DE2910795C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Erkennung von in Spuren angeordneten strichcodierten Informationen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Erkennung von in Spuren angeordneten strichcodierten InformationenInfo
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- DE2910795C2 DE2910795C2 DE19792910795 DE2910795A DE2910795C2 DE 2910795 C2 DE2910795 C2 DE 2910795C2 DE 19792910795 DE19792910795 DE 19792910795 DE 2910795 A DE2910795 A DE 2910795A DE 2910795 C2 DE2910795 C2 DE 2910795C2
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Description
Eine Vorrichtung zur Durchführung des zuvor beschriebenen Verfahrens mit einem Abtaster für die
strichcodierten Informationen und mit einer vom Abtaster gespeisten Diskriminatorschaltung, die ein
Schieberegister zur Speicherung und Ausgabe der abgetasteten Informationen enthält, besteht erfindungsgemäß
darin, daß der Abtaster über eine Informationsstufe mit einem ersten Flipflop sowie über ein
UND-Glied mit einem weiteren Flipflop und mit einer Ablaufsteuerung für die Erfassung und Aktualisierung
des jeweiligen Lagesollwertes, die Vorgabe des Toleranzbereiches und die Ausgabe der Informationen
verbunden ist, wobei die Ablaufsteuerung an den Löscheingang eines ersten Zählers, mit dem der
Lagesollwert gemessen und aktualisiert wird, an Takteingänge von Speichern, in die der jeweilige
Lagesoliwert eingegeben wird, an den Voreinstelleingang eines zweiten Zählers, dessen Inhalt der jeweils
vorhandenen Größe des Toleranzbereiches entspricht, und an einen Umschalter angeschlossen ist, dessen
Eingänge %'on zwei Impulsfolgen beaufschlagt sind, deren Frequenzen im Verhältnis 1 : '/2 zueinander
stehen, daß der Zähleingang des ersten Zählers über ein vom ersten Flipflop steuerbares UND-Glied mit einer
Impulsfolge beaufschlagbar ist, die zur Frequenz der ersten Impulsfolge im Verhältnis 1 : 1A steht, und daß
der erste Zähler mit den Eingängen der Speicher und deren Ausgänge v/iederum mit den Voreinstelleingängen
des zweiten Zählers verbunden sind, dessen Ausgang an die Ablaufsteuerung und über ein von der
Ablaufsteuerung freigebbares UND-Glied an zwei in Reihe liegende monosiabile Kippschaltungen angeschlossen
ist, von denen die erste an den Takteingang des vom weiteren Füpflop gespeisten Schieberegisters
und die zweite an den Rücksetzeingang des weiteren Flipflops angeschlossen ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen,
daß dem ersten Flipflop über ein an den Abtaster angeschlossenes UND-Glied ein zweites Flipflop
nachgeschaltet ist, dessen Ausgang mit der Ablaufsteuerung und einem Umschalter vor dem UND-Glied am
ersten Zähler vci banden ist. und daß die Eingänge des Umschalters mit impuisfoigen beaufschlagt sind, die zur
Frequenz der ersten Impulsfolge im Verhältnis V?: '/4
stehen.
Wenn die beiden ersten Strichmarken den halben Abstand der Strichmarken für das Raster haben,
bestimm: diese Anordnung den richtigen Rastersollwert. Der Raumbedarf des Strichcodes wird hierdurch
reduziert.
Eine günstige Ausführungsform besteht darin, daß der
Rücksetzeingang des, ersten und zweiten Flipflops, der Rücksetzeingang der Ablaufsteuerung und der Rücksetzeingang
des Schieberegisters an einen Austastsignalgeber angeschlossen sind.
Mit dieser Anordnung werden Störeinflüsse ausgeschaltet. Die Abtastvorrichtung wird erst kurz vor dem
Lesen des Strichcodes freigegeben.
Vorzugsweise ist der zweite Zähler auf Rückwärtszählung eingestellt. Hierdurch ergibt sich ein einfacherer
Schaltungsaufbau der Abtastvorrichtung.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in einer Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles
näher erläutert. Es zeigt
F i g. I eine aus Informationsstrichmarken und Felder ohne Informationsstrichmarken bestehende Aufzeichnung
von Informationen,
F i g. 2 eine Schaltungsanordnung zur Erkennung der aufgezeichneten Informationen,
Fig.3 den Inhalt eines zur Bestimmung des jeweiligen Lagesollwertes verwendeten Zählers in
Abhängigkeit von der Zeit,
F i g. 4 den Inhalt von Speichern für die Aufnahme des jeweiligen Lagesollwertes in Abhängigkeit von der Zeit,
Fig.5 den Inhalt eines zweiten Toleranzbereiche
bestimmenden Zählers in Abhängigkeit von der Zeit,
F i g. 6 die von einem optischen Abtaster abgegebenen Impulse in Abhängigkeit von der Zeit,
Fig.7—9 Ausgangssignale von in der Schaltungsanordnung
gemäß Fig.3 verwendeten Flipflops in Abhängigkeit von der Zeit.
Eine Information, z. B. eine Adresse, wird auf einem nicht näher bezeichneten Aufzeichnungsträger, bei dem es sich um eine Etikette handeln kann, in Form von Feldern für Informationsstrichmarken und Feldern ohne Informationsstrichmarken dargestellt. Diese Felder haben gleiche Abmessungen und sind im Abstand voneinander in Reihe hintereinander angeordnet. Ein Bit wird dabei durch die Aufzeichnung oder das Fehlen einer Informationsstrichmarke an einer bestimmten Stelle in der Reihe gekennzeichnet. Diese Stellen werden im folgenden auch als Felder bezeichnet. Die Adresse wird demnach in binärer Form aufgezeichnet. Jede Aufzeichnung beginnt mit zwei Rasterstrichmarken 1, 2, in denen jedoch noch keine Bits der Information aufgezeichnet sind. Die beiden ersten Rasterstrichmarken 1, 2 legen durch ihren Abstand ein Raster für die nachfolgenden Felder fest, auf denen Informationsstrichmarken vorhanden sein können oder nicht Auf die zweite Rasterstrichmarke 2 folgt in einem Abstand ein Toleranzbereich, der keine Strichmarke enthält. Dieser Bereich ist dem Beginn der aufzuzeichnenden Information zugeordnet. An den Toleranzbereich 5 schließt sich im Abstand eine Rasterstrichmarke 4 an. der ebenso wie den Rasterstrichmarken 1, 2 kein Bit der aufzuzeichnenden Information zugeordnet ist. Diese Rastersirichmarke 4 dient ebenfalls zur Festlegung des Rasters. Wenn einer informationsstrichmarke in dem Toleranzbereich 5 der binäre Wen »I« zugeordnet wäre, würde der Bereich 5 ohne Strichmarke einer binären »0« entsprechen. Auf die Rasierstrichmarke 4 folgt im vorher erwähnte.! Abstand ein weiterer Toleranzbereich 5. an den sich wiederum im Abstand eine Ras;e.-strichmarke 4 zur Festlegung des Rasters anschließt. Im zweiten Toleranzbereich befindet sich eine Informationsstrichmarke 6. die nach der vorstehenden Festlegung einer binären »1« entsprechen würde. Aus der F i g. I ist ersichtlich, daß immer ein Toleranzbereich für ein Bit der aufzuzeichnenden Information mit einem Feld mit einer Rasterstrichmarke 4 für die Festlegung des Rasters abwechselt. Das letzte Feld 7 dient zur Aufzeichnung eines Paritätsbit. In Fig.l sind die Rasterstrichmarken 1,2,4, mit denen das Raster festgelegt wird, schwarz dargestellt. Die Informationsstrichmarken für die aufzuzeichnende Information sind nur schwarz umrandet gezeichnet. Diese Darstellung dient lediglich der besseren ÜbersichtlichkeiL Ein optischer Unterschied zwischen den beiden Arten von Strichmarken ist nämlich für die Markenerkennung nicht nötig.
Eine Information, z. B. eine Adresse, wird auf einem nicht näher bezeichneten Aufzeichnungsträger, bei dem es sich um eine Etikette handeln kann, in Form von Feldern für Informationsstrichmarken und Feldern ohne Informationsstrichmarken dargestellt. Diese Felder haben gleiche Abmessungen und sind im Abstand voneinander in Reihe hintereinander angeordnet. Ein Bit wird dabei durch die Aufzeichnung oder das Fehlen einer Informationsstrichmarke an einer bestimmten Stelle in der Reihe gekennzeichnet. Diese Stellen werden im folgenden auch als Felder bezeichnet. Die Adresse wird demnach in binärer Form aufgezeichnet. Jede Aufzeichnung beginnt mit zwei Rasterstrichmarken 1, 2, in denen jedoch noch keine Bits der Information aufgezeichnet sind. Die beiden ersten Rasterstrichmarken 1, 2 legen durch ihren Abstand ein Raster für die nachfolgenden Felder fest, auf denen Informationsstrichmarken vorhanden sein können oder nicht Auf die zweite Rasterstrichmarke 2 folgt in einem Abstand ein Toleranzbereich, der keine Strichmarke enthält. Dieser Bereich ist dem Beginn der aufzuzeichnenden Information zugeordnet. An den Toleranzbereich 5 schließt sich im Abstand eine Rasterstrichmarke 4 an. der ebenso wie den Rasterstrichmarken 1, 2 kein Bit der aufzuzeichnenden Information zugeordnet ist. Diese Rastersirichmarke 4 dient ebenfalls zur Festlegung des Rasters. Wenn einer informationsstrichmarke in dem Toleranzbereich 5 der binäre Wen »I« zugeordnet wäre, würde der Bereich 5 ohne Strichmarke einer binären »0« entsprechen. Auf die Rasierstrichmarke 4 folgt im vorher erwähnte.! Abstand ein weiterer Toleranzbereich 5. an den sich wiederum im Abstand eine Ras;e.-strichmarke 4 zur Festlegung des Rasters anschließt. Im zweiten Toleranzbereich befindet sich eine Informationsstrichmarke 6. die nach der vorstehenden Festlegung einer binären »1« entsprechen würde. Aus der F i g. I ist ersichtlich, daß immer ein Toleranzbereich für ein Bit der aufzuzeichnenden Information mit einem Feld mit einer Rasterstrichmarke 4 für die Festlegung des Rasters abwechselt. Das letzte Feld 7 dient zur Aufzeichnung eines Paritätsbit. In Fig.l sind die Rasterstrichmarken 1,2,4, mit denen das Raster festgelegt wird, schwarz dargestellt. Die Informationsstrichmarken für die aufzuzeichnende Information sind nur schwarz umrandet gezeichnet. Diese Darstellung dient lediglich der besseren ÜbersichtlichkeiL Ein optischer Unterschied zwischen den beiden Arten von Strichmarken ist nämlich für die Markenerkennung nicht nötig.
Die Zeit zwischen der Abtastung der beiden ersten Rasterstrichmarken 1,2 wird gemessen und hieraus ein
erster Lagesollwert des Rasters abgeleitet Weiterhin wird ein wählbarer Toleranzbereich zu diesem Lagesollwert hinzugefügt. Dieser Toleranzbereich erstreckt sich
zu beiden Seiten der Rasterstricfmarken 4, Im Anschluß
an die Rasterstrichmarke 2 wird erst nach dem Ende des
Toleranzbereiches die Auswertung der vom Abtaster kommenden Signale freigegeben. Die Freigabe bleibt
nur innerhalb des Toleranzbereiches 5 für die Information erhalten. Das vom Abtaster stammende
Signal wird somit während einer von der Größe des Toleranzbereiches abhängigen Zeit, je nachdem ob ,eine
Informationsstrichmarke 6 vorhanden ist oder nicht, als binärer Wert der einen oder anderen Wertigkeit
erkannt. Bei der Abtastung der Rasterstrichmarken 4 wird der Lagesollwert immer wieder neu vorgegeben.
Durch diese Anpassung des Lagesollwertes wird der Einfluß von Schwankungen der Relativgeschwindigkeit
λόπ Aufzeichnungsträger und Abtaster in einem weiten
Bereich ausgeschaltet.
Der Lagesollwert ermöglicht Lageschwankungen zwischen den Informationsstrichmarken bzv/. freien
Feldern, ohne daß fehlerhafte Ablesungen auftreten. Mit dem vorstehenden Verfahren lassen sich deshalb
Informationsstrichmarken, die in der Breite und ihrer Lage zueinander schwanken, auch dann noch richtig
erkennen, wenn darüber hinaus noch die Abtastgeschwindigkeit und der Abstand zwischen Aufzeichnungsträger
und Abtaster veränderlich ist. Daher eignet sich das Verfahren vorwiegend für rauhe Betriebsverhältnisse,
beispielsweise für die Ablesung von Strich-,rnarken auf Paketen, Kartons, Kisten und anderen
sperrigen Gütern.
Die Abtastung kann mit wenig konstruktivem Aufwand erfolgen, wenn die Rasterstrichmarken mit
dem Abstand zwischen den ersten beiden Rasterstrichmarken übereinstimmen. Es ist aber auch möglich, daß
der Abstand zwischen den beiden ersten Rasterstrichmarken 1,2 einen Bruchteil der gleich großen Abstände
zwischen den Rasterstrichmarken beträgt und daß der Meßwert für die ersten beiden Rasterstrichmarken um
den Reziprokwert dieses Bruchteils erhöht und als erster Lagesollwert vorgegeben wird. Dadurch ergibt
sich eine Platzersparnis, die insbesondere dann zum Tragen kommt, wenn nicht nur wenig Plat/ für die
Information verfügbar ist sondern diese auch nur wenige Bits umfaßt.
De- Lagesollwert, zu dessen beiden Seiten sich das Toleranzfeld S erstreckt wird zur Erkennung der
Rasterstrichmarken 4 ausgenutzt, die jeweils zur Anpassung des Lagesollwerts dienen. Tritt nach dem
Lagesollwert innerhalb des Toleranzbereiches 8 keine Strichmarke 4 auf, dann wird dies als Ende der
Aufzeichnung gewertet. Die Toleranzbereiche 5 und £ können, wie in F i g. 1 dargestellt, gleich groß sein.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des vorstehend erläuterten Verfahrens enthält einen optischen Abtaster
9, der aus einem photoelektrischen Empfänger besteht. Es kann sich dabei um den oben erwähnten Griffel
handeln. Der Abtaster 9 speist eine Impulsformerstufe 10 der ein erstes Flipflop Il nachgeschaltet ist. Der
nichtinvertierende Ausgang des Flipflop 11 ist an einen
Eingang eines UND-Glieds 12 angeschlossen, dessen zweiter Eingang von der Impulsformerstufe 10 gespeist
wird. Dem UND-Glied 12 ist ein zweites Flipflop 13 nachgeschaltet Die Rücksetzeingänge der beiden
Flipfiops 11, 13 stehen mit dem Ausgang einer monostabilen Kippstufe 14 in Verbindung, die an eine
Austastschaltung 15 angeschlossen ist. Die Kippstufe 14 speist weiterhin den Rücksetzeingang einer Ablaufsteuerung
16, die einen nicht näher dargestellten, zyklisch weiterschaltbaren Zählet und logische Verknüpfungsschaltungen
enthält. Mit der monostabilen Kippstufe 14 ist noch der Rücksetzeingang eines Schieberegisters 17 verbunden.
Die Austastschaltung 15 stellt fest, ob an dem optischen Abtaster 9 ein Aufzeichnungsträger vorbeigeführt
wird und gibt ein Austastsignal an die monostabile Kippstufe ab, bevor die Rasterstrichmarke 1 vom
optischen Abtaster 9 erfaßt wird.
Der Eingang D für die Daten am Schieberegister 17 wird von einem dritten Flipflop 18 gespeist, dessen
)o S.etzeingang an ein UND-Glied 19 angeschlossen ist, das
zwei Eingänge hat. Der erste Eingang steht mit der impulsformerstufe 10 in Verbindung. Der zweite
Eingang wird gemeinsam mit einem Eingang eines ^weiteren UND-Glieds 20 von einem Ausgang 5/4 der
Ablaufsteuerung 16 gespeist. Dem UND-Glied 20 sind 'zwei monostabile Kippstufen 21, 22 in Reihe nachgeschaltet.
Der Ausgang der ersten Kippstufe 21 ist an den ;Takteingang des Schieberegisters 17 gelegt. An den
Ausgang der zweiten Kippstufe 22 ist der Rücksetzeingang des Flipflop 18 angeschlossen.
Mit der Impulsformerstufe 10 ist ein Eingang IZT der
^Ablaufsteuerung 16 verbunden. Ein zweiter Eingang 2E der Ablaufsteuerung 16 ist an den Ausgang des ersten
■Flipflop 11 angeschlossen. Ein dritter Eingang 35 wird
,yom Ausgangssignal des zweiten Flipflop 13 beaufschlagt.
Der Ausgang des ersten Flipflop 11 steht weiterhin mit einem Eingang eines UND-Glieds 24 in Verbindung,
dessen zweiter Eingang an einen Umschalter 25 .30 angeschlossen ist, dessen Schaltstellung durch das
zweite Flipflop 13 gesteuert wird. Dem UND-Glied 24 ist der Zähleingang eines ersten Zählers 26 nachgeschaltet,
dessen Rücksetzeingang mit einem Ausgang 2A der Ablaufsteuerung 16 verbundenn ist. Die Ausgänge des
ersten Zählers 26 sind en Eingänge von Speichern 27 gelegt, deren Takteingänge an einen Ausgang XA der
Ablaufsteuerung 16 angeschlossen sind.
Den Ausgängen der Speicher 27 sind die Voreinstelle'ngänge
eines zweiten Zählers 28 nachgeschaltet,
dessen Übernahmeeingang mit einem Ausgang AA der Ablaufsteuerung 16 verbunden ist. Der Zähler 28 ist auf
Rückwärtszählung eingestellt und hat einen Übertragsausgang 29, der beim Zählstand null ein Signal abgibt.
Der Ausgang 29 speist einen Eingang 4£ der Ablaufsteuerung 16, und einen Eingang des UND-Glieds
20. Der Zähleingang des Zählers 28 ist an einen Umschalter 30 angeschlossen, dessen Schaltstellung von
einem Ausgang 3/4 der Ablaufsteuerung 16 gesteuert wird.
se Der eine Eingang des Umschalters 30 ist mit einem
Ausgang /eines Taktgenerators 31 verbunden, der zwei weitere Ausgänge /72 und /74 hat. Der zweite Ausgang
fi'2 ist an den zweiten Eingang des Umschalters 30 angeschlossen. Die beiden Eingänge des Umschalters 25
Si werden von den Ausgängen //2 und /74 gespeist. An den
Ausgängen Γ, f/2 und /74 stehen impulse mit drei verschiedenen Frequenzen zur Verfügung, deren
Verhältnis zueinander 1 : '/2 ί "Λ beträgt.
Durch ein Austastsignal werden die Flipflops 1Ϊ»13,
die Ablaufsteuerung 16 und das Schieberegister 17 zurückgesetzt. Wenn der Ausgang des Flipflops 13 ein:
binäre »0« führt, befindet sich der Umschalter 25 in der in Fig.2 dargestellten Ruhelage, Wenn die Rasterstrichmarke
1 vom Abtaster 9 erfaßt wird, gibt die rmpulsformerstufe ein entsprechendes binäres Signal
auf den Eingang IE der Ablaufsteuerung, den Setzeingang
des Flipflop 11 und an die Eingänge der UND-Glieder 12 und 19. Die Ablaufsteuerung f6 wird
angestoßen und das Flipflop 11 gesetzt. Das Flipflop 1 i
steuert das UND-Glied 24 für die Impulse des Ausgangs
f/2 des Taktgenerators 31 durchlässig. Im Zähler 28 werden daher Impulse des Ausgangs //2 aufsummiert.
Der Inhalt des Zählers 26 ist in F i g. 3 als Funktion der Zeit dargestellt. In Ordinatenrichtung ist der Inhalt in
analoger Form aufgetragen.
Nach der Abtastung der Rasierstrichmarke 1 zum Zeitpunkt to summiert der Zähler 26 die vom Ausgang
/72 abgegebenen Impulse auf. Dies ist in Fig.3 durch
eine linear ansteigende Gerade 32 dargestellt. Die Impulsformerstufe 10 gibt zum Zeitpunkt fo einen
Jmpuls 33 aus, der in F i g. 5 dargestellt ist. Der Impuls 33 setzt das Flipflop 11, dessen Ausgangssignal auf einen
hohen Pegel 34 ansteigt, der am Eingang 251BnStChL
Zum Zeitpunkt U wird die Rasterstrichmarke 2 vom Abtaster 9 erfaßt, der über die Impulsformerstufe 10
einen Impuls 35 erzeugt. Durch den Impuls 35 wird das Flipflop 13 gesetzt, dessen Ausgang auf einen hohen
Pegel 36 ansteigt, der am Eingang 3£ansteht.
Die Ablaufsteuerung antwortet auf diese Meldung mit einem Steuerimpuls am Ausgang IA, durch den der
Inhalt des Zählers 26 in die Speicher 27 übernommen wird. Mit einer sehr kurzen Zeitverzögerung folgt auf
den Steuerimpuls des Ausgangs iA ein Impuls am Ausgang 2/4, durch den der Inhalt des Zählers 26
gelöscht wird. Dies ist durch die abfallende Flanke 37 in Fig.3 dargestellt. Gleichzeitig mit dem Impuls am
Ausgang 2A tritt ein Impuls am Ausgang 4Λ auf, durch den der in den Speichern 27 enthaltene Zahlenwert in
den Zähler 28 übernommen wird. Der Inhalt der Speicher 27 ist in Fig.4 als Funktion der Zeit
dargestellt. Zum Zeitpunkt t\ springt der Inhalt der Speicher 27 vom Wert null auf einen Wert 38.
Gleichzeitig springt auch der in F i g. 5 gezeigte Inhalt des Zählers 28 von null auf einen Wert 39. Am Ausgang
3A entsteht gleichzeitig mit den Impulsen an den Ausgängen 2A und 44 ein Steuersignal, das den
Umschalter 30 an den Ausgang f legt. Der Inhalt des Zählers 28 wird also durch die impulse des Ausgangs f <fö
reduziert. In F i g. 5 ist dies durch die abfallende Flanke 40 dargestellt, wobei die Steigung die Zählgeschwindigkeit
anzeig;.
Der Sprung des Ausgangssignals des Flipflops 13 auf den Wert 36 bringt den Umschalter 25 in die andere
Stellung, in der die Impulse des Ausgangs /74 den Zähler
26 beaufschlagen. Am Ausgang /74 treten Impulse mit der halben Impulsfrequenz der Impulse des Ausgangs
f/2 auf. Daher nimmt der Inhalt des Zählers 26 langsamer zu. Der Anstieg des Inhalts des Zählers 26 ist
in Fig.3 durch den Abschnitt 41 dargestellt, dessen
Steigung nur hr.lb s,o groß ist wie die Steigung des
Abschnitts 32. Durch die hohe Frequenz der Impulse am Ausgang /geht der Inhalt des Zählers 28 rasch zurück
und erreicht zum Zeitpunkt ti den Wert null.
Der Inhalt 38, der dem Abstand der Rasterstrichmarken t und 2 sowie der Frequenz der Impulse am
Ausgang f/2 proportional und umgekehrt proportional der Relativgeschwindigkeit zwischen Abtaster 9 und
Aufzeichnungsträger ist, stellt den Lagesollwert dar. Da «o die Frequenzen der Impulse an den Ausgängen f, /72, /74
konstant gehalten werden, liegt praktisch nur die Abhängigkeit vom Abstand und von der Relativgeschwindigkeit
vor. Das Verhältnis der Frequenzen an den Ausgängen f, f/2, f/4 bestimmt die Toleranzbereiche bä
und den Faktor zur Korrektur zwischen den ersten beiden Rasterstrichmarken.
Da der Zähler 28 mit der höchsten Frequenz beaufschlagt wird, befindet sich der optische Abtaster zu
der Zeit ft an der Grenze des Toleranzbereichs 5. Die Frequenz des Ausgangs / legt im Verhältnis zu der
Frequenz des Ausgangs f/2 einen Toleranzbereich für die Rasterstrichmarken 4 fest, das ein Viertel des
Abstands zwischen zwei Rasterstrichmarken 4 bzw. zwischen der Rasterstrichmarke 2 und der Rasterstrichmarke
4 beträgt. Dies gilt dann, wenn die Rasterstrichmarken 1, 2 den halben Abstand der Rasterstrichmarken
4 haben.
Zum Zeitpunkt k entsteht ein Signal am Ausgang 29,
das zum Eingang 4E der Ablaufsteuerung 16 gelangt. Die Ablaufsteuerung gibt auf dieses Signal hin einen
Impuls am Ausgang 4A ab, durch den der Inhalt der Speicher 27 als Voreinstellwert vom Zähler 28
übernommen wird. Weiterhin tritt ein Signal am Ausgang 5A auf, das die UND-Glieder 19 und 20
beaufschlagt. Das Signal am Ausgang iA wechselt, so
daß der Umschalter 30 auf den Ausgang //2 zurückschaltet. Der Zähler 28 wird daher mit den Impulsen des
Ausgangs f/2 beaufschlagt, dersn Frequenz die Hälfte der Frequenz am Ausgang / befragt. Der Inhalt des
Zählers 28 vermindert sich daher gemäß der Linie 42 in F i g. 5, deren Steigung die Hälfte der Steigung der Linie
40 beträgt.
Da das erste Feld 5 keine Informationsstrichmarke enthält, d. h. ein binärer Wert »0« aufgezeichnet ist,
gelangt kein Setzimpuls in das Flipflop 18. Zum Zeitpunkt b gibt der Zähler 28 bei Erreichen des Inhalts
null am Ausgang ein Signal ab, das am Eingang 4£ von der Ablaufsteuerung festgestellt wird. Dieses Signal
stößt zugleich über das UND-Glied 20 die monostabilen Kippstufen 21,22 an.
Die Ablaufsteuerung 16 veranlaßt über einen Impuls am Ausgang 4Λ die Eingabe eines neuen Voreinstellwerts
in den Zähler 28. Zum Zeitpunkt fj befindet sich der optische Abtaster 9 an der Grenze des ersten
Toleranzbereichs 5 Das Ausgangssignal der monostabilen Kippstufe 21 beaufschlagt den Takteingang des
Schiebere.-gisters i7 und veranlaßt die Eingabe der am
Ausgang des Flipflop 18 anstehenden binären »0«. Durch die Frequenz am Ausgang f/2 ist somit ein
Toleranzbereich 5 für die zwischen den Rasterstrichmarken 2 und 4 eingefügten !nformationsstrichmarken
der Information festgelegt. Dieser Toleranzbereich 5 beträgt die Hälfte des Abstands zwischen den
Rasterstrichmarken 2 und 4. Kurz nach dem Zeitpunkt t3
wechselt auch das Signal am Ausgang 5A und sperrt damit die UND-Glieder 19 und 20.
Der Inhalt des Zählers 28 wird nach dem Zeitpunkt h
durch die Impulse des Ausgangs /72 vermindert. Zum Zeitpunkt U wird eine Strichmarke 4 vom optischen
Abtaster 9 erfaßt, der über die Impulsformerstufe 10 einen Impuls 44 erzeugt. Die Ablaufsteuerung 16 stellt
dies am Eingang 1JE fest und veranlaßt die Abgabe von
Steuerimpulsen an den Ausgängen M1 2A und 4Λ Dies
führt zur Übernahme des Inhalts des Zählers 26 in die Speicher 27, zur anschließenden Rücksetzung des
Zählers 26 auf den Inhalt null, zur Eingabe des Inhalts der Speicher 27 in den Zähler 28. Zugleich wechselt das
Signal am Ausgang 3A, so daß der Umschalter 30 wiederum den Ausgang /mit dem Zähler 28 verbindet.
Durch eine geringfügige Verschiebung der Rasterstrichniarke
4 gegen den Lagesollwert ergibt sich zum Zeitpunkt /4 ein Zählerstand 43 der kleiner als der
Zählerstand 38 ist. Der Zählerstand 43 wird in den Zähler 28 übernommen. Der Inhalt des Zählers 28 wird
mit einer Geschwindigkeit reduziert, die von der
Frequenz am Ausgang /"abhängt. Zum Zeitpunkt h ist
der Zählstand null erreicht. Dies wird über das Überlaufsignal am Ausgang 29 der Ablaufsteuerung 16
gemeldet, die daraufhin das oben erwähnte Signal an dem Ausgang 4/4 erzeugt, und das Signal am Ausgang
3/4 zurücknimmt.
Zwischen den Zeitpunkten h und k wird jede vom
Abtaster 9 erfaßte Strichmarke nicht als information, sondern als eine Marke zur Festlegung des neuen
Lagesollwerts verarbeitet. Dieser Lagesollwert entspricht den Zählerständen 38 und 43. Die Relativverschiebung
zwischen dem optischen Abtaster 9 und dem Aufzeichnungsträger zwischen den Zeitpunkten r}und r5
legt somit den Toleranzbereich 8 fest, das den Rasterstrichmarken 4 zugeordnet ist.
Zum Zeitpunkt /5 werden die gleichen Vorgänge von
der Ablaufsteuerung 16 eingeleitet wie zum Zeitpunkt h.
Der optische Abtaster 9 befindet sich zum Zeitpunkt k am Rande eines einer Informationsmarke zugeordneten
!Toleranzbereiches 5. Während der Zähler 28 mit den Impulsen des Ausgangs /72 beaufschlagt wird, wird vom
Abtaster 9 eine Informationsmarke 6 innerhalb des Toleranzbereichs 5 erkannt. Der entsprechende Aus-
^gangsimpuls 45 der Impulsformerstufe 10 gelangt über das UND-Glied 19 in das Flipflop 18, dessen nicht
.invertierender Ausgang auf einen hohen Pegel 46 übergeht, der in F i g. 9 dargestellt ist.
Zum Zeitpunkt k erreicht der Zähler 28 den Zählstand null. Danach laufen die gleichen Vorgänge ab
•wie zum Zeitpunkt /3. Da nun am D-Eingang des
Schieberegisters 17 eine binäre »1« ansteht, wird diese Vii! dem Ausgangsimpuls der monostabilen Kippstufe
r2! in das Schieberegister 17 übernommen. Das Flipflop
18 wird anschließend vom Ausgangssignal der monostabilen Kippstufe 22 zurückgesetzt.
Nach dem Zeitpunkt tb wird der Inhalt 43 des Zählers
28 wiederum mit einer von der Frequenz am Ausgang /72 abhängigen Geschwindigkeit reduziert, bis zum
Zeitpunkt /7 die nächste Strichmarke vom Abtaster 9 erkannt wird, der die Impulsformerstufe 10 zur Abgabe
eines impulses 47 veranlaßt. Diese Rasterstrichmarke 4 ist innerhalb des Toleranzbereichs 8 gegen die rechte
Seite hin verschoben. Daher hat der Zähler 26 zum
'7 einen inhSi! -r«, «er großer SiS «ϊε
ermittelten Inhalte 38 und 43 is· Der Inhalt 48 entspricht dem neuen Lagesollwert, der über die Speicher 27 in den
Zähler 28 gelangt. Nach dem Zeitpunkt h laufen die gleichen Vorgänge ab wie nach den Zeitpunkten i, und
U- Da der Lagesollwert 48 größer ist, nehmen auch die Toleranzbereiche 5 und 8 zu.
Einer Verschiebung der Rasterstrichmarke 4 gegen den rechten Rand des Toleranzbereichs 8 entspricht
eine Reduzierung der Relativgeschwindigkeit von Abtaster 9 und Aufzeichnungsträger. Der Lagesollwert
wird daher von Rasterstrichmarke 4 zu Rasterstrichmarke 4 jeweils an den gerade vorliegenden Abstand
oder an die Relativgeschwindigkeit angepaßt.
Die Vorgänge zu den Zeitpunkten fe und h
entsprechen den Vorgängen v-ährend der Zeitpunkte fc,
ti bzw. /3, tt, wobei lediglich der Lagesollwert
verschieden ist.
Es sei angenommen, daß durch eine Erhöhung der Relativgeschwindigkeit die letzte in F i %. 1 dargestellte
Rasterstrichmarke 4 schneller am Abtaster 9 zum Zeitpunkt iio erfaßt wird, der die Erzeugung eines
Impulses 49 veranlaßt. Dies bedeutet eijie Reduzierung
des Lagesollwerts auf den Wert 50.
Zum Zeitpunkt lti. gc' :.gt ?— Wm 50 in den Zähler
28, dessen Inhalt mit einer vun der >·.,_■ · ""?
Ausgang /abhängigen Geschwindigkeit reduziert wird.
Zum Zeitpunkt Λι ist der Zählerinhalt null. Dadurch
werden die oben im Zusammenhang mh den Zeitpunkten f2, /5 und U erläuterten Vorgänge ausgelöst. Es
gelangt der Wert 50 erneut in den Zähler2ö, de; ...if,.iL?
mit der Frequenz des Ausgangs //2 erhält, bte der Zählerinhalt zum Zeitpunkt tu den Weii null erreicht
hat.
An einem Ausgang 6A der Ablaufsteuerung tritt zu den Zeitpunkten h, tt. ti und tu ein Steuersignal auf, das
eine Torschaltung 51 durchlässig steuert, deren zweiter Eingang mit dem Eingang 3/4 verbunden ist. Das Signal
am Ausgang 6/4 endet mit dem Erfassen einer Rasterstrichmarke 4. Wenn nach dem Zeitpunkt ίϊ2
keine Strichmarke mehr vorliegt, wird ein der Torschaltung 51 nachgeschaltetes Flipflop 52 zum
Zeitpunkt /13 gesetzt und gibt ein Steuersignal ab, das die
Beendigung des Lesevorgangs signalisiert. Dieses Signal
kann dazu ausgenutzt werden, den Ir.hal I des Schieberegisters parallel an nachgeschaltete Einheiten weiterzuleiten.
Die Wahl der an den Ausgängen /72 und /74 anstehenden Impulsfolgen hängt von <ier Anordnung
der Rasterstrichmarken 1 und 2 ab, die nur den halben Abstand haben wie die Rasterstrich marken 4. Zur
Bestimmung des Lagesollwerts ist also eine Verdopplung
das den Strichmarken zugeordneten Abstands erforderlich. Dies geschieht dadurch, daß für die
Bestimmung des Lagesollwerts zwischen den Zeitpunkten ίο und U der Zähler 26 Impulse mit doppelter
Frequenz zugeführt bekommt.
Das Flipflop 52 wird von dem Ausgangssignal der monostabilen Kippstufe 14 zurückgesetzt.
Hierzu;! Blatt Zeichnungen
Claims (12)
1. Verfahren zur Ei kennung von in Spuren
angeordneten, strichcodierten Informationen, bei denen Felder mit Informationsstrichmarken und
Felder ohne Informationsstrichmarken jeweils verschiedenen binären Werten zugeordnet sind, wobei
zu Beginn jeder Spur von Informationen zwei Rasterstrichmarken in einem festgelegten Abstand
für die Vorgabe eines Rasters vorgesehen sind, in ι ο dem jeweils die Felder aufeinanderfolgen, d a ■
durch gekennzeichnet, daß die Zeit zwischen der Abtastung der ersten beiden Rasterstrichmarken
(1,2) gemessen und als Lagesollwert für die Rasterabstände von Informationsstrichmarken (6),
Strichmarkenlosen Stellen und weiteren Rasterstrichmarken (4) vorgegeben wird, daß den Lagesollwerten jeweils Toleranzbereiche zugeordnet sind,
^innerhalb derer die Informationsstrichmarken (6), (<
' strichmarkenlosen Stellen und weiteren Raster- 20 -
~'f strichmarken (4) von den vorgegebenen Lagesolf- " '"werten abweichen können, daß nach dem Ende des
' Toleranzbereiches der zweiten Rasterstrichmarke (2) jeweils ein weiterer Toleranzbereich (5) für ein
Bit der als Informationsstrichmarke (6) oder Strichmarkenlose Stelle vorhandenen Information
mit einem Toleranzbereich (8) einer weiteren , Rasterstrichmarke (4) miteinander abwechseln und
'■''daß nach Abtastung jeder weiteren Rasterstrichmar-
-ke (4) der vorgegebene Lagesollwert aktualisiert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn-' zeichnet, daß die Abstände zwischen allen Rasterstrichmarken
(4) mit dem Abstand (3) zwischen den
''ersten beiden Rasterstrichmarken(1,2)übereinstim- J5
men.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den ersten
beiden Rasterstrichmarken einen Bruchteil der gleichgroßen Abstände zwischen den weiteren
Rasterstrichmarken (4) beträgt und daß der Meßwert für die ersten beiden Rasterstrichmarken um
den Reziprokwert des Bruchteils erhöht und als erster Lagesollwert für die Rasterstrichmarken
vorgegeben wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß im letzten
Toleranzfeld (7) jeder Spur von strichcodierten Informationen ein der Parität der vorangehenden
Bits entsprechendes Bit vorgesehen ist.
5. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagesollwert
für die Rasterabstände mit dem Toleranzbereich zur Erkennung der weiteren Rasterstrichmar-
jJken (4) für die Festlegung der Lagesollwerte für die
''Kasterabstände ausgenutzt und bei Überschreiten der oberen Toleranzgrenze das Ende der jeweiligen
'Spur strichcodierter Informationen signalisiert wird.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einem Abtaster für die
strichcodierten Informationen und mit einer vom Abtaster gespeisten Diskriminatorschaltung, die ein
Schieberegister zur Speicherung und Ausgabe der abgetasteten Informationen enthält, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abtaster (9) über eine t>r>
Informationsstufe (10) mit einem ersten Flipflop (11)
sowie über ein UND-Glied (19) mit einem weiteren Flipflop (18) und mit einer Ablaufsteuerung (16) für
die Erfassung und Aktualisierung des jeweiligen Lagesollwerts, die Vorgabe des Toleranzbereiches
und die Ausgabe der Informationen verbunden ist, wobei die Ablaufsteuerung (16) an den Löscheingang
eines ersten Zählers (26), mit dem der Lage^ollwert gemessen und aktualisiert wird, an
Takteingänge von Speichern (27), in die der jeweilige Lagesollwert eingegeben wird, an den
Voreinstelleingang eines zweiten Zählers (28), dessen Inhalt der jeweils vorhandenen Größe des
Toleranzbereiches entspricht, und an einen Umschalter (30) angeschlossen ist. dessen Eingänge von
zwei Impulsfolgen beaufschlagt sind, deren Frequenzen im Verhältnis 1 : 'Λ zueinander stehen, daß der
Zähleingang des ersten Zählers (26) über ein vom erster Flipflop steuerbares UND-Glied (24) mit
einer Impulsfolge beaufschlagbar ist. die zur Frequenz der ersten Impulsfolge im Verhältnis 1 : '/4
steht, und daß der erste Zähler (26) mit den .Eingängen der Speicher (27) und deren Ausgänge
wiederum mit den Voreinstelleingängen des zweiten '-Zählers (28) verbunden sind, dessen Ausgang an die
Ablaufsteuerung (16) und über ein von der Ablaufsteuerung (16) freigebbares UND-Glied (20)
' an zwei in Reihe liegende monostabile Kippschal-' tungen(21,22) angeschlossen ist, von denen die erste
an den Takteingang des vom weiteren Flipflop (18) gespeisten Schieberegisters (17) und die zweite an
den Rücksetzeingang des weiterer. Flipflop (18)
γ'- angeschlossen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6 zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2 oder einem der
• folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
dem ersten Flipflop (11) über ein an den Abtaster (9)
angeschlossenes UND-Glied (12) ein zweites Flip flop (13) nachgeschaltet ist, dessen Ausgang mit der
Ablaufsteuerung (16) und einem Umschalter (25) vor dem UND-Glied (24) am ersten Zähler (26)
verbunden ist, und daß die Eingänge des Umschal-
-, ters (25) mit Impulsfolgen beaufschlagt sind, die zur
Frequenz der ersten Impulsfolge im Verhältnis
,. V2: V4 stehen.
'·.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch
" gekennzeichnet, daß der Rücksetzeiiigang des ersten
und zweiten Flipflops (U, 13), der Rücksetzeingang der Ablaufsteuerung (16) und der Rücksetzeingang
des Schieberegisters (17) an einen Austastsignalgeber (15) angeschlossen sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite
Zähler (28) auf Rückwärtszählung eingestellt ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder einem der
folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablaufsteuerung
(16) in Abhängigkeit von den an dem
; Abtaster (9) und dem ersten Flipflop (11) auftretenden
Signalen einen Steuerimpuls an die Speicher (27) zur Übernahme des Zählerinhalts, einen Steuerimpuls
an den ersten Zähler (26) zur Löschung, einen Steuerimpuls an den zweiten Zähler (28) zur
^ Voreinstellung und ein Umschaltsignal an den einen
" Umschalter (30) abgibt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder einem der
folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablaufsteuerung (16) in Abhängigkeit vom Ausgangssignal
des zweiten Zählers (28) das Steuersignal an den Umschalter (30) zurücknimmt, das eine UND-Glied
(20) mit einem Freigabesignal beaufschlagt und ein Steuersignal an den zweiten Zähler (28) abgibt.
'I
12. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablaufsteuerung
(16) in Abhängigkeit von dem Freigabesignal an das UND-Glied (20) und dem Ausgangssigna!
des zweiten Zählers (28) ein Steuersignal für ein UND-Glied (51) erzeugt, dem ein Flipfiop (52)
nachgeschaltet ist, das eine Meldung übe·· das Ende des Lesevorgangs abgibt.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Erkennung von in Spuren angeordne-
sung großer Unierschiede in bezug auf Abstand vom Abtaster, Relativgeschwindigkeit zwischen Marken und
Lesegeiät und Abstand zwischen der Strichmarken oder der Markenbreite sicher erkann; werden.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die Zeh zwischen der Abtastung der ersten beiden Rasterstrichmarken gemessen und als Lagesollwert für
die Rasterabstände von Informationsstrichmarken, Strichmarkenlosen Stellen und weiieren Rasterstrichmarken
vorgegeben wird, daß den Lagesollwerten jeweils Toleranzbereiche zugeordnet sind, innerhalb
derer die Informationsstrichmarken. Strichmarkenlosen Stellen und weiteren Rasterstrichmarken von den
vorgegebenen Lagesollwerten abweichen können, daß
ten strichcodierten Informationen, bei denen Felder mn υ nach dem Ende des Toleranzbereiches der zweiten
Informationsstrichmarken und Felder ohne Informa- Rasterstrichmarke jeweils ein weiterer Toleranzbereich
tionsstrichmarken jeweils verschiedenen binären Wer- für eir Bit der als Informationsstrichmarke oder
ten zugeordnet sind, wobei zu Beginn jeder Spur von sirichmarkenlose Stelle vorhandenen Information mit
Informationen zwei Rasterstrichmarken in einem einem Toleranzbereich einer weiteren Rasterstrichmar-.
festgelegten Abstand für die Vorgabe eines Rasters ;,20|ke miteinander abwechseln und daß nach Abtastung
vorgesehen sind, in dem jeweils die Felder aufeinander- / ![jeder weiteren Rasterstrichmarke der vorgegebene
2 folgen. '* fLagesollwert aktualisiert wird.
''"' "Ein Verfahren und eine Vorrichtung dieser Gattung ·;«? Dieses Verfahren bietet den Vorteil, daß die
"sind bereits bekannt (US-PS 40 95 096). Die Informa- 'Codierung der Information mit Strichmarken gleicher
'tionsstrichmarken füllen bei dem bekannten Verfahren 25 Form erfolgen kann. Die Marken stimmen demnach in
die gesamte Breite des jeweiligen Feldes aus, das ihnen bezug auf Stärke und Länge überein. Es reicht somit ein
Codiergerät aus, das nur eine Art von Strichmarken ' aufzuzeichnen im Stande ist und deshalb einen sehr
Einfachen Aufbau haben kann. So kann beispielsweise 30 ,auch eine Schreibmaschine zum Aufbringen der
Strichmarken ausgenutzt werden. Durch die Festlegung eines Rasters mittels Strichmarken und die Korrektur
bei jeder Abtastung einer Rasterstrichmarke wird eine Anpassung an wechselnde Relativgeschwindigkeiten
lose Felder handeln kann, sind zwei Rasterstrichmarken 35 zwischen Abtaster und Aufzeichnung erreicht. Es
angeordnet, die ein Strichmarkenloses Feld umgeben. können auch Strichmarken mit starken Schwankungen
der Strichstärke einwandfrei abgetastet werden.
Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform ist vorgesehen,
daß die Abstände zwischen allen Rasterstrich-Division
durch den Wert 2 wird die Summe als 40 marken mi! dem Abstand zwischen den ersten beiden
Sollbreite für die Informationsstrichmarken und strich- Rasterstrichmarken übereinstimmen.
Das Verfahren läßt sich bei dieser Maßnahme mit geringem schaltungstechnischem Aufwand ausführen.
Eine günstige Ausführungsform besteht darin, daß der
sieben Zeichen wird anschließend ebenfalls gemessen 45 Abstand zwischen den ersten beiden Rasterstrichmar-
|und nach einer Division durch die Zahl 7 als Sollbreite ken einen Bruchteil der gleichgroßen Abstände
zwischen den weiteren Rasterstrichmarken für den Raster beträgt und daß der Meßwert für die ersten
,g „-.. _-. - beiden Rasterstrichmarken um den Reziprokwert des
istrichmarken und der Strichmarkenlosen Felder jeweils 50 Bruchteils erhöht und als erster Lagesollwert für die
im .oraus erfaßt werden, um ihren Einfluß auf die Rasterstrichmarken vorgegeben wird. Hierdurch wird
weniger Raum für die Aufzeichnungen benötigt.
Vorzugsweise wird im letzten Toleranzbereich jede Spur von strichcodierten Informationen ein der Parität
Informationen, bei dem jeweils die Zeit zwischen zwei 55 der vorausgehenden Bits entsprechendes Bit vorgese-Kontrastwechseln
beim Abtasten von Informations- Hen. Mit dieser Maßnahme kann schnell und einfach
strichmarken und Strichmarkenlosen Feldern mit einem kontrolliert werden, ob bei der Abtastung der
Taktsignal konstanter Frequenz verglichen wird. Hier- Aufzeichnung Fehler aufgetreten sind,
durch wird ein der Abtastgeschwindigkeit proportiona- Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgese-
durch wird ein der Abtastgeschwindigkeit proportiona- Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgese-
ler Wert erhalten, der zur Bestimmung der tatsächlichen 6° hen, daß der Lagesollwert für die Rasterabstände mit
Breite der Informationsstrichmarken bzw. strichmar- dem Toleranzbereich zur Erkennung der weiteren
kenlosen Felder verwendet wird (DE-PS 22 08 309). Rasterstrichmarken für die Festlegung der Lagesollwer-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein te fur die Rasterabstände ausgenutzt und bei Über-Verfahren
zur Erkennung von in Spuren angeordneten schreiten des oberen Toleranzbereiches das Ende der
strichcodierten informationen sowie eine Vorrichtung 65 jeweiligen Spur strichcodierter Informationen signalizur
Durchführur ? des Verfahrens anzugeben, wobei in siertwird.
einer Reihe parallel zueinander angeordnete Informa- Es läßt sich hierdurch das Ende einei Aufzeichnung
tionsstrichmarken und Rasters'.richmarken bei Zulas- mit geringem Aufwand feststellen.
zugeordnet ist. Ebenso ist ein Feld, auf dem keine Informationsstrichmarke vorhanden ist, in seiner gesamten
Breite dem jeweiligen binären Wert zugeordnet. Die Breite der Informationsstrichmarken und die Breite
der Strichmarkenlosen Felder wird beim bekannten Verfahren gemessen und ausgewertet. Vor jeweils fünf
binar codierten Zeichen, bei denen es sich um Informaiionsstrichmarken und/oder um strichmarken-
, Die Summe aus der Breite der ersten Rasierstrichmarke
und der Breite des Strichmarkenlosen Feldes zwischen
den beiden Rasterstrichmarken wird bestirr..^t. Nach
'(markenlosen Felder zur Erfassung der darauf folgenden sieben Zeichen ausgewertet. Die gesamte Breite der
Strichmarken und der strichmarkenlosen Felder dieser
:fürdie nächstfolgenden sieben Zeichen vorgegeDen. Auf
(diese Weise können sich allmählich vollziehende, ^kleinere Veränderungen der Breite der Informations-
Erkennung der Zeichen zu beseitigen.
Bekannt ist auch ein Verfahren zur Erkenrung von durch Striche unterschiedlicher Breite dargestellten
Priority Applications (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE19792910795 DE2910795C2 (de) | 1979-03-19 | 1979-03-19 | Verfahren und Vorrichtung zur Erkennung von in Spuren angeordneten strichcodierten Informationen |
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE19792910795 DE2910795C2 (de) | 1979-03-19 | 1979-03-19 | Verfahren und Vorrichtung zur Erkennung von in Spuren angeordneten strichcodierten Informationen |
Publications (2)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE2910795A1 DE2910795A1 (de) | 1980-10-02 |
| DE2910795C2 true DE2910795C2 (de) | 1984-01-12 |
Family
ID=6065837
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DE19792910795 Expired DE2910795C2 (de) | 1979-03-19 | 1979-03-19 | Verfahren und Vorrichtung zur Erkennung von in Spuren angeordneten strichcodierten Informationen |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| DE (1) | DE2910795C2 (de) |
Family Cites Families (2)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE2208309C3 (de) * | 1972-02-22 | 1975-09-18 | Nixdorf Computer Ag, 4790 Paderborn | Verfahren zur Auswertung von Informationen in Form gruppenweise zusammengefaßter Informationselemente aus einfarbig gedruckten Strichen, Anordnung zur Darstellung von Informationen zur Auswertung nach dem Verfahren und Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens |
| JPS5230119A (en) * | 1975-09-02 | 1977-03-07 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | Bar code discrimination logical circuit |
-
1979
- 1979-03-19 DE DE19792910795 patent/DE2910795C2/de not_active Expired
Also Published As
| Publication number | Publication date |
|---|---|
| DE2910795A1 (de) | 1980-10-02 |
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|---|---|---|---|
| 8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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Ipc: ENTFAELLT |
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| 8120 | Willingness to grant licences paragraph 23 | ||
| D2 | Grant after examination | ||
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