DE2300431A1 - Bekappungsmaschine mit austauschbarem nockenabschnitt - Google Patents

Bekappungsmaschine mit austauschbarem nockenabschnitt

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DE2300431A1
DE2300431A1 DE19732300431 DE2300431A DE2300431A1 DE 2300431 A1 DE2300431 A1 DE 2300431A1 DE 19732300431 DE19732300431 DE 19732300431 DE 2300431 A DE2300431 A DE 2300431A DE 2300431 A1 DE2300431 A1 DE 2300431A1
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    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
    • B67B3/00Closing bottles, jars or similar containers by applying caps
    • B67B3/02Closing bottles, jars or similar containers by applying caps by applying flanged caps, e.g. crown caps, and securing by deformation of flanges
    • B67B3/10Capping heads for securing caps
    • B67B3/18Capping heads for securing caps characterised by being rotatable, e.g. for forming screw threads in situ

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sealing Of Jars (AREA)

Description

üarfnitfir^^ttffäfdanJ
A 1340
Aluminum Company of America Pittsburgh, Pennsylvania/Uda
Bekappungsmaschine mit austauschbarem Nockenabschnitt
In der Ub-Anineldung oerial Mr. 119 466, ausgegeben am 1. i/Iärz 1971, mit der Bezeichnung' "Üekappungsmaschine und Verfahren" ist eine Bekappungsmaschine zur Anbringung von entweder Anroll- oder Anprä.-.everschlüssen dargestellt und beschrieben. Vie. in dieser Anmeldung offenbart ist, kann eine solche Bekappungs- oder liekapselungsmaschine eine übliche ITockenlaufbahn zur vertikalen xJewegung von entv/eder Anrollspindein oder Anprägespindeln aufweisen, was davon abhängig ist, v/elche Spindeln darin angebracht sind, ^s ist bekannt, daß ein .Druckkopf an einer dpindel zur Einbringung von AnrollverfJCiilüssen gegen einen Verschluß an einem .behälter für einen genügend langen Zeitraum für den Druckkopf gehalten v/erden muß, um sich mit jJezug auf den Verschluß zu drehen, ura deii /erscxiluiiLicüitel oder -rand gegen den Behälter zu verforueri. ^s ist auch bekannt, daß ein typischer Anprägeoeica^üelungskopf nicht gegen einen Verschluß gehalten wird, n- chd-em die Lrümaung oder itnprägung bewirkt worden ist.
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Stattdessen wird der typische iuiprägebekappungskopf gegen eine Kappe oder Kapsel an einem Behälter bewegt und sofort zurückgezogen, um die ununterbrochene Belastung auf den verschlossenen Behälter zu vermeiden, die ihn zerbrechen könnte. Es ist erwünscht, eine Bekappungsmaschine zu schaffen, die entweder Anroll- oder Anpräge spind ein aufnehmen kann und die einen Kopfteil (headset) an Anrollspindein gegen einen Verschluß an einem Behälter bewegen wird und ihn dort für einen wesentlichen Zeitraum hält, aber die einen Bekappungskopf an einer Anprägespindel gegen einen Verschluß an einen Behälter bewegt und denselben unmittelbar zurückzieht.
Die Erfindung sieht einen Bekappungsrevolverkopf vor, der imstande ist, entweder -anroll- oder Anprägespindeln aufzunehmen und zu betätigen, wobei jede der Spindeln entfernt und durch eine andere J?orm von Spindeln ersetzt werden kann und die eine übliche Mockenlaufbahn zur Betätigung jedes Satzes von Spindeln enthält, wobei die Nockenlaufbahn darin einen austauschbaren Abschnitt hat, um den Spindelhub zu ändern, was von der Art der Spindeln abhängt, die in dem Dreh- oder !Revolverkopf montiert sind.
Dementsprechend ist es ein Zweck der Erfindung, eine Bekappungs- oder Bekapselungsoiaschine mit einem austauschbaren Abschnitt in ihrer ITockenlaufbalm zur Betätigung entweder von Anroll- oder Anprägebekappungsspindein zu schaffen.
üin anderer Zweck der Erfindung ist die Schaffung eines Dreh- oder ilevolverkopfes für eine Bekappungsmaschine, die nach auswärts offene, vertikale Schlitze rund um ihren Umfang herum hat, um entweder Anroll- oder Anprägespindeln aufzunehmen und die eine i-jockeneinrichtun^' zum vertikalen Hin- und Hergang jeder 3?orni von Spindeln hat, wobei die Nockeneinrichtung darin einen Abschnitt mit einer Senkung haben kann,
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um eine Anprägespindel nach, unten zu'bewegen, um einen Verschluß an einen Behälter anzubringen oder einen Abschnitt mit einer horizontalen Bahn, um die gleiche vertikale Stellung einer Anrollspindel aufrechtzuerhalten.
Die vorstehenden und anderen Zwecke und Vorteile der Erfindung gehen vollständiger aus der nachfolgenden beispielsweisen Beschreibung und den Zeichnungen hervor, in welchen sind:
Pig· 1 eine teilweise vertikale ^uerschnittsansieht einer Drehkopfbaugruppe nach der Erfindung, die eine Anrollspindel in einer Führungsbahn in dem Drehkopf zeigt,
Pig. 2 eine teilweise vertikale Querschnittsansicht einer Drehkopfbaugruppe nach der Erfindung, die eine Anprägespindel in einer Führungsbahn in dem Drehkopf zeigt,
Pig. 3 eine teilweise Querschnittsansicht durch einen Drehkopf nach -der Erfindung nach Linie II-II in Pig. 1, wobei die Antriebsmittel zur Betätigung von Anrollspindeln in den Drehkopf länge zweier Anrollspindeln und zweier Anprägespindeln gezeigt sind,
Pig. 4 eine teilweise Seitenaufrißansicht der Drehkopfbaugruppe nach Pig. 1, wobei zwei in dem Drehkopf montierte Anrollspindeln gezeigt sind,
Pig. 5 ilockenlaufbahnen in einem Drehkopf nach der Erfindung, die in eine jäbene gelegt sind, um das Punktionieren von Anrollspindeln und Köpfen zu zeigen, wobei ein austauschbarer Abschnitt in der oberen ¥ockenlaufbahn zur Steuerung der vertikalen Stellung der Spindeln und Köpfe gezeigt ist,
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Fig. 6 eine Querschnittsansicht des austauschbaren liockenabschnittes in Fig. 5 längs der Linie VI-TI dieser Figur, und
Fig. 7 eine Fig. 5 ähnliche Ansicht, welche ^nprägespindeln und ihre Funktion in einem verschiedenen austauschbaren Abschnitt in der oberen Hockenlaufbahn zeigen.
In den Fig. 1 und 2 ist eine Bekappungsmaschine nach der Erfindung in Form einer Drehkopfbaugruppe 10 gezeigt, die auf einem herkömmlichen Bekappiingsvorrichtungsunterteil 11 angebracht ist, der den Drehkopf zur Anbringung von Verschlüssen an Behältern trägt und antreibt. Die Drehkopfbaugruppe 10 kann Spindeln 12 (Fig. 1) haben, die in ihr zur Anbringung von Anrollverschlüssen montiert sind, oder kann alternativ Spindeln 13 (Fig. 2) haben, die in ihr zur Anbringung von Anprägverschlüssen angebracht sind. Wie hierin benutzt, bedeutet der Ausdruck "Anprägespindel" eine Spindel mit einem Bekappungskopf daran mit einem Bund, Kragen, Anwürgering, Anwürgefinger oder dgl., welche axial bewegt werden, um einen Teil eines Verschlusses axial zu biegen, anzuprägen, zu ziehen oder sonstwie zusammenzuziehen, um ihn an einem Behälter zu befestigen. Die Anrollspindel wird benutzt, um eine opindel mit einem Drückkopfsatz zu bezeichnen, der sich rund um einen Verschluß dreht, um ihn gegen einen Behälter zu deformieren.
Wie es üblich ist, kann ein Bekappungsunterteil, auf welchem der Drehkopf 10 zu montieren ist, damit verbundene Mittel haben, z.B. ein Sternrad, eine Förderschraube oder dgl. (nicht gezeigt), um Behälter zur Befestigung von Verschlüssen an den Behälter zu befördern und ähnliche nichtgezeigte Mittel, um die verschlossenen Behälter seitlich von dem Drehkopf weg zu bewegen. Eine Bekappungsvorrichtung
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wird aucü gewöhnlich ein nichtgezeigtes Büchsenfördersystem enthalten, um Yersciilüsse zwecks Befestigung an den Behältern an die Behälter oder in die Bekappungsköpfe zu befördern.
Die Drehkopfbaugruppe 10, die zur Erläuterung gewählt ist, enthält eine zentrale i'ragsäule 14, eine Drehkopf nabe 15, einen Drei .kopf rahme η 16, einen unteren Hocken 18, einen oberen Nocken 28, ein Stirnzahnrad 20, drei Planetenzahnräder 22, ein Hingzahnrad 24, einen Planetenzahnradsupport 25, eine Drehkopfsupporthülse 26, einen oberen ifockensupport 30 und eine Mutter 31. -^ine solche Drehkopfbaugruppe 10 kann auf einem Bekappungsvorrichtungsunterteil montiert sein, der eine Supporthülse 36 und eine Antriebshülse 38 enthält, um den Drelikopfrahmen 16 mit den darin befindlichen /ersehlußanbringungsspindeln zu drehen. Der Rahmen 16 kann eine Mehrzahl von vertikalen Stangen enthalten, die an ihren binden mit vertikalen Schlitzen zwischen den Stangen verbunden sind, um darin die Verschlußanbringungsspinaeln aufzunehmen. Ein voller Satz oder eine Ergänzung von Anrollspindeln 12 und -mprägespindeln 13 wird gewöhnlich mit der Drehkopfbaugruppe 10 vorgesehen sein, aber zu irgendeinem Zeitpunkt wird nur ein Satz in dem Drehkopf angebracht sein. Der andere Satz von Spindeln wird aufbewahrt werden, bis gewünscht wird, die Bekappungskapazität des Drehkopfes zu ändern. Der Bekappungavorrichtungsunterteil 11 kann ebenfalls nichtgezeigte iiittel enthalten, um die Höhe der Drehkopfbaugruppe einzustellen, um sie an verschiedene Behälterhöhen anzupassen.
Während des Betriebes der Drehkopf baugruppe 10 werden der Drehkopfrahmen 16 und die Verschlußanbringungsspindeln darin um die Litteltragsäule 14 gedreht, und mit Bezug auf ortsfeste liocken 18 und 28 gedreht, um Verschlüsse an den Behältern
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anzubringen, nenn die .wnrollspindeln 12 in der Drehkopfbaugruppe 10 montiert sind, werden Antriebsmittel, die ein Stirnzahnrad 20, Planetenzahnräder 22 und ein Ringzahnrad 24 enthalten, Zahnräder 34 an den Spindeln antreiben, um die Kopfsätze daran zu drehen, wie es nachfolgend erklärt ist. Die Zahnräder 20, 22, 24 und 34 sind alle mit geeigneten Zahnradteilungen und Zahnraddurchniessern gewählt, so daß ein Kopfsatz an einer Anrollspindel eine genügende-Anzahl von Drehungen um die Achse der Spindel erhält, an welcher es angebracht ist, und zwar bei jeder Umdrehung eines Drehkopfes auf seiner.Achse, um zu sichern, daß der vollständige Umfang eines Verschlußmantels oder -randes während der Rolloperation gegen einen Behälter deformiert wird.
Es ist ein Merkmal der Erfindung, daß der obere Nocken 28 einen auswechselbaren Abschnitt aufweist, der darin angebracht ist, um die vertikale Bewegung entweder einer Anrollspindel oder einer Anprägespindel zu steuern, welcher Abschnitt leicht und schnell entfernt und durch einen anderen Abschnitt zur Steuerung der vertikalen Bewegung der alternativen Spindelformen ersetzt werden kann. In einer Maschine, die entweder Anroll- oder Anprägespindeln aufnehmen kann, iwt es erwünscht, die Maschine so leicht und schnell wie möglich von einer Operation auf eine andere umzustellen. Jedoch ist die vertikale Hin- und Herbewegung, die für eine Anrollspindel notwendig ist, wesentlich verschieden von der vertikalen Hin- undHerbewegung, die für eine Anprägespindel gewünscht wird, und die Änderung der Fockenlaufbahnen in einer solchen Maschine könnte die erforderliche Zeit zum Wechseln der Spindeln unangemessen verlängern. Weiter müssen die Druckkopfsätze an einer Anrollspindel eine Kappe oder Kapsel berühren, die an einem Behälter angebracht v/ird, und zwar für annähernd 100° Drehung des Drehkopfes und der Seil der Itfockenbahn, der in Betracht icommt, ist relativ groß.
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Um nur diesen relativ großen 'feil der Nockenlauf balm zu entfernen und ihn durch einen anderen Abschnitt zu.ersetzen, könnte dies ebenfalls ziemlich zeitraubend sein, ü-emäß der vorliegenden Erfindung ist nur ein relativ kurzer Abschnitt der Nockenbahn für die Betätigung von alternativen Spindelformen in einer 3Jrehkopfbaugruppe austauschbar. Der Abschnitt, welcher für Anrolispindelh benutzt wird, schafft eine horizontale Bahn für eine Hockenfühlvorrichtung, so daß die vertikale Höhe einer A'nrollspindel ungeändert bleibt und der Abschnitt, welcher für eine Anprägespindel benutzt wird, sorgt für eine Einsenkung in ihrer Bahn für einen Nockenfühler, so daß eine Anprägespindel zuerst nach unten bewegt und danach unmittelbar nach aufwärts bewegt wird, wenn solche Spindeln rund um die Achse des Drehkopfes gedreht werden. Dies wird weiter im einzelnen mit Bezug auf die Mg. 5 und 7 erklärt, welche den Betrieb einer Drehkopfbaugruppe zeigen.
Die I1Ig. 1-4 zeigen beispielsweise Anrollspindeln 12 und beispielsweise Anprägespindeln 13» die in nach auswärts offenen Schlitzen oder Führungsbahnen in dem Drehkopfrahmen 16 montiert sind. Diese Spindeln sind in dem Rahmen mittels Keilplatten 32 angebracht, die über Randkanten oder Kippen an Spindeln befestigt sind, welche in l?ührungsbahnen in aera. Jtahmen angeordnet sind (Fig. 3 und 4). Anrollspindeln 12 sind im wesentlichen herkömmlich und als solche sind ihre jüinzelheiten in der Technik bekannt. Sie können einen Bügel enthalten, der federnd an einer Welle 48 mittels einer Wickelfeder 50 und einem Gehäuse 56 angebracht ist, einen Nockenfühler 54, der an der Spitze des Bügels befestigt ist, eine Führung 62 mit einem verjüngten Kegel 69 an ihrem unteren Ende und einen Nockenfühler 64 an ihrem oberen Ende, sowie eine Antriebshülse 58 mit angetriebenem Zahnrad 34 an ihrem oberen Ende und einen Drückkopfsatz 60, der an ihrem unteren Ende befestigt ist. Während der Bekappung wird das Zahnrad
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ununterbrochen durch das Ringzahnrad 24 in dem Drehkopf 10 gedreht und dreht seinerseits die Antriebshülse 58 und den Druckkopf 60, der daran befestigt ist.
Die Anprägespindel 13, die zur Erläuterung gewählt ist, kann einen Bügel 70 mit einem Nockenfühler 76 an seiner Spitze enthalten, sowie einen Kronenzylinder an ihrem unteren Ende und einen Kronenkapf 74, der an dem Boden des Kronenzylinders mittels einer Kompensationsführung 78 und einer Kompensationsfeder 80 befestigt ist. Ein Druckfuß 84 und eine Druckfußfeder 82 können in dem Kronenkopf zur Bewirkung des Verschlusses eines Behälters enthalten sein. Die Kronen- oder Scheitelwirkung wird durch eine einfache vertikale Bewegung der Kronenspindel 13 und des Kronenkopfes 74 daran erzielt und schließt keine Drehung der Spindel und des Kopfes ein. Eine solche vertikale Bewegung 13 streift den Hals des Kronenkopfes 74 nach unten gegen einen Verschlußmantel oder -rand, um den Mantel oder einen Teil desselben nach einwärts gegen einen Behältermündungseintritt zu krümmen oder zu prägen, um den Verschluß an dem Mündungseintritt zu befestigen.
Eine bevorzugte Ausführung der Erfindung hat ein oberes Kockenglied 28 mit einer laufbahn darin, welche eine Verschleißoberfläche aufweist (gewöhnlich die obere Fläche), welche sich weiter nach auswärts als die andere Verschleißfläche erstreckt, ferner Spindeln 12 und 13 mit Kockenfünlern 54 und 76 daran, die zwei Rollen enthalten, von denen eine einen größeren Durchmesser als die andere hat. Die größere dör beiden Rollen ist so angebracht, daß sie nur die obere Fläche der Laufbahn berührt, welche über die untere Fläche hinaus vorsteht, und die andere Rolle berührt nur die Bodenfläche der laufbahn. Mit zwei solchen Rollen halten beide "Rollen immer während der Drehung des Drehknopfes 10 und der Spindel darin ihre gleiche Drehrichtung aufrecht. Dies erzeugt
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geringeren Verschleiß an dem Nockenfühler als er in einem Nockenfühler erzeugt wird, der nur eine Rolle hat, die die Spitze der Laufbahn zwar während eines Teiles ihrer Bewegung berührt und den Boden der Laufbahn während eines Teiles der Bewegung und die ihre Drehrichtung umkehren muß, wenn sie sich von der Berührung mit einer Oberfläche zur Berührung mit der anderen bewegt.
v/ährend der Anbringung von manchen Anprageverschlüssen kann erhebliche Kraft oder Druck gegen den Verschluß und den Behälter aufrechterhalten werden, solange wie der Bekappungsvorrichtungskopf in seiner untersten Stellung gehalten wird, nachdem die Befestigung ausgeführt worden ist. In solchen Maschinen kann jeder Bekappungskopf soviel wie 227 kg oder mehr (500 oder mehr Pfund) gegen einen darunter befindlichen Behälter ausüben und kann den Behälter zerbrechen. Es ist daher erwünscht, eine Anprä'gespindel und den Bekappungskopf daran sobald zurückzuziehen, wie die Befestigung eines Verschlusses an einem Behälter ausgeführt worden ist, um die Zeit, v/ährend welcher diese Kraft gegen den Behälter, der geschlossen wird, auf das geringste zu vermindern. Gemäß der Erfindung ist ein austauschbarer Abschnitt in der oberen Nockenlaufbahn vorgesehen, welcher die vertikale Bewegung entweder der Anroll- oder Anprägspindel bewirkt, so daß der Zeitraum, während welchem ein Anprägekopf einen Verschluß berührt, der an einem Behälter angebracht wird, auf das geringste vermindert wird.
In den Pig. 5 — 7 sind bevorzugte Ausführungsformen von austauschbaren Abschnitten in dem oberen Nockenglied 28 in der Form von Einsätzen dargestellt, die auswechselbar in dem Nockenglied montiert werden können, was von den Spindeln abhängt, die an einer Drehkopfbaugruppe montiert sind. Die Hg. 5 und zeigen einen Einsatz 90 mit einer horizontalen Laufbahn darin,
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um die vertikale Stellung von Anrollspindeln 12 zu steuern, wenn die oberen Nockenfühler 54 an solchen Spindeln längs der laufbahn bewegt werden. Der Einsatz 90 kann in dem Nockenglied 28 mittels dekr Gewindebolzen 92 oder irgendwelche anderen geeigneten Befestigungsmitteln befestigt sein.
Fig. 7 zeigt einen Nockeneinsatz 94 mit einer Vertiefung in seiner Hockenbahn, um eine Anpräge spindel 13 nach unten gegen eine Kappe auf einen Behälter zu bewegen, um dieselbe an einem Behälter zu befestigten und dann die Spindel unmittelbar nach dieser Befestigung nach aufwärts zu bewegen. Der Einsatz 94 kann in einem Nockenglied 28 mittels der G-ewindebolzen 92 oder dgl. in einer ähnlichen Weise angebracht sein, wie die, die in Fig. 6 bezüglich des Einsatzes 90 gezeigt ist. Als Alternative zu den Einsätzen nach den Fig. 5-7 kann ein austauschbarer Abschnitt für das Nockenglied auch zwei 2eile enthalten, die getrennt in der Nockenlaufbahn montiert sind, und zwar einer, der die obere Überfläche in der Nockenlaufbahn vorsieht, und einer, der die untere Oberfläche in der Nockenlaufbahn bildet.
Vorzugsweise wird jedoch ein einziger Einsatz benutzt, da er für eine genauere Einrichtung sorgt, um die oberen und unteren Laufflächen anzuordnen und dadurch die Möglichkeiten des Tersagens der Nockenfühler an den Spindeln 12 und 13 zu verringern.
Im Betrieb einer Bekappungsmaschine nach der Erfindung kann der Drehkopf rahmen 16 entweder einen Üatz von Anrollspindeln 12 oder einen datz von Anprägespindeln 13 haben, die in den vertikalen Schlitzen in dem Drehkopf mit Keil- . platten 32 angebracht sind, die darüber zur Anwendung von entweder Anroll- oder Anprägeverschlüssen an Behältern befestigt sind. Yfenn z.B. Anrollspindeln 12 in den Drehkopf
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montiert sind, kann die Bekappungsmaschine betätigt werden, um Verschlüsse an Behältern mit einem G-ewindeende daran zu befestigen, wie es in Pig. 5 dargestellt ist. Diese Figur zeigt Nockenglieder 19 und 28 mit zwei parallelen Laufbahnen, außer daß ein Abschnitt der Laufbahn in dem unteren Glied 18 weiter von der Laufbahn in dem oberen Nockenglied 28 versetzt ist als das übrige der Laufbahn. Ein austauschbarer Abschnitt 90 mit einer horizontalen Nut oder Laufbahn darin ist in dem · oberen Nockenglied 28 angebracht, so daß die vertikale ^teilung von Anrollspindeln nicht durch diesen Abschnitt geändert wird. Wenn die Anrollspindeln 12 rund um die ortsfeste Nockenlaufbahnen gedreht werden, drücken die Laufbahnen zuerst eine ganze Spindel nach unten zwischen die Stellungen Nr. 1 und 2. Dies übt einen Spitzendruck gegen den Verschluß 42 am Behälter 44 aus, um eine Spitzenverschließung an dem Behälter zu erzeugen. Nachdem der Spitzenverschluß bewirkt ist, bewegt die untere Nockenlaufbahn den Nockenfühler 64 und den Schieber 62 nach unten, um die Hollen 63 und 65 gegen den Mantel des Verschlusses 42 zu bewegen, wobei die Hollen 67 an dem verjüngten Konus 69 an der Führung nach auswärts gezwungen werden und die Rollen 63 und 65 der Köpfe 60 sich gegen einen Verschlußmantel bewegen, um den Mantel gegen den Behälterabschluß rund um den ganzen Umfang des Verschlusses 42 zu deformieren, um den Verschluß an dem Behälter 44 zu befestigen, wenn dir Verschluß und Behälter aus Stellung Nr. 3 in Stellung Nr. 4 bewegt werden.
Nachdem der Verschluß 42 an dem Behälter 44 befestigt worden ist, bewegt die untere Nockenlaufbalm die Führung 62 nach aufwärts, um den Hollen 63 und 65 zu gestatten, durch mechanische Federn nach auswärts und von dem Verschlußmantel gezogen zu v/erden (Stellung Nr. 5). Wenn sich die Spindel 12 von der Stellung Nr. 5 zu Stellung Nr. 6 bewegt, wird die ganze Spindel von dem verschlossenen Behälter durch beide Nockenlaufbahnen
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angehoben» die gleichzeitig auf die Nocken und die Spindel wirken. Alle Spindeln 12 an einem Drehkopf werden rund um den Drehkopf herum in der Bahn bewegt, die in Mg. 5 gezeigt ist und jede Spindel bringt einen Verschluß an einem Behälter während jeder Umdrehung des Drehkopfes an.
Um die Anbringung von Anrollverschlüssen auf die Anbringung von Anprägeverschlüssen zu ändern, werden alle Anrollspindeln von einer Drehkopfbaugruppe entfernt, und durch Anprägespindeln ersetzt und der Uoekenlaufbahnabschnitt 90 wird entfernt und durch einen Abschnitt 94 ersetzt (3?ig. 7), welcher einen Abwärtshub und einen Aufwärtshub der Spindelbewegung zwischen Stellung JTr. 2 und 4 hinzufügt. Da die obere ITockenlaufbahn 28 nach, auswärts frei liegt, ist es einfach, diese Änderung schnell auszuführen. Die Bolzen 92 werden aus dem Einsatz 90 entfernt, um ihn zur Entfernung und für den Austausch durch Einsatz 94 freizumachen, wonach die Bolzen wieder angebracht werden, um diesen Einsatz in stellung zu halten.
Um Anpräge- oder Kronenverschlüsse 86 an dem Behälter 88 anzubringen, wird eine Drehkopfbaugruppe in der gleichen Veise gedreht, wie sie zur Anbringung von1 Anrollverschlüssen gedreht wird. Dies bewegt die Spindeln 13 mit Bezug auf die ortsfesten Fockenbahnen, aber dreht nicht die Bekappungsköpfe 74 an den Spindeln, wie es mit Druckköpfen an Anrollspindeln ausgeführt wird. Das obere Nockenglied 28 bewegt den liockenfühler 76, die Spindel 13 und den Kronenkopf 74 nach unten und wieder nach oben, um einen Kronenverschluss 86 an einem Behälter 88 anzubringen und streift danach den Kronenkopf von dem verschlossenen Behälter ab. Die Spindel 13 wird anfangs nach unten zwischen den Stellungen Ur. 1 und ITr0 2 bewegt, aber der Kronenkopf 74 berührt nicht den Behälter 88 bei Stellung Hrβ
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Dieses Fehlen des Kontaktes zwischen dem Kopf 74 und Behälter 88 kann durch Dimensionierung der Spindel oder durch Einstellung der vertikalen stellung von Behälter 88 unter anderen '.legen vorgesehen sein. Die Spindel 13 wird dann auf ihre volle untere stellung durch einen äpezialnockeneinsatz 94 gesenkt, um einen Verschluß 86 an dem Behälter 88 anzuprägen oder anzuschnüren. Der Einsatz 94 hebt dann den ITockenfühler 76 und die Spindel 13 zwischen den Stellungen Hr. 3 und 4 an und zieht den Kopf 74 von den geschlossenen Behältern ab. Die Spindel wird v/eiter zvo-sehen den Stellungen Ur. 5 und Nr.6 angehoben, aber dies hat keinen Zweck mit Bezug auf eine Anprägespindel, üs ist einfach ein Ergebnis der Benutzung des gleichen ITockengliedes 28, wie es mit Anrollspindeln 12 benutzt wurde. Die Spindel 13 bleibt für den Rest der Drehung des Drehkopfes in der angehobenen stellung. Bin Bekappungsdruck wird daher ^egen den Behälter 88 für nur einige wenige Drehgrade einer Drehkopfbaugruppe mit Anprägespindeln 13 darin ausgeübt und eine unangemessene Belastung der Verbindung und/oder der Behälter wird während eines solchen Betriebes vermieden.
ji)s ist daher ersichtlich, daß eine Drehkopf baugruppe dargestellt und beschrieben ist, um entweder Anrollverschlüsse oder Anprägeverschlüsse anzubringen, wobei ein austauschbarer Abschnitt in der Moekenlaufbahn vorhanden ist, um die ijrehkopfbaugruppe von der Anwendung einer Verschlußtype auf eine andere Verschlußtype umzustellen.
Obwohl eine besondere Ausführung der Erfindung zur Erläuterung gewählt worden ist, ist es für Fachleute klar, daß verschiedene Änderungen in den Einzelheiten der Ausführung im Rahmen der Erfindung vorgenommen werden können.
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Claims (7)

  1. Darf nknt Gerädert sanön
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    Patentansprüche
    N
    1./ Drehbarer Dreh.-?· oder Revolverkopf zur Aufnahme von Anrollspindeln oder Anpragespxndeln für die Anbringung von Yerschlüssen an Behältern mit einem ringförmigen Hockenglied zur vertikalen Bewegung der Spindeln bei Drehung derselben um die Achse des Drehkopfes, dadurch gekennzeichnet, daß das Mockenglied (28) einen austauschbaren Abschnitt (90) darin aufweist, um eine Anprägespindel (13) mit einem daran befindlichen Bekappungskopf nach unten zu drücken, um einen Verschluß an einem Behälter anzurollen oder einzuschnüren und um danach im wesentlichen unmittelbar nach aufwärts zu bewegen, um den Bekappungskopf von dem geschlossenen Behälter wegzuziehen.
  2. 2. Drehbarer Dreh- oder Revolverkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fockenglied (28) darin eine Hutenlaufbahn aufweist, in welcher Nockenfühler (64) an den Yerschlußanbringungsspindeln laufen.
  3. 3. Drehbarer Dreh- oder Revolverkopf, nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut in dem Hoclcenglied (28) obere und untere horizontale Schenkel enthält, die durch schräge Schenkel verbunden sind und der austauschbare Abschnitt in dem üfockenglied in dem unteren horizontalen Schenkel montiert ist, um eine Einsenkung in der Hut hinzuzufügen, wenn Anpaiägespindeln (13) in dem Drehkopf montiert (30) sind.
  4. 4. In einer Maschine zur Aufnahme entweder mindestens einer Anprägespindel oder mindestens einer Anrollspindel mit einem darin befindlichen Nockenglied zur vertikalen Bewegung
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    solcher Spindeln während der Anbringung von Verschlüssen an Behältern, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken, welcher das Nockenglied anhebt, einen austauschbaren Abschnitt (90) darin hat, um eine Anprägespindel (13) mit einem Bekappungskopf daran nach unten zu drängen, um einen Verschluß an einem Behälter anzuprägen und sie danach im v/es ent liehen unmittelbar nach aufwärts zu bewegen, um den Bekappungskopf von dem geschlossenen Behälter wegzubewegen oder abzuziehen.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 4, gekennzeichnet, durch einen drehbaren Drehkopf (10) und einem stationären Noekenglied (28) mit einer nach auswärts offenen Mute darin, in welcher ein Noekenfühler (54) an einer Verschlußanbringungsspindel läuft, wobei das Glied einen davon ausgeschnittenen Teil zur Aufnahme entweder eines Abschnittes (90) mit einer horizontalen Nute darin hat, um die vertikale Stellung einer Anrollspindel (12) zu steuern oder einen Abschnitt mit einer Hut, die darin eine Vertiefung aufweist, um eine Anprägespindel (13) nach unten zu bewegen und eine Kappe an einem Behälter anzubringen, und sich unmittelbar danach nach aufwärts zu bev/egen, um die Spindel (13) von dem geschlossenen Behälter wegzuziehen.
  6. 6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehkopf (10) nach auswärts offene führungsbahnen hat, um entweder Anroll- (12) oder Anprägespindeln (13) aufzunehmen.
  7. 7. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut in dem Nockenglied (28) eine obere und untere Fläche hat, von denen eine nach auswärts .ber die andere vorsteht und jeder der liockenfühler zwei Hollen enthält, von denen jede nur eine der Flächen angreift.
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DE2300431B2 DE2300431B2 (de) 1975-08-07
DE2300431C3 DE2300431C3 (de) 1976-03-25

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