DE3216070A1 - Flansch fuer klimakanaele - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description
-■:··: .,4X..-I.'-": 321607°
PATENTANWALT DIPL.- ING. ULRICH KSNKELiN 7032 Sindelfingen -Auf dem Goldberg-Weimarer Sir. 32/34-Telefon 07031/86501
Telex 7265509 rose d
Firma Mez-Technik AG, Seestraße 49, CH 8027Zürich /Schweiz'
FLANSCH FÜR KLIMAKANÄLE
Die Erfindung betrifft' eine Flanschvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des "auptanspruchs.
Eine solche Vorrichtung ist dureh das Deutsch® Patent 22 58 680 oder'auch durch
das parallele US-Patent 3 923 326 bekannt. Diese Vorrichtung hat sich sehr bewahrt.' ■
Für Klimakanäle größerer Abmessung und/oder erheblichem Innendruck ist es fedoeh.
wünschenswert, die Rahmenschenkel zweier aneinander grenzender Καηα!steife mit
mehr Druck aneinanderzupressen, weil dann die AbdichtungsverSuste noch kleiner
werden. Außerdem werden die Kanäle häufig aufgehängt» Dies geschieht mit besonderen Hilfsmitteln. Solche Kanäle sind manchmal sehr schwer und häufig so groß,
daß darin ganze Montagekolonnen-arbeiten können und Spezial-Automobile fahren ■
können. Die hierbei auftretenden, zum Erdmittelpunkt hin gerichteten Kräfte müssen
die senkrecht verlaufenden Schenkel der Winkelstücke aufnehmen. Aus Rationalisierungsgründen
und weil diese Verbindung einigermaßen gut hält, werden die Rahmenschenkel mit Punktschweißpunkten an die Winkelschenkel angeschweißt»
Es ist ober auch sehr verbreitet, in den Schenkeln der Winkelstücke Löcher vorzusehen.
in die hinein die Außenwand eines Rahmenschenkels geprägt wird, wie dies auch
Fig. 1 und 2 der DE-PS 22 58 680 zeigen. Dabei sind diese Verbindungen hochbe
I astet.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Flanschvorrichtung der eingangs genannten Art
anzugeben, die , ohne daß-man bei der Montage umlernen muß, und kompliziertere
Teile notwendig würden, einen iprunghaft größeren Anpreßdruck der Innenwände der
Rahmenschenkel ergibt und mit nahezu absoluter Sicherheit in der Lage ist, die oben
erwähnten Kanalbelastungen aufzunehmen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des kennzeichnenden
Teils des Hauptanspruchs gelöst. Es gestattet diese Lösung , gewUnschtenfalls
die Eckwinkel sogar dünner zu machen als dies seither üblich war und trotzdem eine
bessere Wirkung zu erzielen. Außerdem entfällt hier jedes etwa zwischen den Winkelstückschenkeln und den Innenwänden bzw. Außenwänden vorhandene
Spiel. Außerdem erfolgt die Kraftübertragung flächenmäßig wesentlich großflächiger,
denn ein Schweißpunkt oder eine Loch/Napf-Verbindung der bekannten Technik
kann natürlich immer nur eine bestimmte Größe oder besser gesagt Kleinheit haben. Die erfindungsgemäße Lösung macht die seitherige Flanschverbindung nicht
unmöglich, sondern sie duldet sie. Indem man in dem im kennzeichnenden Teil
angegebenen Bereich die Spannmittel angreifen läßt,kann man in vielen Fällen
besser montieren, weil der Zugang dort besser ist. Wo man seither 3 ' bis 6 mm starke Winkelstücke verwendet hat, reichen nun Winkelstücke aus, die 1,5 bis
3 mm dick sind.
-■:■■:.^i.. ·::··■: 32i6O7o
Durch die Merkmale des Anspruchs 2 ermöglicht man die Verwendung von stifrarligon
Spannmitteln.
Durch die Merkmale des Anspruchs 3 kann man die seitherigen Spannmittel und
Werkzeuge weiterverwendefj.
Durch die Merkmale des Anspruchs 4 wird die Kraft des Spannmittels an einer günstigen
Stelle eingeleitet.
Durch die Merkmale des Anspruchs 5 erfaßt das Spannmittel die Außenwand an einer
optimalen Stelle.
Durch die Merkmale des Anspruchs 6 kann man nach wie vor die alte Verkörnungstechnik
verwenden, falls man dies will, und schwächt die Schenkel trotzdem nicht
bedeutsam. Außerdem gibt es dann keine Verwechslungen^ welches Loch für welche
Verbindungsart zuständig ist.
Durch die Merkmale des Anspruchs 7 werden die Schenkel noch weniger geschwächt.
Gemäß dem Anspruch 8 hat es sich herausgestellt, daß ein einziges Durchgangsloch
völlig ausreicht.
Es wird nun ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben.
In der Zeichnung zeigen im Maßstab 1:1:
Fig. 1 eine unter 45 schräg von oben gerichtete Ansicht auf einen Eckbereich,
wobei das rechte Teil stück des Kanals weggelassen ist,
Fig. 2 eine Ansicht gemäß dem Pfeil A in Figur 1, jedoch ohne Schrauben und Schraubenbolzen,
Fig. 3 eine Ansicht gemäß dem Pfeil A in Figur 1, jedoch mit Kanal wand,
Fig. 4 die Rückansicht zu Figur 2, wobei der gemäß Fig. 1 linke Kanalschuß
fehlt,
Fig. 5 eine Ansicht ähnlich Figur 4 vor dem Einstecken des einen Schenkels
Fig. 5 eine Ansicht ähnlich Figur 4 vor dem Einstecken des einen Schenkels
des Winkelstücks in das Hohlprofil,
Fig. 6 den Eckwinkel nach Fig. 5 von der Rückseite, d.h., gesehen in
Fig. 6 den Eckwinkel nach Fig. 5 von der Rückseite, d.h., gesehen in
Richtung des Pfeils A von Figur 1.
Fig. 7 ein Schnitt längs der Linie 7-7 in Fig. 3 Ein Kanalschuß 11 ist durch eine ihm eigene Flanschverbindungsvorrichtung 12 über eine Flanschverbindungsvorrichtung 13 mit einem in Figur 1 rechts nicht dargestellten, weiteren Kanalschuß verbunden. Jeder Kanalschuß 11 hat vier ebene Wände 14, die senkrecht zueinander stehen und an rechtwinkligen Falzen 16 ineinander übergehen. Jede Wand 14 hat rechts eine Stirnfläche 17. Alle Stirnflächen 17 liegen in einer einzigen Ebene senkrecht zur Zeichnungsebene von Figur 1, d. h. in einer einzigen Ebene senkrecht zur geometrischen Längsachse 18 desQesamtkanals.
Fig. 7 ein Schnitt längs der Linie 7-7 in Fig. 3 Ein Kanalschuß 11 ist durch eine ihm eigene Flanschverbindungsvorrichtung 12 über eine Flanschverbindungsvorrichtung 13 mit einem in Figur 1 rechts nicht dargestellten, weiteren Kanalschuß verbunden. Jeder Kanalschuß 11 hat vier ebene Wände 14, die senkrecht zueinander stehen und an rechtwinkligen Falzen 16 ineinander übergehen. Jede Wand 14 hat rechts eine Stirnfläche 17. Alle Stirnflächen 17 liegen in einer einzigen Ebene senkrecht zur Zeichnungsebene von Figur 1, d. h. in einer einzigen Ebene senkrecht zur geometrischen Längsachse 18 desQesamtkanals.
Alle Rahmenschenkel 19 sehen gleich aus und sind aus 1,7 mm starkem Blech gewalzt.
Sie haben eine Innenwand 21, die eben ist, parallel zur Längsachse 18 ist und lediglich an ihrem freien Endbereich eine Einfuhrlippe 22 aufweist, die durch eine
kleine Stufe nach innen hin von der eigentlichen Innenwand 21 abgesetzt ist.
Die Innenwand 21 geht mit einem rechtwinkligen Knick 23 in eine Dichtwand 24 über, die senkrecht zur Längsachse 18 steht. Diese geht außen nach einem rechtwinkligen
Knick in eine kurze Querwand 26 über, die parallel zur Längsachse 18 verläuft, daraufhin einen noch innen gerichteten Bogen 27 macht , der ebenfalls
kurz ist, dann in eine Außenwand 28 übergeht, die senkrecht zur Längsachse 18 steht, aber wesentlich kürzer als die Dichtwand 24 ist. Mit einem 45 -Knick 29
geht die Außenwand 28 in eine ebene, unter 45 verlaufende Stützwand 31 über,
die nach einem weiteren 45 -Knick 32 in eine weitere kurze Gegenwand 33 übergeht,
die parallel zur Längsachse 18 verläuft, eine Einfuhr! ippe 34 aufweist und
zwischen sich und der Innenwand 21 die Randzone des zugehörigen Kanalschusses U faßt. Für die Verbindung sorgen in üblicher Weise Schweißpunkte 36, die gesetzt
werden, nachdem die vorgefertigte Flanschverbindungsvorrichtung 12, 13 auf den zugehörigen Kanalschuß aufgeschoben wurde.
37
Ein Eckwinkel ist aus 5 mm starkem Blech geprägt . Er hat zwei Schenkel 38, 39, die in einer Ebene liegen. Jeder Schenkel hat äußere Stirnflächen 41 und innere Stirnflächen 42. Die Stirnflächen 41 stehen senkrecht zueinander . Ebenso die Stirnflächen 42. Je ein Paar von Stirnflächen 41, 42 verlaufen parallel zueinander. Die Stirnflächen 41 liegen innen an der Querwand 26 an, während die Stirnflächen 42 innen an der innenwand 21 anliegen. Die Dichtwand 24 liegt mit ihrer Innenfläche an der Rückfiäche 43 des zugehörigen Schenkels 38, 39 an» Die Vorderffäche 44 jedes Schenkels 38, 39 liegt mit einem in Figur 6 schraffiert gezeichneten Bereich 46 an der Innenfläche der Außenwand 28 an. Parallel zur Längsachse 18 sind zwei
Ein Eckwinkel ist aus 5 mm starkem Blech geprägt . Er hat zwei Schenkel 38, 39, die in einer Ebene liegen. Jeder Schenkel hat äußere Stirnflächen 41 und innere Stirnflächen 42. Die Stirnflächen 41 stehen senkrecht zueinander . Ebenso die Stirnflächen 42. Je ein Paar von Stirnflächen 41, 42 verlaufen parallel zueinander. Die Stirnflächen 41 liegen innen an der Querwand 26 an, während die Stirnflächen 42 innen an der innenwand 21 anliegen. Die Dichtwand 24 liegt mit ihrer Innenfläche an der Rückfiäche 43 des zugehörigen Schenkels 38, 39 an» Die Vorderffäche 44 jedes Schenkels 38, 39 liegt mit einem in Figur 6 schraffiert gezeichneten Bereich 46 an der Innenfläche der Außenwand 28 an. Parallel zur Längsachse 18 sind zwei
i2*,w ■·:::■■=-^L,. χ-": 321607°
Durchgangslöcher 317, 48 vorgesehen, die durch drei Schichten hindurchgehen,
nämlich die Dichtwand 24, den Schenkel 38, 39 und die Außenwand 28.
Jeder Rahmenschenkel 19 hat also an jedem Ende eine Bohrung 49 in der Dichtwand 24 und eine Bohrung 51 , fluchtend mit ersterer in der Außenwand 28 im Bereich
zwischen dem Bogen 27 und dem 45 -Knick 29. Fluchtend mit diesen Bohrungen 49,
51 ist in jedem Schenkel 38V 39 eine Bohrung 52 vorgesehen. Die Dichtwand 24
liegt satt auf der Rückfläche43. und die Außenwand 28 liegt satt auf der Voiderfläche
44. Durch die Durchgangslöcher 47, 48 sind Schraubenbolzen 53 gesteckt,
deren Kopf außen auf der einen Außenwand 28 aufliegt, deren Schaft die Durchgangslöcher 47, 48 durchquert und auf dessen Außengewinde Muttern
54 aufgeschraubt sind.
Zu beiden Seiten jeder Bohrung 52 und etwas zu der Stirnfläche 41 hin versetzt
sind im Durchmesser kleinere Bohrungen 56 vorgesehen, in die napfförmig darüber-Iiegende
Bereiche der Außenwand 28 hineingedrückt werden können.Diese Näpfe
sind aber in den Figuren nicht dargestellt und können auch fehlen, so wie auch die Bohrungen 56 fehlen können.
Die Rahmenschenkel 19 sind auf die Schenkel 38, 39 bis zu Anschlagecken 57,
aufgeschoben. Diese Anschlagecken 57, 58 garantieren - zusammen mit der vorgefertigten
Lage der Bohrungen 49, 51, 52 - , daß auch wirklich DurchgangsIöcher 47,
48 entstehen.
In Figur 6 ist gestrichelt die Spur 59 der Stirnfläche 17 eingezeichnet, d. h. die
12 109 . - : -:ΐθ:ΐ.:. " .". .'
Wände 14 stehen auf dem Eckwinkel 37 auf. Würde man die Stirnflächen 42
um die Blechdicke einer Wand 14 nach außen verlegen, dann könnten die
Wände 14 auch an den Eckwinkeln 37 vorbei an der Innenseite der Dichtwand im Bereich des Knicks 23 anliegen.
Da auch die Anschlagecken-58 vorgesehen sind und beim Ausführungsbeispiel die
Wände 14 auf den Eckwinkeln 37 verlaufen, ist ein Viertelskreissektor 61 nach innen hereingezogen. Es fluchten jeweils zwei Anschlagecken 57, 58 in senkrechter
oder in horizontaler Richtung.
Außerhalb des Sektors 61 ist über einen Winkel von etwa 90° eine Mittelplatte
eben und senkrecht zur Längsachse 18 gemäß Figur 6 nach unten herausgeprägt,
und zwar etwa um ein Maß, das der Dicke des Blechs eines Rahmenschenkels 19 entspricht. Es fluchtet dann die RUckfläche 63 der Mittelplatte 62 mit der Außenfläche der Dichtwand 24. Symmetrisch zur 45 -Geraden 64 ist in der Mittelplatte
eine Bohrung 66 vorgesehen. Weiterhin symmetrisch zur 45 -Geraden 64ist ein
äußerer Sektor 67 gemäß Figur 6 nach unten und gemäß Figur 5 nach oben herausgeprägt,
und zwar um etwa 1,5 mm. Da gemäß Figur 1 zwei Sektoren 67 aufeinander
liegen, ergibt dies Im nicht angezogenen Zustand zunächst einenAbstand
von 3 mm zwischen zwei benachbarten Dichtwänden 24.
Zieht man bei der Montage die Muttern 54 an, dann werden nicht nur gleichzeitig
die Schenkel 38,39 mit den Rahmenschenkeln 19 fest verbunden. Vielmehr
werden die Rahmenschenkel auch noch im Mittenbereich, d.h. auf halber Länge
zwischen zwei zur gleichen Flanschverbindungsvorrichtung gehörigen Eckwinkeln
mit ganz erheblich größerer Kraft zusammengedrückt, als dies seither der Fall war.
Claims (8)
1.) Flanschvorrichtung für rechteckige Klimakanäle mit vier Rahmenschenkeln aus Blech, die ein randoffenes Hohlprofil bilden
und die auf das freie Ende eines Klimakanals aufschiebbar sind, mit einem mehrere Millimeter dicken, metallenen Winkelstück, das zwei Schenkel
und eine beide Schenkel verbindende Mittelplatte aufweist und das mit seinen beiden Schenkeln in je ein benachbartes Hohlprofil einschiebbar ist
und mit einer aus dem äußeren Eckbereich der Mittelplatte herausgeprägten Nase, die als Abstandshalter dient und etwa in der Winkelhalbierenden der Winkelstücke
liegt,
und mit Spannmitteln, die die beiden Winkelstücke gegeneinander ziehen,
dadurch gekennzeichnet, daß symmetrisch zur Winkelhalbierenden
(46) und in dem vom Rahmenschenkel (19) überdeckten Bereich die Spannmittel
(53, 54, 55) angreifen, und zwar dort, wo die Lagen Außenwand (28)"
Rahmenschenkel (19)/Winkelstückschenkel (38, 39) / Dichtwand (24)"
Rahmenschenkel (19)/Dichtwand (24)"Rahmenschenkel (19)/ Winkelstückschenkel
(38,39)/Außenwand (28)"Rahmenschenkel (19) übereinander
I iegen.
2. Flanschvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in diesen
Bereichen je ein Durchgangsloch (47, 48) vorgesehen ist, das durch alle
diese Lagen fluchtend geht und daß das Spannmittel ( 53, 54, 55) einen
Kopf umfaßt, das Durchgangsloch (47, 48) durchquert und die Lagen
gegeneinander zieht. r
3. Flanschvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Spannmittel ein Schraubenbolzen (55) mit Kopf und Mutter (53, 54) ist.
4. Flanschvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Durchgangsloch (47, 48) etwa auf halber Länge des Winkelstückschehkels
(38, 39) liegt.
5. Flanschvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Durchgangsloch (47,48) etwa auf halber Breite desjenigen Bereiches (46)
liegt, mit dem die Außenwand (28) des Rahmenschenkels (19) auf dem Winkelstück-Schenkel
(38, 39) aufliegt.
6. Flanschvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß. die
Winkelstück-Schenkel (38, 39) zusätzlich Verkörnungslöcher (56) haben,
deren Durchmesser jedoch kleiner als derjenige der Durchgangslöcher (52) ist und deren Mitten-Verbindungslinie (68) nicht durch die Mitte der
Durchgangslöcher (56) geht.
■ ■ \
7. Flanschvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet; daßäTe
Mitten-Verbindungslinie (68) außerhalb der Mitte der Durchgangslöcher
läuft.
8. Flanschvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß nur ein einziges Durchgangsloch (47, 48) in jedem Bereich (46)
vorgesehen ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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