DE2301049A1 - Verfahren und vorrichtung zur identifizierung unterschiedlicher abstaende zwischen markierungen einer datenaufzeichnung - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur identifizierung unterschiedlicher abstaende zwischen markierungen einer datenaufzeichnung

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DE2301049A1
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Description

-—" Patentanwälte n:p! fnn F. Weinkmr.nn, ■ ·--■*-...
Di^:. '.-in. f iV...;;!.-3r.n, fip!.PtHy. Dr.K.Fincke Dipi. Ifijj. F. A. W.?ij;»/n;.iii}, i;ip!. Chan. B. Huber
8 KC-ichcn 27, Küütetr. 22 2301049
SVSNSKA DATARÜGISTER i £ ο 1 η a, Schweden
Verfahren und Vorrichtung zur Identifizierung unterschiedlicher Abstände zwischen Markierungen einer Datenaufzeichnung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Identifizierung unterschiedlicher Abstände zwischen Markierungen auf einer Datenaufzeichnung sowie auf eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Auf Datenaufzeichnungen vorhandene Markierungen, wie optisch lesbare Codes, sind über eine lange Zeit hinweg auf verschie-
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denen technischen GeMeten benutzt worden, um es einer Datenverarbeitungseinrichtung zu ermöglichen, eine Information von einer Ireseeinrichtung her aufzunehmen, die mit der Datenverarbeitungseinrichtung in einer einfachen und wirtschaftlichen Weise verbunden ist.
Um auf dem jeweiligen Gebiet die wesentlichen Vorteile zu erzielen, sind jeweils neue Codes ausersehen worden, welche unterschiedliche Eigenschaften zeigen.
So ist zum Beispiel im Einzelhandel,bei dem während einer gewissen Zeit eine automatische Identifizierung von Nahrungsmitteln benutzt worden ist, eine Vielzahl unterschiedlicher Codes geprüft worden, die optisch oder magnetisch lesbar sind und die mit konstanter oder variabler Geschwindigkeit zu lesen sind. Diese Codes bestehen in dem Fall, dass sie optisch lesbar sind, aus zwei oder mehreren Farben, wobei sie durch konzentrische Ringe oder Streifen gebildet sind, die nacheinander aufgezeichnet werden, etc.
Aus bestimmten Gründen und für gewisse Anwendungsfälle hat sich ein optisch lesbarer Code als besonders geeignet erwiesen, der aus schwarzen Streifen auf einem weissen Aufzeichnungsträger besteht. Derartige Codes ändern sich dabei im übrigen in der Gestaltung; sie können zum Beispiel von der Art sein, gemäss der unterschiedlich breite schverze Streifen für die Darstellung einer Information verwendet werden, wie dies z.B. in der US-Patentschrift 3 359 405 beschrieben worden ist. Es ist aber auch möglich, die Coden in der Art auszubilden, dass schwarze Streifen mit etwa derselben Breite verwendet werden und dass diese Streifen in unterschiedlichen Abständen voneinander angeordnet werden, um eine Information darzustellen, wie dies z.B. Ln der schwedischen Patentschrift Nr. 327 507 beschrieben ist.
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Der in der US-Patentschrift 3 359 405 angegebene Code weist viele Nachteile auf. Zu diesen Nachteilen gehören zum Beispiel die geringe Packungsdichte und geringe Toleranzen in der Streifenbreite· Der in der schwedischen Patentschrift Nr. 327 107 angegebene Code beseitigt zwar diese Nachteile, erfordert jedoch eine sogenannte Spitzenwerterkennung zum Lesen, und diese Erkennung stellt ein analoges Verfahren dar, dem bestimmte, beachtliche Nachteile anhaften.
Ea sind ferner Codes vorgeschlagen worden, die eine konstante Streifenbreite und unterschiedliche Abstände zwischen den Streifen besitzen, wobei diese Codes mit Hilfe von Einrichtungen zu lsen sind, die die vordere Kante oder Vorderkante des jeweiligen Streifens und/oder die rückseitige Kante oder Hinterkante des jeweiligen Streifens ermitteln, um einen von zwei existierenden Abständen zwischen benachbarten Streifen zu messen. Derartige Einrichtungen weisen jedoch den Nachteil auf, dass sie eine grosse Abweichung in der Streifenbreite nicht zulassen. Wird bei der Aufzeichnung des Codes die Breite eines Streifens symmetrisch um seine Hittellinie vergrössert oder verkleinert, was der häufigste Fehler ist, wenn eine herkömmliche Druckeinrichtung zur Aufzeichnung des Codes benutzt wird, dann weicht der Abstand zwischen den Torderkanten and Hinterkanten der Streifen von dem Abstand ab, der festgesetzt worden 1st. Dies fuhrt dazu, dass die den Code lesende Einrichtung die Information zurückweist oder dass im aUerschliinststen Pail die Information in fehlerhafter Weise an die Datenver— arbeitungseinrichtung abgegeben wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Weg zu zeigen, wie unter Vermeidung der den vorstehend betrachteten bekannten Verfahren anhaftenden Nachteile ein Verfahren zur Identifizierung unterschiedlicher Abstände zwischen Markierungen auf
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einer Datenaufzeichnung in besonders wirksamer Weise auszubilden ist.
GelöBt wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe durch, die im Patentanspruch 1 angegebene Erfindung. Gemäss der Erfindung werden die Breiten der Streifen und die Abstände zwischen den Streifen gemessen, und das Ergebnis dieser Messungen wird als Grundlage für eine Einrichtung gemäss der Erfindung herangezogen, die Mittenabstände zwischen den Streifen zu berechnen· Auf diese Weise wird der Vorteil erzielt, dass syametrisehe Änderungen der Breiten der Streifen innerhalb weiter Grenzen zulässig sind, ohne dass die Genauigkeit der Ablesung aufs Spiel gesetzt wird. Darüber hinaus ist eine gewisse asymmetrische Änderung der Breiten der Streifen zulässig; diese Änderung kann dabei zweimal so gross sein wie die Änderung, die bsi bekannten Verfahren zulässig ist, und zwar Bit RucksicM darauf, dass eine Verschiebung der Mittellinie eines Streifens in dem !Fall, dass die Änderung asymmetrisch erfolgt, die Hälfte der Verschiebung einer Vorderkante oder Hinterkante eines Streifens ausmacht.
Der Zweck der vorliegenden Erfindung besteht dabei darin, ein einfaches und zuverBssiges Verfahren zur Identifizierung zumindest zwei^verschiedener Abstände zwischen Markierungen in einem Code auf einer Datenaufzeichnung zu schaffen, wobei diese Markierungen die Form von Streifen, kreisförmigen Ringen oder ähnlichem haben mögen. Die Änderung der Breite der Markierungen oder Ringe beeinflusst dabei nicht die Genauigkeit der Ablesung. Die Erfindung umfasst ferner eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend an einem besonderen Ausführungsbeispiel näher erläutert.
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fig. 1 zeigt schematisch in einer Blockform eine Vorrichtung genäss der Erfindung.
Fig· 2 zeigt einen Streifencode auf einer Datenaufzeichnung, die durch die Vorrichtung gemäsa fig· 1 zu lesen ist·
Fig. 3 zeigt den Verlauf von Signalen an verschiedenen Punkten in Fig. 1, wobei die betreffenden Signale von dem in Fig. 2 dargestellten Code ausgehen·
Bevor auf die in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsform näher eingegangen wird, sei zunächst bemerkt, dass in den Fig· 1 und 3 jeweils dieselben Bezugszeichen für entsprechende Punkte bzw. an diesen auftretende Signale benutzt worden sind·
Die Codedarstellung gemäss der vorliegenden Ausführungsform umfasst schwarze Streifen auf einem weissen Hintergrund· Dabei sind zwei verschiedene Abstände zwischen benachbarten Streifen in der Leserichtung vorhanden, nämlich ein kurzer Abstand und ein langer Abstand· Der lange Abstand beträgt dabei etwa das Zweifache des kurzen Abstands· Die kurzen Abstände stellen z.B. Binärzeichen "0" dar, und die langen Abstände stellen Binärzeichen "1" dar. Vier Abstände (kurze und/oder lange) innerhalb jedes Zeichens geben somit sechzehn Kombinationsmöglichkeiten, was bedeutet, dass irgendeine Ziffer der Ziffern 0 bis 9 dargestellt werden kann·
Der Code gemäss der Erf±öung ist dafür bestimmt, durch einen optischen Leser 2 gelesen zu werden, bei dem es sich um den optischen Leser handeln kann, wie er z.B. in der US-Patentschrift 3 509 353 beschriebn ist.
Ein ReflexLjLons-Detektor, der durch einen Schwarz-Weiss-Detektor 4 gebildet iat, ist geraäss Fig. 1 mit dem optischen Leser 2
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verbunden. Ein Ausgang des Detektors 4 ist mi-fc einer EingsngsklemTDe 6a eines UND-Gliedes 6 verbunden, und ein weiterer Ausgang des Detektors 4 ist mit einem Eingangsanschluss 8a eines UND-Gliedes 8 verbunden. Dem anderen Eingangsanschluss 6b des UND-Gliedes 6 wird ein Signal mit der Frequenz f zugeführt, während dem zweiten Eingangsanschluss 8b des UND-Gliedes 8 ein Signal mit einer Frequenz zugeführt wird, die die doppelte Frequenz der Frequenz f ist, also 2f beträgt. Die beiden Ausgangsanschlüsse 6c und 8c der UND-Glieder 6 und 8 sind mit zwei Eingangsanschlüssen 10a und 10b eines ODER-Gliedes 10 verbunden. Der Ausgang des ODER-Gliedes 10 ist mit zwei Eingangsanschlüssen 11a, 12a zweier UND-Glieder 11 und 12 verbunden. Die anderen Eingangsanschlüsse 11b und 12b der UND-Glieder 11 und 12 sind an einem Binärzähler 13 angeschlossen, dessen Eingang mit dem Sehwarz-Weiss-Detektor 4 verbunden ist. Der Ausgang des UND-Gliedes 11 ist mit einem Zähler 14 verbunden, und der Ausgang des UND-Gliedes 12 ist mit einem Zähler 16 verbunden ·
Me Zähler 14 und 16, die z.B. aus herkömmlichen Binärzählern bestehen können, sind jeweils an herkömmliche digitale Speicher 18 bzw. 20 angeschlossen. Die Ausgänge der Speicher 18 und 20 sind an Rechenwerke 22 bzw. 24 angeschlossen, deren Ausgänge mit einem Yergleicher 26 verbunden sind.
Im folgenden wird die Funktionsweise der Anordnung gemäss Fig. 1 für den Fall erläutert, dass der Leser 2 über die in Fig. 2 dargestellte Codedarstellung von links nach rechts mit einer konstanten Geschwindigkeit bewegt wird, welche so gewählt ist, dass gleichbleibend 100 Impulse durch die Zähler 14 und 16 je Streifen und je Abstand zwischen Streifen in dem Code gemäss Fig. 2 gezählt werden. Es dürfte jedoch einzusehen sein, dass es unwichtig ist, für wieviele Impulse die Zähler 14 und 16 hinsichtlich der Zählung für jeden Streifen und für jeden Abstand ausgelegt sind. Der einaige wesentliche Gedanke besteht jedoch
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darin, dass die Beziehung zwischen den verschiedenen Abständen zwischen den Streifen ermittelt werden kann, was bedeutet, dass die Geschwindigkeit des liesers während des Lesens nicht wesentlich geändert werden darf, was bedeutet, dass gleich breite Streifen und gleich breite Abstände zwischen Streifen in wesentlichen dieselbe Anzahl von !«pulsen erzeugen nüssen· Eine gewisse Änderung in der Geschwindigkeit 1st jedoch zugelassen, wie dies weiter unten näher beschrieben wird. Ea kann jedoch an dieser Stelle bemerkt werden, dass die Änderung in der Gesciufodigkeit, die normalerweise auftritt» wenn der bleistiftfömlge Leser 2 manuell über die gesamte Codedarstellung bewegt wird, so gering ist, dass sie die Genauigkeit des Messergebnisses bei den ausgewählten Toleranzen für die betreffende Strecke in den Code nicht beeinflusst· Sie Gesamtlänge beträgt dabei gewöhnlich weniger als 3 cn.
Wenn unter den oben erwähnten Bedingungen der Leser 2 den Code genäss Pig. 2 liest, wird am Schaltungspunkt A in Fig· 1 die in Fig. 3 mit A bezeichnete Signalwelle erhalten· An Funkt B in Fig. 1 wird die in Fig. 3 mit B bezeichnete Signalwelle erhalten» die aus positiven Impulsen für schwarze Streifen gemäss Fig· 2 besteht und die dem UND-Glied 6 zugeführt werden. Am Punkt C genäss Fig. 1 wird die Signalweile C gemäss Fig. 3 erhalten· Diese Signalstelle C besteht aus positiven Impulsen für die Abstände zwischen schwarzen Streifen· Diese Impulse werden dem UHD-Glied 8 zugeführt·
Die Funktion des Zählers 14 ergibt sich aus der Zeile D in Fig. 3· Der Zähler 14 zählt während der Zeitspanne, die der Leser 2 s benötigt, um über den ersten Streifen von links her hinwegzugelangen, über den Abstand zwischen diesem Streifen und dem nächsten Streifen und über den nächsten Streifen, das heisst über die Stecke a gemäss Fig. 2. Danach zählt der Zähler den Abstand zwischen der Vorderkante des nächsten Streifens (das ist der dritte Streifen von links aus gesehen) und der
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Hinterkante des folgenden Streifens. Gemäss Hg. 2 zählt der Zähler 14 somit die Abstände a, b und g, wobei er mit der frequenz f zählt, wenn ein schwarzer Streifen überlaufen wird, und mit der !Frequenz 2f, wenn ein weisser Zwischenraum überlaufen wird. Mit welcher frequenz gezählt wird, hängt von dem Umstand ab, dass die ÜSD-G-lieder 6 und 8 gemäss Fig. 1 mit Signalen der Frequenzen f bzw. 2f gespeist werden. Während des Abstands a zählt der Zähler 14 somit 100 + 2x100 +100 = 400 Impulse. Während bei dem Abstand b 100 + 2 χ 300 +100 = 800 Impulse gezählt werden, da der Abstand zwischen den beiden schwarzen Streifen innerhalb des Abstands bzw. der Strecke b 2 mal so lang ist wie der Abstand zwischen den beiden schwarzen Streifen innerhalb des Abstands bzw. der Strecke a. Der Zähler 16 zählt in einer entsprechenden Weise die Abstände d, e und g gemäss Fig. 2, das heisst er zählt den Abstand zwischen der Vorderkante des letzten Streifens bei dem Abstand a, der durch den Zähler 14 gemessen wird, und der Hinterkante des ersten Streifens bei dem Abstand b, der ebenfalls durch den Zähler 14 gemessen wird, etc. Wie aus der Zeile E in Pig. 3 hervorgeht, werden bezüglich des Abstands d in Pig. 2 insgesamt 100 + 2x100 +100 = 400 Impulse gezählt, während bezüglich des Abstands e durch den Zähler 16 insgesamt 100 + 2 χ 300 + 100 = 800 Impulse gezählt werden.
Der Grund dafür, warum der Zähler 14 im Stande ist, Abstände bzw. Strecken zu zählen, die zum Teil die Abstände bzw. Strecken überlappen, welche durch den Zähler 16 gezählt werden, liegt darin, dass die Signale (siehe B und C in Fig. 3), die von dem Schwarz-Weiss-Detektor 4 erhalten werden, auch dem Binärzähler 13 zugeführt werden, in welchem sie in Signalwellen umgesetzt werden, wie sie in den Zeilen E und L gemäss Fig. dargestellt sind. Die in der Zeile E dargestellte Signalwelle besteht somit aus Impulsen, die den Abstand a, b, c, etc., umfassen. Diese Impulse werden dem Eingangsanschluss 11b des
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UHD-Gliedes 11 zugeführt. Die in der Zeile Ii dargestellte Signal welle "besteht aus Impulsen, welche die-Abstände d, e, g, etc., genäse Pig. 2 umfassen.
Oben ist beschrieben worden, dass der Zähler 14 während der Zeitspanne zählt, während der der Leser 2 über die Strecken a, b, o, etc·, hinweggeführt wird, während der Zähler 16 während der Zeitspanne zählt, während der der Leser bzw· Abtaster die Strecken d, e, g, etc·, durchläuft. Diese Strecken bzw· Abstände werden dabei jedoch nicht direkt verglichen um festzustellen, ob eine kurze oder eine lange Strecke gelesen worden ist; vielmehr werden gemäss der Erfindung diese Strecken in Strecken ä', b1, d', e(, gf, etc., transformiert, damit Änderungen in der Breite der Streifen die Genauigkeit der Ablesung nicht beeinflussen· Diese Transformation wird durch die Zähler 14 und 16 bewirkt, die mit dem Doppelten der frequenz 2f zählen, wenn der Leser bzw. Abtaster 2 über einen weissen Bereich läuft, wie dies oben beschrieben worden ist· Es dürfte aus Pig. 2 ersichtlich sein, dass zum Beispiel die Strecke a aus den Unterstrecken z, y und ζ besteht, die durch den Zähler 14 gemessen werden· Damit beträgt die Strecke a1 =* γ·+ y +-§ · Dies bedeutet, dass dann, wenn der Zähler 14 mit der Frequenz f bezüglich der Strecken ζ und ζ zählt und mit der Frequenz 2f bezüglich der Strecke y, durch diesen Zähler die Strecke a* gemessen worden ist, bei der es sich um die Strecke zwischen der Mittellinie des ersten Streifens und der Mittellinie des zweiten Streifens bei der Codedarstellung nach Fig. 2 handelt. Dieses Messverfahren wird selbstverständlich für samtliche Strecken benutzt, die durch die Zähler 14 und 16 gemessen werden.
Es sei,ferner bemerkt, dass das Verfahren, gemäss dem die
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Zähler/und 16 mit der doppelten Frequenz 2f bezüglich der
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Strecken !zwischen den Streifen zählen, eines von mehreren geeigneten Verfahren ist, um die Strecken bzw· Abstände zwischen den Mittellinien der verschiedenen Streifen zu bestimmen. Als im Rahmen der Erfindung liegend sind daher auch andere Verfahren anzusehen, die hier nicht näher beschrieben sind. Als ein Beispiel für ein derartiges anderes Verfahren kann erwähnt werden, dass eine Multiplikation um den Paktor 2 (oder eine Division durch den Paktor 0,5) nicht vorgenommen zu werden braucht, indem man die Zähler 14 und 16 mit der Frequenz 2f bei den Abständen bzw. Strecken zwischen den Streifen mittels der Einrichtung 6, 8, 10 zählen lässt. Dies kann jedoch durch eine geeignete Recheneinrichtung vorgenommen werden, bevor die von den Zählern 14 und 16 abgegebenen Werte, die die verschiedenen Abstände bzw. Strecken darstellen, in dem Vergleicher 26 verglichen werden. In einem solchen Pail kann z.B. dieser Recheneinrichtung ermöglicht sein, sämtliche erforderlichen Zähloperationen auszuführen, und die Anzahl der Zähler kann auf einen verringert werden·
Aus der obigen Beschreibung geht somit hervor, dass die Strecken bzw. Abstände zwischen den Mittellinien der Streifen dadurch bestimmt werden können, dass die Vorderkanten und Hinterkanten der Streifen festgestellt werden, das heisst, dass die Bestimmung ohne Anwendung von Spitzen-Peststellverfahren mit den diesen anhaftenden verschiedenen Nachteilen erfolgen kann. Es sei ferner bemerkt, dass es ohne Bedeutung ist, ob die Breiten der Streifen sich innerhalb tragbarer Grenzen ändern und dasa eine symmetrische Änderung der Breite eines oder mehrerer Streifen den Abstand zwischen den Mittellinien der Streifen insgesamt nicht beeinflusst.
Aus Pig. 2 geht ferner hervor, dass jede Strecke a1, d1 und c1 die Hälfte der jeweilig in Strecke b1 und e1 beträgt. Dies bedeutet, dass die zuerst erwähnten Strecken bzw. Abstände
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eine gewisse Information darstellen, während die zuletzt erwähnten Abstände bzw. Strecken eine andere Information darstellen (Binarzeichen "Ο" bzw. Binärzeichen "1" genäse der vorliegenden Ausführungsform) ·
Die Punktion des Speichers 18 ist in der Zeile F in Pig, 3 veranschaulicht. Sobald die Strecke a durch den Zähler H gezählt worden ist, wird die Anzahl der darin befindlichen Impulse in den Speicher 18 gespeichert, und zwar solange dies erforderlich ist. Dies bedeutet, dass die Impulse solange gespeichert werden, bis die durch den Zähler 16 gemessene benachbarte Strecke bestimmt und mit der Strecke a verglichen worden ist, was zum Zeitpunkt r der Fall ist. Sie Anzahl der der Strecke b in Fig. 2 entsprechenden Impulse wird in den Speicher 18 gespeichert und mit einer der Strecke d entsprechenden Anzahl von Impulsen zum Zeitpunkt s verglichen. Der Speicher 20 arbeitet in derselben Weise wie der Speicher 18 (siehe G in Fig. 3); ein Unterschied besteht jedoch darin, dass die in diesem Speicher gespeicherten Impulse von dem Zähler 16 herrühren, der die Strecken d, e, g, etc. gemäss Fig. 2 misst.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Figuren 1 und 2 sowie auf die Zeilen H und J in Fig. 3 die Funktion der Rechenwerke 22 und 24 beschrieben.
Wenn der Leser bzw. das Abtastgerät 2 die Information innerhalb der ersten Strecke gemessen hat, das heisst die Strecke a in dem Code, und wenn die entsprechende Anzahl von Impulsen (400) in dem Speicher 18 gespeichert worden ist, geben die dem Zähler 13 zugehörigen Steuerschaltungen einen Impuls an das Rechenwerk 22 ab, um die in dem Speicher enthaltene Anzahl von Impulsen mit 1,5 zu multiplizieren, was zu
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400 χ 1,5 = 600 Impulsen führt, die zum Zeitpunkt r an den Vergleicher 26 abgegeben werden (Biene H in Fig· 3).
Der Grund dafür, weshalb die Multiplikation mit 1,5 vorgenommen worden ist, liegt darin, dass der Einfluss einer Anzahl von Fehlerquellen eliminiert ist. So können z.B. Fehlerquellen durch Änderungen von Streifenbreiten und Abständen zwischen Streifen gebildet sein, die durch die den Code lesende Einrichtung hervorgerufen werden, ferner durch Toleranzen in den Bauelementen der Einrichtung gemäss Fig. 1 sowie durch Änderungen in der Lesegeschwindigkeit, etc. Wenn die EinrichtunggemasB der hier beschriebenen Ausführungsform zwei unterschiedliche Strecken zu ermitteln hat, von denen die eine Strecke doppelt so lang ist wie die andere Strecke, so werden maximale Soleranzen erhalten, wenn eine Multiplikation mit 1,5 vorgenommen wird, und zwar dann, wenn angenommen wird, dass die positiven und negativen Toleranzen gleich Bind. Dies bedeutet, dass sowohl eine lange als auch eine kurze Strecke (b1, e1 und a1, d·, c1) um 5096 variieren kann , ohne dass dies die Genauigkeit der Ablesung beeinflusst.
Venn der Leser 2 die Information innerhalb der zweiten Strecke, das heisst innerhalb der Strecke d, gelesen hat und wenn die entsprechende Anzahl von Impulsen (400) in dem Speicher 20 gespeichert worden ist, geben die dem Zähler 13 zugehörigen Steuerschaltungen einen Impuls an das Rechenwerk 24 ab, um diese Impulse zum Zeitpunkt r an den Vergleicher 26 auszusenden (siehe J in Fig. 3)* Da die Vorbehandlung so vorgenommen worden ist, dass dann, wenn eine vorangehende Strecke in der Codedarstellung, das heisst in diesem Fall die Strecke a, mit 1,5 multipliziert grosser ist als die folgende (naclfolgende) Strecke, das heisst die Strecke d^%n diesem Fall, die zuletzt erwähnte Strecke als eine kurze Strecke betrachtet Der Vergleicher 26 gibt somit ein Signal ab, welches im vor-
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liegenden Pall anzeigt, dass 6007*400 ist, was bedeutet, dass die Strecke bzw. der Abstand d eine kurze Strecke bzw. ein kurzer Abstand ist.
Bei dem nächsten Vergleich, der zum Zeitpunkt s vorgenommen wird, soll der Vergleicher ein Signal abgeben, welches anzeigt, dass die Strecke bzw. der Abstand b eine lange Strecke bzw. ein langer Abstand ist. Wie dies geschieht, wird nunmehr beschrieben ·
Sobald der Abstand d gemessen und zum Zeitpunkt r mit dem Abstand a verglichen worcta ist, senden die Steuerschaltungen in dem Zähler 13 einen Impuls an das Rechenwerk 24 ab, um die Anzahl der Impulse (400), die den Abstand d charakterisieren, mit 1,5 zu multiplizieren, und zwar aus den oben beschriebenen Gründen. Das Ergebnis, das sind 600 Impulse, wird zu dem Vergleicher übertragen· Zu dem Zeitpunkt s sind die den Abstand b darstellenden Impulse, deren Anzahl 100 + 2 χ 300 + 100 = 800 beträgt, über den Zähler 14, den Speicher 18 und das Rechenwerk 22 zu dem Vergleicher 26 hin übertragen worden. Bas betreffende Rechenwerk empfängt bei dieser Gelegenheit keine Impulse von den Steuerschaltungen des Zählers I3f um eine Multiplikation auszuführen. Der Vergleicher 26 gibt ein Signal ab, welches anzeigt, dass der Abstand b ein langer Abstand ist, da 600 (das ist der Abstand d mit 1,5 multipliziert) kleiner ist als 800.
Zu dem Zeitpunkt t werden die Abstände b und e verglichen. Dieser Vergleich liefert das Ergebnis, dass der Abstand e ein langer Abstand ist. Der Abstand e ist jedoch nicht eis langer Abstand im Hinblick auf den vorhergehenden Abstand, das heisst den Abstand b. Deshalb muss das Rechenwerk 22 einen Impuls abgeben, um diesen Abstand in einen kurzen Abstand zu transformieren. Erreicht wird dies aufgrund der Tatsache, dass dann,
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wenn der Vergleicher 26 "bei dem vorhergehenden Vergleich (s) das Vorliegen eines langen Abstands anzeigt (in diesem Pail den Abstand b), ein Signal auch über die Verbindungsleitung 28 zu dem Rechenwerk 22 hin abgegeben wird, um die Anzahl der in dem Speicher 18 befindlichen Impulse um den Paktor 2 zu teilen, wenn dieser Speicher das nächste Mal ausgefsen wird. Wenn der Vergleicher 26 somit die Anzahl der Impuls von den Rechenwerken 22 und 24 zu dem Zeitpunkt t vergleicht, lautet das Ergebnis, dass die Anzahl der Impulse (800) (siehe P in Pig· 3) in dem Speicher 18 durch Multiplikation mit 1,5 und Division durch 2 ( = 600) mit Hilfe des Rechenwerks 22 geringer ist als die Anzahl der Impulse (800) in dem Speicher 24· Aufgrund dieser Tatsache gibt der Vergleicher 26 ein Signal ab, welches somit anzeigt, dass der Abstand e ein langer Abstand ist·
Zu dem Zeitpunkt u werden die Abstände e und c verglichen. Das Ergebnis dieses Vergleichs wird sein, dass der Abstand c ein kurzer Abstand ist. Bevor dieser Vergleich vorgenommen ist, bewirkt das Rechenwerk 24 nach Aufnahme eines Signals von den Steuerschaltungen des Zählers 13 eine Multiplizierung der in dem Speicher 20 enthaltenen Impulse mit 1,5» und nach Aufnahme eines Signals von dem Vergleicher 26 über die Verbindungsleitung 30 erfolgt eine Division dieses Abstands um 2, da der vorhergehende Abstand, das heisst der Abstand e, ein langer Abstand war. Danach wird die zuletzt erwähnte Anzahl von Impulsen = 600 mit der Anzahl der in dem Speicher 22 befindlichen Impulse verglichen, deren Anzahl 400 beträgt. Da 600 grosser ist als 400, gibt der Vergleicher 26 ein Signal ab, das kennzeichnend ist für einen kurzen Abstand, das heisst den Abstand c.
Im V orstehenden ist die Ermittlung sämtlicher möglicher Kombinationen der bei der vorliegenden Ausführungsform benutzten Abstände beschrieben worden, das heisst der Pail, dass ein kurzer Abstand einem kurzen Abstand vorangeht, ferner der Pail,
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dass ein kurzer Abstand einem langen Abstand vorangeht, und schliesslieh der fall, dass ein langer Abstand einem kurzen Abstand vorangeht* Selbstverständlich 1st es als in Rahmen der Erfindtang liegend anzusehen, daßs mehr als zwei Abstände ermittelt werden können, ohne dasβ vom Grundgedanken der Erfindung abgewichen wird· Sind z.B. zweiAbstände zu ermitteln, so brauohen im Übrigen nicht zwei Zähler, Bwei Speicher» zwei Rechenwerke» etc. verwendet zu werden, sondern vielmehr kann ein einziger Zähler zur Messung sämtlicher Abstände vorgesehen sein. In einem solchen Hall führt eine geeignete Recheneinrichtung sämtliche mathematischen Rechnungen aus, wie die Multiplikation der Abstände zwischen den Streifen mit dem faktor und die Multiplikation der Abstände «wischen den Mittellinien der Streifen mit dem Paktor 1,5. Ferner kann die Anzahl an Speichern und deren Konstruktion verändert werden, und zwar z.B. in Abhängigkeit davon, welche Zähler und/oder Rechen einrichtungen verwendet werden.
Die hier beschriebene Ausführungsforei umfasst somit einen Code, bei dem zwei Abstände ermittelt werden, deren einer doppelt so lang 1st wie der andere· Bei dem Code handelt es sich um einen binären selbsttaktierenden Code, und jedes Zeichen besteht aus fünf Streifen von im wesentlichen gleicher Breite. Dabei sind drei Abstände a*, b*, c1 vorhanden, die in geeigneter Weise doppelt so lang sind, wie die Streifen breit sind· ferner sind zwei lange Abstände b*, e· vorgesehen, die etwa doppelt so lang sind wie die kurzen Abstände. Durcbjantersohiedllche Lagen der Streifen und unterschiedliche Abstände werden unterschiedliche Zeichen gebildet. Sin Streifen der Streifen des jeweiligen Zeichens wird für eine Paritätsprüfung benutzt, während die übrigen Streifen das numerische Zeichen darstellen. Selbstverständlich können mehr Streifen und Abstände zwischen den Streifen benutzt werden, wenn eine alphanumerische Darstellung au benutzen ist. Anstelle von Streifen können auch andere Markierungen für die Darstellung der codierten Information benutzt werden. So können derartige Mar-
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kierungen z.B. konzentrische Ringe, nacheinander aufgezeichnete Punkte, etc. sein.
Zu Beginn der Codedarstellung (auf der linken Seite des Abstandes a in Pig. 2), das heisst an der Stelle, an der der Informationsgehalt nicht "beachtet ist, kann ein Code (nicht gezeigt) sein, der so ausgelegt ist, dass er an die Einrichtung gemäss Pig. 1 einen Impuls liefert, demzufolge die Information gelesen ist, wie sie in dem Code dargestellt ist, wenn dieser •Code von links nach rechts in Fig. 1 gelesen wird. Am Ende der Codedarstellung (das ist die rechte Seite des Abstands g in Pig. 2) kann ein Code auftreten, der so ausgelegt ist, dass er zur Abgabe eines Impulses an die Einrichtung gemäss Pig. 1 führt, um die Information richtig zu gestalten, die diese Einrichtung aufnimmt, wenn der Code von rechts nach links in Pig· gelesen wird.
Diese beiden Endcodes unterscheiden sich von jedem Zeichen in dem Code gemäss Pig. 2; sie wirken als Start- und Stop-Codes. Beide Endcodes müssen gelesen werden, damit die Anordnung gemäss Pig. 1 ein Signal an die zugehörige Datenverarbeitungseinrichtung abgibt. Auf ^eder Seite der gesamten Codedarstellung, und zwar einschliesslich der Start- und Stop-Codes, können weisse Bereiche (nicht gezeigt) sein, deren länge in der Leserichtung etwa viermal so gross ist wie ein kurzer Abstand (a1, d1, c1) in dem Code. Diese Bereiche legen fest, dass die Anordnung gemäss Pig. 1 auf Full gestellt wird, bevor der Start-Code gelesen wird.
Im Vorstehenden ist zwar eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben worden; es dürfte gedoch einzusehen sein, dass eine Anzahl verschiedener Ausführungsformen ohne Abweichung vom Erfindungsgedanken möglich ist.
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Claims (32)

  1. Patentansprüche
    •1.) Verfahren zur Identifizierung unterschiedlicher Abstände zwischen Markierungen auf einer Datenaufzeichnung, welche durch eine leseeinrichtung gelesen werden, die relativ zu der Datenaufzeichnung bewegt wird, wobei die Vorderkanten und Hinterkanten der Markierungen in der I»eserichtung ermittelt werden, dadurch gekennzeichnet« dass der Abstand (x, z) zwischen diesen Kanten und der Abstand (y) zwischen zwei benachbarten Markierungen ermittelt wird und dass einer der Abstände (y) mit einem Faktor solcher Grosse multipliziert oder durch diesen dividiert wird, dass der Abstand (af, bf, c1, etc.) zwischen den Mittellinien benachbarter Markierungen erhalten wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen zwei benachbarten Markierungen mit dem Faktor 2 multipliziert oder durch den Faktor 0,5 dividiert wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Astand (x, z) zwischen den Vorderkanten und Hinterkanten der Markierungen durch den Faktor 2 dividiert oder mit dem Faktor 0,5 multipliziert wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dasa zumindest ein Zähler (14, 16) derart in Betrieb gesetzt wird, dass der Abstand (x, z) zwischen den Vorderkanten und Hinterkanten der Markierungen und der Abstand (y) zwischen zwei benachbarten Markierungen berechnet werden.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Multiplikation oder Division in dem Fall vorgenommen wird, dass der Zähler (14, 16) die Abstände (x, z, y)
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    misst, oder dass die betreffende Multiplikation "bzw, Division zu einem danach, liegenden Zeitpunkt vorgenommen wird.
  6. 6· Verfahren nach Anspruch 4, dadurch, gekennzeichnet, dass der Zähler (14> 16) auf seine Inbetriebsetzung hin den Abstand (x, z) zwischen den Vorderkanten und Hinterkanten der Markierungen mit einer ersten Frequenz (f) misst und den Abstand (y) zwischen benachbarten Markierungen mit einer zweiten Frequenz (2f) ermittelt.
  7. 7« Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die !Frequenz (2f), mit der der Zähler (14, 16) den Abstand zwischen zwei benachbarten Markierungen misst, allgemein doppelt so hoch gewählt wird wie die Frequenz (f), mit der der Zähler den Abstand zwischen den Vorderkanten und Hinterkanten der Markierungen misst.
  8. 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 7» dadurch gekennzeichnet, dass als Zähler (14» 16) zwei Einzelzähler (14 und 16) verwendet werden, dass mit dem ersten Einzelzähler (14) ein erster Abstand (a, b, c) zwischen der Vorderkante einer Markierung und der Hinterkante der nächsten Markierung gemessen wird und dass mit dem zweiten Einzelzähler (16) ein zweiter Abstand (d, e, g) zwischen der Vorderkante der nächsten Markierung und der Hinterkante einer nächsten Markierung gemessen wird ·
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Zähler (14, 16) über eine Transformationseinrichtung (13) und einen ReflexJ.ons-Detektor (4) mit einer Leseeinrichtung (2) verbunden werden, mit deren Hilfe Signale (k und 1) aufgenommen werden, welche die ersten und aweiten Abstände darstellen, dass über den Reflex_JLons-Oetektor und eine bistabile Einrichtung (6, 8, 10) selektiv
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    Signale mit einer frequenz (f) in dem Pail au^pnommen werden, dass der Reflex_-ions-Detektor für die Markierungen charakteristische Signale aufnimmt, und dass ferner Signale mit einer frequenz (2f), die doppelt so gross ist wie die genannte Frequenz, in dem Fall aufgenommen werden, dass der RefleäCLJ-ons-Detektor Signale aufnimmt, die kennzeichnend sind für Abstände zwischen Markierungen·
  10. 10, Verfahren nach Anspruch. 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet. dass die Signale von den Zählern (14» 16) zu Speichern (18, 20) hin übertragen werden, die zu bestimmten Zeitpunkten (r, s, t, u) gelesen werden, woraufhin mit einer Yergleichseinrichtung (26) angezeigt wird, ob die Inhalte der Speicher im wesentlichen gleich sind, und dass auf diese Weise zwei aufeinanderfolgende gleiche erste und zweite Abstände (a und d; b und e) oder zwei im wesentlichen verschiedene erste und zweite Abstände (d und bj e und c) dargestellt werden·
  11. 11, Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Inhalte des Speichers (18 oder 20), die den zuerst gelesenen Abstand der beiden aufeinanderfolgenden Abstände charakterisieren und die miteinander verglichen werden, mit Hilfe zumindest eines Rechenwerkes (22, 24) mit einem faktor multipliziert werden, der grosser als 1, Jedoch kleiner als 2 gewählt ist·
  12. 12, Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der an das Rechenwerk (22, 24) zum Zwecke der Multiplikation des Inhalts in dem Speicher, der den zuerst gelesenen Abstand charakterisiert, abgegebene Impuls von mit dem RefleXiions-Detektor (4) verbundenen Schaltungen (13) abgegeben wird·
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    ο Q η ι η Λ Q _ 20 - '" ν'^ ■ - ** ^
  13. 13. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass von der Vergleichseinrichtung (26) in dem Fall, dass diese Impulse aufnimmt, die einen langen Abstand (b, e) charakterisieren, der mit einem vorangehenden Abstand (d, b) zu vergleichen ist, ein Impuls an das Rechenwerk (22, 24) abgegeben wird, derart, dass die Anzahl der Impulse durch 2 dividiert wird, und dass diese Zahl bei dem nächsten Vergleich mit der Anzahl von Impulsen verglichen wird, die kennzeichnend sind für den Abstand (e, c), der neben und hinter dem langen Abstand liegt,
  14. 14. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 13 durch Identifizierung unterschiedlicher Abstände zwischen Markierungen auf einer Datenaufzeichnung, welche durch eine Leseeinrichtung ermittelt werden, die relativ zu der Datenaufzeichnung bewegbar ist, wobei die Vorderkanten und Hinterkanten der Markierungen in der leserichtung festgestellt werden, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Recheneinrichtung (6, 8, 10) vorgesehen ist, die so ausgelegt ist, dass sie den durch die Leseeinrichtung (2) zwischen den Vorderkanten und Hinterkanten der Markierungen ermittelten Abstand (x, z) oder den zwischen zwei benachbarten Markierungen ermittelten Abstand (y) mit einem derart gewählten Faktor multipliziert bzw, durch einen solchen Faktor dividiert, dass das von dieser Recheneinrichtung abgegebene Ergebnis eine Information hinsichtlich des Abstands (af, b1, c!, etc.) zwischen den Mittellinien benachbarter Markierungen enthält.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Recheneinrichtung (6, 8, 10) so ausgelegt ist, dass sie den Abstand (y) zwischen zwei benachbarten Markierungen mit dem Faktor 2 multipliziert oder durch den Faktor 0,5 dividiert.
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  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 14» dadurch gekennzeichnet, dass die Recheneinrichtung (6, 8, 10) so ausgelegt ist, dass sie den Abstand zwischen den Vorder- und Hinterkanten der Markierungen durch den Faktor· 2 dividiert oder mit dem Faktor 0,5 multipliziert.
  17. 17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Zähler (14, 16) vorgesehen ist, der über die Leseeinrichtung (2) derart betreibbar ist, dass die Berechnung des Abstands zwischen den Vorder- und Hinterkanten der Markierungen und zwischen zwei benachbarten Markierungen erfolgt.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Recheneinrichtung (6, 8, 10) so ausgelegt ist, dass sie in dem Fall eine Multiplikation oder Division vornimmt, dass der Zähler (14, 16) die Abstände (x, z, y) bestimmt , oder zu einem Zeitpunkt, der nach der Durchführung der betreffenden Bestimmung liegt.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Zähler (14, 16) über die Leseeinrichtung (2) so betrieben ist, dass er auf Grundder Markierungen und der Abstände zwischen den Markierungen erzeugte Signale aufnimmt, wobei von dem Zähler mit einer ersten Frequenz (f) abgegebene Signale die Markierungen darstellen und wobei mit einer zweiten Frequenz (2f) abgegebene Signale die Abstände zwischen den Markierungen darstellen.
  20. 20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Frequenz (2f) im wesentlichen das Doppelte der ersten Frequenz (f) beträgt.
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  21. 21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl an Zählern (H, 16) zwei beträgt, dass der erste Zähler so ausgelegt ist, dass er Signale aufnimmt, die einen ersten Abstand (a, b, c) zwischen einer Vorderkante einer Markierung und der Hinterkante der folgenden Markierung darstellen, und dass der zweite Zähler so ausgelegt ist, dass er Signale aufnimmt, die einen zweiten Abstand (d, e, g) zwischen der Vorderkante der folgenden Markierung und einer Hinterkante einer Markierung darstellen, die auf die zuletzt erwähnte Markierung folgt.
  22. 22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Markierungen aus Streifen bestehen, die auf einer Datenaufzeichnung vorhanden sind, welche ein von den Markierungen unterschiedliches ReflexJLonsvermögen besitzt, und dass die Leseeinrichtung (2) mit einem Reflex_ions-Detektor (4) verbunden ist, an dem eine Transformationseinrichtung (13) angeschlossen ist, welche die von dem RefIe xjLons-Detektor (4) abgegebenen Signale in für die ersten und zweiten Abstände charakteristische Signale (k, 1) transformiert,
  23. 23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die von der Transformationseinrichtung (13) abgegebenen Signale von Eingangsanschlüssen (11b, 12b).zweier UND-Glieder (11, 12) aufnehmbar, sind, die mit ihren anderen EingangaanSchlüssen (11a, 12a) an der Recheneinrichtung (6, 8, 10) angeschlossen sind, welche eine Signale von dem Reflex^j.ons-Detektor (4) aufnehmende Schaltung ist.
  24. 24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daS3 die die Recheneinrichtung (6, 8, 10) bildende Schaltung zwei UND-Glieder (6,8) enthält, dass der eine Eingangs-
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    anschluss (6a) des einen UND-Gliedes (6) dieser beiden UND-Glieder &8) Signale (B) von dem RefleX-ions-Detektor (4) aufnimmt, dass der zweite Eingangsanschluss (6b) des betreffenden UND-Gliedes (6) Signale mit der ersten Frequenz (f) aufnimmt, dass der eine Eingangsanschluss (8a) des zweiten UBD-Gliedes (8) von dem Reflex-lons-Detektor (4) Signale (C) aufnimmt, die Komplementsignale der ersten Signale (B) darstellen, dass der zweite Eingangsanschluss (8b) des zuletzt genannten UHD-Gliedes (8) Signale mit der zweiten Frequenz (2f) aufnimmt und dass ein ODER-Glied (10) vorgesehen ist, das mit zwei Eingangsanschlüssen (10a, 1Ob) an den Ausgangsanschlüssen (6c, 8c) der beiden UND-Glieder (6,8) angeschlossen 1st und dass mit seinem Ausgangsanschluss mit den zweiten Eingangsanschlüssen (11a, 12a) der von der Transformationseinrichtung (13) Signale aufnehmenden beiden UND-Glieder (11,12) verbunden ist, wobei die zuletzt genannten UND-Glieder (11,12) Signale von dem RefleX-ionsdetektor (4) aufnehmen.
  25. 25· Torrichtung nach einem der Ansprüche 21 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass mit jedem Zähler (14» 16) ein Speicher (18, 20) verbunden ist, dass die Inhalte der Speicher (18, 20) zu bestimmten Zeitpunkten (r, s, t, u) mittels einer Vergleichereinrichtung (26) vergleichbar sind, wobei in dem Fall, dass die Inhalte der Speicher (18, im wesentlichen gleich sind, die Vergleichereinrichtung (26) ein für zwei gleiche, aufeinanderfolgende Abstände (a und d; b und e) charakteristisches Signal abgibt, während in dem Fall, dass die Inhalte der Speicher (18,20) im wesentlichen nicht gleich sind, die Vergleichereinrichtung (26) ein Signal abgibt, welches charakteristisch ist für unterschiedliche, aufeinanderfolgende Abstände (d und b; e und c).
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  26. 26. Vorrichtung nach Anspruch 25» dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Rechenwerk (22,24) so ausgelegt ist, dass selektiv eine Multiplikation des Inhalts eines der Speicher (18,20) mit einem, über 1 jedoch unter 2 liegenden Faktor zu einem bestimmten Zeitpunkt erfolgt,
  27. 27. Vorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem RefleJX-ions-Detektor (24) verbundene, die Transformationseinrichtung (13) bildende Schaltungen das Rechenwerk (22,24) derart steuern, dass eine Multiplikation des Inhalts eines der Speicher (18, 20) lediglich in dem FaIl erfolgt, dass der Inhalt den ersten Abstand zweier benachbarter Abstände (a, b, c etc·) darstellt, die durch die Vergleichereinrichtung (26) verglichen sind.
  28. 28. Vorrichtung nach Anspruch 26 oder 27, dadurch gekennzeichnet, dass die Vergleichereinrichtung (26) mit einer Rückkopplung zu dem Rechenwerk (22, 24) versehen ist und dass die Vergleichereinrichtung (26) in dem Pail einen Impuls an das betreffende Rechenwerk abgibt, dass sie eine Anzahl von Impulsen aufgenommen hat, die einen langen Abstand darstellen, derart, dass eine Division der Anzahl der anschliessend zu dem Rechenwerk (22,24) hin gelangenden Impulse um 2 erfolgt.
  29. 29. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass die Markierungen auf der Datenaufzeichnung und die Abstände (a1, b1, cf, etc.) zwischen den Markierungen einen Binärcode darstellen, deren jedes Zeichen durch fünf Markierungen mit im wesentlichen derselben Breite dargestellt ist, wobei drei kurze Abstände (af, bf, c1) und zwei lange Abstände (b1, e1) auftreten und wobei die kurzen Abstände etwa halb so lang sind wie der lange Abstand.
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  30. 30. Vorrichtung nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass die kurzen Abstände (a1, b1, c1) im wesentlichen doppelt so lang sind wie die Markierungen breit sind.
  31. 31. Vorrichtung nach Anspruch 29 oder 30, dadurch gekennzeichnet, dass in Verbindung mit dem ersten und letzten Zeichen des auf der Datenaufzeichnung befindlichen Codes ein als Start-Stop-Code wirkender Code vorgesehen ist, welcher eine Anzeige darüber liefert, in welcher Richtung die Leseeinrichtung (2) über die Datenaufzeichnung eine Bewegung erfährt, wobei dieser Code in der_selben Weise ausgelegt ist wie der ein Zeichen darstellende Code.
  32. 32. Vorrichtung nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, dass in Verbindung mit den Start-Stop-Codes auf jeder Seite der Datenaufzeichnung Bereiche desselben Farbe vorgesehen sind, wie sie die Datenaufzeichnung besitzt, und dass diese Bereiche in der Leseeinrichtung jeweils eine Länge auf v/eisen, die grosser ist als der lange Abstand (b·, e1).
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