DE2300208A1 - Verfahren zum regeln der nachdruckzeit des einspritzaggregates bei einer spritzgiessmaschine - Google Patents

Verfahren zum regeln der nachdruckzeit des einspritzaggregates bei einer spritzgiessmaschine

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/76Measuring, controlling or regulating
    • B29C45/80Measuring, controlling or regulating of relative position of mould parts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Verfahren zum Regeln der Nachdruckzeit des Einspritzaggregates bei einer Spritzgiessmaschine.
  • Bei den zurzeit allgemein bekannten Spritzgiessmaschinen zur Verarbeitung von plastifizierbaren Kunststoffmassen wird nach Beendigung des Einspritzvorganges, d.h. nach dem die Form mit Masse gefüllt ist, das Einspritzaggregat während der sogenannten Nachdruckzeit noch eine gewisse Zeit in der Hubendstellung belassen, um damit ein Rückfliessen von unausgehärteter Masse beim Angusskegel zu verhindern. Diese Nachdruckzeit wurde bis jetzt in einem vorgewählten, während des Betriebes der Maschine unveränderlichen Zeitablauf gesteuert. Zu kurze und zu lange Nachdruckzeiten können negativ auf die Teilequalität sich auswirken. Bedingt durch die Qualitätsschwankungen der Verarbeitungsmassen muss auch in die Nachdruckzeit eine Ueberschussquote eingerechnet sein, was zu Zeit- und Energieverhusten führt.
  • Aufgrund der erwähnten Nachteile wird der Zweck der Erfindung in einer Verbesserung der Teilqualität bei gleichzeitiger Verkürzung der Zykluszeiten gesehen.
  • Die Erfindung macht sich die Erkenntnis nutzbar, dass unter Einwirkung des Massedruckes in der Spritzgiessform eine gewisse Durchbiegung der Formträger oder ein geringes Oeffnen der Formhä1.ften verursacht wird, wobei in der Formtrennebene der Formhälften ein Formtrennspalt von sehr geringem Ausmass entsteht. Es wurde nun gefunden, dass eine unter Wirkung des Massedruckes ausgelös#te Formtrennbewegung nach dem Einspritzvorgang auch vom Verhalten der Masse während des Aushärtungsprozesses beeinflusst ist. So ist mit dem Erstarren der Masse während des Aushärtungsprozesses der Masse ein Schwinden derselben verbunden. Es hat sich im weiteren gezeigt, dass mit der Nachdruckzeit die Formspaltbewegung beeinflusst werden kann. Bei einer zu kurzen Nachdruckzeit wird beim Angusstrichter unausgehärtete Masse ausfliessen und durch ein vorzeitiges Abbauen des Massedruckes in der Form eine Rückbildung des Formspaltes einleiten.
  • Die Erfindung hat sich nun die Aufgabe gestellt, aufgrund dieses Effektes die Nachdruckzeit des Einspritzaggregates zu regeln.
  • Diese Aufgabe ist mit dem erfindungsgemässen Verfahren dadurch gelöst worden, dass nach Massgabe des charakteristischen Verlaufes der unter Massedruck entstehenden Relativbewegung zwischen zwei Formhälften die Nachdruckzeit des Einspritzaggregates regelbar ist.
  • Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, dass an der Spritzgiessform oder an einem mit der Spritzgiessform körperlich verbundenen Teil mindestens ein Messelement angebracht ist, mit dessen ermittelten Messwerten über ein Regelgerät und eine Steuereinrichtung ein Huborgan in der Hubendstellung eines Einspritzaggregates drucklos steuerbar ist Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • In der Zeichnung zeigen Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Regelvorrichtung an einer in einem Vertikal-Längsschnitt gezeichneten Schnecken-Spritzgiessmaschine, und Fig. 2 ein Diagramm mit dem charakteristischen Verlauf der Formtrennbewegung.
  • Bei der Schnecken-Spritzgiessmaschine nach Fig. 1 ist eine in einem Zylinderraum 1 eines Plastifizierzylinders 2 befindliche Plastfizierschnecke 3 zum Zwecke des Plastifizierens durch einen Antriebsmotor 4 über ein mechanisches Getriebe 5 rotierend- und zum Zwecke des Einspritzens der plastifizierten Masse mittels eines ölhydraulischen, doppelwirkenden Hubaggregates 6 in einer axialen Hubbewegung antreibbar. Zwei in Hubräume 7 und 8 des Hubaggregates 6 mündende Leitungen 9 und 10 führen über ein Steuerventil 11 zu einer nicht dargestellten Hydraulikquelle. Mit dem von einem Elektromagneten 12 betätigbaren Steuerventil 11 ist das Hubaggregat 6 in einer Stellung 13 auf Vorwärtshub, in der Stellung 14 auf Neutral und in einer Stellung 15 auf Rückhub schaltbar.
  • Eine in der axialen Verlängerung des Plastifizierzylinders 2 liegende Formschliesseinheit 16 hat einen an Holmen 17 festverankerten Formträger 18 sowie einen an den Holmen 17 axialbeweglich gelagerten Formträger 19.Dieser letztere Formträger 19 ist von einem in einem Schliesszylinder 20 druckbeaufschlagbaren Schliesskolben 21 axialverschiebbar. Zwei in Hubräume 22 und 23 mündende Leitungen 24 und 25 sind über ein nicht dargestelltes Steuerorgan an eine ebenfalls nicht dargestellte Hydraulikquelle angeschlossen Beide Formträger 18 und 19 tragen je eine Formhälfte 26 und 27, die bei Formschluss in einer Formtrennebene 28 plane Auflage haben und miteinander ein den Formling bildenden Formraum 29 umschliessen. Der Plastifizierzylinder 2 durchsetzt eine Aussparung 30 des stationären Formträgers 18 und hat mit einer Einspritzdüse 31 Verbindung mit einem Angusskegel 32 der Formhälfte 27.
  • In eine Bohrung 33 der Formhälfte 27 ist ein berührungsloses, induktives Messelement 34 eingesetzt, bei welchem schon bei der minimalsten Spaltbildung in der Formtrennebene 28 eine Veränderung einer Induktionsspannung erzeugt wird. In der gezeichneten Schliesstellung wird unter der auf den beweglichen Formträger 19 wirkenden Hubkraft des Schliesskolbens 21 die Formhälfte 26 gegen die andere Formhälfte 27 gepresst. Beim Einspritzvorgang wird im Formraum 29 ein Massedruck wirksam, welcher der Zuhaltekraft des Schliesskolbens 21 entgegenwirkt und folglich zur Tendenz hat, die Formhälften 26 und 27 voneinander zu trennen und zwischen diesen in der Formtrennebene 28 einen Spalt zu bilden. Aus diesem in der Folge sich einstellenden Formtrennspalt resultiert eine Spannungsveränderung im Messelement 34. Der dabei sich ergebende Messwert wird über eine Messleitung 35 auf ein Regelgerät 36 übertragen, das über eine Steuerleitung 37 mit dem Elektromagneten 12 verbunden ist.
  • Im Diagramm nach Fig. 2 ist auf der Abszisse mit T die Zeit bezeichnet, während welcher beim Einspritzvorgang und beim nachfolgenden Aushärtungsprozess der Masse die einen Formspalt erzeugende Formtrennbewegung zwischen den beiden Formhälften 26 und 27 sich vollzieht. Auf der Ordinate bedeutet S der Weg der Formtrennbewegung. In der Zeit T vollzieht sich eine Formspaltbewegung nach dem Verlauf einer Kurve K. Aus der Charakteristik der Kurve K ist lesbar, dass unter Wirkung des Einspritzdruckes sehr kurzzeitig ein verhältnismässig grosser Formöffnungsweg erreicht wird, der dann nur noch allmählich zunimmt und schliesslich nach Erreichen eines Maximumwertes in einer Formschliessbewegung während verhältnismässig langer Zeit kleiner wird.
  • Würde man im Anfangsstadium des Aushärtungsprozesses durch Rückhub der Plastifizierschnecke 3 den Angusskegel 32 freilegen, d.h. die Nachdruckzeit extrem frühzeitig unterbrechen, so würde unausgehärtete Masse aus dem Formraum 29 fliessen. Die Folge wäre eine durch einen unvollkommenen Füllungsgrad beeinträchtigte Teilequalität. Eine solche Annahme ist im Diagramm nach Fig. 2 mit der Kurve K 1 dargestellt. Im steil ansteigenden Bereich der Kurve K, d.h. bei noch stark wachsendem Formöffnungsweg wird durch vorzeitiges Unterbrechen des Nachdruckes der Massedruck brüsk abgebaut, wobei die#Formöffnungs- in eine Formschliessbewegung übergeht. Der Punkt P ist bestimmbar durch einen Winkeln , welcher durch eine durch den Punkt P gezogene, an die Kurve K angelgte Tangente a und durch eine durch den Punkt P gezogene, an die Kurve K 1 angelegte Tangente b gegeben ist.
  • Dieses aufgezeigte Verhalten der Masse wird nun wie folgt für die automatische Regelung der Nachdruckzeit herangezogen: Beim Einfahren der Form wird anhand der Kurve K ein Punkt P 1 gesucht, bei welchem nur noch ganz wenig Masse aus dem Angusskegel 32 fliesst, wobei dieser Ausfluss die Teilequalität nicht beeinträchtigt. Der Punkt P 1 wird etwa dort liegen, wo die Formöffnung- in eine Formschliessheweguny übergeht. Im Punkt P 1 ergibt sich nun ein nur noch geringfügig von der Kurve K abweichender Verlauf nach einer Kurve K 2. Diese Abweichung ist festlegbar in einem Winkels welcher durch eine durch den Punkt P 1 gezogene, an die Kurve K angelegte Tangente c und durch eine durch den Punkt P 1 gezogene, an die Kurve K 2 angelegte Tangente d bestimmt ist.
  • Der Wert des Winkels wird als Sollwert in das Regelgerät 36 eingegeben und wird in diesem in einen Zeitfaktor umgewandelt. Dieser Zeitfaktor ist nun bestimmend für die Zeit, in welcher der Elektromagnet 12 das Steuerventil 11 in der Stellung 13 belässt, bzw. die Plastifizierschnecke 3 in der Hubendstellung auf Nachdruck hält. Nach Ablauf der Nachdruckzeit schaltet der Elektromagnet 12 das Steuerventil 11 in die Neutralstellung 14, in welcher die in drucklosen Zustand geschaltete Plastifizierschnecke 3 für den Plastifiziervorgang durch den Motor 4 in Rotation versetzt wird.
  • Durch Unterschiede in der Materialqualität der Masse oder durch Temperaturschwankungen kann der Verlauf der Kurve K sich ändern. Aus einer Veränderung der Kurve K resultiert eine Lageveränderung der Tangente c, was zu einer Vergrösserung oder Verkleinerung des Winkels führt. Mit einer solchen Abweichung vom vorgegebenen Sollwert des Winkelsp ändert sich im Regelgerät 36 der Zeitfaktor, welcher für die Nachdruckzeit des nächstfolgenden Zyklus bestimmend ist.
  • Die Regelung vollzieht sich also nicht nach Massgabe des Formtrennweges, sondern unabhängig von der Grösse des Formspaltes ausschliesslich nach Massgabe des charagteristischen Verlaufes der Formtrennbewegung.

Claims (3)

Patentansprüche
1) Verfahren zum Regeln der Nachdruckzeit des Einspritzaggregates bei einer Spritzgiessmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass nach Massgabe des charakteristischen Verlaufes der unter Massedruck entstehenden Relativbewegung zwischen zwei Formhälften die Nachdruckzeit des Einspritzaggregates regelbar ist.
2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Regelgrösse ein Winkelwert eines durch den Verlauf einer Formtrennbewegung beeinflussbaren Winkels (/3) dient.
3) Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Spritzgiessform (26-28) oder an einem mit der Spritzgiessform körperlich verbundenen Teil (18,19) mindestens ein Messelement (34> angebracht ist, mit dessen ermittelten Messwerten über ein Regelgerät (36) und eine Steuereinrichtung (11-15) ein Huborgan (6) in der Hubendstellung eines Einspritzaggregates (3) drucklos steuerbar ist.
DE19732300208 1973-01-03 1973-01-03 Verfahren und Vorrichtung zum Regeln der Nachdruckphase des Einspritzaggregates einer Kunststoff-Spritzgiessmaschine Expired DE2300208C2 (de)

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DE2300208C2 DE2300208C2 (de) 1981-12-17

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1989004241A1 (en) * 1987-11-02 1989-05-18 Eastman Kodak Company Apparatus for precision volumetric control of a moldable material in an injection molding process

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1729382A1 (de) * 1968-02-14 1971-10-07 Wissenschaftlich Tech Zentrum Verfahren und Vorrichtung zur Verarbeitung von formbaren Werkstoffen auf Spritzgiessmaschinen

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Title
Kunststoff-Berater, 1972, H. 12, S. 1001-1005 *

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WO1989004241A1 (en) * 1987-11-02 1989-05-18 Eastman Kodak Company Apparatus for precision volumetric control of a moldable material in an injection molding process

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