DE2300272A1 - Skelett-traeger, insbesondere fuer flexible buehnenaufbauten - Google Patents

Skelett-traeger, insbesondere fuer flexible buehnenaufbauten

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DE2300272A1
DE2300272A1 DE19732300272 DE2300272A DE2300272A1 DE 2300272 A1 DE2300272 A1 DE 2300272A1 DE 19732300272 DE19732300272 DE 19732300272 DE 2300272 A DE2300272 A DE 2300272A DE 2300272 A1 DE2300272 A1 DE 2300272A1
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träger
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side walls
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SCHUTZRECHTE MARKETING BADEN B
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/38Connections for building structures in general
    • E04B1/58Connections for building structures in general of bar-shaped building elements
    • E04B1/5825Connections for building structures in general of bar-shaped building elements with a closed cross-section
    • E04B1/5831Connections for building structures in general of bar-shaped building elements with a closed cross-section of substantially rectangular form
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H3/00Buildings or groups of buildings for public or similar purposes; Institutions, e.g. infirmaries or prisons
    • E04H3/10Buildings or groups of buildings for public or similar purposes; Institutions, e.g. infirmaries or prisons for meetings, entertainments, or sports
    • E04H3/22Theatres; Concert halls; Studios for broadcasting, cinematography, television or similar purposes
    • E04H3/24Constructional features of stages

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  • Architecture (AREA)
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Description

  • Skelett- Träger , insbesondere für flexible Bühnen-Aufbauten.
  • Die Erfindung betrifft eine zerlegbare Skelettbauweise, insbesondere für flexible Bühnenaufbauten, deren einzelne Bauelemente aus Rohren, vorzugsweise Rechteckrohren, Flach- und Winkelprofilmaterial bestehen, die mittels lösbarer Verbindungsmittel miteinander kraft- und formschlüssig zu einem Verbundträger beliebiger Gestaltung zusammenbau -und zerlegbar sind.
  • Es ist bekannt, sogenannte Deckzargen z. B. fiIr großflächigen Fodestbau, fiir Aufbauten mit Durchgängen, freitragende Stagenbauten,Brficken.
  • Stege u. dgl. zu verwenden, wobei derartige Zargen auch schon an ihren Wangen mit vorgefertigten Bohrungen zur Anbringung von Knotehblechen und zum Zusammenschrauben versehen waren.
  • Die-immer höher werdenden Anforderungen in der Bühnentechnik, mit denen aber die zur Verfügung stehenden Mittel meistens nicht mehr Schritt halten können, machen es notwendig, solche Bauelemente universeller verwendbar zu gestalten und sie zugleich so auszubilden, daß ihre Konstruktionsgewichte auf ein Mindesmaß beschränkt werden und darüber hinaus noch Höchstbelastungen in den verschiedensttXn Richtungen ermöglichen.Dabei sollen gleichzeitig solche Bauelemente auf einem Minimum von Lager--und Stapelraum im Falle eines Nichtgebrauchens unterbringbar und jederzeit ohne besondere Transporteinrichtungen schnell herbei- und wieder wegschaffbar. also transportierbar sein.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, derartig hochgestellte Anforderungen voll und ganz zu erfüllen und eine Flexibilität åußersten Ausmaßes im Skelettbau, insbesondere für die BUheentechnlk zu erreichen, wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß vorzugsweise genormteX einheitliche Zargen aus Profiltragern größter Steifigkeit bzw. Festigkeit und geringsten Gewichtes Verwendung finden, die Wangen eines, vorzugsweise im wesentlichen hohlen Rechteckprofils aufweisen, wobei die Wangenseitenwände eine U-förmige Einbuchtung besitzen; in denen Anschlußelemente einmontierbar sind, die sich in den Schenkeln des U-Profils abstützen können und gegen den, dieSchenkel des U-Profils verbindenden Steg mittels Schrauben anpressbar sind.
  • Dabei bilden die, die Schenkel der beiderseitigen U-förmizen Einbuchtung verbindenden Stege einen Mittelsteg eines im wesentlichen hohlen und rechteckigen Wangenprofils, dessen Mittelsteg dann in Abständen mit Bohrungen versehen ist, zur Aufnahme von Schrauben und/oder Befestigungsmitteln für in den Einbuchtungen der Wangenseiter anzuordnende Anschlußelemente.
  • Als Anschlußelemente können dabei dienen l.Rohrpaßstücke für Geländer, 2.Rohrpaßstücke für Podestfüße und Stützen,die bei Drehung um 900 auch als Gelenke verwendbar sind, 3.raßstücke für Blenden, 4.hängeelemente für Stegbau, 5.Zugelemente für Wagen, 6.Zwischensfege, 7.Verbindungspaare u. dgl.
  • Im Einzelnen ist die Erfindung. anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert und zwar zeigen Fig 1 einen Querschnitt durch eine Wange,deren Heitenwände als -Profile ausgebildet sind, Fig. 2 einen Querschnitt durch eineWange, wobei die Waugeiseitenwände aus Profilen bestehen, Fig. 3 einen weiteren Querschnitt einer Wange, Fig. 4 ein stranggepresstes Wangenroil, Fig. 5 im Querschnitt eine. Wange ähnlich nach Fig. 4, jedoch aus zwei Rechteckrohren mit argeschweißten Verbindungsstegen, Fig. 6 eine Seitenansicht zu Fig.5, Fig. 7 Anschlußelemente, wie sie gegen den, die Schenkel eines U-Probis 13 fils verbindenden Mittelsteg mittels Schrauben anpressbar sind.
  • Wie aus Fig. 1 ersichtlich, besteht die Wange aus Wangenseitenwänden 11 und 12 r die als -Profile ausgebildet sind und an den Profillängsseiten oben und unten so mit Flachmaterial 17. z.B durch Schweißen verbunden sind, daß ein profilierter Hohlträger gebildet ist.
  • Jede Wangenseitenwand 11,12 besitzt je zwei zu dem Flachmaterial 17 parallel verlaufende Schenkel 14t15 sowie zwei Abkantungen 18,19, die zu einem Steg 13 parallel sind.
  • Die Stege 13 können durch ein Rohr oder Hohlniet 16 verbanden sein, als Bohrung zur Aufnahme von Schrauben, mit-denen Anschluß teile gemäß Fig. 7 bis 14 gegen den Steg anpressbar sind, Fig. 2 läßt eine andere Ausführungsform einer Wange 20 erkennen, bei der zwei gleiche Wangenseitenwände 21,22 mit zwei. verschiedemem Abkantungen 28,29 versehen sind, sodaß nur jeweils zwei Schweißnähte an den Verbindungsstellen der Abkantung 28 der einen Seitenwand 21 mit der Abkantung 29 der anderen Seitenwand 22 erforderlich sind.
  • Gegen die parallel zu den Abkantungen 28 verlaufenden Stege 23 können dann An3chlußelemente, die sich gegen die Schenkel 24,25 abstützen, mittels durch die Bohrung 26 gefuhrter Schraubverbindung angepresst werden.
  • Fig.3 zeigt eine Wange 30, die aus einem, aus zwei U-Profilen 31 hergestellten Doppel-T-Träger besteht, an dessen Ober- und Untergurten 34,35 je ein weiteres U-Profil 38, 39 an den Gurtkanten angeschweißt sind, so daß diese U-Profile 38,39 zusammen mit den Gurten 34,35 je ein Rechteckrohr bilden, die durch die Stege 33 des Doppel-T-Profils miteinander verbunden sind.
  • Dabeiwwisen die U-Profile 31 des Doppel-T-Trägers zweckmäßigerweise eine geringere Wandstärke auf, als die U-Profile 38,39.
  • In Fig. 4 ist ein stranggepresstes Wangenprofil 40 veranschaulicht,wie es z ß. bei stranggepressten Wangen Verwendung finden kann.Aus den Stegen 43 können, ählich wie dies aus Fig. 6 za ersehen ist, nachträglich auch Durchbrüche ausgestanzt werden, sodaß Zwischenfelder zum Durchfassen oder zur Durchführung vom Gestängen od. dgl. freibleiben.
  • Nach Fig. 5 besteht die Wange 50 aus zwei Rechteckrohren 44,45, die mittels igblechen 43 z.B. durch Schweißung miteinander verbunden sind.
  • Bíg.6 zeigt, wie die Stegbleche in einem Rasterabstand 47 angeordnet sind und zwischen den hechteckrohren 44,45 und den gelochten Stegblechen 43 ein Zwischenfeld freibleibt,z.3. zum iurchfassen oder Durchführen von Leitungen od.dgl.
  • Nach Fig. 7 kann an eine Wange 50 z.B. ein Rohrpaßstück 60 angeschlossen werden,während Fig. 8 den Anschluß eines'auf einem Wagen 61 verfahrbaren Podest 62 veranschaulicht.
  • Bei Fig. 9 ist zu ersehen, daß an eine Wange 50 ein Podest 62 mittels einer Hängevorrichtung 63 anschließbar ist.
  • Fig. 10 zeigt den Anschluß eines Podestes 62 mit Geländerstützen 64.während nach Fig. 11 ein Podest 62 zusammen mit einer Seitenwand 65 so anbringbar sind, daß mittels der Verschraubungen 66 noch weitere Anschlußelemente, wie z.B. Geländerstützen od.
  • dgl. befestigbar sind.
  • Fig. 12 gibt den Anschluß eines Zugelementes 67 für die Einhängung eines Wagenteils wieder.
  • Fig. 13 läßt erkennen,wie mittels angeschlossener Quertraversen 68 ein Podest oder Bodenteil 69 anbringbar ist.
  • Schließlich wird nach Fig. 14 der Anschluß einer Aufhängevorrichtun 70 an eine Wange 50 gezeigt, wobei auf den Wangen ein Podest 62 angeordnet ist.
  • Die erfindungsgemäße Bauweise ermöglichtsinsbesondere bei Ausführung in Beichtmetall,vor allem in der Bühnentechnikeine Platz, Gewicht und Geld sparende Anwendung auf breitester Grundlage, zumal wenn die Konstruktionsteile noch durch Normung austauschbar -gestaltet sind.

Claims (9)

  1. Patentansprüche.
    1 .Skelett-Träger für flexible Buhnenaufbauten mit Anschlußstellen für beliebige Zusatz-Bauelemente, bestehend aus Wangen, die als profilierte Hohlträger ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Wangenseitenwtlde (11,12,21,22) U-förmige Einbuchtungen aufweisen, in denen Anschlußelementegegen denVerbin dungssteg (13,23,33,43,53) der U-Schenkel(14,15,24,25,34,35, 44,45,54,55) anpressbar und/oder in diesen Schenkeln abstützbar sind.
  2. 2 .Träger nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die Wangenseitenwände als Profile ausgebildet sind,
  3. 3 .Träger nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die Wangenseitenwände (21,22) als - Profile ausgebildet sind.
  4. 4.Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wangen -(30,40,50) einen Ober- und Untergurt wifweisen, die aus Rechteck~ rohren bestehen,welche mittels eines Steges (33,43,53) miteinander verbunden sind.
  5. 5.Träger nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungssteg zwischen Ober-und Untergurt ununterbrochen durchgehend gestaltet ist.
  6. 6.Träger nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungssteg (13,23,33,43,53) mit Durchbrechungen (56) ,vorzugsweise gleichen Rasterabstandes (t:7) versehen ist
  7. 7.Träger nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungssteg zwischen Ober- und Untergurt der Wange mit Lochungen, vorzugsweise gleichen kasterabstandes (4:7) versehen ist.
  8. 8.Träger nach Anspruch 1 und 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein aus zwei U-Profilen (31) gebildeter Doppel-T-Träger an den Kanten mit den sanften je eines U-Profils(38,39) so verbunden ist,da die Gurte des Doppel-T-Profils mit den U-Profilen (38,39) Je ein Rechteckrohr bilden.
  9. 9.Träger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die U-Profile, die den Doppel-T-Träger bilden, eine geringere Wandstärke aufweisen, als die an den Gurtkanten verbundenen U-Profile (38,39).
    Leerseite
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3333337A1 (de) * 1983-09-15 1985-03-28 Dieter Dipl.-Kfm. 5240 Betzdorf Bornhütter Buehne fuer mehrzweckhallen
DE9404267U1 (de) * 1994-03-14 1994-05-19 Reitmaier Balkon Gmbh Querholm

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3333337A1 (de) * 1983-09-15 1985-03-28 Dieter Dipl.-Kfm. 5240 Betzdorf Bornhütter Buehne fuer mehrzweckhallen
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