DE2301062C3 - Vorrichtung für die Stellungsanzeige von hydraulisch betätigten Arbeitswerkzeugen an Schaufelladern, Frontladern o.dgl - Google Patents

Vorrichtung für die Stellungsanzeige von hydraulisch betätigten Arbeitswerkzeugen an Schaufelladern, Frontladern o.dgl

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DE2301062C3
DE2301062C3 DE19732301062 DE2301062A DE2301062C3 DE 2301062 C3 DE2301062 C3 DE 2301062C3 DE 19732301062 DE19732301062 DE 19732301062 DE 2301062 A DE2301062 A DE 2301062A DE 2301062 C3 DE2301062 C3 DE 2301062C3
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DE19732301062
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DE2301062B2 (de
DE2301062A1 (de
Inventor
Spencer E. Westmont; Klaviter Walter F.; Marek Donald C; Hickory Hills; 111. Smith (V.StA.)
Original Assignee
International Harvester Co., Chicago, IU. (V.St.A.)
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung für die Stellungsanzeige von hydraulisch betätigten Arbeitswerkzeugen an Schaufelladern, Frontladern od. dgl., bestehend aus einem in Abhängigkeit von der Einfahr- und Ausfahrbewegung einer Kolbenstange eines das Arbeitswerkzeug steuernden Hydraulikzylinders verstellbaren, aus einem äußeren Rohr und einer darin gleitbeweglich gelagerten Stange bestehenden Teleskopgestänge und einem mit der Stange verbündenen Eingangsglied sowie einem die jeweilige Stellung des Arbeitswerkzeugs auf einer Skala angebenden Ausgangsglied einer Anzeigeeinrichtung.
Eine derartige Vorrichtung ist durch die DT-PS 43 098 bekanntgeworden. Durch die Anordnung soleher Vorrichtungen wird die Bedienungsperson entlastet, da sie keinen ständigen visuellen Kontakt mit dem Arbeitswerkzeug, beispielsweise einer Ladeschaufel, hat, so daß ihre Aufmerksamkeit von den Steuerhebeln, der Fahrzeugstelkuig sowie «em Arbeitdjereich usw. Acht abgelenkt wjrdi Sei dieser bekannten Vorrichtung ist die Stange als rechteckiger, drehbeweglicher Stab ausgebildet, der an einem Ende schraubengangartig ausgebildet ist «nd mit dksem Ende im Eingriff mit einen» von Stiften gebildeten Schlitz im äußeren Rohr steht Am anderen Ende des Stabs ist ein über die Skala bewegbarer Zeiger fest angeschlossen, der den Drehbewegungen des Stabs zwangläufig folgt
Diese bekannte, mechanisch im wesentlichen starr ausgebildete Vorrichtung ist in ihrer Nullstellung nicht ein- oder nachstellbar, so daß sie nur auf eine bestimmte Lage der Ladeschaufel ansprechen kann.
Der Erfindung hegt daher die Aufgabe zugrunde, eine derartige bekannte Vorrichtung so auszubilden, daß eine Einstellung des Arbeitswerkzeugs für vorgegebene Anstellwinkel bezüglich einer Arbeitsebene oder des Bodens vorgenommen werden kann, wobei die gleiche Nullstellung der Anzeigevorrichtung bei allen Einstellungen erhalten bleibt
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß das äußere Rohr des Teleskopgestänges über einen gegenüber dem Rohr axial V2rstellbaren. eine Freigangverbindung für die Stange ermöglichenden Anschlagbolzen an der Kolbenstange des Hydraulikzylinders befestigt ist daß die Verbindung zwischen der Stange und dem Eingangsglied als Gelenkverbindung ausgebildet ist und daß das Eingangsglied aus einem entgegen der Wirkung einer Feder durch die Stange um einen am Hydraulikzylinder angeordneten Lagerzapfen verdrehbaren Hebelarm besteht, der mit dem schwenkbar gelagerten und als Hebelarm ausgebildeten Ausgangsglied gelenkig verbunden ist.
Mit Hilfe einer solchen Vorrichtung ist es für die Bedienungsperson möglich, die Nullstellung der Anzeigevorrichtung erst dann einzustellen, wenn beispielsweise das Arbeitswerkzeug den Boden berührt Sodann kann die einmal eingestellte Nullstellung auf der Skala der Anzeigevorrichtung auch dann beibehalten werden, wenn das Arbeitsspiel, beispielsweise das Beladen einer Ladeschaufel, von einer in bezug auf den Boden ansteigenden oder abfallenden Arbeitsebene aus durchgeführt wird. Dadurch, daß die Bedienungsperson nicht auf wechselnde Nullstellungen auf der Skala achten muß, ist die Bedienung des Arbeitswerkzeugs im Vergleich zu der bekannten Vorrichtung für die Stellungsanzeige wesentlich einfacher.
Durch die Gelenkverbindung zwischen der Stange und dem Eingangsglied und durch die Federwirkung auf das Eingangsglied wird die Nullstellung selbst dann wieder hergestellt, wenn das Skalenende überschritten worden ist.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 4.
In der Beschreibung wird ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung für die Stellungsanzeige nach der Erfindung an Hand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
F i g. 1 den vorderen Teil eines Frontladers in einer Seitenansicht,
F i g. 2 einen Schnitt entlang der Linie 2-2 der F i g. 1 in vergrößertem Maßstab,
F i g. 3-eine perspektivische Darstellung einer Anzeigeeinrichtung in vergrößertem Maßstab,
F i g. 4 eine abgewandelte Ausführuhgsform der Anzeigevorrichtung,
F i g. 5 einen Schnitt entlang der Linie 5-5 der F i g. 4 und
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: F ig. 6 eine Ansicht entlang der Linie 6-6 der F ig. 4.
In der Zeichnung^ mit 10 ein Fahrzeug bezeichnet, das eine Ladeeinrichtung 12 aufweist In cer Nähe eines Armaturenbretts 14 ist die Ladeeinrichtung 12 an dem Fahrzeug 10 um Zapfen 16 und 18 <schwenkbeweglich gelagert; sie besitzt einen Auslegerarm 20 und eine Schaufel 22, die um einen Lagerzapfen 24 an dem Auslegerarm 20 schwenkbar gelagert ist En die Schaufel 22 betätigender Hydraulikzylinder 26 ist in einem Gelenk 28 am Fahrzeug 10 und in einem Gelenk 30 am Auslegerarm 20 schwenkbewegüch gelagert. Mit Hilfe des Hydraulikzylinders 26 kann der Auslegerarm 20 und damit die Schaufel 22 angehoben und abgesenkt werden. Ein weiterer Hydraulikzylinder 32 ist in einem Gelenk 34 am Auslegerarm 20 sehwenkbewegjich gelagen und über Lenker 36 und 38 an der Schaufel 22 und über einen Zughebel 40 in einem Gelenk 42 am Auslegerarm 20 angelenkt CKe Betätigung des Hydraulikzylinders 32 hat eine Bewegung der Schaufel 22 zur Folge und zwar relativ zu dem Auslegerarm 20. so· daß sich die Winkellage zwischen dem Auslegerarm 20 und der Schaufel 22 verändert, wodurch gleichzeitig die Stellung der Schaufel 22 in bezug auf den Boden geändert wird.
Ein Teleskopgestänge 44 weist ein äußeres Rohr 46 und eine darin gleitbeweglich gelagerte Stange 48 auf. Die Stange 48 ist mit einem Eingangsglied 62 einer Anzeigeeinrichtung 50 verbunden, deren Ausgangsgued 64 mittels eines Anzeigers 86 die jeweilige Stellung der Schaufel 22 auf einer Skala 70 angibt
Das äußere Rohr 46 des Teleskopgestänges 44 ist mit dem Ende der Kolbenstange 60 des Hydraulikzylinders 32 über einen als Schraubenbolzen ausgebildeten Anschlagbolzen 56 derart befestigt, daß eine Freigangverbindung für die Stange 48 besteht indem dieser Anschlagbolzen 56 mehr oder weniger in das Ende 58 des Rohrs 46 eingeschraubt wird. Zur Übertragung der Kolbenstangenbewegung auf den Anschlagbolzen 56 dient ein Hebel 52, an dem der Anschlagbolzen 56 angelenkt ist Mit dem Eingangsglied 62 ist das dem Anschlagbolzen 56 entgegengesetzte stangenseitige Ende des Teleskopgestänges 44 ebenfalls gelenkig verbunden.
Im Betrieb schwenkt die Schaufel 22 um den Lagerzapfen 24 am Auslegearm 20. Wenn die Bedienungsperson den Hydraulikzylinder 32 betätigt, nehmen das Teleskopgestänge 44 und die Schaufel 22 entsprechende Stellungen ein. Wird also die Kolbenstange 60 des Hydraulikzylinders 32 ausgefahren, damit die Schaufel 22 ihre Entleerungs- bzw. Entladestellung einnehmen kann, so folgt das Rohr 46 entsprechend, d. h. es wird ebenfalls ausgefahren. Wird umgekehrt die Schaufel 22 in ihre Ladestellung gebracht also die Kolbenstange 60 eingefahren, so wird das Rohr 46 entsprechend eingezogen. Da die Kolbenstange 60 über einen großen Bereich eingefahren und ausgefahren werden kann, ist es erforderlich, daß die Stange 48 ebenfalls über eine große Entfernung im Rohr 46 gleitbeweglich gelagert ist. Die Bedienungsperson kann, je nach dem, welche Lage der Schaufel 22 sie überwachen will, den Anschlagbo!- zen 56 in das Rohr 46 einschrauben, oder aus diesem herausschrauben, wodurch die Stellung verändert wird, bei der das Ende 54 des Anschlagbolzens 56 die Stange 48 beaufschlagt was sich auf eine Bewegung der Anzeigeeinrichtung 50 auswirkt Hieraus ergibt sich, daß die Bedienungsperson durch eine manuelle Einstellung sehr leicht die Anzeigeeinrichtung 50 verändern kann, so daß verschiedene Ladestellungen über den ganzen
Bereich beobachtet werden können. Es versteht sich, daß bei fast voll ausgefahrener Kolbenstange 60 auch eine größere Anzeigevorrichtung 50 notwendig ist Es ist klar, daß, sofern das Rohr 46 und die Stange 48 und der Anschlagbolzen 56 von stabiler Bauweise sind, man zu einem Teil beachtlicher Länge kommt In diesem Fall ist auch eine entsprechend größere Anzeigeeinrichtung 50 wünschenswert j
Wie aus Fig.3 hervorgeht; besteht die Anzeigeeinrichtung 50 aus dem Eingangsglied 62 in der Gestalt eines Hebelarms, dem als Nockenscheibe ausgebildeten Ausgangsglied 64, einer Feder 66, einer Feder 68 und einer Skala 70, wobei das Eingangsglied 62 und das Aüsgangsglied £4 um einen Lagerzapfen 72 schwenkbeweglich gelagert sind.
Die Stange 48 ist an dem Eingangsglied 62 angelenkt Kommt daher während des Betriebs die untere Stirnseite der Stange 48 mit dem Anschlagbolzen 56 innerhalb des Rohres 46 in Berührung, wodurch eine weitere freie Gleitbewegung unterbunden wird, so wird jede weitere Stellungsänderung der Kolbenstange 60 auf das Eingangsglied 62 übertragen. Die hierbei übertragene Kraft auf das Eingangsglied 62 wirkt entgegen der Wirkung der Feder 66 und verschwenkt das Eiingangsglied 62 um den Lagerzapien 72. Die Feder 66 stabilisiert das Eingangsglied 62, wenn die Stange 48 in dem Rohr 46 frei gleitet Die Feder 66 ist in geeigneter Weise am Eingangsglied befestigt und ist andererseits an einem Zapfen 74, der von der Skala 70 absteht, oder am Hydraulikzylinder 32 angeschlossen.
Das Ausgangsglied 64 wird mit dem Eingangsglied 62 im gegenseitigen formschlüssigen Eingriff gehalten und ist so ausgebildet daß die Längsbewegung der Stange 48 in eine Radialbewegung umgesetzt wird.
Das Ausgangsglied 64 trägt die Hälfte eines Anschlags, dessen andere Hälfte am Eingangsglied 62 sitzt. Der Anschlag am Ausgangsglied 64 ist von einem Ansatz 76 gebildet der von einem Haken 78 des Eingangsglieds 62 hintergriffen wird. Dieser gegenseitige formschlüssige Eingriff zwischen dem Ansatz 76 und dem Haken 78 wird durch die Feder 68 erzielt, die an dem Ausgangsglied 64 befestigt ist. Von dem Ausgangsglied 64 geht der Anzeiger 86 ab, der, wie aus F i g. 2 hervorgeht aus einem U-förmig gebogenen Element besteht, das ebenso wie das Ausgangsglied 64 dazu bestimmt ist die Axialbewegung in eine Radialbewegung umzusetzen. Ist nach Anlage des Aischlagbolzens 56 an der Stange 48 die Bewegung der Kolbenstange 60 größer als jene, die durch das Ausgang-.glied 64 übertragen werden kann, so gibt der Ansatz 76 den Haken 78 frei, so daß das Eingangsglied 62 sich weiter um den Lagerzapfen 72 drehen kann. Auf diese Weise kommt man neben der Freigangverbindung des Teleskopgestänges 44 zu einer Möglichkeit, die weitere Bewegung der Stange 48 aufzunehmen, ohne daß die mechanischen Teile der Einrichtung zerstört oder beschädigt werden.
Der Lagerzapfen 72 sitzt an einer um den Hydraulikzylinder 32 gespannten Klammer 88 bzw. an einem an der Klammer angeschweißten Träger 90, der Öffnungen 92 und 93 für die Aufnahme einer Lagerung 94 mit einem Sicherungsring aufweist. Wie aus F i g. 2 hervorgeht ist ein Lagerzapfen 96 an dem Eingangsglied 62 befestigt und dient zur Lagerung des Trägers 90 des Ausgangsglieds 64 und einer Unterlegscheibe 102, die alle durch einen Splint 104 gesichert sind.
An Hand der F i g. 3 ergibt sich, daß bei Verschwenken des Eingangsglieds 62 um den Lagerzapfen 72 ent-
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gegen der Wirkung der Feder 66 die Feder 68 den Ansatz 76 in Anlage mit dem Haken 78 hält, wodurch der Anzeiger 86 Ober das Ausgangsglied 64 in Abhängigkeit von der Axialbewegung der Stange 48 einen Winkelausschlag ausführt Durch entsprechende Anordnung der Skala 70 kann die Bedienungsperson die Stellung der Schaufel 22 mit Hilfe des Anzeigers 86 auf der Skala 70 feststellen. Wie bereits oben erwähnt, kann der Anschlagbolzen 56 zwecks Veränderung der Anschlagstellung auf der Stange 48 eingestellt werden, um auf andere Stellungen der Schaufel 22 anzusprechen. Möchte daher die Bedienungsperson die Schaufel 22 in einer bestimmten Stellung halten oder stets deren genaue Lage kennen, kann sie den Anschlagbolzen 56 entsprechend einstellen, was durch den Anzeiger 86 auf der Skala 70 ersichtlich ist
In den F i g. 4,5 und 6 ist eine abgewandelte Ausführung der Anzeigeeinrichtung 50 dargestellt, die über eine mechanische Einrichtung den radialen Ausschlag des Anzeigers 86 mit Hilfe eines Anzeigeteils 106 zum Armaturenbrett 14 des Fahrzeugs 10 überträgt. Wie aus Fig.4 hervorgeht, umfaßt der Anzeigeteil 106
S einen Lenker 108, eine Klammer 110, eine Gelenkstelle 112, ein Ausgangsglied 114, einem angelenkten Zuglenker 116, einen Anzeigehebel 118 und eine Skala 120.
Während des Betriebs ist der Zuglenker 108 in gelenkigem Kontakt mit dem als Übertragungsgestänge ausgebildeten Ausgangsglied 114 und an der Gelenkstelle 112 mit der Klammer 110 und mit dem Anzeiger 86. Die Klammer HO schwenkt um einen Punkt 124 an der Klammer 88, wenn sich der Anzeiger 86 von einer Stellung A in eine strichpunktiert dargestellte Lage B ver-
iS stellt. Der Anzeigehebel 118 ist an einer Stelle 126 mit dem Übertragungsgestänge veitmnden und bewegt sich entsprechend, um die unterschiedlichen Stellungen der Schaufel 22 auf der Skala 120 anzuzeigen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

  1. 23 Ol
    v* Patentansprüche;
    \. Vorrichtung für die Stelluhgsanzeige von hjt draulisch betätigten Arbeitswerkzeugen an Schaufelladern, FrontiadernoAdgl, bestehend aus einem * in Abhängigkeit von der Einfahr- und Ausfahrbewegung siner Kolbenstange eines das Arbeitswerkzeug steuernden Hydraulikzylinders verstellbaren, :r aus einem äußeren Röhr und einer darin gleitbe- ^»weglich gelagerten Stange bestehenden Teteskop-, gestänge und einen) mit der Stange verbundenen Eingangsglied sowife einem dife, jeweilige Stellung des Arbeitswerkzeugs auf einer Skala angebenden Ausgangsglied einer Anzeigeeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Rohr (46) des Teleskopgestänges (44) über einen gegenüber dem Rohr (46) axial verstellbaren, eine Freigangsverbindung für die Stange (48) ermöglichenden Anschlagbolzen (56) an der Kolbenstange (60) des Hydraulikzylinders (32) befestigt ist daß die Verbindung zwischen der Stange (48) und dem Eingangsglied (62) als Gelenkverbindung ausgebildet ist und daß das Eingangsglied (62) aus einem entgegen der Wirkung einer Feder (66) durch die Stange (48) um einen am Hydraulikzylinder (32) angeordneten Lagerzapfen (72) verdrehbaren Hebelarm besteht der mit dem schwenkbar gelagerten und als Hebelarm ausgebildeten Ausgangsglied (64,118) gelenkig verbunden ist
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der Anschlagbolzen (56) als in das äußere Rohr (46) einschraubbarer Schraubenbolzen ausgebildet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet daß durch die Fed?r (66) des Eingangsglieds (62) und eine Feder (68) des Ausgangsglieds (64) das Eingangsglied (62) und das Ausgangsglied (64) in gegenseitigen formschlüssigen Eingriff bringbar sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß das als Hebelarm ausgebildete Eingangsglied (62) einen Haken (78) und das aus einer schwenkbeweglich gelagerten Nokkenscheibe bestehende Ausgangsglied (64) einen vom Haken (78) des Hebelarms hintergriffenen Ansatz (76) aufweist.
    IO
DE19732301062 1972-01-14 1973-01-10 Vorrichtung für die Stellungsanzeige von hydraulisch betätigten Arbeitswerkzeugen an Schaufelladern, Frontladern o.dgl Expired DE2301062C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US21790872A 1972-01-14 1972-01-14
US21790872 1972-01-14

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2301062A1 DE2301062A1 (de) 1973-07-26
DE2301062B2 DE2301062B2 (de) 1976-05-26
DE2301062C3 true DE2301062C3 (de) 1977-01-13

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