben Art, wie es von dem Rechner in der tragbaren Adapter einheit empfangen wird, und wie es in Verbindung mit dem
- 22 - Empfänger
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Empfänger gemäss Fig. 7 beschrieben wurde. Es ist Jedoch offensichtlich, dass auch andere Frequenzen für diesen Zweck, wie z.B. die beiden Frequenzen 1070 Hz und 1270 Hz Verwendung finden können, um die tragbare Adaptereinheit vom Rechner aus anzusteuern.
Hit dem Ausgang 166 des Zählers 164 ist eine zweite Diodengruppe 180 aus acht Dioden verbunden, welche parallel zu den acht iiioden der Gruppe 170 an die IMD-Satt er 171 bis 173 angeschlossen sind. Liese Dioden 180 sind entsprechend dem gewünschten Kode für das zweite Vort an die UND-Gatter angeschlossen, d.h. dass ein mit einer Diode verbundenes UND-Gatter eine binäre Eins liefert und das nicht mit einer Diode verbundene UND-Gatter eine binäre Null. Dieses binäre entsprechend den Schaltverbindungen mit der Diodengruppe 180 erzeugte Wort wird in derselben Weise wie das erste binäre Wort, das über die Diodengruppe Γ/Ό erzeugt wird, ausgesendet.
Bei dem in Fig. 5 dargestellten System werden die Diodengruppen 170 und 180 durch die Kodierschaltung für die Zimmernummern ersetzt, welche in dem Gehäuse 25 und nicht in der tragbaren Adaptereinheit 24- untergebracht sind. Damit wird durch den Kode dieser beiden Worte das Zimmer identifiziert, in welchem das Gehäuse 25 angeordnet ist. Durch die Verwendung von zwei 8-Bit-Worten können 65 535 verschiedene Kodes erzeugt und damit entsprechend viele Häume oder Lokalitäten identifiziert werden. Es sei bemerkt, dass nur zwei Eingangsklemmen für die beiden Diodengruppen und acht Ausgangsklemmen, d.h. für jede Diode eine, benötigt werden. Damit werden nur zehn Kontaktverbindungen für den Stecker benötigt zwischen dem Gehäuse und der tragbaren Adaptereinheit, so dass das erste und zweite binäre Wort entsprechend der in dem Gehäuse untergebrachten Kodierschaltung beim Drücken eines Drucklinopfer zum ; uslösen der 'informationsübertragung ausgesendet wiro.
- rl-- - Bei
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Bei dem in Fig. 2 dargestellten Schaltungssystem können die Diodengruppen 170 und 180 auch auf einer Diodensteckkarte angeordnet sein, welche in die tragbare Adaptereinheit 22 eingesteckt wird. Für diesen Fall kann die Diodensteckkarte in dem xiaum vorgesehen und z.B. an der Webenstelle angebracht sein, so dass, wenn die Adaptereinheit neben dem Telefon an- ' geordnet ist und der Handapparat auf dem akustischen Koppler liegt, die Karte in die Adaptereinheit 22 eingesteckt werden kann. Durch das Einstecken werden die Diodengruppen 170 und 180 über zehn Kontakte/dem Sender verbunden und arbeiten in der vorausstehend beschriebenen Weise.
Nach-dem Aussenden der ersten zwei binären v/orte wird der Ausgang 167 des Zählers mit einer Diodengruppe 212 verbunden, die das dritte binäre Wort liefert. Die Dioden dieser Gruppe sind auch parallel mit den Ausgängen der Dioden der Gruppen 170 und 180 an die UND-Gatter 171 bis 178 angeschlossen. Wiederum werden bei diesem Anschliessen der Dioden der Gruppe 212 wahlweise entsprechend dem gewünschten zu erzeugenden dritten binären Wort nur bestimmte UHD-Gatter geschaltet. Die Dioden dieser Gruppe 212 sind innerhalb der tragbaren Adaptereinheit angeordnet und identifizieren die betreffende Adaptereinheit bzw. Person, die die Adaptereinheit mit sich führt. So kann z.B. bei der Verwendung des beschriebenen Systems in einem Hotel ein Stubenmädchen eine Adaptereinheit mit sich tragen, womit beim Aussenden eines Signals von dieser Adaptereinheit das entsprechende Stubenmädchen identifiziert ist. Durch den Kode werden bestimmte Stufen des Schieberegisters eingestellt und durch die in Serie ausgelesenen Impulse das dritte binäre Wort gelieferte
Nach dem Aussenden des dritten binären Wortes wird vom Zähler 164 auf dem .Ausgang 168 ein Ausgangssignal erzeugt, das an die UND-Gatter 221 bis 228 ein Potential anlegt. Ein zweiter Eingang für die UND-Gatter 221 bis 223 wird selektiv von den
- 24- - Flip-Flops
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Flip-Flops IGO, 161 und 162 geliefert, welche mit den Druckknöpfen 36 der Adaptereinheit gekoppelt sind. Dementsprechend liefert beim .Anliegen eines Ausgangssignals am Ausgang 163 das mit dem betätigten Druckknopf verbundene [MD-Gatter der Gatter 221 bis 223 ein Ausgangssignal an das zugeordnete ODEK-G-atter 131, 182 oder 183. Dieses ODE?L~Gatter legt ein Potential an eines der iMD-Gatter 191, 192 oder 193 an, das seinerseits ein Husgangssignal in das Schieberegister einspeist, wenn der zweite Eingang vom Ui-iD-Gatter 139 aus beaufschlagt wird. Damit wird in das Schieberegister die Information eingespeichert, die durch das Drücken bzw. Betätigen des Schalters 3d an der .Adaptereinheit abgegeben werden soll. Für ein einfaches System kann vorgesehen sein, dass nur jeweils ein Schalter betätigt werden kann, so dass auch nur von einem der UND-Gatter 191 bis 193 ein Signal an das .Schieberegister angelegt wird. Dementsprechend ist in das Schieberegister nur eine einzige binäre Eins eingespeichert, während alle übrigen Bits der binären iJull entsprechen.
Da in der dargestellten Ausfuhrungsform nur drei Druckknöpfe 36 an der tragbaren Adaptereinheit vorgesehen sind, können damit auch nur drei Flip-Flops 160, 161 und 162 betätigt werden. Es sind jedoch noch drei weitere Schalter 163 angedeutet, welche mit entsprechend drei weiteren Flip-Flops zusammenwirken und damit für die Übertragung drei weitere Informations-Bits Verwendung finden können. Wie bereits erwähnt % ist für das dargestellte System die Verwendung von acht Eingangssignalen für acht Informations-Bits vorgesehen, wobei diese auch in Kombination erzeugt werden können, so dass mehr als eine binäre Eins in einem Wort vorhanden sein kann. Wenn man für die Erläuterung wieder davon ausgeht, dass das System von einem Stubenmädchen in einem Hotel benutzt wird, so kann z.B. die Betätigung des ersten Druckknopfes 36 andeuten, dass das Stubenmädchen in einem Zimmer ist und mit der Arbeit beginnt. Die Betätigung des zweiten Druckknopfes kann als Anzeige
- 25 - dafür
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dafür benutzt werden, dass die Arbeit beendet ist. riit Hilfe des dritten Druckknopfes kann von einer Aufsichtsperson nun nach einer Überprüfung der vorgenommenen /rbeib dieses betreffende Zimmer der Rezeption für eine Weitervermiefcung freigegeben werden. Es ist selbstverständlich, dass die tragbare Adaptereinheit auch von anderem Personal, wie z.B. von Wartungspersonal, benutzt wird, wobei wiederum durch Betätigung der Druckknb'pfe der Haum und das Beenden der Tätigkeit angezeigt werden können. Die Person wird durch das dritte Wort im Signal identifiziert.
Nach dem Aussenden des vierten Wortes, das die Information über die Einstellung der Schalter 36 an der Adaptereinheit enthält, wird ein Prüfwortgenerator 2JO in Betrieb gesetzt. Auch wird vom Ausgang eines JND-Gatters 240 ein Signal an den Prüfwortgenerator angelegt, auf den auch das Ausgangssignal vom Ausgang 199 des Teilers 154 einwirkt. Der Generator 230 erzeugt ein Prüfwort mit sieben Bits, die an die UND-Gatter 231 bis 237 angelegt werden. An diese UND-Gatter wird ferner das Aus gangs signal vom Ausgang 169 des Zählers 164- angelegt, so dass beim Einwirken beider Signale auf ein Gatter an dessen Ausgang eine binäre Eins erzeugt wird. Diese Ausgangssignale werden über die ODEH-Gatter 181 bis 187 sowie die UND-Gatter 191 bis 197 an die Schieberegisterstufen 201 bis 207 in der beschriebenen Weise übertragen. Dementsprechend wird ein binäres Prüfwort nach den vier binären Informationsworten ausgesendet. Die Wirkungsweise des Prüfwortgenerators ist bekannt und in der Zeitschrift "Proceedings of the HiE", Januar 1961 auf den Seiten 228 bis 235 in einem Aufsatz mit dem Titel "Cyclic Codes for Error Detection" beschrieben.
In Fig. 9 ist ein Gehäuse 25 dargestellt, das auf der liückseite einer Nebenstelle angeordnet bzw. befestigt werden kann. Dieses Gehäuse hat eine äussere Ummantelung 240 mit einem Klappdeckel 241 auf der Oberseite. Mit Hilfe einer -Feder
- 26 - 242 wird
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242 wird dieser Klappdeckel normalerweise in geschlossenem Zustand gehalten. Die tragbare Adaptereinheit 24 kann gegen den Klappdeckel gedrückt und durch diesen in das Gehäuse eingesetzt werden. Dabei wird durch den Stecker 39 an der Adaptereinheit und den Stecker 40 am Gehäuse die elektrische Anschluss verbindung hergestellt. In Fig. 10 ist eine solche eingesteckte Adaptereinheit dargestellt.
Aus Fig. 11 ist ein Schnitt durch eine adaptereinheit und das zugeordnete Gehäuse zu ersehen, wobei die Adaptereinheit lediglich eingeschoben, jedoch die elektrischen Kontaktverbindungen noch nicht hergestellt sind. Wie bereits erwähnt, wird die Verbindung vom Stecker 40 zu der Delefonleitung und ebenfalls zu der Diodensteckkarte 245 hergestellt, auf der die Diodengruppen 170 und 180 angeordnet sind.
Die äussere Ummantelung 250 der Adaptereinheit trägt auf der Oberseite ein Steuerfeld 250, in welchem die druckknopfartigen Betätigungsschalter 36 und die Anzeigelampen 37 angeordnet sind. Die Bodenfläche 252 trägt den Stecker 39. Ferner ist innerhalb des Gehäuses eine flexible Schaltkarte 254 vorgesehen, die mit !Teilen neben den Betätigungsschaltern 36 und dem Stecker 39 verläuft, um das Herstellen der elektrischen Kontaktverbindungen zu erleichtern. Auf der flexiblen Schaltkarte sind ferner integrierte Schaltkreisplättchen 255 angeordnet und schaltungsgemäss angeschlossen, j-.uf diese Weise lässt sich der Empfänger, Sender, Wähler und der iaktgeber, der sowohl mit dem Sender und dem Empfänger gekoppelt ist, in der adaptereinheit unterbringen. Die Batterien 256 für die elektrische Strom- und .Energieversorgung sind ebenfalls in der Adaptereinheit angeordnet. Es ist jedoch auch denkbar, die elektrische Energieversorgung über v/eitere Anschlussstii'te in den Steckern 39 und 40 von einer Zentrale aus bzw. vom iehäuse aus zuzuführen. Qp. jedoch die erforderliche Energie sehr gering ist, wird es zweckmässiger sein, aus praktischen
- 2? - Gründen
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Gründen in 'der .-.,daptereinheit Batterien vorzusehen.
Die tragbare /daptereinheit 24 kann "bezüglich der Grosse konstruktiv so ausgestaltet sein, dass sie von dem Benutzer sehr leicht mit herumgetragen werden kann. Es wurden z.B. Gehäuse versuchsweise verwendet, die Abmessungen in der Grössenordnung von etwa 7 1/2 cm Breite, lü bis 12 cm Länge und etwa 2 1/2 cm JJicke hatten. Es bereitet ,jedoch keine wesentlichen .Schwierigkeiten, um die tragbare Adaptereinheit konstruktiv und elektrisch derart auszugestalten, dass sie in Gehäusen mit wesentlich kleineren abmessungen unterzubringen ist.
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Claims (1)

  1. H288P-921
    PatentansOrüche
    (±Jt Vorrichtung zur übertragung von nachrichten zwischen einer Vielzahl von liebenstellen zu einem zentral gelegenen .Rechner, wobei Übertragungskanäle zwischen den Nebenstellen zum üechner vorhanden sind, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine tragbare iidaptereinheib (22; 24-) mit einem .empfänger (32; ^O ) und einem mit ßetätigungsschaltern (36) versehenen Sender ν 31; 52) vorhanden ist, dass die Adapt er einheit über Koppeleinrichtungen (25) an eine der Gebens bellen (23; 26) anschliessbar ist, um Informationen zwischen dem liechner (10.) und dem Öender sowie dem empfänger austauschen zu können, dass ein Kodegeber (21) wahlweise an den bender anschliessbar ist, um einen eindeutigen der mit dem Adapter verbundenen riebens teile zugeordneten Kode auf den angekoppelten Übertragungskanäl (41) zu geben, dass der erste 'Teil des von der Adaptereinheit auf den Übertragungskanal gekoppelten Kodes eindeutig dem Kodegeber zur Identifizierung zugeordnet ist, und dass der zweite Seil des auf den Übertragungskanäl gekoppelten Kodes die Funktion des an der Adaptereinheit betätigten Schalters (36) repräsentiert.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichne U, dass der Kodegeber mit dem Sender der tragbaren Adaptereinheit verbunden ist und einen eindeutigen Kode .für die Identifizierung der betreffenden Adaptereinheib liefert, und dass der für die
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    Identifizierung der betreffenden Adaptereinheit eindeutige Kode der dritte Teil des auf den übertra;-,ungskanal gekoppelten Signals ist.
    3.· Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e kennzeichne t, dass der Gender mit dem Kodegeber gekoppelte Taktgeber und Gatter aufweist, um binäre Signale zu erzeugen, die den eindeutigen Kode repräsentieren, um die Adaptereinheit und die xiebenstelle zu identifizieren, an welche diese angeschlossen ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Sender ferner einen mit den Gattern gekoppelten, zwischen Frequenzen umschaltbaren Modulator aufweist, der die binären Signale empfängt und entsprechende modulierte Signale an den Übertragungskanal weitergibt.
    5". Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Modulator 'Tonfrequenzsignale erzeugt, die zwischen zwei .Frequenzen hin- und herschalbbar sind, und dass die Koppelexnrxchtungen einen akustischen Koppler umfassen, um diese i'onfrequenzsignale auf den Übertragungskanal zu geben.
    6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung ferner mit Einrichtungen (Gehäuse 25) vex'sehen ist, in welche die tragbare Adaptereinheit einsteckbar und an den Übertragungskanal anschliessbar ist, und in welcher die Koppelexnrxchtungen sowie der Kodegeber zur Identifizierung der Nebenstelle angeordnet sind.
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    I12Ö8P-921
    7· Vori^ichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis G, dadurch gekennzeichnet, dass der übertragungskanal von i'elefonleitungen gebildet wird, und dans die Koppeleinrichtungen der tragbaren Adaptereinheit derart ausgestaltet sind, dass der -empfänger sowie der bender an die i'elefonleitung anscliliessbar sind.
    -3. Vorrichtung nach ^jaspruch '/', dadurch gekennzeichnet, dass die Koppeleinriehtungen eine i'rennschalnung umfassen, die aus einer Diodenbrücke besteht, die mit ihrer einen Diagonale an die Telefonleitung und mit ihrer anderen Diagonale an die Adaptereinheit angeschlossen ist, wobei der an die andere Diagonale angeschlossene Schaltkreis einen Transistor und Schaltkreiseinrichtungen umfasst, um diesen Transistor wahlweise leitend zu machen in Abhängigkeit von einem an der ersten Diagonale wirksamen Potential.
    9- Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
    8, dadurch gekennzeichnet, dass die tragbare Adaptereinheit ferner einen Wähler umfasst, der mit dem 'i'ransistor verbunden ist, um diesen wahlweise leitend zu machen und Wählimpulse zu erzeugen.
    10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
    9, dadurch gekennzeichnet, dass der Sender mit dem Transistor zur Steuerung der Leitfähigkeit desselben verbunden ist, um damit die an die Diodenbrücke angeschlossene Impedanz zu steuern.
    11. vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
    10, dadurch gekennzeichnet, dass der Sender Gatter und i'aktgeber umfasst, die mit dem Kodegeber derart gekoppelt sind, dass binäre Signale erzeugt werden, diejeinen eindeutigen Kode zur -identifizierung der ^eben-
    309 8 29/1066
    M288P-921
    stelle repräsentieren, an welche die tragbare Adaptereinheit angeschlossen ist.
    3C19829/ 1066
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