DE2265555B1 - Winkelstueck zur Flanschverbindung von im Querschnitt rechteckigen Klimatisierungskanaelen o.dgl. - Google Patents

Winkelstueck zur Flanschverbindung von im Querschnitt rechteckigen Klimatisierungskanaelen o.dgl.

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DE2265555B1 DE19722265555 DE2265555A DE2265555B1 DE 2265555 B1 DE2265555 B1 DE 2265555B1 DE 19722265555 DE19722265555 DE 19722265555 DE 2265555 A DE2265555 A DE 2265555A DE 2265555 B1 DE2265555 B1 DE 2265555B1
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/02Ducting arrangements
    • F24F13/0209Ducting arrangements characterised by their connecting means, e.g. flanges
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L23/00Flanged joints
    • F16L23/12Flanged joints specially adapted for particular pipes
    • F16L23/14Flanged joints specially adapted for particular pipes for rectangular pipes

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  • Duct Arrangements (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Winkelstück zur Flanschverbindung von im Querschnitt rechteckigen Klimatisierungskanälen oder dergleichen, mit zwei zueinander im rechten Winkel verlaufenden, flachrechteckförmigen Schenkeln und einer die Schenkel verbindende, flachrechteckförmigen Mittelplatte, die zwei parallele Seitenflächen und eine Bohrung aufweist, welche die Mittelplatte senkrecht zur Ebene der Seitenflächen durchsetzt.
Ein derartiges Winkelstück ist aus der DE-AS 46 547 bekannt. Dabei ist es nachteilig, daß das aus einem Plattenmaterial hergestellte Winkelstück in Richtung quer zu seiner Ebene eine nur geringe Festigkeit aufweist Die Schenkel sind relativ stabil und können in Richtung quer zur Winkelstückebene keine großen Kräfte übertragen bzw. auffangen. Dies führt dazu, daß insbesondere bei großen Klimatisierungskanälen mit langen Rahmenschenkeln in deren Längsmittenbereich Undichtigkeiten auftreten können. In einem solchen Falle müssen zusätzliche Schraubverbindungen in Abständen über die Länge der Rahmenschenkel verteilt angeordnet werden, was aufwendig ist und insbesondere bei in Raumecken angeordneten Klimatisierungskanälen vielfach erhebliche Schwierigkeiten bereitet.
Demgemäß besteht die Aufgabe der Erfindung darin, ein Winkelstück der eingangs beschriebenen Art so zu verbessern, daß ausgehend vom Schraubenspannbereich nahe der Bohrung der Mittelplatte eine in zwei verschiedenen Richtungen zu den freien Enden der Schenkel wirkende Versteifung erzielt wird und eine kostengünstige Herstellung der Versteifung mit dem Winkelstück in einem einzigen Arbeitsgang ohne Mehraufwand erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
ίο daß an der Mittelplatte ein die Ebene der einen Seitenfläche überragender Wulst mit einer in die andere Seitenfläche der Mittelplatte eingedrückten Sicke ausgeprägt ist.
Durch die Erfindung werden folgende Vorteile erreicht:
1. Durch die Wulstausprägung wird die Festigkeit des Winkelstücks entscheidend erhöht.
2. Die Festigkeitserhöhung wirkt sich besonders vorteilhaft in Richtung quer zur Ebene des Winkelstücks aus.
3. Die Wulstausprägung erfolgt gleichzeitig mit dem Ausstanzen des Winkelstücks. Ein zusätzlicher Arbeitsgang ist nicht erforderlich.
4. Es wird für die Versteifung praktisch kein zusätzliches Material verbraucht.
5. Die Randstärke des Winkelstücks kann bei gleichzeitiger Erzielung einer hohen Biegefestigkeit reduziert und sehr dünn ausgeführt werden.
6. Durch geringeren Materialbedarf wird bei der Herstellung des als Massenartikel zu bezeichnenden Winkelstücks eine nicht unerhebliche Kosteneinsparung erzielt.
7. Die hohe Biegefestigkeit des Winkelstücks durch die Wulstformgestaltung wird durch das Prägeverfahren erhöht, da hierbei eine Materialverfestigung auftritt. Durch die Erfindung steht somit ein besonders widerstandsfähiges, hochfestes Winkelstück für die Flanschverbindung an Rechteckkanälen zur Verfügung.
Durch die Merkmale des Anspruchs 2 wird eine günstige Gestaltung des Wulstes mit weitgehend gleichmäßiger Versteifungswirkung in die zwei verschiedenen Richtungen erzielt.
Durch die Merkmale des Anspruchs 3 wird eine besonders hohe Festigkeit über den gesamten Schenkel- und Mittelplattenbereich erzielt.
Durch die Merkmale des Anspruchs 4 ist eine günstige Lage des Wulstes in bezug auf die Verspannung des Winkelstücks im Montagezustand gegeben.
Durch die Merkmale des Anspruchs 5 wird eine für die Anwendung bei üblichen Rahmenschenkelquerschnitten günstige asymmetrische Lage des Wulstes erreicht.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele hervor. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine schaubildliche, abgebrochene Darstellung zweier Teil-Klimatisierungskanäle,
Fig.2 ein erfindungsgemäßes Winkelstück nach F i g. 1 in vergrößerter Darstellung und
Fig.3 eine schaubildliche Darstellung eines anderen erfindungsgemäßen Winkelstücks.
Die beiden Klimatisierungskanäle 11 und 12 sind spiegelbildlich symmetrisch. Deshalb wird im folgenden nur der in Fig. 1 rechts abgebildete Klimatisierungskanal 12 genau beschrieben. Der Klimatisierungskanal 12 besitzt zwei Seitenwände 13 und 14, eine Oberwand 16
ORIGINAL INSPECTED
und eine nicht dargestellte Unterwand. Die Oberwand 16 ist über einen Falz 17 mit der Seitenwand 13, durch einen Falz 18 mit der Seitenwand 14 verbunden.
Um das linke Ende 23 herum sind vier Rahmenschenkel angeordnet, von denen die Rahmenschenkel 24 und 26 dargestellt sind. Jeder Rahmenschenkel 24, 26 hat einen Hohlraum 27 mit einem Umriß, bei dem ein gerader Bereich 28, ein daran links anschließender, nach außen weisender Bereich 29, eine Krümmung 31, ein zum Bereich 29 paralleler, nach innen gerichteter Bereich 32 vorgesehen ist, auf den in etwa halber Höhe nach einem Knick 33 ein unter weniger als 45° schräg übergehender Bereich 34 folgt. Auf diesen folgt nach einem weiteren Knick 36 ein auf dem Klimatisierungskanal 12 außen aufliegender Bereich 37. Zwischen den Bereichen 37 und 28 liegt im nicht fertig montierten Zustand ein Maul vor, durch das das Ende 23 in den Rahmenschenkel 26 geschoben werden kann. Der Bereich 28, die Oberwand 16 und der Bereich 37 liegen dort satt aufeinander, so daß man Punktschweißpunkte 38 setzen kann, die den Rahmenschenkel 26 mit der Oberwand 16 verbinden. Das gleiche gilt natürlich auch für die anderen Rahmenschenkel.
In den Hohlraum 27 und anliegend an die Bereiche 29 und 32 ist ein massives, mechanisches Winkelstück 39 mit seinem einen Schenkel 41 eingeschoben. Der andere Schenkel 42 steckt in dem entsprechenden Hohlraum 27 des Rahmenschenkels 24. Der Bereich 29, der Schenkel 41 und der Bereich 32 liegen satt aneinander, so daß bei Verwendung von Verformungswerkzeugen keine ungewollten Deformationen auftreten.
Im Winkelstück 39 ist noch eine Bohrung 44 vorgesehen, die mit einer entsprechenden Bohrung eines danebenliegenden Winkelstücks 46 fluchtet. Dieses gehört zu einer Flanschverbindung 47. Zwischen der Flanschverbindung 19 und der Flanschverbindung 47 liegt eine räumlich entsprechend ausgestaltete Dichtung 48. Durch die Winkelstücke 39,46 steckt man eine Schraube — ebenso wie bei den anderen drei Winkelstückpaaren — und zieht diese an. Das eingesteckte Winkelstück 39 ist mit seinen Schenkeln 41, 42 ebenso breit wie der senkrechte Teil des Hohlraums 27, d. h. es reicht von der Krümmung 31 bis zum Bereich 28. Die äußeren Stirnflächen der Schenkel 41, 42 sind durch einen Absatz nach innen exakt um denjenigen Betrag versetzt, der der Gestalt der Krümmung 31 und der Stärke des Blechs in diesem Bereich entspricht, so daß die Krümmung 31 mit den stehengebliebenen Flächen in der Außenumrißform fluchtet Die Mittelplatte 63 des Winkelstücks 39 ist aus der Zeichenebene um das Maß der Materialstärke des Bereichs 29 herausgeprägt, so daß die Rückseite der Mittelplatte 63 mit dem Bereich 29 fluchtet und etwa in einer Ebene liegt
Beide Winkelstücke 39, 46 haben eine Prägenase 64, die zur Dichtungsebene hin um einige Millimeter herausgeprägt ist Diese Prägenase 64 liegt symmetrisch zur Winkelhalbierenden im äußeren Eckbereich der Mittelplatte 63 und besitzt eine Aufstandsfläche Die Prägenasen 64 der beiden Winkelstücke 39, 46 liegen mit ihren Aufstandsflächen aneinander. Zieht man die Schraubenverbindung an, so haben die Rahmenschenkel 24, 26 die Tendenz, sich aufeinanderzu zu bewegen. Diese Vorspannungstendenz bleibt auch erhalten, wenn die Prägenase 64 etwas nachgibt Auf jeden Fall wird durch diese Maßnahme der Anpreßdruck über die Länge der Rahmenschenkel 24, 26 gleichmäßig gemacht
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Das in der F i g. 2 dargestellte Winkelstück 39 ist aus einem sehr dünnen Plattenmaterial hergestellt und besitzt trotzdem hohe Festigkeitseigenschaften. Die beiden Schenkel 41, 42 sind über ein Mittelteil 86 miteinander verbunden. Die Mittelplatte 63, die eine Bohrung 44 aufweist, ragt nicht bis in die Ecke 87 des Mittelteils 86, sondern überragt knapp die halbe Breite der Schenkel 41,42, wobei seine Innenkante ebenso wie die Außenkante etwa kreisbogenförmig verläuft. Die Mittelplatte 63 ist entsprechend der Materialstärke des Bereichs 29 herausgeprägt An die Mittelplatte 63 schließt sich das Mittelteil 86 an, das die Schenkel 41,42, die ebenso breit sind wie der senkrechte Teil des Hohlraumes 27, etwas überragt Die Ecke 87 des Mittelteils 86 ist kreisbogenförmig ausgebildet
Das Winkelstück 39 gemäß F i g. 2 weist ferner einen Wulst 88 und an der anderen Seite eine Sicke auf, je nachdem, ob das Winkelstück 39 in Draufsicht oder in Rückansicht betrachtet wird. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Sicke zur Dichtungsebene hin vorgesehen und der Wulst 88 zu den Kanalwänden hin. Der Wulst 88 verläuft längs des gesamten Winkelstücks 39, also vom Schenkel 41 über das Mittelteil 86 bis zum Ende des Schenkels 42 Der Wulst 88 ist am Mitteltei! 86 angrenzend an die kreisbogenförmige Innenkante der Mittelplatte 63 eingeprägt Der Wulst 88 verläuft also hier ebenfalls etwa kreisbogenförmig und setzt sich somit in den Schenkeln 41, 42 unterhalb deren Längsmittellinie fort Der Wulst 88 ist demnach am Winkelstück 39 asymmetrisch angeordnet und in demjenigen Bereich der Schenkel 41,42 angeordnet, der in montiertem Zustand, wie er in F i g. 1 dargestellt ist, an den freibleibenden Teil des Hohlraumes 27 der Rahmenschenkel 24,26 angrenzt
Wie aus Fig.2 weiter ersichtlich, liegen die Stirnflächen der Kanalwände 13,14,16 und damit auch die Stirnfläche des Falzes 17 an dem Winkelstück 39 an, und zwar unterhalb des Wulstes 88. Der Falz 17, der im Bereich des Mittelteiles 86 anliegt, grenzt an den Wulst 88 an. Es bleibt jedoch, ebenso wie im Bereich der Schenkel 41,42, auch im Bereich des Mittelteiles 86 ein gewisser Raum zwischen den Kanalwänden 13, 14, 16 bzw. dem Falz 17 und dem Wulst 88. Im Bereich des Mittelteiles 86 ist nun zwischen den Kanalwänden 13, 14, 16 bzw. dem Falz 17 und dem Wulst 88 eine Dichtungsmasse 89 gespritzt Auf diese Weise wird durch den Wulst 88 nicht nur eine Verstärkung des Winkelstücks 39 erreicht, sondern es können die Kanalecken absolut luftdicht gemacht werden. Die Dichtungsmasse 89 muß nicht gespritzt sein, sondern sie kann auch als Kitt ausgebildet sein und vor der Montage am Mittelteil 86 angebracht werden, so daß bei der Montage die Stirnflächen der Kanalwände in den als Dichtungsmasse ausgebildeten Kitt eindringen.
In Fig.3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel des Winkelstücks 39 dargestellt, das sich von dem Winkelstück der F i g. 2 dadurch unterscheidet, daß der Wulst 88 sich im wesentlichen nur über das Mittelteil 86 erstreckt Demgegenüber sind die Schenkel 41,42 etwa in der Mittellinie des Wulstes 88 abgeschnitten. Die Schenkel 41, 42 sind also nicht mehr so breit wie der Hohlraum 27 hoch ist Auch in den Schenkeln 41, 42 ergibt sich jedoch nach wie vor eine gewisse Verstärkung, da ja der halbe Wulst 88 noch vorhanden ist Das Winkelstück 39 kann aber auch so ausgebildet sein, daß lediglich am Mittelteil der Wulst 88 vorhanden ist und die Schenkel 41, 42 so abgeschnitten sind, daß kein Wulst mehr vorhanden ist Bei den beiden in F i g. 2
und 3 dargestellten Winkelstücken 39 kann der Wulst 88 im Bereich des Mittelteiles 86 auch schräg verlaufen.
Das in der Fig. 2 dargestellte Winkelstück 39 besitzt zudem Schlitze 91, 92 und Bohrungen 93, 94. An der Bohrung 93 ist mittels einer Schraube ein Aufhängeband 96 befestigt, das Löcher 98 besitzt. Ein weiteres Aufhängeband 97 ist durch den Schlitz 92 hindurchgesteckt und das freie Ende ist umgebogen und durch eine Schraube festgelegt. Auf diese Weise können Kanäle, wenn nötig, in einfacher Weise an die Decke gehängt werden, ohne daß die Schraubverbindung durch die Bohrung 44 zweier Flanschverbindungen gelöst werden muß.
Das in F i g. 3 dargestellte Ausführungsbeispiel weist dagegen etwa dreieckförmige Durchbrechungen 101, 102 auf, deren Grundseiten 103 parallel zu den Schenkeln 41,42 verlaufen. Durch diese Durchbrechungen 101, 102 kann ebenfalls ein Aufhängeband 96, 97 durchgezogen werden. Über diese Durchbrechungen 101, 102 können aber auch zwei Kanäle mit einer Schraube 104 verbunden werden, wenn der normalerweise durch die Bohrung 44 hindurchgesteckten
ίο Schraube nicht mehr oder nur schlecht beizukommen ist. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn die Montage des Kanals direkt an einer Wand 105, wie dies in F i g. 3 angedeutet ist, vorgenommen werden muß.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Winkelstück zur Flanschverbindung von im Querschnitt rechteckigen Klhratisierungskanälen oder dergleichen, mit zwei zueinander im rechten Winkel verlaufenden, flachrechteckförmigen Schenkeln und einer die Schenkel verbindende, flachrechteckförmigen Mittelplatte, die zwei parallele Seitenflächen und eine Bohrung aufweist, welche die Mittelplatte senkrecht zur Ebene der Seitenflächen durchsetzt, dadurch gekennzeichnet, daß an der Mittelplatte (63) ein die Ebene der einen Seitenfläche überragender Wulst (88) mit einer in die andere Seitenfläche der Mittelplatte (63) eingedrückten Sicke ausgeprägt ist.
2. Winkelstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wulst (88) mit der Sicke einen Kreisbogenteil und zwei von diesem in Richtung zu den Schenkeln (41, 42) abstrebende Geradteile aufweist.
3. Winkelstück nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wulst (88) mit den Geradteilen bis zu den freien Enden über die gesamte Länge der Schenkel (41,42) ausgeprägt ist.
4. Winkelstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kreisbogenteil des Wulstes (88) an der einer im äußeren Winkeleckbereich der Mittelplatte (63) angeordneten Prägenase (64) gegenüberliegenden Seite der Bohrung (44) angeordnet ist.
5. Winkelstück nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Wulst (88) mit den Geradteilen neben der Längsmittellinie der Schenkel (41,42) ausgeprägt ist und daß der Abstand des Wulstes (88) zur Innenschmalseite der Schenkel (41, 42) geringer ist als zur Außenschmalseite der Schenkel (41,42).
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