DE2300127A1 - Verfahren zum gewinnen von unverduenntem oder wenig verduenntem fruchtwasser und von staerke aus hackfruechten - Google Patents
Verfahren zum gewinnen von unverduenntem oder wenig verduenntem fruchtwasser und von staerke aus hackfruechtenInfo
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Description
PATENTANWÄLTE
DR.-JNG. VON KREISLER DR.-ING. SCHÖNWALD
DR.-ING. TH. MEYER DR.FÜES DIPL-CHEM. ALEK VON KREISLER DIPL-CHEM. CAROLA KELLER DR.-ING. KLÖPSCH DIPL.-ING. SELTING
5 KÖLN 1, DEICHMANNHAUS
Köln, den 2. Januar 1973
Ke/Bn.
W.A. Scholten's Chemische Fabrieken B.V.,
W.A. Scholtenweg 21, Foxhol (Niederlande)
Verfahren zum Gewinnen von unverdünntem oder wenig verdünntem Fruchtwasser und von Stärke aus Hackfrüchten
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Gewinnen von unverdünntem oder wenig verdünntem Fruchtwasser und
von Stärke aus Hackfrüchten, wie Kartoffeln, Süsskartoffeln und Kassawarüben, wobei diese gerieben werden und das Geriebene
durch Hydroxyklone in einer Anzahl Trennungsstufen
derart behandelt wird, dass die bei der Trennung in einer Stufe η erhaltene schwere Fraktion unter Zugabe der bei der
Trennung in der Stufe η + 2 erhaltenen leichten Fraktion in der Stufe η + 1 getrennt wird, wobei einerseits eine
Mischung von Fruchtwasser und Fasern und andererseits eine Stärkesuspension erhalten wird. Die Erfindung wird insbesondere
für die Anwendung von Kartoffeln als Ausgangsmaterial beschrieben.
Ein Verfahren dieser Art ist aus der niederländischen Patentschrift 77.039 bekannt. Nach diesem bekannten Verfahren
werden beispielsweise Kartoffeln unter Zusatz von maximal der dreifachen Gewichtsmenge Wasser, berechnet auf
die ursprüngliche Menge Fruchtwasser, einmal gerieben bis auf eine Teilchengrösse von weniger als 0,17 mm und vor-
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zugsweise weniger als 0,15 rnm. Weiter wird nach diesem
bekannten Verfahren vor der letzten Trennungssfrufe Wasser, vorzugsweise in einer Menge von wenigstens
0,6 irr und höchstens 1 nr frischen Wassers pro Tonne Kartoffeln, zugegeben.
Während bei der Kartoffelstärkeherstellung normalerweise wenigstens zweimal gerieben wird, wobei die
Grosse der Pasern in dem ersten Geriebenen etwa 0,4 mm
beträgt, wurde es gemäss dem Verfahren nach der niederländischen Patentschrift 77.039 für erforderlich gehalten,
die Kartoffeln einmal bis auf eine Teilchengrösse von weniger als 0,17 mm zu reiben, um eine gute
Stärke-Ausbeute zu erhalten sowie Verstopfungen der Zyklone zu vermeiden. Ein Nachteil dieses Verfahrens ist,
dass die Zellwände der Kartoffeln zu solchen kleinen Pasern gemahlen werden, dass die erhaltenen Peinfasern
sich in der HydroZykloneanlage schwerer von den Stärkekörnern
trennen lassen als bei dem üblichen Mahlgrad und dass sie sich auch schwer aus der aus Fruchtwasser
und Feinfasern bestehenden Überlaufmasse der Hydrozykloneanlage absieben lassen. Dazu kommt noch, dass
das aus der HydroZykloneanlage überlaufende Fruchtwasser,
weil beim Reiben Verdünnungswasser in einer Menge von 0,4 bis 2,4 nr Wasser pro Tonne Kartoffeln
und ausserdem noch 0,6 bis 1 nr frisches Waschwasser
vor der letzten Trennstufe zugesetzt wird, noch in einem solchen Maß e verdünnt ist, dass die Nebenprodukte
nicht in wirtschaftlich vertretbarer Weise gewonnen werden können. Das Verfahren nach der niederländischen
Patentschrift 77.039 gibt daher keine akzeptabele Lösung des durch das Abwasser der Kartoffelstärkeherstellung
bedingten umwelthygienischen Problems.
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Ein weiterer Nachteil der in der niederländischen Kitentschrift 77»039 beschriebenen Hydrozykloneanlage
ist, dass diese Anlage schwer optimal im Gleichgewicht gehalten werden kann. Bei Versuchen hat sich gezeigt,
dass dies durch Verwendung von Zentrifugalpumpen ohne
Durchströmungsregelung verursacht wird. Damit das System im Gleichgewicht gehalten wird, sind nach diesem Verfahren
die Zufuhrleitungen der Pumpen über Rückschlagventile an eine Wasserleitung angeschlossen. Wird der
Unterdruck in einer Pumpe zu hoch, so strömt über das Rückschlagventil Wasser aus der Wasserleitung zu, wodurch
die Überlaufmasse der Hydrozykloneanlage, also das Fruchtwasser weiter verdünnt wird.
Es wurde nun gefunden, dass man durch Trennen des geriebenen Kartoffelbreis durch Hydrozyklone in Fruchtwasser
und Fasern einerseits und Stärke andererseits das Fruchtwasser in unverdünnter oder wenig verdünnter
Form gewinnen kann unter Beibehaltung einer guten Stärkeausbeute, wenn man die Kartoffeln ohne Zusatz von Wasser
derart reibt, dass die Fasern überwiegend grosser als
0,2 mm, Jedoch nicht grosser als 1 mm sind und die Zufuhr jeder Hydrozyklonestufe individuell konstant gehalten
wird.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum" Gewinnen von
unverdünntem oder wenig verdünntem Fruchtwasser und von Stärke aus Hackfrüchten, wobei diese gerieben werden
und das Geriebene durch Hydrozyklone in einer Anzahl Trennungsstufen derart behandelt wird, dass die bei der
Trennung in der Stufe η erhaltene schwere Fraktion unter Zugabe der bei der Trennung in der Stufe η + 2 er-
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haltenen leichten Fraktion in der Stufe η + 1 getrennt
wird, und zwar derart, dass einerseits eine Mischung von Fruchtwasser und Fasarn und andererseits
eine Stärkesuspension erhalten wird« Dieses Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass das Ausgangsmaterial
ohne Zugabe von Wasser derart gerieben wird, dass die dabei anfallenden Fasern Überwiegend grosser als 0,2
mm, jedoch nicht grosser als 1 mm sind, und die Zufuhr
jeder Hydrozyklonestufe individuell konstant gehalten wird durch Pumpen mit einer von dem Gegendruck
unabhängigen Ausbeute.
vorzugsweise liegt die Grosse der Fasern in'dem geriebenen
Brei zwischen 0,4 mm und 0,8 mm. Diesen Mahlgrad kann man dadurch erhalten, dass man die Kartoffeln
mit den üblichen Trommelreiben der beispielsweise in
der niederländischen Patentschrift 79·771 beschriebenen Art reibt. Um die Verfärbung des Geriebenen zu vermeiden,
kann man diesem gasförmiges Schwefeldioxyd zusetzen.
Die Erfindung betrifft weiterhin eine Vorrichtung zur Gewinnung von unverdünntem oder wendig verdünntem Fruchtwasser
und von Stärke aus Hackfrüchten, die eine Mahlvorrichtung und eine HydroZykloneanlage in einer
solchen Schaltung umfasst, dass die bei der Trennung in der Stufe η erhaltene schwere Fraktion unter Zusatz
der bei der Trennung in der Stufe η + 2 erhaltenen
leichten Fraktion in der Stufe η + 1 getrennt wird,und wobei in der Zufuhrleitung jeder Hydrozyklonestufe eine
Pumpe vorgesehen ist. Diese Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass diese Pumpen eine von dem Druck
unabhängige Ausbeute haben.
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Als Pumpen mit einer von dem Druck unabhängigen Ausbeute können rotierende Verdrängerpumpen oder Zentrifugalpumpen
mit einer Durchströmungsregelung verwendet werden» Gegebenenfalls kann die Hydrozyklonean lage aus zwei
Teilen bestehen, zwischen denen eine Trennungsvorrichtung zum Abtrennen der Stärke aus einer Flüssigkeit und eine
Vorrichtung, in der die abgetrennte Stärke in Wasser suspendiert werden kann, angeordnet ist.
Um nicht oder wenig verdünntes Fruchtwasser zu gewinnen, kann das Verfahren gemäss der Erfindung in verschiedener
Weise durchgeführt werden.
Gemäss einer wesentlichen Ausführungsform wird das Geriebene
von obigem Mahlgrad durch Hydrozyklone in unverdünntes, mit Fasern vermischtes Fruchtwasser einerseits
und Stärke in unverdünntem Fruchtwasser andererseits getrennt. Die stärkehaltige Fraktion wird durch Filtrieren
oder durch Zentrifugieren grösstenteils von dem vorhandenen unverdünnten Fruchtwassepbefreit und nach dem
Suspendieren in Wasser anschliessend in einer zweiten Hydrozykloneanlage durch Waschen im Gegenstrom mit
frischem Wasser in einer Menge, die vorzugsweise weniger als 0,6 nr Wasser pro Tonne Kartoffeln beträgt, gereinigt.
Da man der aus unverdünntem Fruchtwasser und Fasern bestehenden Überlaufmasse der ersten Hydrozykloneanlage
das von der Stärke abgetrennte Fruchtwasser zugibt, kann gemäss dieser Ausführungsform des Verfahrens gemäss der
Erfindung etwa 85 % des in den Kartoffeln vorhandenen
Fruchtwassers in unverdünntem Zustand mit den Fasern vermischt gewonnen werden.
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Gemäss einer anderen Ausführungsform des Verfahrens wird die Gewinnung des Fruchtwassers mit den Fasern und
die Reinigung der Stärke nicht in zwei gesonderten Hydrozykloneanlagen, sondern in einer einzigen Hydrozykloneanlage
durchgeführt. Dabei dient der obere Teil der Anlage, und zwar die Zyklone zwischen dem Punkt des
Einlasses des Geriebenen und dem .Punkt des Überlaufs
als Trennabteilung für Stärke und Fasern und der untere Teil der Anlage, und zwar die Hydrozyklone nach dem
Einlasszyklon bis zum Punkt des Abzapfens der gereinigten Stärkesuspension, als Waschabteilung zum Auswaschen
der wasserlöslichen Stoffe aus der Stärke und zum Entfernen der Feinfasern. Die Menge an reinem V/asser,
die man vor der letzten Trennstufe der Hydrozykloneanlage zugibt, wird nach dieser Ausführungsform möglichst
eingeschränkt, vorzugsweise auf weniger als 0,8 irr pro Tonne Kartoffeln, und beträgt vorzugsweise weniger
als 0,6 wP Wasser pro Tonne Kartoffeln. In dieser Weise
wird alles Fruchtwasser zusammen mit den Fasern in wenig verdünnter Form abgetrennt. Bei Anwendung von
weniger als 0,6 nr Wasser pro Tonne Kartoffeln beträgt
der Eiweissgehalt des wenig verdünnten Fruchtwassers mehr als das 0,6-fache des Eiweissgehalts des ursprünglichen
Fruchtwassers.
Die Gewinnung des Fruchtwassers in unverdünnter oder wenig verdünnter Form ermöglicht eine wirtschaftliche
verarbeitung des Abwassers. Es hat sich weiter gezeigt, dass die Fasern sich leicht aus dem Fruchtwasser absieben
lassen. Das kann beispielsweise mittels rotierender Siebe, Abscherklassierer,Zentrifugen, Separatoren
und Dekanteure erfolgen. Der Stärkegehalt der in dieser
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Weise erhaltenen Pasern liegt in der Grössenordnung
von 40 %t einem üblichen Wert für Kartoffelfasern.
Trotz der bei diesen Ausführungsformen verwendeten geringen
Mengen an frischem Wasser beträgt der gesamte Eiweissgehalt der aus der Hydrozykloneanlage abgezapften
Stärkefraktion bei einer genügenden Anzahl Waschstufen weniger als 0,1 %. Weil die Stärkefraktion
auch praktisch frei von Feinfasern ist, kann die Stärke ohne weitere Reinigung durch Filtrieren oder
durch Zentrifugieren aus der abgezapften Stärkesuspension isoliert und zu Kartoffelstärke von Superqualität
getrocknet werden.
Das gemäss den verschiedenen Äusführungsformen des
Verfahrens erhaltene wenig oder nicht verdünnte Fruchtwasser kann, gegebenenfalls unter Entfernung der
freien Stärke, mit den Fasern oder ohne diese in verschiedener Weise zu Nebenprodukten verarbeitet
werden, beispielsweise durch Eindampfen und Trocknen, durch Hitzekoagulation der koagulierbaren Eiweisse
und Abtrennung des Koagulats. Überraschenderweise hat es sich gezeigt, dass sich das koagulierte Eiweiss,
wenn die Hitzekoagulation, die vorzugsweise oberhalb einer Temperatur von 1000C erfolgt, in Anwesenheit
der Fasern durchgeführt wird, äusserst einfach mittels der Fasern als Filtermaterial abfiltrieren lässt. Das
Filtrat der Eiweisskoagulation kann u.a. als Nährboden für die Herstellung von "single-cell-protein"
angewendet werden, indem man darauf Hefen, Bakterien oder Schimmel wachsen lässt und die Kulturen dann
von dem Nährboden trennt, Erwünschtenfalls kann die
Gärung derart durchgeführt werden, dass wertvolle
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Hefeprodukte erhalten werden, z.B. in Form von ;
Äthanol, ßutanol und Aceton. Auch ist es möglich, das
faserfreie und eiweissfreie Abwasser über Kationen- und Anionenaustauscher zu führen, wobei Kaliumsalze
bzw. Aminosäuren und organische Säuren gewonnen werden* Weiter kann das Filtrat konzentriert werden durch Ein~
dampfen und/oder umgekehrte Osmose und/oder Ultrafiltration.
Die so erhaltenen Konzentrate können, gegebenenfalls nach Zusatz von Fasern, getrocknet werden.
Weiter ist es möglich, die Filtrate oder gegebenenfalls die bei obigen Verfahren daraus gebildeten Abwasserströme
auf das Land zu verregnen oder einer aeroben oder anaeroben mikrobiologischen Reinigung zu
unterziehen*
In all diesen Fällen wird eine weitgehende Reinigung des Abwassers der Kartoffelstärkeherstellung vereinfacht und wirtschaftlich attraktiver, weil nach dem
erfindungsgemässen Verfahren praktisch alles Fruchtwasser
in unverdünnter oder wenig verdünnter Form erhalten wird.
Das Verfahren gemäss der Erfindung unterscheidet sieh
darin von dem bekannten Verfahren, dass die erwünschten Werte a.ller Ströme in dem System dadurch aufrechterhalten
werden, dass Pumpen mit einer von dem Gegendruck unabhängigen Ausbeute benutzt i^erden, wie rotierende
Verdrängerpumpen oder Zentrifugal pumpen mit Durchsfcrömungsregulierting*
Dadurch ist es möglich, mit sehr hohen Stärkekonzentrationen in den Zyklonabzapfungen
zu arbeiten und ohne Gefahr, dass durch eine Änderung der Ströme während des Verfahrens die Konsentrationen
in einer oder mehreren Abzapfungen so hoch wird, dass
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Dilatanz auftritt und das System stockt Dieses Verfahren hat gleichfalls zur Folge, dass das ganze
System unter Oberdruck funktioniert. Die beim erfindungsgemässen
Verfahren anzuwendende Menge Spülwasser bestimmt in starkem Masse das Verhältnis der Abzapf-
und Überlaufvolumina der Hydrozyklonestufen, wie auch die Anzahl Hydrozyklonestufen in der Anlage. Wird
weniger Wasser verwendet, so sind mehr Waschstufen für ein gutes Auswaschen der Stärke erforderlich.
In der Hydrozykloneanlage können folgende Bedingungen herrschen!
Durchmesser des zylindrischen Teiles der Hydrozyklone: 15 mm Druckfall über die Zyklone etwa 3 bis 4 bar
Anzahl Hydrozyklonestufen bei:
0,48 nr frischem Wasser pro Tonne Kartoffeln: 19 Hydrozyklonestufen
0,56 nr frischem Wasser pro Tonne Kartoffeln:
17 Hydrosyklonestufen
O,8o nr frischem Wasser pro Tonne Kartoffeln:
13 Hydrozyklonestufen.
Das Verhältnis der AbzapfVolumina zu den Überlaufvolumina
in diesen Stufen variiert von 27 bis 50 5» Abzapfmasse
gegen 73 bis 50 % Überlaufmasse. Die Abzapfungen
des grössten Teiles der Hydrozyklonestufen in der Waschabteilung enthalten wenigstens 450 g absolute
Trockenstoffstärke pro Liter.
Die Erfindung, die auch bei der Gewinnung von unverdünntem
oder wenig verdünntem Fruchtwasser und Stärke
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aus Süsskartoffeln oder Kassawarüben angewendet werden kann, wird an Hand nachstehender Beispiele und der zugehörigen
.Figuren erläutert.
In Fig. 1 ist eine DoppelhydroZykloneanlage angegeben,
die in.erster Instanz dazu dient, den grossten Teil des
Fruchtwassers in unverdünntem Zustand zu entfernen. In diesem Falle wird in der ersten aus sieben Hydrozyklonestufen
bestehenden Anlage kein frisches Wasser zugeführt, in der zweiten wohl,. Bei diesem Verfahren werden
gut 17 t Kartoffeln pro Stunde ohne Zugabe von Wasser
auf eine Fasergrösse, die überwiegend zwischen 0,4 und
0,8 mm liegt, gerieben und durch eine rotierende Verdrängerpumpe einer Multihydrozyklonestufe IV der ersten
Anlage (a) zugeführt. Diese 17 t Kartoffeln pro Stunde entsprechen 4,74 kg/Sek. oder aber etwa 5,2 1 Geriebenem
pro Sekunde, worin 948 g freie Stärke vorhanden ist. Das Verhältnis Abzapfvolumina/Überlauf-Volumina
in dieser Stufe und in allen anderen Stufen dieser ersten Anlage ist auf 50 J 50 eingestellt worden.
Der Überlauf g aus der Anlage besteht aus 2,7 1 Fruchtwasser, in dem praktisch alle Fasern sowie etwa 2 g
freie Stärke suspendiert worden sind. Die Abzapfung 1 -der ersten Hydrozykloneanlage besteht aus praktisch
aller gewinnbaren Stärke und einer geringen Menge Feinfasern, suspendiert in Fruchtwasser. Weil' darin praktisch
keine Fasern vorhanden sind, lässt sich diese Abzapfung leicht mit einem Vakuumfilter oder einer Zentrifuge
(CON) entwässern. Das dabei gewonnene Fruchtwasser f wird dem Überlauf g zugegeben, so'dass der kombinierte
Strom (>,J5 1 pro Sek.) aus gut 85 % des ursprünglichen
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Fruchtwassers in unverdünnter Form besteht mit den Fasern. Der Strom e "wird mit Salzsäure bis auf einen
pH-Wert von 4 angesäuert und dann einem aus einem mit Dampf erhitzten Rohrbündel bestehenden Wärmeaustauseher
zusetzt, wobei die Temperatur des Stromes auf 105°C gebracht wird. Dadurch schlägt das in der
Hitze koagulierbare Eiweiss nieder und es tritt keine nennenswerte Verschmutzung in dem Wärmeaustauscher
auf. Nach dem Abkühlen wird der aus Eiweiss und Fasern bestehende Niederschlag in einer Tuchzentrifuge abgetrennt. Die Entwässerung verläuft sehr gut, so dass
ein Filterkuchen mit + 16 % Trockenstoff erhalten wird.
Nach dem Trocknen wird eine eiweissreiche Faser erhalten,
die etwa 40 % Eiweiss und etwa 26 % Stärke
enthält.
Die Stärkefraktion (h) von 1,44 kg/Sek.,bestehend aus
946 g handelstrockener Stärke mit Feinfasern und dem
zurückgebliebenen Fruchtwasser, wird in 3*30 l/Sek.
(i) der Oberlauffraktion der zweiten Hydrozyklonekolonne
suspendiert. Diese Suspension wird als Strom 3 der MuItihydroZyklonestufe 4 der aus 14 Hydrozyklonestufen
bestehenden zweiten Anlage zugegeben. Die Abzapf- und Überlaufvolumina in dieser Anlage sind wie
folgt eingestellt:
MuItihydrozyklonestufe
Multihydrozyklonestufe MuI tihydrozyklones t\if e
MuItihydroZyklonestufe
MuItihydrozyklonestufe
309828/0*30
1 | bis | einschl. | 3 | 33 | ί 67 |
4 | 50 | i 50 | |||
5 | bis | einschl. | 8 | 33 | ι 67 |
9 | bis | einschl. | 13 | 40 | i 6o |
Ik-. | 35 | ϊ 65. |
Zu G wird 2,64 1 frisches Wasser pro Sekunde zugegeben,
mit die Starke in Gegenstrom auszuwaschen, entsprechend
G,56 wP Wasser pro Tonne Kartoffeln* Als Abzapfung b
werden 1,64 1 pro Sekunde einer Stärkesuspension von
etwa 22,5°Be erhalten. Daraus werden nach dem Trocknen
und Filtrieren 945 g Kartoffelstärke von Superqualität
mit 20 % Feuchtigkeit und Q-,-0.8- % Totaleiweiss gewonnen.
- Beispiel 2
la Fig. 2 sind Multihydrozyklone 1 bis einschl. I7 dargestellt,
die folgende Abmessungen habenr
Durchmesser des zylindrischen Teiles 15 mm
Durchmesser der Überlauföffnung 5*5 mm
Durchmesser der Abzapföffnung 3,5 mm
Scheitelwinkel 10°
Jede Stufe wird mit einer rotierenden Verdrängerpumpe
gespeist. Die geriebene Masse der Kartoffeln a wird dem
Multihydrozyklon 4 zugesetzt, wobei das Verhältnis Abzapfvolumina/tiberlaufvolumina
auf 50 : 50 eingestellt worden ist.
Das Verhältnis Abzapfvolumina/Überlaufvolumina der Multihydrozyklon©
1 bis einschl. 3 und 5 bis einschl. 8 wird
auf 33 ! 67 eingestellt, für die Multihydrozyklone 9 bis
einschl. 16 auf 4o ί 6θ und für den MuItihydrozyklon
17 auf 35 : 65.
Die Stärkesuspension wird aus dem Zyklon 17 bei b abgezapfti
frisches Spülwasser wird bei c in den Zyklon gegeben.
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In einer Kartoffelmehl-fabrik, wie in Pig. 2 dargestellt,
werden die Kartoffeln rait einer mit einem Sieb mit öffnungen von 20 χ 2 mm versehenen Trommelreibe gerieben.
Die Pasergrösse liegt im wesentlichen zwischen 0,4 und
0,8 mm. Die Kartoffeln enthalten 200 g gewinnbare handelstrockene Kartoffelstärke (80 % Trockenstoff) pro kg.
Pro Stunde werden gut 17 t Kartoffeln gerieben, entsprechend 4,γ4 kg Kartoffeln pro Sekunde. Diese Menge
liefert etwa 5*3 1 Geriebenes pro Sekunde mit 948 g
freier, handelstrockener Stärke.
Bei c wird 2,6 1 frisches Waner pro Sekunde zugegeben,
entsprechend 0,56 nr Wasser pro Tonne. Als Abzapfung werden 1,6 1 pro Sekunde einer Stärkesuspension von etwa
22,5°Be (460 g absolut Trockenstoffstärke pro Liter) erhalten.
Daraus werden nach dem Filtrieren und Trocknen 926 g Kartoffelstärke mit 20 % Feuchtigkeit und 0,08 %
Totaleiweiss gewonnen. Eine Probe dieser Stärke enthält
nach Hydrolyse mit verdünnter Salzsäure sehr wenig unlösliches Material und ist von Superqualität.
Pro Sekunde werden etwa 6,3 Liter Überlauf d erhalten.
Diese 6,3 Liter enthalten an unlöslichen Stoffen: 22 g freie Trockenstoffstärke und 120 g Trockenstoff-Fasern
mit 40 % gebundener Stärke. Der Eiweissgehalt des Überlaufs
enthält das 0,7-fache des Eiweissgehaltes des
ursprünglichen Fruchtwassers. Der Überlauf d wird gegebenenfalls von den darin suspendierten Feststoffen befreit
und zur Herstellung von Eiweiss und/oder eiweissreichen Fasern aufgearbeitet.
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Claims (3)
1.) Verfahren zum Gewinnen von unverdünntem oder wenig verdünntem Fruchtwasser und von Stärke aus Hackfrüchten,
wobei diese gerieben werden und das Geriebene durch Hydrozyklone in einer Anzahl Trennungsstufen derart behandelt wird, dass die bei der
Trennung in der Stufe η erhaltene schwere Fraktion unter Zugabe der bei der Trennung in der Stufe η +
erhaltenen leichten Fraktion in der Stufe η + 1 getrennt wird, und zwar derart, dass einerseits eine
Mischung von Fruchtwasser und Fasern und andererseits eine Stärkesuspension erhalten wird, dadurch
gekennzeichnet, dass das Ausgangsmaterial ohne Zugabe von Wasser derart gerieben wird, dass die dabei anfallenden
Fasern überwiegend grosser als 0,2 mm, Jedoch nicht grosser als 1 mm sind, und die Zufuhr
jeder HydroZyklonestufe individuell konstant gehalten
wird durch Pumpen mit einer von dem Gegendruck unabhängigen Ausbeute.
2.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Pumpen mit einer von dem Gegendruck unabhängigen
Ausbeute rotierende Verdrängerpumpen oder Zentrifugalpumpen mit Durchströmungsregelung eingesetzt
werden.
j5.) Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die Fasergrösse in dem geriebenen Brei im wesentlichen zwischen 0,4 mm urd 0,8 mm
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4.) Verfahren nach den Ansprüchen I bis 5j dadurch
gekennzeichnet, dass die Hydrozyklone in zwei gesonderten Anlagen angeordnet sind, wobei in der
ersten Anlage etwa 83 % des in dem Ausgangsmaterial
vorhandenen Fruchtwassers in unverdünntem Zustand, vermischt mit Fasern abgetrennt werden und die
dabei erhaltene Stärke in einer zweiten Hydrozykloneanlage
mit frischem Wasser in Gegenstrom ausgewaschen wird.
5«) Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
dass zum Auswaschen der Stärke weniger als 0,6 nr
frisches Wasser pro Tonne Ausgangsmaterial verwendet
wird»
6.) Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet,
dass die Hydrozyklone in einer Anlage angeordnet sind und dass vor der letzten Hydrozyklonestufe
reines Wasser zugegeben wird.
7.) Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
dass weniger als 0,6 nr reines Wasser pro Tonne Ausgangsmaterial zugegeben wird und der Eiweissgehalt
des mit Fasern vermischten Fruchtwassers mehr als das 6-fache des Eiweissgehaltes des ursprünglichen
Fruchtwassers im Ausgangsmaterial beträgt.
8.) Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 7* dadurch gekennzeichnet,
dass die aus den Hydrozykloneanlagen überlaufende, aus Fruchtwasser und Fasern bestehende
Fraktion einer Hitzebehandlung unterzogen
und dann eine eiweissreiche Faser abgetrennt und getrocknet wird.
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9.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abzapfungen der meisten Hydrozyklonestufen,
in denen die wasserlöslichen Fruchtwasserbestandteile aus der Stärke gewaschen werden, wenigstens 450 g
absoluter Trockenstoff pro Liter Stärke enthalten.
10.) Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den
Ansprüchen 1 bis 9/ die eine Mahlvorrichtung und
eine HydroZykloneanlage in einer solchen Schaltung umfasst, dass die bei der Trennung in der Stufe η
erhaltene schwere Fraktion unter Zusatz der bei der Trennung in der Stufe η + 2 erhaltenen leichten
Fraktion in der Stufe η + 1 getrennt wird und wobei in der Zufuhrleitung jeder Hydrozyklonestufe eine
Pumpe vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass diese Pumpen eine von dem Druck unabhängige Ausbeute
haben.
11.) Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass sie als Pumpen mit einer von dem Druck unabhängigen
Ausbeute rotierende Verdrängerpumpen oder Zentrifugalpumpen mit einer Durchströmungsregelung
aufweist.
3.0 9828/0430
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